DE3343828A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE3343828A1
DE3343828A1 DE19833343828 DE3343828A DE3343828A1 DE 3343828 A1 DE3343828 A1 DE 3343828A1 DE 19833343828 DE19833343828 DE 19833343828 DE 3343828 A DE3343828 A DE 3343828A DE 3343828 A1 DE3343828 A1 DE 3343828A1
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Srboslav 5600 Wuppertal Lolić
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/434Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by separate resilient locking means on contact member, e.g. retainer collar or ring around contact member

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Verbinder
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einer kastenförmigen Federarmbasis zwischen Federarmen * und Crimpkrallen oder dgl. Anschlußelemente und einer nach außen weisenden Rastfederzunge im Bereich der Federarmbasis.
  • Es sind als Flachfederkontakte ausgebildete elektrische Verbinder bekannt, bei denen aus dem Federarmbasismaterial eine Rastfederzunge ein- oder freigeschnitten ist.
  • Die Zunge ist nach außen gestellt bzw. nach außen abgebogen und soll, wenn der Verbinder in eine Gehäusekammer eingesetzt wird, hinter eine Rastkante in der Gehäusekammer greifen. Eine solche Rastfederzunge weist Federkräfte auf, die durch das Material, aus dem der Verbinder hergestellt ist, vorgegeben sind. Derartiges Material gewährleistet optimale elektrische Werte, nicht jedoch in jedem Fall optimale Federeigenschaften (Elastizität), die aber die Rastfederzunge erfordert.
  • *Kontakt- bzw.
  • Bessere Federeigenschaften werden dagegen von einer Rastfederzunge gewährleistet, die aus einer auf dem Flachfederkontakt sitzenden Überfeder ein- oder freigeschnitten und nach außen abgebogen ist; denn das Material, aus dem die Überfedern gebildet werden, besitzt in der Regel sehr gute elastische Federeigenschaften. Eine Überfeder ist jedoch nicht immer erwünscht. Außerdem verkompliziert die Rastfederzunge die Raumform der Überfeder und behindert aufgrund der Abbiegung der Rastfederzunge nach außen das maschinelle Bestücken eines Verbinders mit der Überfeder.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen elektrischen Verbinder mit einer Rastfederzunge zu schaffen, die bessere elastische Federeigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Anhand der in der Zeichnung abgebildeten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Doppelflachfederkontakt mit integrierter Rastfederzunge, Fig. 2 eine Unteransicht des Doppelflachfederkontakts nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Doppelflachfederkontakts nach Fig. 1 im Bereich der Federarmbasis teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Platine der Rastfederzunge, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Doppelflachfederkontakts mit einer anderen Ausführungsform der integrierten Rastfederzunge im Bereich der Federarmbasis teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine Unteransicht des Doppelflachfederkontakts nach Fig. 5, Fig. 7 einen teilbereichsweisen Querschnitt entlang der Linie A-B in Fig. 5, Fig. 8 einen teilbereichsweisen Querschnitt entlang der Linie A-B in Fig. 5 mit einer anderen Lagerung der Rastfederzunge.
  • Der als Doppelflachfederkontakt ausgebildete Verbinder 1 weist wie üblich einen Anschlußteil 4 auf, in dessen Bereich ein entisolierter elektrischer Leiter befestigt wird (nicht dargestellt). In dem dargestellten Beispiel sind Crimpkrallen abgebildet. Es kann aber stattdessen auch ein Lötanschlußteil oder ein Steckerteil oder dgl.
  • Anschlußelement vorgesehen sein.
  • Dem Anschlußteil 4 folgt in Richtung Kontaktbereich nach vorne eine im Querschnitt vorzugsweise rechteckige kastenförmige Federarmbasis 6, die über einen Anbindungssteg 5 am Anschlußteil 4 sitzt. Die Federarmbasis 6 weist einen überwiegend ebenen Boden 7 auf, an dessen Hinterkante 8 der Anbindungssteg 5 mittig angebunden ist. Vom Boden 7 erstrecken sich jeweils von den Seitenkanten rechtwinklig abgebogene Seitenwände 9 nach oben.
  • Jede Seitenwand 9 geht in einen Deckensteg 10 über, der jeweils rechtwinklig auf die parallel zu den Seitenwänden 9 liegende Längsmittenachsebene 11 abgebogen ist. Die Deckenstege 10 erstrecken sich nicht bis zur Längsmittenachse 11, so daß sich die freien Längskanten 12 der Deckenstege 10 auf Abstand einen Schlitz 13 bildend gegenüberliegen.
  • An die Vorderkante 14 des Bodens 7 und die Vorderkanten 15 der Deckenstege 10 sind als Steckkontaktmittel 18 Federarme 16 angebunden, die in an sich bekannter Weise Doppelflachfederarmpaare zur Aufnahme und Kontaktierung einer Steckerzunge 17 eines anderen Steckkontakts bilden.
  • Anstelle der Doppelflachfederarmpaare können andere an sich bekannte Kontaktelemente vorgesehen sein, die an die Federarmbasis 6 angebunden sind.
  • Nach der Erfindung ist der aus einem Blechstanzteil geformte Doppelflachfederkontakt 1 mit einem teilweise in die Federarmbasis 6 eingesetzten, in der Federarmbasis lagernden, vorzugsweise ebenfalls aus einem Blechstanzteil geformten, eine Rastfederzunge 2 für den Doppelflachfederkontakt bildenden Einsetzteil 3 bestückt.
  • Vorzugsweise besteht das Einsetzteil 3 aus einem anderen Blechmaterial, das bessere federelastische Eigenschaften besitzt als das Blechmaterial, aus dem der Doppelflachfederkontakt gebildet worden ist. Das Einsetzteil 3 kann beispielsweise aber auch aus Kunststoff bestehen, der die erforderlichen elastischen Eigenschaften für die Rastfederzunge 2 gewährleistet.
  • Die Raumform des in den Fig. 1 bis 3 abgebildeten Einsetzteils 3 wird z.B. aus einer Blechplatine gebogen, die in Fig. 4 abgebildet ist. Sie besteht im wesentlichen aus einer viereckigen Basisplatte 19 mit den Längskanten 20 und den Querkanten 21, 22. An die Querkante 22 ist längsmittig ein rechteckiger Lagersteg 24 und an die Querkante 21 längsmittig ein rechteckiger Rastfederzungensteg 23 angebunden. Die Stege 23 und 24 sind schmaler als die Basisplatte 19 und vorzugsweise gleich breit. In die Querkante 21 ist vorzugsweise jeweils neben der Längskante 25 des Rastfederzungenstegs 23 ein Freischnitt 26 eingebracht, so daß zu den Längskanten 20 hin Stützstege 27 gebildet werden.
  • Die Formgebung des Einsetzteils 3 erfolgt, indem der Rastfederzungensteg 23 rechtwinklig in der Biegelinie 28 abgeknickt und vorzugsweise auf der gesamten Länge dann kreisbogenförmig ein Stück zurückgebogen wird. Der Lagersteg 24 wird in gleicher Richtung wie der Rastfederzungensteg 23 in einem Biegebereich 29 haarnadelförmig 0 abgebogen, jedoch um etwas weniger als 180 mit einem Radius R, so daß ein Zwischenraum zwischen der Basisplatte 19 und dem Lagersteg 24 verble-ibt. Mit dem derart geformten Einsetzteil 3 wird der Doppelflachfederkontakt 1 bestückt, wobei die Basisplatte 19 und der Lagersteg 24 in der Federarmbasis 6 untergebracht sind und die Rastfederzunge 2 unter den Boden 7 der Federarmbasis 6 in Richtung auf das Anschlußteil 4 ragt.
  • Zu diesem Zweck ist im Boden 7 der Federarmbasis 6 etwa in der Flächenmitte ein in der Draufsicht T-förmiges Loch 30 ausgestanzt, dessen Längsstegloch 31 sich in Richtung der Längsachsmittenebene 11 erstreckt und dessen Querstegloch 32 kontaktteilseitig quer zum Längsstegloch 31 angeordnet ist. Die Längsmitte des Lochs 30 befindet sich in der Längsachsmittenebene 11. Die Breite des Längssteglochs 31 ist etwas größer als die Breite des Rastfederzungenstegs 23 und die Länge beträgt etwa ein Drittel der Länge des Rastfederzungenstegs 23. Der seitliche Überstand des Quersteglochs 32 über die Breite des Längssteglochs 31 entspricht etwa der Breite der Stützstege 27 der Basisplatte 19 des Einsetzteils 3; die Breite des Überstandes entspricht der Dicke des Materials des Einsetzteils 3.
  • Des weiteren ist für die Lagerung des Einsetzteils 3 in den Deckenstegen 10 über dem Loch 30 jeweils ein Einschnitt 33 eingebracht, der fluchtend über der Längskante 34 des Lochs 30 sich befindet und dessen Länge etwas länger ist als die Länge der Längskante 34 plus Breite des Überstandes 32a des Querstegslochs 32 beträgt. Der aus dem jeweiligen Einschnitt 33 resultierende Steg zwischen der Längskante 12 und dem Einschnitt 33 ist längsmittig quer zur Längskante 12 bzw. zum Einschnitt 33 durchtrennt, so daß zwei eingeschnittene Lappen 34 entstehen. Diese Lappen sind etwa rechtwinklig in den Innenraum der Federarmbasis 6 abgebogen, woraus eine Art Schacht 35 resultiert.
  • Das Einsetzteil 3 ist in die Federarmbasis 6 eingesetzt, indem der Bogenbereich 29 etwa formschlüssig im Schacht 35 sitzt, wobei die abgebogenen Lappen 34 das Einsetzteil 3 in diesem Bereich abstützen. Die Basisplatte 19, die breiter ist als die Breite des Schachts 35, durchgreift senkrecht verlaufend den Raum der Federarmbasis 6 von den Deckenstegen 10 bis zum Boden 7 hin; dabei sitzen die Stützstege 27 im Überstand 32a des Quersteglochs 32 und durchgreift der Federzungensteg 23 das Längsstegloch 31 teilbereichsweise. Der Federzungensteg 23 ragt aus der Federarmbasis 6 nach außen und erstreckt sich über dem Boden 7, wobei die freie Endkante 36 vom Boden 7 abgespreizt angeordnet ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung befindet sich im Boden 7 oberhalb der Federzunge 2 eine in den Innenraum der Federarmbasis 6 gedrückte Vertiefung 37, deren Tiefe etwa der Materialdicke der Rastfederzunge 2 entspricht und deren Form und Abmessungen so gewählt sind, daß die Rastfederzunge 2, wenn sie gegen den Boden 7 gedrückt wird, in der Vertiefung 37 aufgenommen werden kann, so daß sie nicht über den Boden 7 nach außen übersteht. Demgemäß beginnt die Vertiefung im Bereich des Quersteglochs 32 und reicht in Richtung des Anschlußteils 4 etwas über die Länge der Rastfederzunge 2 hinaus.
  • Ein solches Einsetzteil 3 läßt sich mit einfachen maschinellen Mitteln von unten durch das Bodenloch 30 einsetzen, wobei der Lagersteg 24 gegen die Plattenbasis 19 gedrückt wird, der Bogenbereich 29 nach oben in den Schacht 35 gesetzt und der Lagersteg 24 über den Boden 7 im Bereich der Vertiefung 37 geschwenkt wird (s.
  • Fig. 3), so daß das Einsetzteil 3 nahezu unverrückbar gelagert ist.
  • Die Ausführungsform des Einsetzteils 3 nach den Fig.
  • 5, 6 und 7 benötigt im Boden der Federarmbasis 6 lediglich zwei gleiche etwa rechtwinklig ausgestanzte Löcher 38, die sich im Bereich der Vorderkante 14 des Bodens 7 befinden und jeweils seitlich im gleichen Abstand von der Längsmittenachsebene 11 angeordnet sind, so daß sie sich im Abstand voneinander gegenüberliegen.
  • In Längsrichtung erstrecken sich die Löcher 38 nicht ganz bis zur Längsmitte des Bodens 7.
  • Die Löcher 38 werden von zwei im Querschnitt (Fig. 7) haarnadelförmig gebogenen Bügeln 39 durchgriffen. Die Bügel 39 sind jeweils an einer Längsseitenkante 25 der Rastfederzunge 2 angebunden, und zwar im der freien Rastkante 36 entgegengesetzten Endbereich der Rastfederzunge 2. Jeder Bügel 39 weist einen rechtwinklig in die Federarmbasis 6 abgebogenen Arm 40 auf, der in einen Bogenbereich 41 mit einem etwa 180 0-Bogen übergeht, der zur Seitenwandung 9 der Federarmbasis 6 führt und in einen Stützarm 42 übergeht, der vorzugsweise nicht parallel verlaufend zum Arm 40, sondern etwas abgespreizt davon angeordnet ist.
  • Die Länge der Löcher 38 ist etwas größer als die Breite der Bügel 39; die Breite der Löcher 38 ist so gewählt, daß der Bogenbereich 41 der Bügel 39 gerade noch durchgeschoben werden kann. Aufgrund der Abmessungen der Löcher 38 und der Raum form und Abmessungen der Bügel 39 ergibt sich eine Lagerung des Einsetzteils 3, die darin besteht, daß die Rastfederzunge 2 von außen unter den Boden 7 gesetzt wird, wobei die Bügel 39 die Löcher 38 durchgreifen und die Stützarme 42 seitlich neben den Löchern 38 jeweils zur Seitenwand 9 hin im Innenraum der Federarmbasis 6 über dem Boden 7 positioniert sind, wobei die freien Unterkanten 43 der Stützarme 42 kurz über dem Boden 7 enden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorteilhaft, wenn im Boden 7 eine Vertiefung 37 angeordnet ist, die die gleiche Funktion erfüllt wie die Vertiefung 37 bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 4.
  • Eine Abwandlung des Einsetzteils 3 der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 ist in Fig. 8 abgebildet. Dabei sind die Stützarme 42 kürzer ausgeführt und einwärts, d.h.
  • zur Längsmittenachsebene 11 hin, umgeschlagen. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die Löcher 38 nicht durch eine Ausstanzung hergestellt, sondern durch rechtwinklig in den Innenraum der Federarmbasis 6 abgebogene Lappen 44, die durch einen rechteckigen, in den Boden 7 eingebrachten Einschnitt gebildet werden.
  • Die freie Oberkante 45 der Lappen 44 reicht bis unmittelbar unter die freie Unterkanten 43 der Stützarme 42, so daß sich die Stützarme 42 auf der Oberkante 45 abstützen können. Im übrigen lagert die Rastfederzunge unter dem Boden 7, wie anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben.

Claims (15)

  1. Patentansprüche Elektrischer Verbinder mit einer kastenförmigen Federarmbasis zwischen einem Anschlußteil und einem Kontaktteil, wobei eine Rastfederzunge aus der Federarmbasis herausragt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er mit einem teilweise in die Federarmbasis (6) eingesetzten, in der Federarmbasis lagernden, eine Rastfederzunge (2) für den Verbinder bildenden Einsetzteil (3) bestückt ist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einsetzteil (3) aus einem anderen Blechmaterial besteht als der Verbinder selbst.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einsetzteil (3) aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Einsetzteil (3) in eine Federarmbasis (6) eingesetzt ist, die einen Boden (7) aufweist, von dessen Seitenkanten rechtwinklig abgebogene Seitenwände (9) nach oben sich erstrecken und jede Seitenwand (9) in einen Deckensteg (10) übergeht, der jeweils rechtwinklig auf die parallel zu den Seitenwänden (9) liegende Längsmittenachsebene (11) abgebogen ist, wobei ein Schlitz (13) zwischen den freien Längskanten der Deckenstege (10) verbleibt.
  5. 5. Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h q e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rastfederzunge (2) des Einsetzteils (3) durch ein Loch im Boden (7) der Federarmbasis (6) greift und nach außen ragt.
  6. 6. Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Einsetzteil (3) aus einem Blechstanzteil besteht, und eine Basisplatte (19) aufweist, von der einerseits ein die Rastfederzunge (2) bildender Rastfederzungensteg (23) rechtwinklig abgeknickt und vorzugsweise auf der gesamten Länge kreisbogenförmig ein Stück zurückgebogen ist und andererseits ein Lagersteg angeordnet ist, der in gleicher Richtung wie der Rastfederzungensteg (23) in einem Biegebereich (29) haarnadelförmig abgebogen ist, vorzugsweise jedoch weniger als 1800, so daß ein Zwischenraum zwischen der Basisplatte (19) und dem Lagersteg (24) verbleibt und die beiden Elemente (19 und 24) vom Biegebereich (29) aus divergieren.
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Basisplatte (19) und der Lagersteg (24) in der Federarmbasis (6) untergebracht sind und die Rastfederzunge (2) unter den Boden (7) der Federarmbasis (6) in Richtung auf das Anschlußteil (4) ragt, wobei die Rastfederzunge (2) ein aus dem Boden (7) ausgestanztes Loch (30) durchgreift.
  8. 8. Verbinder nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Loch (30) in der Draufsicht T-förmig ausgebildet ist, und ein Längsstegloch (31), sich in Richtung der Längsachsmittenebene (11) erstreckend, und ein Querstegloch (32) kontaktteilseitig,sich quer zum Längsstegloch (31) erstrekkend,aufweist.
  9. 9. Verbinder nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Längsmitte des Lochs (30) in der Längsachsmittenebene (11) befindet, die Breite des Längssteglochs (31) etwas größer als die Breite des Rastfederzungenstegs (23) ist und die Länge etwa ein Drittel der Länge des Rastfederzungenstegs (23) beträgt, wobei der seitliche Überstand des Quersteglochs (32) über die Breite des Längssteglochs (31) etwa der Breite von Stützstegen (27) entspricht, die an der Basisplatte (19) des Einsetzteils (3) außenseitig angeordnet sind, wobei die Breite des Überstandes der Dicke des Materials des Einsetzteils (3) entspricht.
  10. 10. Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß für die Lagerung des Einsetzteils (3) in den Deckenstegen 0) über dem Loch (30) jeweils ein Einschnitt (33) eingebracht ist, der fluchtend über der Längskante (34) des Lochs (30) sich befindet und dessen Länge etwas langer ist,als die Länge der Längskante (34) plus Breite des Überstandes (32a) des Quersteglochs (32) beträgt, und daß der aus dem jeweiligen Steg (33) resultierende Steg zwischen der Längskante (12) und dem Einschnitt (33) längsmittig quer zur Längskante (12) bzw. zum Einschnitt (33) durchtrennt ist, so daß zwei eingeschnittene Lappen (34) entstehen und diese Lappen etwa rechtwinklig in den Innenraum der Federarmbasis (6) abgebogen sind, woraus eine Art Schacht (35) resultiert, und daß das Einsetzteil (3) in die Federarmbasis (6) eingesetzt ist, indem der Bogenbereich (29) etwa formschlüssig im Schacht (35) sitzt und die abgebogenen Lappen (34) das Einsetzteil (3) abstützen.
  11. 11. Verbinder nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -e e n n z e i c h n e t , daß die Basisplatte (19) breiter ist als die Breite des Schachts (35) und den Raum der Federarmbasis (6) senkrecht verlaufend durchgreift, wobei die Stützstege (27) im Überstand (32a) des Quersteglochs (32) sitzen und der Federzungensteg (23) das Längsstegloch (31) teilbereichsweise durchgreift.
  12. 12. Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich im Boden (7) oberhalb der Rastfederzunge (2) eine in den Innenraum der Federarmbasis (6) gedrückte Vertiefung befindet, in der die Rastfederzunge (2) aufgenommen werden kann, wenn sie gegen den Boden (7) gedrückt wird.
  13. 13. Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Boden der Federarmbasis (6) zwei gleiche etwa rechtwinklig ausgestanzte Löcher (38) eingebracht sind, die sich im Bereich der Vorderkante (14) des Bodens (7) befinden und jeweils seitlich im gleichen Abstand von der Längsmittenachsebene (11) angeordnet sind, und daß die Löcher (38) von zwei im Querschnitt haarnadelförmig gebogenen Bügeln (39) eines Einsetzteils (3) durchgriffen werden, die Bügel (39) jeweils an einer Längsseitenkante (25) der Rastfederzunge (2) angebunden sind im der freien Rastkante (36) entgegengesetzten Endbereich der Rastfederzunge (2), und daß jeder Bügel (39) einen rechtwinklig in die Federarmbasis (6) abgebogenen Arm (40) aufweist, der in einen Bogenbereich (41) mit einem etwa 1800-Bogen übergeht, der zur Seitenwandung (9) der Federarmbasis (6) führt und in einen Stützarm (42) übergeht, der vorzugsweise nicht parallel verlaufend zum Arm (40), sondern etwas abgespreizt davon angeordnet ist.
  14. 14. Verbinder nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Boden (7) eine Vertiefung (37) angeordnet ist.
  15. 15. Verbinder nach Anspruch 13 und/oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützarme (42) kürzer ausgeführt und einwärts zur Längsmittenachsebene (11) hin umgeschlagen sind, und daß an der Innenkante der Löcher (38) jeweils ein rechtwinklig in den Innenraum der Federarmbasis (6) abgebogener Lappen (44) angebunden ist, dessen freie Oberkante (45) bis unmittelbar unter die freie Unterkante (43) eines Stützarms (42) ragt.
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