DE3344293C2 - Verwendung einer wasserhaltigen Braunkohle in einem Einschmelzvergaser zum Schmelzen von zumindest teilweise reduziertem Eisenerz - Google Patents
Verwendung einer wasserhaltigen Braunkohle in einem Einschmelzvergaser zum Schmelzen von zumindest teilweise reduziertem EisenerzInfo
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Abstract
Beim Schmelzen von zumindest teilweise reduziertem Eisenerz in einem Einschmelzvergaser wird eine Wirbelschicht aufgebaut, in welcher Kohle zusammen mit sauerstoffhaltigem Gas umgesetzt wird, wodurch die Schmelzwärme erzeugt wird und ein Reduktionsgas gebildet wird. Als Kohlenersatz wird wasserhaltige Braunkohle verwendet, welche nicht unmittelbar chargiert werden kann. Vielmehr wird diese wasserhaltige Braunkohle vor dem Einbringen einer Dampftrocknung unterworfen, unmittelbar anschließend in einem Herdofen verkokt und wiederum anschließend als verkokte Kohle mit ihrer fühlbaren Wärme in den Einschmelzvergaser eingebracht. den schnitzelförmigen Stücken und der darunterliegenden Oberfläche verbleibende
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schmelzen von zumindest teilweise reduziertem Eisenerz,
insbesondere Eisenschwamm, in einem Einschmelzvergaser,
in welchem aus eingebrachter Kohle und eingeblasenem Orhaltigen Gas die zum Schmelzen des
reduzierten Materials erforderliche Wärme und ein Reduktionsgas erzeugt werden.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise der DE-OS
28 43 303 zu entnehmen. Derartige Reduktionsverfahren wurden insbesondere im Hinblick auf die Verwendung
von schlecht oder nicht verkokbaren Kohlenstoffträgern entwickelt Derartige Verfahren sollten unter
anderem dort Vorteile bringen, wo der anlagentechnische Aufwand eines Hochofens auf Grund geringer
benötigter Mengen nicht sinnvoll erscheint Bei der bekannten Verfahrensweise wird dem Vergaserkopf des
Einschmelzvergasers Kohle zugeführt, welche mit einem ca. 1200° C heißen Gas in Kontakt gelangt wobei
sie schlagartig getrocknet und entgast wird. Diese Reaktion läuft schnell ab, so daß die Kohlenstücke weitgehend
zerplatzen und zu einem erheblichen Teil zu Koks ausreagieren. Dieser gebildete Koks wird durch Sauerstoff
im Einschmelzvergaserunterteil vergast, wobei der Sauerstoff über Düsen in den Einschmelzvergaserunterteil
eingeblasen wird. Die Strömungsgeschwindigkeit muß hierbei im Vergaser so gewählt werden, daß eine
stabile Wirbelschicht aufrechterhalten bleibt Die Temperatur des Wirbeibettes beträgt hierbei rund 1600° C.
Das Entgasungsverhalten von unbehandelter Kohle ist je nach verwendeter Kohle unterschiedlich und es
treten darüberhinaus korngrößenabhängige Unterschiede im Entgasungsverlauf auf. Je nach Art der verwendeten
Kohle sind mehr oder minder große Anteile an flüchtigen Bestandteilen in der Kohle enthalten.
Vom Gehalt an flüchtigen Bestandteilen und eventuell noch vorhandenem freiem oder chemisch gebundenem
Wasser wird sowohl der Ent- und Vergasungsverlauf, die Gasmenge sowie die erreichbare Teilverbrennungstemperatur
in der Wirbelschicht beeinflußt.
Die Höhe der Teilverbrennungstemperatur bestimmt das Einschmelzen des Eisenträgers zu flüssigem Metall
und Schlacke. Mit Kohlen, die einen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen von über 25% iwaf (in wasser-, aschefreier
Substanz) aufweisen, kann die für den Schmelzprozeß erforderliche Höhe der Teilverbrennungstemperatur
nicht mehr erreicht werden. Die Ursache hierfür ist in stark endothermen Spaltreaktionen der flüchtigen
Bestandteile zu CO und H2 zu suchen. Darüber hinaus entstehen bei Kohlen mit hohen Anteilen an flüchtigen
Bestandteilen hohe, im Gesamtprozeß nicht direkt verwertbare Gasniengen.
Die bei dem in der DE-OS 28 43 303 beschriebenen Reduktionsschmelzverfahren verwendbaren Kohlen
beschränken sich daher auf Kohlequalitäten, die unter den vorgenannten Werten an flüchtigen Bestandteilen
liegen. Steinkohlen mit höheren Gehalten an flüchtigen Bestandteilen sowie sämtliche Braunkohlen scheiden
daher für den vorbeschriebenen Verwendungszweck für einen Direkteinsatz aus.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, auch Kohlen mit einem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, insbesondere
billige, stark wasserhaltige Braunkohlen zu verwenden, die nicht direkt eingesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung in der Verwendung einer wasserhaltigen Braunkohle, welehe
nach Trocknung mit Dampf unmittelbar mit ihrer fühlbaren Wärme in einem Herdofen verkokt wurde,
mit ihrer Wärme aus der Verkokung und mit einer Körnung von 0 bis 30 mm in einem Einschmelzvergaser zum
Schmelzen von zumindest teilweise reduziertem Eisen-
Durch die Verwendung einer Dampftrocknungsstufe kann ein Großteil des Wassergehaltes derartiger Braunkohlen
entfernt werden und die für den Betrieb einer derartigen Trocknuugsstufe erforderliche Energie kann
unmittelbar aus nachfolgenden Stufen, wie Verkokung oder Reduktionsschmelzverfahren rückgewonnen werden.
Im Anschluß an die Trocknung wird eine Verkokung vorgenommen und durch diese Verkokung läßt
sich sowohl die Korngröße als auch das Entgasungsverhalten der einzusetzenden Kohlen den Erfordernissen
des nachfolgenden Einschmelzvergasungsprozesses in günstiger Weise anpassen. Durch die unmittelbare Aufeinanderfolge
dieser Verfahrensschritte, insbesondere bei kontinuierlicher Sattdampftrocknung, läßt sich die
Restwärme der getrockneten Kohle in günstiger Weise bei der Verkokung ausnützen und es läßt sich eine derartige
Verkokung in dem unmittelbar nach der Trocknung auftretenden aktivierten Zustand der getrockneten
Kohle, welche noch frei von Alterungserscheinungen ist, besonders leicht und mit geringem Energieaufwand
durchführen. Vor allen Dingen lassen sich die flüchtigen Bestandteile der einzusetzenden Kohle im
unmittelbaren Anschluß an ein Trocknungsverfahren mit Dampf mit geringerem Energieaufwand abtrennen,
als dies mit einer bereits getrockneten, abgekühlten und gealterten Kohle der Fall wäre. Bei der anschließenden
Überführung der verkokten Kohle in den Einschmelzvergaser kann wiederum die fühlbare Wärme der verkokten
Kohle ausgenützt werden und es kann die Verkokung ohne wssentliche Beeinträchtigung der Energiebilanz
durchjeführt werden. Vor allen Dingen die Einstellung eines geringen Anteiles an flüchtigen Bestandteilen
und die Einstellung einer für die Einschmelzvergasung günstigen Korngröße tragen hierbei wesent-Hch
zur Verbesserung der Energiebilanz des Einschmelzvergasers bei.
Die Teilentgasurig mittels Verkokung ist soweit zu führen, daß der Gehalt des Kokses an flüchtigen Bestandteilen
den Erfordernissen des Gesamtprozesses sowohl hinsichtlich der Reduktion als auch dem Einschmelzen
optimal entspricht
Die bei der Sattdampftrocknung erzeugte Kohle weist im Vergleich zu anderen Trocknungsverfahren eine
höhere Festigkeit auf und ergibt daher bei der Verkokung einen festeren Koks mit einem geringeren Anteil
an Feinstkoks.
Bei der anschließenden Überführung der verkokten heißen Kohle in den Einschmelzvergaser kann wieder-
um die fühlbare Wärme der verkokten Kohle ausgenützt
werden. Die Einstellung eines Anteiles an flüchtigen Bestandteilen und die optimale Erhaltung einer für
die Einschmelzvergasung günstigen Korngröße trägt hierbei wesentlich zur Verbesserung der Energiebilanz
und des Prozeßablaufes im Einschmelzvergaser bei.
In bevorzugter Weise wird erfindungsgemäß so vorgegangen,
daß die aus der Trocknungsstufe abgezogene Braunkohle im Herdofen auf Temperaturen von
600— 1000°C, insbesondere 8000C, gebracht wird und
im erforderlichen Ausmaß von den flüchtigen Bestandteilen befreit wird. Ein auf derartigen Temperaturen befindlicher
Koks kann hierbei unmittelbar in den Einschmelzvergaser eingebracht werden, ohne daß es zu
einem schlagartigen Zerplatzen und damit zu einer Beeinträchtigung der im Einschmelzvergaser gebildeten
Wirbelschicht kommt
Für die Ausbildung einer weitgehend homogenen Wirbelschicht in? Entgasungsreaktor ist es vorteilhaft,
wenn die Körnung des im Herdofen hergestellten Kokses auf 0—30 nun, vorzugsweise 5—25 mm, eingestellt
wird. Eine derartige Einstellung der Körnung vermeidet
einen zu hohen Feinstkoksaustrag aus der Wirbelschicht des Einschmelzvergasers in das aus dem Einschmelzvergaser
abgeführte heiße Reduktionsgas. Dadurch wird die Menge des in den Einschmelzvergaser
zurückzuführenden Feinstmaterials kleingehalten.
Zur Verbesserung der Energiebilanz des vorgeschlagenen
Verfahrens wird erfindungsgemäß vorzugsweise das beim Verkoken anfallende Gas teilweise für die Erzeugung
des bei der Trocknung erfo;'- jerlichen Dampfes sowie für die Erzeugung der bei dem Verfahren erforderlichen
elektrischen Energie, die für iie Sauerstofferzeugung, den Antrieb von Kompressoren und andere
Bedarfsqueüen benötigt wird, verwendet. Darüber hinaus
kann das Abgas der Reduktionsstufe sowie allenfalls noch vorhandenes Oberschußgas aus dem Einschmelzvergaser
für die Stromerzeugung verwendet werden.
Schließlich läßt sich noch eine weitere Verbesserung der Energiebilanz dadurch erzielen, daß die Abhitze aus
dem Herdofen zum Vorwärmen des in den Einschmelzvergaser eingeblasenen 02-haltigen Gases verwendet
wird. Durch die Kombination einer Kohlentrocknungsstufe mit einer nachfolgenden Verkokungsstufe und einem
Einschmelzvergaser ergibt sich eine Verfahrensführung, die sowohl hinsichtlich des Energieaufwandes
als auch des metallurgischen Veifahrensablaufes der bisherigen Verfahrensführung überlegen ist. Die im Einschmelzvergaser
ablaufenden schmelzmetallurgischen Prozesse werden durch die Verwendung von Braunkohlenkoks,
welcher in seiner Reaktivität andere Reduzenten bzw. Energieträger übertrifft, in vorteilhafter Weise
beeinflußt
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Claims (2)
1. Verwendung einer wasserhaltigen Braunkohle, welche nach Trocknung mit Dampf unmittelbar mit
ihrer fühlbaren Wärme in einem Herdofen verkokt wurde, mit ihrer Wärme aus der Verkokung und mit
einer Körnung von 0 bis 30 mm in einem Einschmelzvergaser zum Schmelzen von zumindest teilweise
reduziertem Eisenerz.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körnung des Kokses von 5 bis 25 mm eingestellt wird.
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