DE3344846A1 - Verfahren zur herstellung einer endlosen nadelfilzbahn - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer endlosen nadelfilzbahn

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DE3344846A1
DE3344846A1 DE19833344846 DE3344846A DE3344846A1 DE 3344846 A1 DE3344846 A1 DE 3344846A1 DE 19833344846 DE19833344846 DE 19833344846 DE 3344846 A DE3344846 A DE 3344846A DE 3344846 A1 DE3344846 A1 DE 3344846A1
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DE19833344846
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Manfred DDR 9802 Lengenfeld Rösner
Günter DDR 9706 Rodewisch Wurdak
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MEERANE TECH TEXTILIEN VEB
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MEERANE TECH TEXTILIEN VEB
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/46Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer endlosen Nadelfilzbahn
  • Die Erfindung betrifft Nadelvliesverbundstoffe (Filze), welche als Trägerelement ein Gewebe enthalten.
  • Diese Filze kommen in der Papierindustrie als Bespannungsmittel auf den Papiermaschinen - vorzugsweise der Naßpartie - zum Einsatz. Sie dienen als Transport- und Entwässerungselement bei der Erzeugung von Papier und Pappe.
  • In der Umgangssprache werden sie als Papiermaschinenfilze bezeichnet.
  • An den Filz stellt der Einsatzzweck die Forderung, als endloses Band z. B. 16,-- m Länge x 3,-- m Breite vorzuliegen. Dabei hat er folgende Cjualitätsmerkmale aufzuweisen: - gleichmäßige Durchlässigkeit über die gesamte Länge, - gleichmäßige Dicke, - gleichmäßiges, möglichst geringes Markierverhalten.
  • Als bekannte Lösung werden die Grundgewebe für die Filze rund, als endloser Schlauch gewebt. Dabei wird die Filzlänge geteilt durch 2 zur Webbreite im Webstuhl. Dies bedeutet bei steigenden Filzlängen immer breitere Webstühle oder letztlich Begrenzung der Filzlänge. Die wirtschaftliche Grenze liegt bei 25,-- m Filzlänge.
  • Bekannt ist das Bilden des endlosen Filzes durch eine sogenannte Handnaht. Hier wird der Filz offen gewebt.
  • Dabei bestimmt die Filzbreite die Webbreite des Webstuhles. Der Filz hat am Gewebeanfang und -ende unverwebte Langfäden, sogenannte Spleißenden, die bindungsgerecht von Hand aus verzogen werden. Dabei werden im Wechsel ein Lang fade des Gewebeanfanges in das Gewebeende und ein Lang fade des Gewebeendes in den Gewebeanfang gezogen. Diese Methode ist sehr zeitintensiv und eignet sich nicht für Gewebe mit verzwirnten monofilen Drähten im Lang faden.
  • Die bekannten Lösungen der Endlosmachung der Bespannungen in der Trocicenpartie der Papiermaschine durch Clippernähte, Spiralnähte und Schlaufennähte sind auf Grund der unterschiedlichen Dicken, unterschiedlichen Durchlässigkeit und des Zusammenhaltes mittels Steckdraht für einen Einsatz als Naht in einem Nadelvliesverbundstoff in der Naßpartie nicht geeignet.
  • Beispiel: Patent DD-PS 64 201.
  • Weiterhin bekannt ist eine Naht zum Zusammenfügen der Enden von Gewebebahnen wie sie in der DE-PS 2348032 beschrieben ist.
  • Bei den zur Naht vorgesehenen Enden werden Querfäden herausgelassen, einige Langfäden herausgeschnitten und die so vorbereiteten Enden ineinandergeschoben und durch einen nachträglich eingefügten Scharnierfaden verbunden. ähnlich der Handnaht werden die Drahtenden teilweise in das jeweils andere Ende verspleißt. Diese Naht ist zeitaufwendig und gewährleistet eine gleichmäßige Dicke und Durchlässigkeit.
  • Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, im Webprozeß das mehrschichtige Trägergewebe einer Nadelfilzbahn in deren späterer Laufrichtung so herzustellen, daß bereits durch bindungstechnische Kombinationen endlose Bahnen erzeugt und gleichzeitig Voraussetzungen geschaffen werden, daß diese mit geringem onfektionsaufwand für die weitere Benadelung fertiggestellt werden können, wobei die Nadelfilzbahn die gleichbleibend hohen Qualitätsanforderungen über die gesamte Läe für die Anwendung in den Naßpartien von Papiermaschinen gewährleisten, in beliebiger Länge sehr produktiv herstelloar sein soll und dao Verfahren die Verarbeitung von verzwirnten monofilen Drähten für das Trägergewebe gestatten soll.
  • Diese rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Herstellung des Trägergewebes in seiner späteren Laufrichtung zunächst zweibahnig übereinander erfolgt.
  • Nach einem Bereich D, in dem das Trägergewebe die mehrschichtige Grundbindung aufweist, wird ein Bereich C mi.t mindestenc 5 cm Länge gewebt. Dieser Bereich weist eine um eine Schicht gegenüber der Grundbindung reduzierte Bindung mit Kettfadenflottierungen auf beiden Außenseiten der Gewebebahnen auf. Daran anschließend erfolgt eine bindunysmäßige Aufspaltung der Gewebebahn nen in mindestens 4 Decken. Die Kettfaden aus der oberen Bahn des Trägergewebec bilden die untere der innersten Decken und die oberen der äußeren Decken. Die Kettfäden aus der unteren Bahn des Trägergewebes bilden die obere der innersten Decken und die unteren der äußeren Decken.
  • Dieser Bereich A weist mindestens die doppelte Länge der Bereiche B + C auf. Anschließend.wird erneut ein Bereich analog Bereich C in Bindung und Länge cewebt, an den sich wiederum das Trägergewebe in seiner Grundbindung anschließt. Nach Gewobefertigstellung wird jeweils in der Mitte der aus 4 Decken bestehenden 3ereiche A quer zur Kettrichtung vollstE;ndiy getrennt. Dann werden mindestens die äußeren Decken im Bereich B abcetrennt, die inneren Decken jeweils auf die Gewebebahnen zurückgeschlagen, anyeheftet und mit diesen zu einer endlosen TräyerbahrI verbunden. Die Trägerbahn ist dann jeweils durch 2 derartige gegenüberliegende Verbindungsstellen geschlossen und wird mit Faservlies benadelt.
  • Mittels dieser Erfindung ist es möglich, einen endlosen Nadelvliesverbundstoff herzustellen, der allseitig gleichmäßig entwässert, der in beliebigen Längenabmessungen gefertigt werden kann und gleichzeitig eine erhebliche Erhöhung der Arbeitsproduktivität beim Weben gewährleistet.
  • Die beiden erfindungsgemäß hergestellten Verbindungsstellen entsprechen in ihrer Dicke und Durchlässigkeit in etwa dem übrigen Grundgewebe. Die notwendige Reißfestigkeit der Verbindungsstellen wird durch das Auflegen von Vlies auf das Trägergewebe und dem anschließenden Vernadeln miteinander erzielt. Die zur Herstellung von Papiermaschinen filzen üblichen Vliesmengen reichen für die benötigte Festigkeit aus.
  • Erfindungsgemäß können die Gewebebahnen im Bereich C eine geringere Schußdichte aufweisen. Des weiteren können die Schußfäden in diesem Bereich eine geringere Schußfadenstärke besitzen. Die Gewebebahnen können in diesem Bereich die Bindung I<öper aufweisen, wobei die obere Gewebebahn als ett- und die untere Gewebebahn als Schußköper gewebt ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungs beispieles weiter erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: - Fig. 1 einen Schnitt durch das endlose Trägergewebe des Nadelfilzes und - Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch die Gewebebahnen mit Darstellung der Kettfadenverläufe Die endlose Trägercewebebahn 1 besteht im wesentlichen aus oberer Grundgewebebahn 2 und unterer Grundgewebebahn 3.
  • Der Ablauf bei der Gewebeherstellung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Im Bereich A werden 4 leinwandbindige Decken 6 bis 9 gewebt. Am Übergang zum Bereich B werden die Dekken 7 und 8 in den Verbindungsstellen 4 und 5 vericreuzt.
  • Die Decken 6 und S verlaufen bis zurn ende des Bereiches B getrennt. Die 4 Decken 6 bis 9 gehen dann im Bereich C in 2 Gewebebahnen 10 und 11 über, wobei die Kettfäden der Decken 6. und 8 die obere Gewebebahn 10 und die Dcken 7 und S die untere Gewebebahn 11 bilden. Die Gewebebindung der oberen Gewebebahn 10 ist und die der unteren Gewebebahn 11 ist Im sich anschließenden Bereich o worden die obere Grundgewebebahn 2 und die untere Grundgewebebahn 3 übereinander gewebt. Beide Grundgewebebahnen bestehen aus einer zweischichtigen Grundbindung, bei der jeweils 2 Schußfäden übereinanderliesen.
  • Die Einstellungaparameter beider Gewebebahnen entsprechen denen üblicher Trägergewebe für tsadelfilzbahnen. Beispielsweise handelt es sich um beidseitige 4bindige 'chußköper rit Kettfadenneuordnung 1-2-4-3-. Die Länge des 3ereiches D ist im wesentlichen bestimmend für die Länge der späteren Nadelfilzbahn, die sich ergibt aus den Längen (2x Bereich D + 2x Bereich C + Bereich D) x 2. Der Bereich A besitzt mindestens die Lange (Bereich B + Bereich C) x 2.
  • Bei den Längen: Bereich B = 1 cm und Bereich C = 10 cm ergibt sich für Bereich A die Mindestlänge von 22 cm.
  • Die Länge des Bereiches C ist von der Belastung der späteren Nadelfilzbahn, z. B. in der Papiermaschine, abhängig.
  • Als Kettmaterial wird z. B. PA-Draht 0,2 mm a x 2 x 3 als Schußmaterial - Bereich A, B, C PA-Drsht 0,2 mm x2 x3 und als Schußmaterial - Bereich D PA-Draht 0,2 mm 69 x2 x4 verwendet. Die Kettdichte beträgt insgesamt 260 Drähte/dm, d. h. in den Bereichen C und U je Gewebebahn 130 und in den Bereichen A und B je 65 pro Decke. die Kettfäden sind immer paarweise nebeneinander aufgeteilt, d. h. z. B. jede Decke 6 bis 9 bildet ein solches zusammengehöriges Fadenpaar.
  • Die Çchußdichte beträgt im Bereich D 80 Drähte/dm und Gewebebahn und in den übrigen Bereichen 40 Drähte/dm und Gewebebahn (Decke) Nach Gewebefertigstellung wird jeweils in der mitte der Bereiche A getrennt, werden zusätzlich die äußeren Üekken 6 und 9 an den Trennstellen 12 und 13 abgetrennt und entfernt sowie die Decken 7 und 8 ausgehend von den Verbindungsstellen 4 und 5 auf die Gewebebahnen 10 und 11 umgeschlagen und an diese angeheftet. Auf diese Weise ergibt sich ein nahezu homogenes Trägergewebe 1, welches nach dem Benadeln mit Fasern eine Nadelfilzbahn ergibt, die allseitig gleichmäßig entwässert und auch an den Verbindungsstellen 4 und 5 ausreichende Festigkeit aufweist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer endlosen Nadelfilzbahn, insbesondere zur Verwendung an Papiermaschinen, bestehend aus einem mehrschichtigen Trägergewebe, welches mit Fasern benadelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergewebe in seiner späteren Laufrichtung zunächst zweibahnig übereinander hergestellt wird, wobei nach dem Bereich D, in dem das Trägergewebe die mehrschichtige Grundbindung aufweist, ein Bereich C mit mindestens 5 cm Länge gewebt wird, der eine um eine Schicht gegenüber der Grundbindung reduzierte Bindung mit Kettfadenflottierungen auf beiden Außenseiten der Gewebebahnen (10; 11) aufweist, daran anschließend in einem Bereich B eine bindungsmäßige Aufspaltung der Gewebebahnen in mindestens 4 Decken (6 - 9) derart erfolgt, daß die ;;kettfäden aus der oberen Bahn (2) des Trägergewebes die untere der innersten Decken (8) und die oberen der äußeren Decken (6) und die Kettfäden aus der unteren Bahn (3) des Trägergewebes die obere der innersten Decken (7) und die unteren der äußeren Decken (9) bilden, wobei dieser Bereich A mindestens die doppelte Länge der Bereiche B + C aufweist, anschließend erneut ein Bereich analog Bereich C in Bindung und Länge gewebt wird, an den sich wiederum das Trägergewebe in seiner Grundbindung anschließt, nach Gewebefertigstel lung jeweils in der Mitte der aus 4 Decken bestehenden Bereiche A quer zur 1<ettrichtung vollständig getrennt wird, mindestens die äußeren Decken (6; 9) im Bereich B abgetrennt werden, die inneren Decken (7; ) jeweils auf die Gewebebahnen (10; 11) zurückgeschlagen, angeheftet und mit diesen zu einer endlosen Trägerbahn verbunden werden, die dann jeweils durch zwei derartige gegenüberliegende Verbindungsstellen geschlossen ist und mit Faservlies benadelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (10; 11) im Bereich C eine geringere Schußdichte aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (10; 11) im Bereich C aus Schußfäden mit einer geringeren Schußfadenstärke gebildet sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgel<ennzeichnet, daß die Gewebebahnen (10; 11) im Bereich C die Bindung Köper aufweisen, wobei die obere Gewebebahn (10) als Kettköper und die untere Gewebebahn (11) als Schußköper gewebt ist.
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