DE3343134A1 - Dosiereinrichtung fuer eine maschine zum portionsweisen abfuellen von fluessigkeiten, insbesondere getraenken - Google Patents

Dosiereinrichtung fuer eine maschine zum portionsweisen abfuellen von fluessigkeiten, insbesondere getraenken

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DE3343134A1 DE19833343134 DE3343134A DE3343134A1 DE 3343134 A1 DE3343134 A1 DE 3343134A1 DE 19833343134 DE19833343134 DE 19833343134 DE 3343134 A DE3343134 A DE 3343134A DE 3343134 A1 DE3343134 A1 DE 3343134A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Dosiereinrichtung für eine Maschine zum portionsweisen
  • Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für eine Maschine zum portionsweisen Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere von heiß abzufüllenden Getränken, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die eine über eine Zuführleitung von einem Flüssigkeitsvorrat mit der abzufüllenden Flüssigkeit versorgte Dosierpumpe sowie ein Füllventil besitzt, dem mittels der Dosierpumpe dosierte Flüssigkeit portionsweise über eine Leitn zugeführt wird Bei einer bekannten Dosiereinrichtung dieser Art, die zum Heißabfüllen von Getränken in Portionspackungen dient, wird das heiß von einem Vorrat zugeführte Getränk von einer als Kolbenpumpe ausgebildeten Dosierpumpe angesaugt und dann über eine sich von der Dosierpumpe zu einem Füllventil hin erstreckende Leitung dem Füllventil zugeführt und dort taktgleich mit den Arbeitshüben der Dosierpumpe abgefüllt.
  • Dosiereinrichtungen zum Abfüllen von Getränken müssen naturgemäß nach jedem Abfüllbetrieb intensiv gereinigt und bis zur Wiederaufnahme des Abfüllbetriebes mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt bleiben. Bei einer erneuten Aufnahme des Abfüllbetriebes muß mithin zunächst die Reinigungsflüssigkeit abgelassen und dann das System mit der abzufüllenden Flüssigkeit gefüllt werden. Infolge dabei auftretender Lufteinschlüsse müssen eine mehr oder weniger große Anzahl Dosierhübe gefahren werden, bis das System vollständig mit dem abzufüllenden Getränk gefüllt ist und die je Arbeitstakt der Dosierpumpe anfallende Portionsmenge dem geforderten Sollwert entsprechend dosiert ist. Da bei der bekannten Dosiereinrichtlng die bei der Aufnahme des Abfüllbetriebes zunächst anfallenden Teilportionen abgelassen werden müssen, ist jede Inbetriebnahme der Einrichtung mit erheblichen Getränkeverlusten verbunden. Dies ist unbefriedigend.
  • Unbefriedigend ist aber auch, daß bei unvermeidbaren Bet riebsun tcrbrechunyen , sei es infolge Betriebsstöl-t-tnge oder aber bei formalen Arbeitspausen, die während derartiger ,nterbrechùngen in der Dosiereinrichtuny vebleibenden Getränkemengen unter die vorbestimmte Abfülltemperatur abkühlen und ebenfalls abgelassen werden müssen, bevor die vorbestimmte Abfülltemperatur wieder erreicht ist und demgemäß wieder in Getränkebehälter abgefüllt werden darf. Demgemäß treten auch bei derartigen Betriebsunterbrechungen erheblich Getränkeverluste auf.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in einer Verbesserung der vorbekannten Dosiereinrichtung, um einerseits die bei der bekannten Einrichtung jeweils bei der Aufnahme des Abfüllbetriebes auftretenden Getränkeverluste zu vermeiden und andererseits eine schnellere Inbetriebnahme zu ermöglichen, sei es zu Beginn des Abfüllbetriebes oder nach Betriebsunterbrechungen.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Dosiereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich vom Füllventil eine Rückführleitung zu dem Flüssigkeitsvorrat hin erstreckt und daß das Füllventil auf Durchlauf zu der Rückführleitung umschaltbar ist.
  • Angesichts dieser Ausbildung der Dosiereinrichtuncj geliegt es bei der Aufnahme des Abfüllbetriebes nach dcm Ablassen der Reinigungsflüssigkeit,die abzufüllende Flüssigkeit im Kreislauf über das Füllventil und die sich von diesem zu dem Flüssigkeitsvorrat hin erstreckende Rückführleitung zu führen, bis alle im System auftretenden Luftansammlungen beseitigt sind und die Dosierpumpe den geforderten Sollwerten entsprechend dosierte Portionen je Arbeitshub an das Füllventil liefert. Wenn nach einem derartigen Frelslauf das Füllventil auf Abfüllen umgeschaltet Will, werden somit vom Beginn des Abfüllvorganges an genau dosierte Portionsmengen abgefüllt und jegliche Verluste an abzufüllender Flüssigkeit vermieden. Für heiß abzufüllende Flüssigkeiten, wie Getränke, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Füllventil in Abhängigkeit von der Temperatur der von der Dosierpumpe zugeführten Flüssigkeit vom Durchlauf zu der zu dem Flüssiykeitsvorrat zurückführenden Rückführleitung auf Abfüllbetrieb umschaltbar ist. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist demgemäß das Füllventil mit einem Thermofühler zum Auslösen eines Umschaltvorganges von Durchlau auf Abfüllen ausgerüstet.
  • Infolge des Umschaltens des Füllventils vom Durchlauf zu der Rückführleitung auf Abfüllbetrieb in Abhängigkeit von der. Temperatur der von der Dosierpumpe zugeführten Flüssigkeit gelingt es, unter Vermeidung jedweder Geträn verluste den Abfüllbetrieb nach Betriebsunterbrechungen wieder unverzüglich aufzunehmen, ohne daß es zu Abfüllung nter der vorbestimmten Abfülltemperatur kommt. Wenn die Umschaltung von Durchlauf auf Abfüllbetrieb durch einen dem Füllventil zugeordneten. Thermofühler ausgelöst wird, gelingt die selbsttätige Wiederaufnahme des Abfüllbetriebes nach Betriebsunterbrechungen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der Dosier-Pumpe mit der abzufüllenden Flüssigkeit über ein selh-t iimschaltendes Dreiwegeventil erfolgt, cias mit der Dcsies EnA @ über eine Saug- Druckleitung verbunden ist und letztere beim Ansaugen der Dosierpumpe auf die vom Flüssigkeitsvorrat kommende Zuführleitung schaltet, hingegen beim Druckhub der Doslerpumpe auf eine sich von diesem Ventil zu dem Füllventil hin erstreckende Leitung Kennzeichnend für diese Ausgestaltung ist mithin, daß sich zwischen dem qenannten Dreiwegeventil und der Dosierpumpe lediglich eine Leitung ersreckt, über welche die von dem Flüssigkeitsvorrat kommende Flüssigkeit beim Saughub der Dosierpumpe angesauyt und bein Druckhub über das Dreiwegentil und die sich daran anschließende, zum Füllventil hin erstreckende Leitung zum Füllventil gefördert wird.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei Ausführungsformen- der Erfindung erläutert werden.
  • In schematischen Ansichten zeigen: das Schaltschema einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung, bei der die von einem Vorrat kommende Zufiihrleitung über ein nicht weiter interessierendes Absperrventil unmittelbar in die Dosierpumpe einmündet und sich von der Dosierpumpe eine Leitung zu dem Dosierventil hin erstreckt untl Fig. 2 eine alternative Ausführungsform, bei der die Dosierpumpe über eine Saug- und Druckleitung mit einem Dreiwegeventil verbunden und bei; Saughub auf eine von dem Flüssigkeitsvorrat zu dem Dreiwegeventil hinführende Zuführleitung schaltbar ist, hingegen beim Druckhub auf eine sich zu dem Füliventil hin erstiecken de Leitung.
  • Bei der in Fig. 1 veranschalichten Ausführungsform der Dosiereinrichtung 10 wird die vc>n einen nicht weitet rgestellten Flüssigkeitsvorrat kommende Flüssigkeit in Richtung des Pfeils 11 über eine Leitung 12, ein Absperrventil 18 und eine wietere Leitung 14 der Dosierpumpe 15 ugeführt und beim Saughub des Kolbens 16 dieser Pumpe in den Pumpenzylinder 17 hineingesaugt. Vom Pumpenzylinder erstreckt sich eine weitere Leitung 18 zu einem Dosierventil 20, über die beim Druckhub des Kolbens 16 der Dosierpumpe 15 die im Pumpenzylinder 17 auf genommene Portionsmenge zum Dosierventil 20 gefördert und im normalen Füllbetrieb über einen sich nach unten vom Dosierventil forterstreckenden Auslauf 21 in Richtung des Pfeils 22 in die zu füllenden Behältnisse abgegeben wird. Im Bereich der Einmündung der von de Absperrventil 18 kommenden Leitung in den Pumpenzylinder 17 ist ein beim Druckhub des Kolbens 16 der Dosierpumpe schließencies Ventil angeordnet und ein entsprechendes Ventil befindet sirh ini Anschlußbereich der sich zu Füllventil 20 hir. erstreckenden Leitung 18, das beiw. Saughub des Kolbens 16 der Dosierpumpe geschlossen ist und während des Druckhubes einen Strömungsweg von Pumpenzylinder 17 zu oer zu rJem Füllventil 20 hinführenden Leitung 18 freigibt.
  • Das Füllventil 20 ist als Dreiwegentil ausgebildet und im normalen Abfülltrieb auf Durchgang zwischen der von der Dosierpumpe 15 ankommenden Leitung 18 und den1 Auslauf 21 geschaltet. Ein während des normalen Abfüll-Vorganges geschlossener Strömungsweg führt zu einer sich vom Füllventil 20 forterstreckenden Rücklaufleitung 23, die zu derr. nicht weiter dargestellten Flüssigkeitsvorrat führt. Die Betätigung des im Füllventil enthalteten Dreiwegeventils erfolgt entweder von Hand oder über ein nicht weiter dargestelltes Betätigungsorgan in Abhängigkeit von einem dem Füllventil zugeordneten Thermofühler 24.
  • Mittels der veranschaulischen Dosiereinrichtung 10 werder.
  • Getränke im heißen Zustand in jeweils vorbestimmten Portionsmenger in Getränkebehälter, etwa Getränkebeutc- 1, abgefüllt. Derartige Dosiereinrichtungen müssen nach jedem Abfüllvorgang intensiv gereinigt und bis zur Wiederaufnahme des Abfüllbetriebes mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt bleiben. Demgemäß muß vor Beginn des Abfüllbetriebes die Reinigungsflüssigkeit abgelassen werden. Wenn danach das von Hand oder in sonstiger Weise betätigbare Absperrventil 13 geöffnet wird, saugt die Dosierpumpe 15 über die Leitung 14 von dem nicht dargestellten Flüssigkeitsvorrat kommende Flüssigkeit an und förcler' diese beim Druckhub über die Leitung; 18 zum Füllventil 20. Das in das Füllventil integrierte Dreiweqeventil steht dann auf Durchlauf von der sich zwischen der Dosierpumpe 15 und dem Füllventil erstreckerden Leitung 18 zu der Rücklaufleitung 23 und mithin wird in dieser Betriebsphase die über die Dosierpumpe gefördete Flüssigkeit im Kreislauf gemäß Pfeil 25 zu dem Flüssigkeitsvorrat zurückgeführt.
  • Nach-dem infolge dieses Flüssigkeitskreislaufs etwaige Lufteinschlüsse im System beseitigt sind urd die aus Gründen der Sterilität geforderte Temperatur am Füllventil 20 erreicht ist, wird das Dreiwegeventil im Füllventil umgeschaltet, also der Strömungsweg zu der Rücklaufleitung 23 abgesperrt und ein Strömungsweg zum Auslauf 21 des Füllventils freigegeben. Damit beyi der Füllvorgang, bei dem bei jedem Arbeitshub der Dosierpumpe 15 jeweils eine präzise dosierte Portionsmenge des abzuüllenden Getränks auf der vorbestimmten Abfüllthemperatur dem Füllventil 20 zugeführt und von diesem in die in hier nicht weiter interessäerender Weise unter dem Auslauf des Füllventils taktgleich mit der Arbeitweise der Dosierpumpe zugeführten Behälter abgegeben.
  • wird.
  • Im Falle von Betriebsunterbrechungen, beispielsweise bei auftretenden Störungen oder während der normalen Arbeitspausen, fällt die Temperatur der abzufüllenden Flüssigkeit in den Leitungen und am Füllventil 20 unter die geforderte Abfülltemperatur ab. Demgemäß schaltet bei einer derartigen Betriebsunterbrechung in Abhängigkeit von einer Signalgebung des dem Füllventil zugeordneten Thermofühlers 24 das Dreiwegeventil des Füllventils um und sperrt unter gleichzeitiger Freigabe der Rücklaufleitung 23 den Auslauf 21 des Füllventils.
  • Wenn unun der Abfüllbetrieb wiederaufgenommen wird, findet ebenfalls sc-lange ein Kreislauf der von dei Dosierpumpe 15 geförderten Flüssigkeit über die Rücklaufleitung 23 zu dem nicht dargestellten Flüssigkeitsvorrat zurück statt, bis am Füllventil 20 die geforderte Abfülltemperatur sich wieder eingestellt hat, was eine Umschaltung des im Füllventil integrierten Dreiwegeventils und damit eine Absperrung der Rücklauf leitung 23 und eine Freigabe des Auslauf 21 des Füllventils zur Folge hat.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2, in die für gleiche Teile wie in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen eingetragen sind, zur Unterscheidung jedoch um 100 erhöht, unterscheidet sich von jei Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß in das Absperrventil 113 ein in Abhängigkeit vom Saug-und Druckhub der der Dosierpumpe 115 selbsttätig schaltendes Dreiwegeventil integriert ist.
  • Ober eine sich zwischen diesem Ventil und der bosierpumpe erstreckende Saug- Druckleitung 114 saugt die Dosierpumpe beim Arbeitstakt des Pumpenkolben 116 aus der Zuführleitung 112 die zu dosierende Flüssigkeit an, worauf beim Druckhub der Dosierpumpe das Ventil den Strömungsweg zu der Zuführleitung 112 absperrt und einen Abströmweg zu einer sich an das Ventil 114 anschließenden Leitung 118 freigibt, die sich in gleicher Weise zum Füllventil 120 erstreckt, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die von; Zylinder 1 der Dosierpumpe 15 abgehende Leitung 18. Im übrigen unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 2 nicht von der Ausführungsform nach Fig. 1, so daß auch bei dieser Ausführungsform zu Beginn des Abfüllvorgariyes die von der Dosierpumpe 115 gefördete Flüssigkeit zunächst im Kreislauf über die Rückführleitung 123 zu einer ri'L'bt dargestellten Flüssigkeitsquelle zurückgefördet wird, bis das im Füllventil 120 integrierte Dreiwegeventil die Rücklaufleitung absperrt und den Ablauf 121 des FuSI-ventils freigibt.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 4 7½ Dosiereinrichtung für eine Maschine zum portionsweisen Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere von heiß abzufüllenden Getränken, mit einer über eine Zuführleitung von einem Flüssigkeitsvorrat mit der abzufüllenden Flüssigkeit versorgten Dosierpumpe und einen Füllventil, dem die mittels der Dosierpumpe dosierte Flüssigkeit portionsweise über eine Leitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Füllventil (20, 120) eine Rückführleitung (23, 123) zu dem Flüssigkeitsvorrat forterstreckt und daß das Füllventil auf Durchlauf zu der Rückführleitunq umschaltbar ist.
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (20, 120) in Abhängigkeit von der Temperatur der von der Dosierpumpe (15, 115) zugeführten Flüssigkeit vom Durchlauf zu der zu dem Flüssigkeitsvorrat zurückführenden Rückführleitung (23, 123) auf Abfüllbetrieb umschaltbar ist.
  3. 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (20, 120) mit einem Thermofühler (24, 124) zum Auslösen eines Umschaltvorganges vom Durchlauf zu der sich zu dem Flüssigkeitsvorrat hin erstreckenden Rückführleitung (23, 123) auf Abfüllen versehen ist.
  4. 4. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der Dosierpumpe (15) mit der abzufüllenden Flüssigkeit über ein selbst umschaltendes Dreiwegeventil (113) erfolgt, das mit cier Dosierpumpe über eine Saug- Druckleitung (114) verbunden ist und letztere beim Ansaugen der Dosierpumpe auf die vom Flüssigkeitsvorrat kommende Zuführleitung (112) schaltet, hingegen beim Druckhub der Dosierpumpe auf eine sich von diesem Ventil zu dem Füllventil (120: hin erstreckende Leitung (118).
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