DE3342731A1 - Fassaden- und dach-unterkonstruktion - Google Patents

Fassaden- und dach-unterkonstruktion

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DE3342731A1 DE19833342731 DE3342731A DE3342731A1 DE 3342731 A1 DE3342731 A1 DE 3342731A1 DE 19833342731 DE19833342731 DE 19833342731 DE 3342731 A DE3342731 A DE 3342731A DE 3342731 A1 DE3342731 A1 DE 3342731A1
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Thomas 6370 Oberursel Funk
Paul 6200 Wiesbaden Keller
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Sfs Fritz Haas & Co Kg 6370 Oberursel GmbH
Sfs Fritz Haas & Co KG GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
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    • E04D12/004Battens
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Description

  • Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion
  • Die Erfindung betrifft eine Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fassaden- und Dach-Unterkonstruktionen sind bekannt und einen dazu'auf Wänden bzw. Dächern Fassadenverkleidungen bzw. Dachabdeckungen anzubringen. Hierbei treten vor allen Dingen aufgrund der auftretenden Wärmedehnungen Probleme auf, da diese Wärmedehnungen von den Unterkonstruktionen ausgeglichen werden müssen.
  • Daher weist die gattungsgemäße Unterkonstruktion eine Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten und sich im wesentlichen im rechten Winkel kreuzenden Haltestreben auf, dte zum Ausgleich von Wärmedehnungen gegeneinander beweglich festgelegt sind. Hierzu werden an den Kreuzungspunkten der Haltestreben Verbindungselemente verwendet, die Riegelteile aufweisen, die Ausnehmungen der Haltestreben hintergreifen.
  • Die Verbindungselemente der gattungsgemäßen Unterkonstruktion sind hierzu in Form eines flachen kurzen U-Profiles ausge- bildet, in dessen Mittelbereich zwischen den beiden kurzen Schenkeln ein diese Schenkel überragender Steg angeordnet ist, der mit zwei Nuten versehen ist. Die Haltestreben weisen ein unterschiedliches Profil auf. So sind die unteren Haltestreben, die auf der Dachknnstruktion mittels cTeeigneter Befestigungsmittel festgelegt werden, nach Art eines U-Profiles ausgebildet, an dessen Schenkeln langgestreckte L-Profile angeordnet sind, so daß das U-Profil der Verbindungselemente, das bei der Montage in die unteren Haltestreben durch Kippung eingeführt wird, diese L-Profile mit seinen Schenkeln hintergreifen kann. Die auf den unteren Haltestreben im wesentlichen im rechten Winkel anzuordnenden Haltestreben sind ebenfalls nach Art von U-Profilen ausgebildet, an deren Schenkel jedoch nur ein zum Querschenkel des U-Profiles paralleler kurzer Steg angeordnet ist, der in die Nuten der Stege der Verbindungselemente eingreifen kann.
  • Neben dem relativ großen Aufwand hinsichtlich Konstruktion und Ausbildung der unterschiedlichen Haltestreben sowie der entsprechend kompliziert geformten Verbindungselemente und der relativ schwierigen Montage der Unterkonstruktion weist sie insbesondere den Nachteil auf, daß die mittels der Verbindungselemente gegeneinander verschieblich gelagerten Haltestreben nicht so festgelegt sind, daß sie beispielsweise bei Anordnung auf einem Dach eine stabile selbsthaltende Konstruktion bilden. Vielmehr ist es erforderlich, die Stabilität der Unterkonstruktion durch das Vorsehen einer Dachabdeckung und einer auf dieser befestigten Halteeinrichtung sicherzustellen, da andernfalls ein Verschieben der Haltestreben gegeneinander bzw. im Extremfall sogar ein Herausgleiten der Haltestreben nicht verhindert werden könnte. Aus diesem Grunde eignet sich die gattungsgemäße Unterkonstruktion allenfalls als Dach-Unterkonstruktion, da es bei derartigen Konstruktionen zumindest möglich ist, durch zusätzliche Befestigungseinrichtungen der nicht selbsthaltenden Unterkonstruktion stabilität zu verleihen, was jedoch durch einen erheblichen Mehraufwand erkauft werden muß.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, deren Haltestreben einerseits eine selbsthaltende und stabile Konstruktion ohne aufwendige Zusatzmaßnahmen ermöglichen und andererseits trotzdem den Ausgleich von Wärmedehnungen gestatten, so daß die Unterkonstruktion sowohl für Fassaden als auch für Dächer geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das Vorsehen einer Schicht aus einem kompressiblen Material auf den Trägerplatten der Verbindungselemente der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion wird zunächst erreicht, daß die Haltestreben der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion im montierten Zustand gegeneinander so festgelegt sind, daß ein Verschieben oder sogar ein Herausgleiten der Haltestreben nicht möglich ist. Dies wird durch eine ungefähr zehnprozentige Verformung der elastischen Schicht der Verbindungselemente erreicht, die ausreicht, um ein Verschieben oder Herausgleiten der Haltestreben zu verhindern. Die Verformung des kompressiblen Materials wird hierbei dadurch erreicht, daß dieses im Bereich des Spaltes zwischen den Riegelteilen und der Trägerplatte angeordnet ist, so daß bei der Montage der Verbindungselemente die entsprechenden Halteteile der Haltestreben in den Spalt zwischen den Riegelteilen und der Trägerplatte eingreifen, wodurch das kompressible Material zusammengedrückt wird, da der Spalt so bemessen ist, daß er eine geringere Weite aufweist, als die Dicke der entsprechenden Halteteile der Haltestreben.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion besteht darin, daß der gesamte Aufwand sowohl für Konstruktion als auch Herstellung und die Montage erheblich vermindert werden kann, da keinerlei zusätzliche Maßnahmen zur sicheren Festlegung der Haltestreben erforderlich sind, sondern diese vielmehr nach Montage der Verbindungselemente zwar sicher gegeneinander festgelegt sind, jedoch andererseits auch die Aufnahme von Wärmedehnungen ermöglichen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion besteht darin, daß sie sowohl als Fassaden-Unterkonstruktion als auch als Dach-Unterkonstruktion verwendet werden kann, da, wie zuvor bereits erläutert, die Unterkonstruktion eine ausreichend hohe Eigenstabilität hat, so daß eine zusätzliche Festlegung durch ergänzende Sicherungs- und Halteeinrichtungen nicht erforderlich ist.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Trägerplatte der Verbindungselemente der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion kann bei entsprechender Materialwahl gänzlich aus einem kompressiblen Material bestehen, was den Vorteil einer sehr einfachen Fertigung ergibt.
  • Jedoch ist es auch möglich, daß die Trägerplatte aus einem nichtkompressiblen Material besteht, auf deren beiden Flachseiten jeweils Scheiben aus einem geeigneten kompressiblen Material aufgebracht werden, was ebenfalls den Vorteil eines geringen Fertigungsaufwandes ergibt.
  • Ein besonderes bevorzugtes Maß wie die Dicke derartiger elastischer Scheiben beträgt 1,5 mm.
  • Sind die Riegelteile der Verbindungselemente der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion gemäß Anspruch 5 langgestreckt ausgebildet und auf den beiden Flachseiten der Trägerplatte jeweils im rechten Winkel zueinander angeordnet, ergibt sih der Vorteil, daß bei einer entsprechenden Ausbildung der Haltestreben nach Art von C-Profilen die Montage der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion besonders einfach ist.
  • Hierzu müssen dann nämlich die Verbindungselemente lediglich in den Ausnehmungen der C-Profile angeordnet werden, wobei die Riegelteile vor der Endmontage in paralleler Richtung zu den Längsausnehmungen der C-Profile angeordnet werden.
  • Zur Verriegelung der Haltestreben gegeneinander werden dann die Verbindungselemente lediglich um 900 gedreht, wodurch die Haltestreben aufeinander festgelegt werden, da im Zuge der Drehung um 900 das elastische Material der Verbindungselemente zusammengedrückt wird, was die erforderlichen Haltekräfte aufbringt.
  • m eine derartige Montage noch weiter zu erleichtern, kann die Trägerplatte der Verbindungselemente gemäß Anspruch 6 entsprechend der Form eines geeigneten Montagewerkzeuges ausgebildet werden, wobei eine besonders bevorzugte Kontur die Verwendung eines Gabelschlüssels ermöglicht.
  • Eine weitere Montageerleichterung ergibt sich bei einer Ausbildung der Riegelteile der Verbindungselemente der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion gemäß Anspruch 7, bei der die Riegel teile in einer Richtung quer zu ihrer Längserstreckung gewölbt ausgebildet sind, so daß sich eine Auflaufschräge für die Halteteile der Haltestreben ergibt, was ein besonders leichtes Montieren der Verbindungselemente mit sich bringt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindnasemäßen Unterkonstruktion besteht darin, daß alle Haltestreben eine gleiche Ausbildung aufweisen, was den Herstellungsaufwand in erheblichem Maße reduziert.
  • Als besonders bevorzuate Materialien für die kompressible Schicht haben siclßentsprechend geeignete Kunststoffe erwiesen, wobei ein besonders bevorzugtes Material Polyamid (Nylon) ist.
  • heitere Binzelheiten, 3"merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibun- eines Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines Teiles einer erfindungsgemäßen Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion als teilweise aufaebrochene Seitenansicht, Fig. 2 eine Ausführungsform eines Profiles als Haltestrebe der erfindungsmgeämßen Unterkonstruktion gemäß Fig. 1, Fiq. 3 eine Draufsicht auf den Teil der Unterkonstruktion gemäß Fig. 1 vor dem letzten Montageschritt, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung im Endmontaaezustand, und Fig. 5 eine zweite Ausführunqsform eines Profils als Halte strebe der Unterkonstruktion.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Teil einer erfindungsgemäßen Fassaden-und Dach-Unterkonstruktion 1 dargestellt, von deren Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten und sich im wesentlichen im rechten Winkel kreuzenden Haltestreben die Haltestreben 2 und 3 dargestellt sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die Haltestreben 2 und 3 bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion 1 ein C-förmiges Profil auf, das einen Querschenkel 4, zwei im rechten Winkel zum Querschenkel 4 angeordnete Seitenschenkel 5 und 6 und zwei im rechten Winkel zu dem Seitenschenkel angeordnete Halteleisten 7 und 8 aufweist. Die Halteleisten 7 und 8 begrenzen eine langgestreckte Ausnehmung 9, die sich im Beispielsfalle über die gesamte Länge der Haltestreben erstreckt. Diese sehr einfache Ausbildung der Haltestreben 2 und 3 ergibt den Vorteil niedriger Herstellungskosten, was die Gesamtkosten für die erfindungsgemäße Unterkonstruktion erheblich vermindert.
  • Gemäß Fig. 1 ist ersichtlich, daß im Kreuzungspunkt der Haltestreben 2 und 3 ein Verbindungselement 10 angeordnet ist, das eine Trägerplatte 11 und Riegelteile 12 und 13 aufweist. Wie auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Trägerplatte 11 im Beispielsfalle einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, wobei jedoch die Ecken abgerundet ausgebildet sind. Die Riegelteile 12 und 13 sind langgestreckt ausgebildet und im Beispielsfalle wesentlich schmaler als die Trägerplatte 11 und die Riegelteile 12 und 13 sind im Beispielsfalle parallel zu den Diagonalrichtungen der Trägerplatte 11 angeordnet, so daß ihre ebenfalls abgerundeten Enden im Bereich der abgerundeten Ecken der Trägerplatte 11 zu liegen kommen.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Riegelteile 12 und 13 weiterhin im Beispielsfalle im rechten Winkel zueinander angeordnet, wobei jeweils ein Riegelteil auf einer der Flachseiten der Trägerplatte 11 angeordnet ist. Zur Befestigung der Riegelteile 12 und 13 auf der Trägerplatte 11 sind Verbindungsstege 14 bzw. 15 vorgesehen, wobei der Verbindungssteg 14 das Riegelteil 12 mit einer Fläche 16 der einen Flachseite der Trägerplatte 11 verbindet, während der Verbindungssteg 15 das Riegelteil 13 mit einer Fläche 17 der gegenüberliegenden Flachseite der Trägerplatte 11 verbindet.
  • Wie weiterhin aus Fig. 1 anhand des Beispieles des Riegelteiles 12 ersichtlich ist, ist dieses in einer Richtung quer zu seiner Längserstreckung gewölbt ausgebildet, was bei der Montage der Verbindungselemente 10 Vorteile mit sich bringt, da durch die gewölbte Ausbildung der Riegelteile 12 und 13 Auflaufflächen entstehen, die das Montieren vereinfachen.
  • Auf den Flächen 16 und 17 der Trägerplatte 11 ist weiterhin jeweils eine Schicht 18 bzw. 19 aus kompressiblem Material vorgesehen. Diese Schichten 18 und 19 können entweder dadurch gebildet werden, daß die gesamte Trägerplatte 11 aus einem geeigneten kompressiblen Material ausgebildet ist oder dadurch, daß auf eine Trägerplatte 11 aus einem nichtkompressiblen Material Scheiben oder Beläge aus dem geeigneten kompressiblen Material, wie vorzugsweise Kunststoff, aufgebracht werden. In dem Falle, daß auf eine Trägerplatte 11 aus einem nichtkompressiblen Material Schichten 18 und 19 aus kompressiblem Material aufgebracht werden, ist eine besonders bevorzugte Dicke für diese Schichten 18 und 19 das Maß von 0,5 - 3 inin, insesondere etwa 1,5 sehr.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, begrenzt das Riegelteil 13 mit der Fläche 17 der Trägerplatte 11 zwei Spaltbereiche 20 und 21, die einen einzigen umlaufenden Spalt bilden können, falls der Verbindungssteg 15 nicht als Trennung zwischen den Spaltbereichen 20 und 21 ausgebildet ist, also beispielsweise in Form eines mittig angeordneten Stiftes ausgebildet ist, so daß die Spaltbereiche 20 und 21 einen Ringraum bilden. Die Spaltbereiche 20 und 21 sind bei der in Fig. 1 gewählten Darstellung nur zwischen dem Riegelteil 13 und der Trägerplatte 11 zu sehen, ergeben sich jedoch in entsprechender Weise auch zwischen dem Riegelteil 12 und der Trägerplatte 11. Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, greifen die Halteleisten 7 und 8 in die Spaltbereiche 20 und 21 ein. Diese Stellung gemäß Fig. 1 entspricht der verriegelten Stellung, die durch Drehung des Verbindungselementes 10 von der Stellung gemäß Fig. 3 um 900 in die Stellung gemäß Fig. 4 erreicht wird. In dieser Stellung hintergreift das Riegelteil 13 die Halteleisten 7 und 8 der Haltestrebe 3, während das Riegelteil 12 die Halteleisten 7' und 8' der Haltestrebe 2 hintergreift, wodurch die Haltestreben 2 und 3 fest aufeinander angeordnet sind, da im Zuge der Drehung des Verbindungselementes 10 um 990 die Schichten 18 und 19 aus kompressiblem Material zusammengedrückt werden, was Haltekräfte aufbaut, die ein sicheres Halten der Haltestreben 2 und 3 aufeinander gewähren. Andererseits erlaubt diese Anordnung jedoch auch ein Verschieben der Haltestreben 2 und 3 aufeinander, wenn dies durch Wärmedehnungen erforderlich sein sollte.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 weiterhin ersichtlich ist, ist die Außenkontur der Trägerplatte 11 derart gewählt, daß sie von dem in Fig. 3 und 4 strichpunktiert angedeuteten Werkzeug in Form eines Gabelschlüssels 21 umfaßt werden kann.
  • Bei einer Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion 1 sind selbstverständlich je nach Größe des Daches bzw. der Fassade eine Mehrzahl von Haltestreben 2 und 3 in sich kreuzender Anordnung vorgesehen, wobei an den jeweiligen Kreuzungspunkten die Verbindungselemente 10 in der zuvor beschriebenen Weise montiert werden.
  • Hierbei werden die jeweils unteren Haltestreben mittels geeigneter Befestigungsmittel wie beispielsweise Dübeln, Nieten, Schrauben und ähnlichem an Wänden oder Dachkonstruktionen befestigt. Andererseits sind aufgrund der lagesicheren Anordnungen der Haltestreben 2 und 3 zueinander keine weiteren Befestigungs- oder Stützungseinrichtungen erforderlich, da die erfindungsgemäße Unterkonstruktion 1 auch ohne diese Zusatzmaßnahmen eine stabile Ausbildung aufweist, die jedoch das Aufnehmen von Wärmedehnungen problemlos ermöglicht.
  • Als Verbindungsstege 14 und 15 für die Anordnung der Riegel 12 und 13 auf der Trägerplatte 11 kommen jegliche Art von geeigneten Verbindungselementen, wie beispielsweise auf der Trägerplatte 11 und den Riegelteilen 12 und 13 befestigbare kurze Stifte oder Bolzen oder auch Verbindungsplatten in Frage. Ebenfalls wäre es jedoch auch denkbar die Trägerplatte 11 und die Riegelteile 12 und 13 einstückig auszubilden. Eine weitere Möglichkeit könnte auch darin bestehen, die Schicht aus elastischem Material einstückig mit den Verbindungsstegen 14 und 15 auszubilden und diese dann auf der Trägerplatte 11 festzulegen.
  • Als besonders geeignetes kompressibles Material hat sich Kunststoff erwiesen und unter den für die vorliegende Erfindung geeigneten Kunststoffen ist Polyamid besonders bevorzugt.
  • Als eine bevorzugte Dicke für die Trägerplatte 11 hat sich ein Maß von 5 bis 6 mm gezeigt.
  • Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht darin, daß die Trägerplatte 11 vellig aus Kunststoff besteht. Hierbei wäre es dann möglich, die Verbindunassteae 14 und 15 einstückig auszubilden, so daß ein durchgehender Verbindunasbolzen entsteht, der an seinem Außenumfana mit einer Verzahnung versehen sein kann, die in das Kunststoffmaterial der Träaerplatte 11 einareift, damit eine verdrehsichere Halterung des Verbindungsbolzens in der Trägerplatte 11 sichergestellt ist. Eine verdrehsichere Halterung des Verbindunasbolzens gegenüber der Träcterplatte 11 ist erforderlich, damit der Verbindungsbolzen bei der Drehung der Trägerplatte 11 von der Rieqelstellung in die Entriegelstelluna oder umaekehrt mitgenommen wird, da mit dem Verbindunasbolzen die Riegelteile 12 und 13 verbunden sind.
  • Weiterhin wäre es denkbar, die Trägerplatte 11 zwischen den Riegelteilen 12 und 13 entlang eines Verbindunasbolzens axial verschieblich auszubilden, so daß der Abstand der Trägerplatte 11 von den Riegelteilen 12 und 13 variiert werden kann. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache Weise eine Anpassuna an unterschiedliche Finbaufälle, insbesondere eine Anpassuncr an die zu verbindender Haltestreben 2 und 3 bzw. eine Anpassung an die Stärke deren Schenkel möglich ist. Als weitere Anpassunasmaßnabme wäre es möglich, im Zusammenhang mit einer axial verschieblichen Trägerplatte 11 oder auch mit einer nicht verschieblichen, zusätzliche Ausgleichsscheiben auf die Träaerplatte 11 aufzulegen, wobei die Ausgleichsscheiben ebenfalls aus kompressiblem Material bestehen. Bei all den zuvor beschriebenen Ausqleichsmöalichkeiten kommt es lediglich darauf an, daß die Summe der Spalte zwischen den Riegelteilen 12 und 13 und der Trägerplatte 11 bzw. den auf diese aufgelegte Ausaleichsscheiben etwa 10 % aerinser ist, als die Summe der Dickenabmessungen der Schenkel (er zu verbindenden Haltestreben 2 und 3. Bevorzuate P4aPe für die Stärke zusätzlicher Ausaleichsscheiben lieaen im Bereich zwischen 0,5 und 1 mm.
  • Eine weitere Variationsmöglichkeit ergibt sich im Bereich der Haltestreben, wenn diese gemäß der in Fig. 5 daraestellten Ausführungsform ausgebildet sind. Diese Haltestrebe 22 weist einen Ouerschenkel 23, zwei im rechten Winkel zum Querschenkel 23 angeordnete Seitenschenkel 24 und 25 und zwei im rechten Winkel zu den Seitenschenkeln 24 und 25 angeordnete Halteleisten 26 und 27 auf. Die Halteleisten 26 und 27 begrenzen eine langgestreckte Ausnehmung 28, die im Beispielsfalle über die gesamte Länge der Haltestrebe 22 erstreckt. Weiterhin weist die Haltestrebe 22 zwei Befestigungsleisten 29 und 30 auf, die im Beispielsfalle ebenfalls senkrecht zu den Seitenschenkeln 24 und 25 angeordnet sind. Beispielsweise können die Befestigungsschenkel 29 und 30 und der Querschenkel 23 einstückig ausgebildet sein, wie dies bei der dargestellten Ausführungsform auch vorgesehen ist. Die Befestigungsleisten 29 und 30 sind mit langlochartigen Ausnehmunaen 1 bzw. 32 versehen, wobei je nach Einbaufall eine Mehrzahl dieser Ausnehmungen auf den Befestigungsleisten 29 und 30 vorgesehen sein kann. Die langlochartigen Ausnehmungen 31 und 32 dienen zur Befestigung der Haltestreben 22 auf der Dachkonstruktion, wobei die langlochartige Ausbildung der Ausnehmungen 31 und 32 den Vorteil mit sich bringt, daß bei der Befestigung der Haltestreben 22 keinerlei Probleme hinsichtlich der Stelle zur Anbringung der entsprechenden Befestiaunasmittel auftreten können. Die in Fig. 5 dargestellte Haltestrebe ist insbesondere für Zwei-Schalendächer geeignet, wobei die Haltestreben auf den Trapezblechen beim sogenannten Binder- und Pfettendach befestigt werden. Da es bei diesen Dächern, aber auch bei jeglicher anderer Dachkonstruktion darauf ankommen kann, unterschiedliche Abstände zwischen dem Querschenkel 23 und den Halteleisten 26 und 27 verwirklichen zu können, ergibt die gemäß Fig. 5 dargestellte Ausfhrunesform der Haltestrebe 22 den Vorteil, daß auch bei sehr großen Abständen zwischen dem Querschenkel 23 und den Halteleisten 26 und 27 die Befestigung problemlos möglich ist, da die zur Befestigung erforderlichen Ausnehmungen nicht im Querschenkel 23, sondern auf den Befestigungsleisten 29 bzw. 30 angebracht sind. Somit können auch Abstände realisiert werden, bei deren Größe eine Befestigung über Ausnehmungen im Querschenkel 23 nicht möglich wäre.
  • Bei der Befestigung der Haltestreben 22 sollten vorzugsweise zwischen den Trapezblechen und den Haltestreben 22 selbst dämmende Schichten zur Unterbrechung der Kältebrücke, beispielsweise aus Neopren,vorgesehen werden, die entweder aufgeklebt oder auf eine sonst geeignete Art und Weise befestigt werden können.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion mit einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten und sich im wesentlichen im rechten Winkel kreuzenden Haltestreben, die zum Ausgleich von Wärmedehnungen mittels Verbindungselementen gegeneinander beweglich festgelegt sind, wobei die Verbindungselemente Riegelteile aufweisen, die an den Kreuzungspunkten der Haltestreben Ausnehmungen der Haltestreben hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10) je eine Trägerplatte (11) aufweisen, auf deren Flachseiten wenigstens je ein Riegelteil (12, 13) angeordnet ist, das mit der ihr jeweils gegenüberliegenden Fläche (16, 17) der Flachseite einen Spalt (20, 21) begrenzt, und daß wenigstens im Bereich der Spalte (20, 21) je eine Schicht (18, 19) aus einem kompressiblen Material vorgesehen ist.
  2. 2. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Trägerplatte (11) aus einem kompressiblen Material besteht.
  3. 3. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flachseiten der Trägerplatte (11) zwei Scheiben aus kompressiblem Material aufgebracht sind, und daß die Trägerplatte (11) aus einem anderen Material besteht.
  4. 4. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben je eine Dicke von 1,5 mm aufweisen.
  5. 5. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelteile (12, 13) langgestreckt ausgebildet sind und im wesentlichen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (11) eine zum Ansetzen eines Werkzeuges (21), vorzugsweise eines Gabelschlüssels, geeignete Kontur aufweist.
  7. 7. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelteile (12, 13) in einer Richtung quer zu ihrer Längserstreckung gewölbt ausgebildet sind.
  8. 8. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Haltestreben (2, 3) gleiche Ausbildung aufweisen.
  9. 9. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Material Kunststoff ist.
  10. 10. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyamid ist.
  11. 11. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreben (2, 3; 22) als Profil aussebildet sind, das einen Querschenkel (4; 23), zwei im rechten Winkel zum Querschenkel (4; 23) angeordnete Seitenschenkel (5, 6; 24, 25) und zwei im rechten Winkel zu den Seitenschenkeln (4, 5; 24, 25) anaeordente Halteleisten (7, 8; 26, 27) aufweist, die eine langgestreckte Ausnehmung (9; 28) begrenzen.
  12. 12. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (22) mit Befestigungsleisten (29, 30) versehen ist, die im rechten Winkel zu den Seitenschenkeln (24, 25) und in der Ebene des Ouerschenkels (23) angeordnet sind und Ausnehmungen (31, 32) zur Befestigung der Haltestrebe (22) auf der Dachkonstruktion aufweisen.
  13. 13. Fassaden- und Dach-Unterkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (31, 32) langlochartig ausgebildet sind.
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