DE3344381A1 - Universalmaschine fuer die holz-/kunststoffbearbeitung - Google Patents

Universalmaschine fuer die holz-/kunststoffbearbeitung

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DE3344381A1
DE3344381A1 DE19833344381 DE3344381A DE3344381A1 DE 3344381 A1 DE3344381 A1 DE 3344381A1 DE 19833344381 DE19833344381 DE 19833344381 DE 3344381 A DE3344381 A DE 3344381A DE 3344381 A1 DE3344381 A1 DE 3344381A1
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Antonie 3250 Hameln Bons
Erwin 3253 Hess.-Oldendorf Raabe
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STEPHAN WERKE GmbH AND Co
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STEPHAN WERKE GmbH AND Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/02Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle

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Description

  • Universalmaschine für die Holz-/Kunststoffbearbeitung
  • Die Erfindung betrifft eine Universalmaschine für die Holz-/ Kunststoffbearbeitung mit einem innerhalb eines Maschinengehäuses in einer Höhenverstelleinrichtung gelagerten Arbeitsmotor, der mit seiner Motorwelle, deren Enden als Arbeitsspindeln ausgebildet sind, über eine Verschwenkeinrichtung aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung verschwenkbar ist.
  • Derartige Universalmaschinen sind in erster Linie für den Heimwerker, für eine mobile Werkstatt o.dergl. bestimmt. Auf dem Markt werden zahlreiche Konstruktionen angeboten, denen jedoch bestimmte Nachteile anhaften. Entweder sind mehrere Arbeitsmotoren vorgesehen, die zu einer wesentlichen Erhöhung des Anschaffungspreises für eine derartige Maschine führen. Meist verkörpert bereits das Grundmodell eine bestimmte Bearbeitungsmaschine,z.B. eine Dickenhobeleinrichtung, an die dann die verschiedenen Zusatzaggregate angebaut werden müssen. Dieses Konzept zwingt zu Kompromissen; so erfordert z.B. die Umrüstung der genannten Dickenhobeleinrichtung auf eine Kreissäge den seitlichen Anbau eines zusätzlichen Tisches; dies erfordert zusätzlichen Arbeitsraum und führt in der Regel zu labilen Anbaukonstruktionen, die die Fertigungsgenauigkeit beeinträchtigen.
  • Die eingangs erläuterte Universalmaschine läßt sich der FR-PS 1 594 086 entnehmen. Hier ist der Arbeitsmotor ständig mit einer Kreissäge bestückt, während die andere Arbeitsspindel des Arbeitsmotors lediglich für einen Riemenantrieb verwendet werden kann. Diese Arbeitsspindel ragt in keiner Stellung des Arbel motors über das Maschinengehäuse hinaus. Es muß immer ein V ¢5-liege vorgesehen werden, das die eigentliche Arbeitsspindel fr ~die Werkzeuge aufnimmt. Ständig vorgesehen ist eine Hobelwelle, die an ihrem einen Ende mit einem Bohrer und an ihrem anderen Ende mit einem Fräserhalter bestückt ist. Alle diese Werkzeuge sind somit permanent installiert. Abdeckungen für die nicht be-#nötigten Werkzeuge sind nicht vorgesehen. Für den vorgesehenen Bohrer fehlen z.B. Bohrervorschub, Werkstückführung sowie Halteeinrichtungen für das Werkstück. Das zu bohrende Werkstück muß also von Hand gegen den Bohrer gedrückt werden. Das auf seinen Seiten weitgehend offen gehaltene Maschinengehäuse ist auf seiner Oberseite durch einen Säge- und Frästisch abgedeckt, der in eine angenähert lotrechte Stellung verschwenkbar ist. Dieser Säge-und Frästisch weist drei Uffnungen auf, die zum Durchtritt der Säge, der Hobelwelle sowie des Fräserhalters bestimmt sind. Ferner ist am Maschinengehäuse ein schmaler Tisch angelenkt, der innerhalb einer Horizontalebene verschwenkbar ist. Außerdem läßt sich aus dem Maschinengehäuse ein weiterer schmaler Tisch herausziehen. Diese beiden Tische liegen in ihrer Wirkstellung parallel nebeneinander. Das Maschinengehäuse selbst weist keine Durchtrittsöffnungen für die Enden der Motorwelle des Arbeitsmotors auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Universalmaschine des eingangs erläuterten Typs zu entwickeln, die mit nur einem einzigen Arbeitsmotor auskommt, eine einfache und schnelle Umbrüstung ermöglicht und trotz eines nur geringen Arbeitsplatzbedarfs eine hohe Fertigungspräzision ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) Das den Arbeitsmotor allseitig umschließende Maschinengehäuse wird nach oben von einer ersten horizontalen Montagefläche begrenzt und weist an zwei sich gegenüberliegenden ersten Seitenwandungen je eine zweite und dritte, tiefer gelegene und sich nach außen erstreckende horizontale Montagefläche auf, wobei diese drei Montageflächen einen integralen Bestandteil des Maschinengehäuses bilden; b) in der ersten Montagefläche sowie in der der dritten Montagefläche zugeordneten Seitenwandung ist je eine Durchtrittsöffnung vorgesehen, durch die die eine Arbeitsspindel bei vertikaler bzw. horizontaler Stellung des Arbeitsmotors hindurchragt; c) die der zweiten Montagefläche zugewandte Seitenwandung weist eine mit der anderen, horizontal liegenden Arbeitsspindel fluchtende Durchtrittsöffnung auf; d) zumindest die erste und zweite Montagefläche sind mit Zentrierelementen bestückt zur lösbaren Aufnahme einer Schutzhaube sowie auswechselbarer, eigenständiger Arbeitsgeräte.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schutzhaube eine obere, auf der ersten Montagefläche aufliegende Abdeckplatte sowie Abdeckungen für die für das jeweilige Arbeitsgerät nicht benötigten Durchtrittsöffnungen des Maschinengehäuses bzw. für die aus diesem herausragende Arbeitsspindel aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Universalmaschine bietet somit dreiseitige Anbaumöglichkeiten für Arbeitsmaschinen. Dadurch kann auf den seitlichen Anbau zusätzlicher Arbeitstische o.dergl. völlig verzichtet werden. Zumindest die erste und zweite Montagefläche können mit lotrechten Zentrierstiften bestückt sein, während die zweite und dritte Montagefläche lotrechte Absenkungen mit Bodenlöchern aufweisen können.
  • Das Maschinengehäuse kann eine untere Abdeckung sowie einen ~': rUber angeordneten Absaugstutzen für eine Staub- und Späneab gung aufweisen. Die Absaugung selbst kann z.B. mit einem handelsüblichen Bodenstaubsauger vorgenommen werden.
  • Die Höhenverstelleinrichtung für den Arbeitsmotor kann zwei im Bereich der zweiten Seitenwandungen angeordnete, synchron antreibbare Vertikal spindeln sowie zwei dazu parallel liegende Führungsstangen aufweisen, an denen eine Motoraufnahme höhenverstellbar geführt ist. Diese Ausbildung ist insbesondere unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes sehr viel günstiger als die bei bekannten Konstruktionen üblicherweise vorgesehene Höhenverschwenkbarkeit um eine seitliche Achse. Die erfindungsgemäße Verschwenkeinrichtung für den Arbeitsmotor kann eine horizontale, senkrecht zur Motorwelle liegende Verschwenkachse aufweisen, um die der Arbeitsmotor um zumindest 1350 stufenlos schwenkbar und in der gewünschten Schwenkstellung arretierbar ist. Dabei läßt sich der Arbeitsmotor auch in verschwenkter Stellung lotrecht verstellen.
  • -Die bei lotrechter Lage der Motorwelle durch die erste Montagefläche ragende Arbeitsspindel ist vorzugsweise in einem verstärkten Lagerschild mit verstärkter Lagerung gelagert, um so die z.B. beim Fräsen auftretenden Kräfte problemlos aufnehmen -zu können.
  • Auf der ersten Montagefläche kann z.B. mit Schnellverschlüssen ein Säge- und Frästisch lösbar befestigt sein, der veränderbare ;~Durchtrittsöffnungen für die Arbeitsspindel, das Kreissägeblatt oder ein Fräswerkzeug aufweisen kann. Dabei kann in besonders vorteilhafter Weise an dem Säge- und Frästisch eine Abdeckung ifür die dem Kreissägeblatt zugeordnete Durchtrittsöffnung bzw.
  • kreissegmentförmige Ausnehmung sowie eine Abdeckung für die aus der gegenüberliegenden Seitenwandung ragende Arbeitsspindel bebefestigt sein. Durch bloßes Aufsetzen des Säge- und Frästisches auf die erste Montagefläche erfolgt somit automatisch eine Abdeckung der Gefahrbereiche.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere weitere auswechselbare Arbeitsaggregate sind Gegenstand weiterer Unteransprüche und werden auch hinsichtlich ihrer Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 das Grundmodell einer Universalmaschine in Seitenansicht; Figur 2 das Grundmodell gemäß Figur 1 in Draufsicht; Figur 3 das mit einem Säge- und Frästisch bestückte Grundmodell im Längsschnitt und in einer gegenüber Fig. 1 um 900 verdrehten Stellung; Figur 4 die Darstellung gemäß Figur 3 in Draufsicht; Figur 5 das Grundmodell in einer Darstellung gemäß Fig.
  • jedoch mit aufgesetztem Säge- und Frästisch sowie einer Frässchutzhaube; Figur 6 die Darstellung gemäß Figur 5 in Draufsicht; Figur 7 eine am Grundmodell montierte Lanolochbohreinrichtung in Seitenansicht und zum Teil im Längsschnitt; Figur 8 die Darstellung gemäß Figur 7 in Draufsicht und im Bereich des Antriebsmotors im Horizontal schnitt; Figur 9 die Langlochbohreinrichtung in einer Darstellung gemäß Figur 7, jedoch getrennt vom Grundmodell und versehen mit einem eigenen Antrieb; Figur 1& die Darstellung gemäß Figur 9 in Draufsicht und zum Teil einen Schnitt gemäß der Linie X - X in Figur 9; Figur 11 die Darstellung'gemaß Figur 9 in linker Stirnansicht; Figur 12 eine am Grundmodell montierte Bandschleifmaschine in Seitenansicht; Figur 13 die Darstellung gemäß Figur 12 in Draufsicht; Figur 14 einen Querschnitt durch die Darstellung gemäß Figur 12; Figur 15 die in Figur 12 dargestellte Bandschleifmaschine als selbständiges Arbeitsaggregat mit Eigenantrieb; Figur 16 die Darstellung gemäß Figur 15 in Draufsicht; Figur 17 einen Querschnitt durch die Darstellung gemäß Figur 15; Figur 18 eine am Grundmodell montierte Tellerschleifmaschine in Seitenansicht; Figur 19 die Darstellung gemäß Figur 18 in einer Ansicht gemäß Blickrichtung X in Figur 18; Figur 20 die Tellerschleifmaschine gemäß Figur 18 als selbständiges Arbeitsaggregat mit Eigenantrieb; Figur 21 die Darstellung gemäß Figur 20 in einer Ansicht gemäß Blickpfeil X in Figur 20; Figur 22 eine am Grundmodell montierte Sichtschleifeinrichtung in Stirnansicht; Figur 23 die Darstellung gemäß Figur 22 in Draufsicht; Figur 24 eine am Grundmodell montierte Abrichthobelmaschine in Seitenansicht und zum Teil im Längsschnitt; Figur 25 die Darstellung gemäß Figur 24 in Draufsicht; Figur 26 die Darstellung gemäß Figur 24 in linker Stirnansicht; Figur 27 die Abrichthobelmaschine gemäß Figur 24 als eigenständiges Arbeitsaggregat mit Eigenantrieb; Figur 28 die Darstellung gemäß Figur 27 in Draufsicht; Figur 29 die Darstellung gemäß Figur 27 in linker Stirnansicht; Figur 30 eine am Grundmodell montierte Bandsäge in Stirnansicht und zum Teil im Vertikalschnitt; Figur 31 die Darstellung gemäß Figur 30 in Seitenansicht; Figur 32 die Bandsäge gemäß Figur 30 als eigenständiges Arbeitsaggregat mit Eigenantrieb in einer Darstellung gemäß Figur 30; Figur 33 die Darstellung gemäß Figur 32 in Seitenansicht; Figur 34 eine am Grundmodell montierte Drechselmaschine in Stirnansicht und zum Teil im Längsschnitt; Figur 35 die Darstellung gemäß Figur 34 in Draufsicht; Figur 36 die Drechselmaschine gemäß Figur 34 als eigenständiges Arbeitsaggregat mit Eigenantrieb; Figur 37 die Darstellung gemäß Figur 36 in Draufsicht und Figur 38 eine Darstellung gemäß Fig. 36 in linker Stirnansicht.
  • Die dargestellte Universalmaschine umfaßt ein insbesondere in den Figuren 1 und 2 dargestelltes Grundmodell mit einem Arbeitsmotor 1, der mit seiner Motorwelle über eine Verschwenkeinrichtung 2 aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung verschwenkbar ist. Ein Maschinengehäuse 3 umschließt allseitig den Arbeitsmotor 1, der im Maschinengehäuse in der Verschwenkeinrichtung 2 und in einer Höhenverstelleinrichtung 4 (siehe Fig. 3) gelagert ist. Das Maschinengehäuse 3 wird nach oben von einer ersten horizontalen Montagefläche 5 zur Befestigung auswechselbarer Arbeitsgeräte begrenzt und weist an zwei sich gegenüberliegenden ersten Seitenwandungen 6,7 je eine zweite und eine dritte, tiefer gelegene und sich nach außen erstreckende horizontale Montagefläche 8,9 auf, wobei die zweite Montagefläche 8 höher liegt als die dritte Montagefläche 9. Die beiden Enden der Motorwelle des Arbeitsmotors 1 sind jeweils als Arbeitsspindeln 10,11 ausgebildet, für die in der ersten Montagefläche 5 sowie in den beiden ersten Seitenwandungen 6,7 je eine Durchtrittsöffnung 12,13,14 vorgesehen ist. Die zweite Montagefläche 8 weist zwei Teilflächen 15 auf, zwischen denen eine kreissegmentförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die auch als Durchtrittsöffnung 13 in der zugeordneten Seitenwandung 6 zur Aufnahme eines Kreissägeblattes 16 dient.
  • Die erste, zweite und dritte Montagefläche 5,8,9 sind mit lotrechten Zentrierstiften 17 bestückt, während die zweite und dritte Montagefläche 8,9 lotrechte Absenkungen 18 mit Bodenlöchern 19 aufweisen. In der der dritten Montagefläche 9 zugeordneten Seitenwandung 7 ist die für die Arbeitsspindel 11 vorgesehene Durchtrittsöffnung 14 als lotrechtes Langloch ausgebildet.
  • Das Maschinengehäuse 3 besteht aus einer doppelten Kunststoffschale mit dazwischen ausgescbäumtem Kunststoff und weist eine untere Abdeckung 20 sowie einen darüber angeordneten Absaugstutzen 21 für eine Staub- und Späneabsaugung auf.
  • Die Verschwenkeinrichtung 2 für den Arbeitsmotor 1 weist eihorizontale, senkrecht zur Motorwelle liegende Verschwenkachse 22 auf, um die der Arbeitsmotor um zumindest 1350 stufenlos schwenkbar und in der gewünschten Schwenkstellung O-I und It arretierbar ist.
  • Die insbesondere in Figur 3 dargestellte Höhenverstelleinrichtung 4 für den Arbeitsmotor 1 weist zwei im Bereich der zweiten Seitenwandungen 23,24 angeordnete, synchron antreibbare Vertikalspindeln 25 sowie zwei dazu parallel liegende Führungsstangen 26 auf, an denen eine Motoraufnahme 27 höhenverstellbar geführt ist.
  • Dabei erfolgt der Antrieb der beiden Vertikal spindeln 25 über ein in der Seitenwandung 23 gelagertes Handrad 28 und zwei Kegelradpaare 29. Der Arbeitsmotor 1 läßt sich in seiner jeweiligen Höhenlage durch Betätigung eines Klemm-Handrades 30 festklemmen.
  • Die Motoraufnahme 27 weist ein Führungsrohr 31 auf, in dem eine Spaltkeilhalterung lösbar aufgenommen und durch eine Klemmschraube 32 blockiert ist. Dadurch läßt sich die Spaltkeilhaltetrung komplett aus- und einbauen.
  • Die bei lotrechter Lage der Motorwelle durch eine erste Montagefläche 5 ragende Arbeitsspindel 11 ist in einem verstärkten Lagerschild 33 mit verstärkter Lagerung gelagert.
  • Die Figuren 3 bis 6 lassen einen Säge- und Frästisch 34 erkennen, der auf der ersten Montagefläche 5 mit SchnellverschlUseisen 35 lösbar befestigt ist und veränderbare Durchtrittsöffnungen 36,37 für die Arbeitsspindel 11, das Kreissägeblatt 16 oder ein Fräswerkzeug 38 aufweist. Ferner sind an dem Säge- und Frästisch 34 eine Abdeckung 39 für die dem Kreissägeblatt 16 zugeordnete Durchtrittsöffnung 13 bzw. kreissegmentförmige Ausnehmung sowie eine Abdeckung 40 für die aus der gegenüberliegenden Seitenwandung 7 ragende Arbeitsspindel 11 befestigt. Ferner trägt der Säge- und Frästisch 34 eine abschwenkbare obere Abdeckung 49 für das Kreissägeblatt 16, die um eine horizontale Längsachse 22 zur Anpassung an eine etwaige Schrägstellung des Kreissägeblattes verschwenkbar ist.
  • Gemäß den Figuren 4 und 6 kann auf dem Säge- und Frästisch 34 auch eine Frässchutzhaube 41 lösbar befestigt sein, die einen Absaugstutzen 42 für eine Staub- und Späneabsaugung aufweist und mit einem unteren Haubenteil 43 in die Durchtrittsöffnung36 des Säge- und Frästisches 34 eingepaßt ist und ein oberes Haubenteil 44 aufweist, das zur Justierung gegenüber dem Fräswerkzeug 38 zum unteren Haubenteil 43 relativ verschiebbar ist.
  • Gemäß Figur 6 weist der Säge- und Frästisch 34 eine Aufnahme 45 für einen Parallelanschlag 47 und eine Führung 46 für ein Gehrungslineal 48 auf.
  • Figur 7 zeigt schematisch das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Grundmodell, an dem eine Langlochbohreinrichtung 50 montiert ist. Letztere liegt mit einer Konsole 51 auf der dritten Montagefläche 9 des Grundmodells auf.
  • Vorgesehen ist ferner eine Schutzhaube 53, die mit einer oberen Abdeckplatte 54 auf der ersten Montagefläche 5 des Grundmodells aufliegt, hier durch die Zentrierstifte 17 lagesicher gehalten ist und die obere Durchtrittsöffnung 12 sowie die seitliche Durchtrittsöffnung 13 des Maschinengehäuses 3 durch nicht erkennbare Abdeckungen verschließt. Die vorstehend genannte Haube 52 übergreift die obere Abdeckplatte 54 der Schutzhaube 53 und ist hier bei 55 lösbar verriegelt. Bei dieser lösbaren Verriegelung kann es sich z.B. um einen oder mehrere Knebel handeln, die verdrehbar in der Oberseite der oberen Abdeckplatte 54 gelagert sind und durch Ausnehmungen im überkragenden Teil der Haube 52 ragen. Ein einen Bohrer 56 aufnehmendes Bohrfutter 57 ist auf der horizontal liegenden Arbeitsspindel 11 des Arbeitsmotors 1 montiert und ragt durch eine entsprechende Ausnehmung in der Haube 52. Auf der Konsole 51 ist ein mit einem Werkstückspanner 58 ausgerüsteter Kreuzschlitten 59 angeordnet, der einen in Achsrichtung der Arbeitsspindel 11 mit einem Handhebel 60 auf Funrungsrohren 61 verschiebbaren Längsschlitten 62 und einen ql hierzu mit einem zweiten Handhebel 63 verschiebbaren Querschi,+-ten 64 aufweist. Vorgesehen sind ferner, ein Werkstückanschlag 65, Längsanschläge 66,Queranschläge 67 sowie Haken 68, die von drl; der dritten Montagefläche 9 zugeordneten Schnellverschlüssen 35 übergriffen werden.
  • Die Langlochbohreinrichtung 50 kann somit nur montiert werden, nachdem die Schutzhaube 53 aufgesetzt ist, so daß immer eine Abdeckung der Durchtrittsöffnungen 12 und 13 gewährleistet ist.
  • Die Langlochbohreinrichtung 50 gemäß den Figuren 7 und 8 kann auch als eigenständiges Arbeitsaggregat verwendet werden. Vorgesehen sind dann ein eigener Arbeitsmotor 69 mit Arbeitsspindel 70, eine zur Vertikalverstellung dienende schwenkbare Motoraufhängung 71 sowie Anbaufüße 72 und Schienen 73, an denen das Aggregat durch Klemmschrauben 74 festgelegt werden kann.
  • Die Figuren 12 bis 14 zeigen eine am Grundmodell montierte Band-~schleiFmaschine 75. Diese liegt auf der zweiten Montagefläche 8 des Grundmodells auf.
  • Figur 14 läßt ferner erkennen, daß die obere Abdeckplatte 54 der Schutzhaube 53 an der Bandschleifmaschine 75 angelenkt ist, die durch die Durchtrittsöffnung 13 des Maschinengehäuses 3 mit einer Vorgelegewelle 76 ragt, die von der Arbeitsspindel 10 des Arbeitsmotors 1 über einen Flachriemen 77 angetrieben ist. Das Schleifband 78 ist um eine verstellbare Rolle 79 und um zwei feste Rollen 80,81 geführt und bildet eine horizontale Schleiffläche 82 sowie eine vertikale Schleiffläche 83, denen jeweils ein Absaugstutzen 84,85 zugeordnet ist. Das Lager 86 der ~verstellbaren Rolle 79 ist durch zumindest eine Feder 87 beauf-'schlagt, die über einen von einem Handhebel 88 betätigbaren Exzenter 89 entspannbar ist. In den Bereich der horizontalen Schleiffläche 82 sind ein Queranschlag 90 und in den Bereich der vertikalen Schleiffläche 83 ein Längsanschlag 91 einschwenk#1: bar.
  • Der Flachriemen 77 läßt sich durch Vertikalverstellung des Arbeitsmotors 1 spannen. Da die Schutzhaube bzw. deren obere Abdeckplatte 54 fest mit der Bandschleifmaschine 75 verbunden ist sind die Durchtrittsöffnungen 12,14 des Maschinengehäuses 3 bzw.
  • die Arbeitsspindel 11 einmal durch die obere Abdeckung 54 selbst und zum anderen durch die Abdeckung 40 abgedeckt. Durch Betätigung einer Schraube 92 läßt sich der Bandlauf einstellen. Durch Betätigung des Handhebels 88 läßt sich das Schleifband 78 zum Bandwechsel entspannen. Vorgesehen ist ferner eine untere Abdeckklappe 93 zur Abdeckung des unteren 8andlaufes. Für Schleifarbeiten an der vertikalen Schleiffläche 83 ist ein Tisch 94 vorgesehen, an dem der Längsanschlag 91 angelenkt ist. Der der horizontalen Schleiffläche 82 zugeordnete Absaugstutzen 84 ist abnehmbar, während der der vertikalen Schleiffläche 83 zugeordnete Absaugstutzen 85 fest angeordnet ist. Schließlich sind Haken 95 für die Schnellverschlüsse 35 vorgesehen.
  • Die Figuren 15 bis 17 zeigen die Bandschleifmaschine 75 als selbständiges Arbeitsaggregat. Hier fehlen lediglich die Schutzhaube 53 bzw. die obere Abdeckplatte 54 mit der Abdeckung 40.
  • Vorgesehen sind ein eigener Antriebsmotor 96 mit einer Riemenscheibe 97 sowie Anbaufüße 98.
  • Die Figuren 18 und 19 zeigen eine am Grundmodell montierte Tellerschleifmaschine 99. Diese liegt mit ihrem Gehäuse 100 auf der dritten Montagefläche 9 des Grundmodells auf. Das Gehäuse 100 deckt die untere Hälfte des Schleiftellers 101 ab, weist hier einen Absaugstutzen 102 auf, bildet in halber Höhe des. Schleiftellers 101 einen Tisch 103, übergreift mit einem oberen Gehäuseteil 100a die obere Abdeckplatte 54 der Schutzhaube und ist hier lösbar verriegelt. Der Schleifteller 101 ist auf der horizontal liegenden Arbeitsspindel 11 des Arbeitsmotors 1 montiert.
  • Auch hier ist somit die vorherige Anordnung der Schutzhaube erforderlich, damit die Tellerschleifmaschine 99 überhaupt monzitiert werden kann. Die Schutzhaube 53 deckt die Durchtrittsöffnungen 12 und 13 des Maschinengehäuses 3 ab.
  • l Die Figuren 20 und 21 zeigen die Tellerschleifmaschine 99 als eigenständiges Arbeitsaggregat mit eigenem Arbeitsmotor 104 mit Arbeitsspindel 105. Außerdem sind eine Motoraufhängung 106 sowie Anbaufüße 107 vorgesehen.
  • Die Tellerschleifmaschine 99 kann zusätzlich mit einem um 450 verstellbaren Werkstückanschlag 108 ausgerüstet sein.
  • Die Figuren 22 und 23 zeigen eine am Grundmodell montierte Sichtschleifeinrichtung 109. Diese stützt sich mit ihrem Gehäuse 110 auf der oberen Abdeckplatte 54 der Schutzhaube 53 ab und ist mit ihr bei 55 lösbar verriegelt. Das Gehäuse weist eine Lampe 111 auf und deckt bis auf einen Fensterausschnitt 112 eine horizontale Sichtschleifscheibe 113 ab, die über einen Aufnahmedorn 114 an der lotrechten Arbeitsspindel 11 des Arbeitsmotors 1 befestigt ;ist.
  • Auch hier ist somit eine Montage der Sichtschleifeinrichtung 109 erst dann möglich, wenn zuvor die Schutzhaube 53 montiert ist, die die Durchtrittsöffnungen 13,14 des Maschinengehäuses 3 und die obere Durchtrittsöffnung 12 bis auf ein Durchtrittsloch für den Aufnahmedorn 114 abdeckt.
  • Die Figuren 24 bis 26 zeigen eine am Grundmodell montierte Abrichthobelmaschine 115. Diese liegt mit ihrem Gehäuse 116 auf der zweiten Montagefläche 8 des Grundmodells auf Die Abrichthobelmaschine 115 weist einen Aufgabetisch 117, einen Abnahmetisch 118 sowie eine horizontale Messerwelle~119 auf, die teilweise durch einen Arbeitsspalt 120 des Aufgabetisches 117 hindurchragt und über einen Flachriemen 121 von der horizontalen Arbeitsspindel 10 des Arbeitsmotors 1 angetrieben wird.
  • Insbesondere Figur 26 läßt erkennen, daß die Schutzhaube 53 bzw.
  • deren obere Abdeckklappe 54 an der Abrichthobelmaschine 115 angelenkt ist und die Durchtrittsöffnungen 12,14 des Maschinengehäuses 3 durch die obere Abdeckung 54 bzw. die Abdeckung 40 abdeckt.
  • Der Flachriemen 121 wird durch Vertikalverstellung des Arbeitsmotors 1 gespannt. Auf dem Aufgabetisch 117 ist ein in einer Horizontalebene verschwenkbarer Schwenkschutz 122 angelenkt.
  • Außerdem sind ein Parallelanschlag 123 mit Führungsstangen 124, ein Absaugstutzen 125 sowie Haken 126 für die SchnellverschlUsse 35 vorgesehen.
  • Die Figuren 27 bis 29 zeigen die Abrichthobelmaschine 115 als selbständiges Arbeitsaggregat mit eigenem Antriebsmotor 127 mit Riemenscheibe 128, einer Brems-Schalter-Stecker-Kombination 129, einer den Riemenantrieb abdeckenden Schutzhaube 130 sowie Anbaufüßen 131. Nicht vorhanden sind die obere Abdeckplatte 54 sowie die Abdeckung 40.
  • Die Figuren 30 und 31 zeigen eine am Grundmodell montierte Bandsäge 132. Diese liegt mit ihrem Rahmengehäuse 133 auf der zweiten Montagefläche 8 des Grundmodells auf.
  • Die Bandsäge 132 weist einen Sägetisch 134, einen Absaugstutzen 135, ein oberes verst#ellbares Rad 136 für das Sägeband 137 sowie ein unteres Antriebsrad 138 auf, das von der horizontalen Antriebsspindel 10 des Antriebs- !motors 1 über einen Flachriemen 139 angetrieben ist. Am Rahmes |gehäuse 133 ist die Schutzhaube 53 bzw. deren obere Abdeckplatte 54 befestigt.
  • Das obere Rad 136 ist lotrecht verstellbar und aus seiner Vest-ikalebene heraus verschwenkbar. Für die Vertikalverstellung eine Führungsschiene 140 für einen U-förmigen Schieber 141 einer Schwenkmutter 142 sowie eine von Hand verstellbare Spindel 143 vorgesehen, während die genannte Verschwenkung des oberen Rades 1#36 über eine von Hand verstellbare Spindel 144 erfolg'.
  • Für das Sägeband 137 sind eine untere Sägebandführung 145 und eine obere, vertikal verstellbare Sägebandführung 146 vorgesehen.
  • Die Bandsäge 132 weist ferner eine Tischkonsole 147, den aus seiner horizontalen Ebene heraus verschwenkbaren und in der gewünschen Position arretierbaren Sägetisch 134 sowie Haken 149 für die Schnellverschlüsse 35 auf.
  • Die Schutzhaube 53 deckt mit ihrer oberen Abdeckplatte 54 die obere Durchtrittsöffnung 12 und mit ihrer Abdeckung 40 die Durchtrittsöffnung 14 des Maschinengehäuses 3 bzw. die Arbeitsspindel 11 des Arbeitsmotors 1 ab. Der Flachriemen 139 wird durch Vertikalverstellung des Arbeitsmotors 1 gespannt.
  • Die Figuren 32 und 33 zeigen die Bandsäge 132 als eigenständiges Arbeitsaggregat, das jedoch nicht mit der oberen Abdeckplatte 54 und der Abdeckung 40 versehen ist. Statt dessen sind ein eigener Antriebsmotor 151 mit einer Motoraufhängung 152 sowie Anbaufüße 153 vorgesehen.
  • Die Figuren 34 und 35 zeigen eine am Grundmodell montierte Drechselmaschine 154. Diese stützt sich über einen Fuß 155 auf der dritten Montagefläche 9 des Grundmodells und über eine höhenverstellbare Stütze 156 auf dem Fußboden ab. Die Drechselmaschine 154 weist einen Spindelkasten 157 auf, der sich auf der oberen Abdeckplatte 54 der Schutzhaube 53 abstützt und mit ihr lösbar bei 55 verriegelt ist. Im Spindel kasten 157 ist eine Arbeitsspindel 158 gelagert, die über einen Keilriementrieb 159 von der Arbeitsspindel 11 des Arbeitsmotors 1 angetrieben ist und mit einer mitlaufenden Körnerspitze 160 eines Reitstockesl61 fluchtet, der auf einem horizontalen, am Spindel kasten 157 befestigten Tragrohr 162 verschiebbar und arretierbar geführt ist.
  • Auf dem Tragrohr 162 ist ferner eine höhenverstellbare Handauflage 163 verschiebbar und arretierbar geführt.
  • Die Schutzhaube 53 verdeckt durch ihre obere Abdeckplatte 54 sowie durch ihre Abdeckung 39 die Durchtrittsöffnungen 12 und 13 im Maschinengehäuse 3. Auch hier kann die Drechselmaschine 154 nur dann montiert werden, wenn zuvor die Schutzhaube 53 angebracht worden ist.
  • Die Arbeitsspindel 158 kann wahlweise mit einem Stirnmitnehmerl64 oder einer Planscheibe 165 bestückt sein. Der Fuß 155 ist mit Haken 166 für die Schnellverschlüsse 35 bestückt.
  • Die Figuren 36 bis 38 zeigen die Drechselmaschine 154 als eigenständiges Arbeitsaggregat. Vorgesehen ist ein eigener Antriebsmotor 167, der in einer verschwenkbaren Motoraufhängung 168 aufgenommen ist. Auf der Antriebsspindel 169 des Antriebsmotors 167 sitzt eine Keilriemenscheibe 170. Die höhenverstellbare Stütze 156 ist durch einen weiteren Fuß 155 ersetzt.
  • Soweit bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die einzelnen Zusatzgeräte auch als eigenständiges Arbeitsaggregat mit eigenem Arbeitsmotor verwendet werden können, ist eine Brems-Schalter-Stecker-Kombination vorgesehen, wie sie in Figur 27 unter dem Bezugszeichen 129 dargestellt ist.
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Claims (37)

  1. Patentansprüche: 1. Universalmaschine für die Holz-/Kunststoffbearbeitung mit einem innerhalb eines Maschinengehäuses (3) in einer Höhenverstelleinrichtung (4) gelagerten Arbeitsmotor (1), der mit seiner Motorwelle, deren Enden als Arbeitsspindeln (10,11) ausgebildet sind, über eine Verschwenkeinrichtung (2) aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung verschwenkbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Das den Arbeitsmotor (1) allseitig umschließende Maschinengehäuse (3) wird nach oben von einer ersten horizontalen Montagefläche (5) begrenzt und weist an zwei sich gegenüberliegenden ersten Seitenwandungen(6,7) je eine zweite und dritte, tiefer gelegene und sich nach außen erstreckende horizontale Montagefläche (8,9) auf, wobei diese drei Montageflächen (5,8,9) einen integralen Bestandteil des Maschinengehäuses (3) bilden; b) in der ersten Montagefläche (5) sowie in der der dritten Montagefläche (9) zugeordneten Seitenwandung (7) ist je eine Durchtrittsöffnung (12,14) vorgesehen, durch die die eine Arbeitsspindel (11) bei vertikaler bzw. horizontaler Stellung des Arbeitsmotors (1) hindurchragt; c) die der zweiten Montagefläche (8) zugewandte Seitenwandung (6) weist eine mit der anderen, horizontal liegenden Arbeitsspindel (10) fluchtende Durchtrittsöffnung (13) auf, d) zumindest die erste und zweite Montagefläche (5,8) sind mit Zentrierelementen bestückt zur lösbaren Aufnahme einer Schutzhaube (53) sowie auswechselbarer, eigenständiger Arbeitsgeräte (50,75,99,109,115,132,154).
  2. 2. Universalmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (53) eine obere, auf der ersten Montagefläche (5) aufliegende Abdeckplatte (54) sowie Abdeckungen(39, 40) für die für das jeweilige Arbeitsgerät (50,75,99,109,115, 132,154) nicht benötigten Durchtrittsöffnungen (12,13,14) des Maschinengehäuses (3) bzw. für die aus diesem herausragende Arbeitsspindel (11) aufweist.
  3. 3. Universalmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Montagefläche (5,8,9) stirnseitig mit Schnellverschlüssen (35) zur Festlegung der Schutzhaube (53) bzw.
    der einzelnen Arbeitsgeräte (50,75,99,109,115,132,154) bestückt ist.
  4. 4. Universalmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Seitenwandungen (6,7) mit der jeweils zugeordneten Montagefläche (8,9) einen angenähert rechten Winkel einschließen.
  5. 5. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Montagefläche (8) höher liegt als die dritte Montagefläche (9).
  6. 6. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Montagefläche (8) zwei Teilflächen (15) aufweist, zwischen denen eine kreissegmentförmige förmige Ausnehmung vorgesehen ist, die auch als Durchtrittsöffnung öffnung (13) in der zugeordneten Seitenwandung (6) zur Au nahme eines Kreissägeblattes (16) dient.
  7. 7. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Montagefläche (8,9) lotrechte Absenkungen (18) mit Bodenlöchern (19) aufweisen.
  8. 8. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der der dritten Montagefläche ;9) zugeordneten Seitenwandung (7) die für die Arbeitsspindel (11) vorgesehene Durchtrittsöffnung (14) als lotrechtes Langloch ausgebildet ist.
  9. 9. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (3) eine untere Abdeckung (20) sowie einen darüber angeordneten Absaugstutzen (21) für eine Staub- und Späneabsaugung aufweist.
  10. 10. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkeinrichtung (2) für den Arbeitsmotor (1) eine horizontale, senkrecht zur Motorwelle liegende Verschwenkachse (22) aufweist, um die der Arbeitsmotor um zumindest 1350 stufenlos schwenkbar und in der gewünschten Schwenkstellung arretierbar ist.
  11. 11 Universaluaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (4) für den Arbeitsmotor (1) zwei im Bereich der zweiten Seitenwandungen (23,24) angeordnete, synchron antreibbare Vertikalspindeln (25) sowie zwei dazu parallel liegende Führungs-1stangen (26) aufweist, an denen eine Motoraufnahme (27) höhenverstellbar geführt ist.
  12. 12. Universalmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden Vertikalspindeln (25) über ein in einer der zweiten Seitenwandungen (23,24) gelagertes Handrad (28) und zwei Kegelradpaare (29) erfolgt.
  13. 13. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Arbeitsmotor (1) in der jeweils eingestellten Höhenlage festklemmende Blockiereinrichtung, die ein Klemm-Handrad (30) aufweist.
  14. 14. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoraufnahme (27) ein Führungsrohr (31) aufweist, in dem eine Spaltkeilhalterung lösbar aufgenommen ist und durch eine Klemmschraube (32) blockiert ist.
  15. 15. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei lotrechter Lage der Motorwelle durch die erste Montagefläche (5) ragende Arbeitsspindel (11) in einem verstärkten Lagerschild (33) mit verstärkter Lagerung gelagert ist.
  16. 16. Universalmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (3) aus einer doppelten Kunststoffschale mit dazwischen ausgeschäumtem Kunststoff besteht.
  17. 17. Universalmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch einen auf der ersten Montagefläche (5) lösbar befestigten Säge- und Frästisch (34), der zugleich die Abdeckplatte (54) der Schutzhaube (53) bildet und eine Abdeckung (39) für die dem Kreissägeblatt (16) zugeordnete Durchtrittsöffnung (13) bzw. kreissegmentförmige Ausnehmung sowie eine Abdeckung (40) für die aus der gegenüberliegende Seitenwandung (7) ragende Arbeitsspindel (11) aufweist (Figuren 3 bis 6).
  18. 18. Universalmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Säge- und Frästisch (34) veränderbare Durchtritt: öffnungen (36,37) für die Arbeitsspindel (11), das Kreissägeblatt (16) oder ein Fräswerkzeug (38) aufweist.
  19. 19. Universalmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Säge- und Frästisch (34) eine abschwenkbare obere Abdeckung (49) für das Kreissägeblatt (16) trägt, die um eine horizontale Längsachse (22) zur Anpassung an eine etwaige Schrägstellung des Kreissägeblattes verschwenkbar ist.
  20. 20. Universalmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Säge- und Frästisch (34) eine Frässchutzhaube (41) lösbar befestigt ist.
  21. .21. Universalmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässchutzhaube (41) einen Absaugstutzen (42) für eine Staub- und Späneabsaugung aufweist.
  22. .22. Universalmaschine nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässchutzhaube (41) mit einem unteren Haubenteil (43) in die Durchtrittsöffnung (36) des Säge-und Frästisches (34) eingepaßt ist und ein oberes Haubenteil (44) aufweist, das zur Justierung gegenüber dem Fräswerkzeug (38) zum unteren Haubenteil (43) relativ verschiebbar ist.
  23. 123 Universalmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Säge- und Frästisch (34) eine Aufnahme (45) für einen Parallelanschlag (47) und eine Führung (46) für ein Gehrungslineal (48) aufweist.
  24. 24. Universalmaschine nach einem der Ansprüch-e 2 bis 16, gekenn-: zeichnet durch eine mit einer Konsole (51) auf der dritten Montagefläche (9) aufliegende Langlochbohreinrichtung (50), die mit einer Haube (52) die obere Abdeckplatte (54) der Schutzhaube (53) übergreift und hier lösbar verriegelt (55) ist, während ein einen Bohrer (56) aufnehmendes Bohrfutter (57) auf der horizontal liegenden Arbeitsspindel (11) des Arbeits: motors (1) montiert ist und durch eine entsprechende Ausnehmung in der Haube (52) ragt (Figuren 7 und 8).
  25. 25. Universalmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Konsole (51) ein mit einem Werkstückspanner (58) ausgerüsteter Kreuzschlitten (59) angeordnet ist, der einen in Achsrichtung der Arbeitsspindel (11) mit einem Handhebel (60) verschiebbaren Längsschlitten (62) und einen quer hierzu mit einem zweiten Handhebel (63) verschiebbaren Querschlitten (64) aufweist.
  26. 26. Universalmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch eine auf der zweiten Montagefläche (8) aufliegende Bandschleifmaschine (75), die fest mit der oberen Abdeckplatte (54) der Schutzhaube (53) verbunden ist und durch die Durchtrittsöffnung (13) des Maschinengehäuses (3) mit einer Vorgelegewelle (76) ragt, die von der Arbeitsspindel (10) des Arbeitsmotors (1) über einen Riemen (77) angetrieben ist (Figuren 12 bis 14,).
  27. 27. Universalmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (78) um eine verstellbare (79) und zwei feste (80,81) Rollen geführt ist und eine horizontale (82) sowie eine vertikale (83) Schleiffläche bildet, denen jeweils; ein Absaugstutzen (84,85) zugeordnet ist.
  28. 28. Universalmaschine nach Anspruch 27, dadurch'gekennzeichnet, daß das Lager (86) der verstellbaren Rolle (79) durch eine Feder Feder (87) beaufschlagt ist, die über einen von einem Handhebel hebel (88) betätigbaren Exzenter (89) entspannbar ist.
  29. 29. Universalmaschine nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich der horizontalen Schleiffläche fläche (82) ein Queranschlag (90) und in den Bereich der vertikalen Schleiffläche (83) ein Längsanschlag (91) einschwenkbar sind.
  30. 30. Universalmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch eine mit ihrem Gehäuse (100) auf der dritten Montagefläche (9) aufliegende Tellerschleifmaschine (99), deren Gehäuse (100) die untere Hälfte des Schleiftellers(101) abdeckt, hier einen Absaugstutzen (102) aufweist, in halber Höhe des Schleiftellers (101) einen Tisch (103) bildet, mit einem oberen Gehäuseteil (100a) die obere Abdeckplatte (54) der Schutzhaube (53) übergreift und hier lösbar verriegelt ist, während der Schleifteller (101) auf der horizontal liegenden Arbeitsspindel (11) des Arbeitsmotors (1) montiert ist (Figuren 18 und 19).
  31. 31. Universalmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch eine sich mit ihrem Gehäuse (110) auf der oberen Abdeckplatte (54) der Schutzhaube (53) abstützende und mit ihr lösbar verriegelte (55) Sichtschleifeinrichtung (109), deren Gehäuse (110) eine Lampe (111) aufweist und bis auf einen Fensterausschnitt (112) eine horizontale Sichtschleifscheibe (113) abdeckt, die über einen Aufnahmedorn(114) an der lotrechten Arbeitsspindel (11) des Arbeitsmotors (1) befestigt ist (Figuren 22 und 23).
  32. 32. Universalmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch eine mit ihrem Gehäuse (116) auf der zweiten Montagefläche (8) aufliegende Abrichthobelmaschine (115) mit einem Aufgabe- (117) und Abnahmetisch (118) und einer horizontalen, teilweise durch einen Arbeitsspalt (120) des Aufgabetisches (117) hindurchragenden Messerwelle (119), die über einen Riemen (121) von der horizontalen Arbeitsspindel (10) des Arbeitsmotors (1) angetrieben ist, wobei die Schutzhaube (53) an dem Gehäuse (116) angelenkt ist (Figuren 24 bis 26).
  33. 33. Universalmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch eine mit ihrem Rahmengehäuse (133) auf der zweiten Montagefläche (8) aufliegende Bandsäge (132) mit einem Sägetisch (134), einem Absaugstutzen (135), einem oberen verstellbaren Rad (136) für das Sägeband (137) und einem unteren Antriebsrad (138), das von der horizontalen Arbeitsspindel (10) des Arbeitsmotors (1) über einen Riemen (139) angetrieben ist, wobei die Schutzhaube (53) mit ihrer oberen Abdeckplatte (54) am Rahmengehäuse (133) betestigt ist (Figuren 30 und 31).
  34. 34. Universalmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rad (136) lotrecht verstellbar und aus seiner Vertikalebene heraus verschwenkbar ist.
  35. 35. Universalmaschine nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägetisch (134) aus seiner Horizontalebene heraus verschwenkbar und in der gewünschten Position arretierbar ist.
  36. 36. Universalmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch eine sich über einen Fuß (155) auf der dritten Montagefläche (9) und über eine höhenverstellbare Stütze (156) auf dem Fußboden abstützende Drechselmaschine (154) mit einem sich auf der oberen Abdeckplatte (54) der Schutzhaube (53) abstützenden und mit ihr lösbar verriegelten (55) Spindelkasten (157) mit einer Arbeitsspin-; del (158), die über einen Riementrieb (159) von der Arbeits-2 spindel (11) des Arbeitsmotors (1) angetrieben ist und mit einer mitlaufenden Körnerspitze (160) eines Reitstockes''clj fluchtet, der auf einem horizontalen, am Spindel kasten 1 1; befestigten Tragrohr (162) verschiebbar und arretierbar führt ist (Figuren 34 und 35).
  37. 37. Universalmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichn, daß auf dem Tragrohr (162) verschiebbar und arretierbar eine höhenverstellbare Handauflage (163) geführt ist.
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