DE3342483A1

DE3342483A1 - Einrichtung zum bestellen und buchen von speisen und getraenken sowie zum unterhalten der gaeste eines restaurants oder dergleichen

Info

Publication number: DE3342483A1
Application number: DE19833342483
Authority: DE
Inventors: Horst 3014 Laatzen Martens
Original assignee: PURFUERST ELEKTROTECH
Current assignee: PURFUERST ELEKTROTECH
Priority date: 1983-11-24
Filing date: 1983-11-24
Publication date: 1985-06-05
Also published as: IT8423721A1; KR850003604A; AU3573584A; FR2555427A1; JPS60120495A; IT8423721A0; GB8428511D0; GB2150728A; FR2555427B3; IT1177312B

Description

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Einrichtung zum Bestellen und Buchen von Speisen und Getränken sowie zum Unterhalten der Gäste eines Restaurants oder dergleichen

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung wie näher definiert im Oberbegriff des Hauptanspruchs.

Aus der DE-OS 30 43 057 ist ein elektronisches Bestellsystem für Betriebe des Hotel- und Gaststättengewerbes bekannt mit auf den Gästetischen angeordneten Bestellboards, die mit einer Registrierkasse und weiteren Anzeigeeinrichtungen verbunden sind.

Die auf <* 1 Gästetischen angeordneten Bestellboards weisen· lediglich verschiedene Drucktasten mit Nummern auf, so daß zum Aufgeben der Bestellung zusätzlich eine Speisekarte eingesetzt werden muß, um den Zahlencode für eine bestimmte Bestellung ermitteln zu können.

Derartige Einrichtungen haben sich nicht durchsetzen können, weil die Handhabung kompliziert und unbefriedigend ist.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, das eingangs erwähnte Bestellsystem erheblich zu verbessern und in seiner Hand-'35 habung wesentlich zu vereinfachen. Der Gast soll ohne die

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Hilfe eines Kellners und einer Speisekarte seine Bestellung aufgeben können und trotzdem genauestens über seine Bestellung informiert sein. Es soll hinsichtlich der Bestellung von Gerichten jegliche durch die Benennung der Gerichte oder Getränke verursachten Bestellirrtümer ausschließen. Weiterhin soll der Gast bei der Bestellung seiner Speisen und Getränke von den Gerichten und Getränken stimmuliert werden, um die Vorfreude auf die bestellten Gerichte zu haben un somit den Gast positiv gegenüber dem Bestellsystem einzunehmen.

Die Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche niedergelegten Merkmale gelöst.

Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen niedergelegt.

Durch die Anordnung von Farbbildschirmen auf den Gästetischen, auf denen naturgetreue farbige Abbildungen einschl. der Bezeichnung und der Preise der Gerichte wiedergegeben werden, wird der Gast genauestens über die angebotenen Gerichte und Getränke informiert. Der Gast kann sich mühelos über die Portiorisgröße, die Beilagen und das Aussehen der Gerichte informieren. Er kann durch Betätigen von beispielsweise Sensortasten auch alle Gerichte einer Menügruppe, beispielsweise der Fischgerichte, auf den Bildschirm als Farbfoto zur Anzeige bringen und durch Vergleichen ein Gericht auswählen.

Irrtümer aufgrund von zweideutigen oder ungenauen Bezeichnungen der Gerichte sind somit ausgeschlossen.

Die Bestellung der Gerichte kann beispielsweise durch drei- oder mehrfaches Drücken einer dem jeweiligen Gericht oder Getränk zugeordneten Sensortaste geschehen, wobei d Lo B«-

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stätigung der Bestellung auf dem Farbbildschirm des Gastes durch Anzeigen eines Farbfotos des Gerichtes einschl. der Abrechnung durch Servicepersonal in der Versorgungseinheit des Restaurants erfolgt.

Nach Aufgabe der Bestellung kann sich der Gast durch Betätigen entsprechender Sensortasten an eine Unterhaltungseinheit anschließen und Videofilme, Fernsehprogramme, Teletext· nachrichten, lokale oder überregionale Informationen, Börsenkurse oder Telespiele zu seinem Bildschirm abrufen.

Um eine reibungslose Bedienung des Gastes sicherzustellen, wird gemäß Anspruch 3 jede Bestellung in der Versorgungseinheit des Restaurants optisch und/oder akustisch angekündigt und es erfolgt eine Bestätigung auf dem Bildschirm des Gastes und eine Buchung an der Registrierkasse ^

In vorteilhafter Weise werden gemäß Anspruch 4 die Bestellboards als Sensortastenbestellboares ausgebildet, die eine geschlossene und daher gut zu reinigende Oberfläche der Boards erlauben. Die Sensortastenfelder können sichtbar unter der Tischoberfläche angeordnet _un(g. aemäß Anspruch-5 zusammen mit den Bildschirmen in die Gästetische eingelassen sein und mit.den verbleibenden Tischflächen eine Ebene bilr den.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Bildschirme auch in der Mitte der Tische auf Säulen oder an der Decke hängend in einer solchen Höhe angeordnet sein, daß der sitzende Gast darunter hindurchblicken kann (gemäß Anspruch 6), wobei die Bildschirme in einem solchen Fall zum Betrachter herunter gene igt ausgebildet" sein können.

Die Sensortastenfeider können auch bei einer derartigen Bildschirmanordnung in den Gästetischen eingelassen und mit

der Tischfläche eine Ebene bilden, um die Tischflächen beim Essen bei ausgeschaltetem Sensorfeld nutzen zu können.

Gemäß Anspruch 7 wird ein Tisch mit drei oder mehr BiIdschirmen und numerierten Sitzplätzen und dazugehörigen Sensorfeldern in der Tischplatte offenbart, damit mehrere Gäste eines Tisches gleichzeitig ihre Bestellungen aufgeben können, bzw. auch um getrennt und ungestört durch andere Gäste ein Unterhaltungsprogramm zu genießen, wobei die gemaß Anspruch 8 vorgesehenen, jedem Bildschirm zugeordneten Kopfhörer in vorteilhafter Weise genutzt werden können.

Falls der Gast eine weitere Erklärung der auf dem Bildschirm gezeigten Gerichte oder Getränke wünscht, werden auch dafür die den jeweiligen Bildschirmen zugeordneten Kopfhörer eingesetzt. Jeweils zu jedem Gericht wird ein erläuternder Text gespeichert, der zusammen mit dem gezeigten Bild abrufbar ist.

Um eine reibungslose Abrechnung der bestellten und erhaltenen Gerichte zu ermöglichen, werden sowohl der in der Versorgungseinheit des Restaurants stehenden Anzeigeeinrichtung als auch der Registrierkasse Belegdrucker zugeordnet, wobei der Beleg aus der Versorgungseinheit zusammen mit dem ausgelieferten Gericht dem Gast überreicht werden kann, während der Beleg der Registrierkasse als Kontrolle für die Zahlung des Gerichtes eingesetzt wird.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnunger wiedergegeben, wobei die Erfindung auf diese Beispiele nichi beschränkt sein sollen.

Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Übersicht über ein

erfindungsgemäßes Bestellsystem.

Fig. 2 ein Beispiel eines Sensorfeldes.

Fig. 3 einen Gasttisch mit mehreren Bildschirmen, Sensorfeldern und Kopfhörern.

Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bedienungstisch mit in die Tischplatte einge

lassenem Bildschirm und Sensortastenfeldern.

Auf den jeweiligen Gästetischen 1, 2 und 3 sind auf Säulen Bildschirme 4 und Sensortastenfelder 5 angeordnet, wobei der Bildschirm 4 um 360° verschwenkbar ausgebildet ist.

Bildschirme 4 und Sensortastenfeider 5 sind mit einer Steuer einheit 6 verbunden, die mit einer in einer Versorgungseinheit des Restaurants angeordneten Anzeige- und Bestätigungseinheit 7 verbunden ist.

An Anzeigeeinheit 7 ist ebenfalls ein Belegdrucker 8 angeschlossen.

Weiterhin ist eine Unterhaltungseinheit 9 und eine Registrierkasse 10 mit der Steuereinheit 6 verbunden.

In Fig. 2 wird ein Ausführungsbeispiel eines Sensortastenfeldes 5 im Detail gezeigt.

Das Sensortastenfeld 5 ist in einen Unterhaltungsteil 11 und einen Restaurantteil 12 unterteilt und weist eine Ein- und Ausschalttaste 13 und eine Korrekturtaste 14 für irrtümlich'eingegebene Bestellungen auf.

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y\ In Fig. 3 wird ein Tisch gezeigt mit mehreren auf einer Säule angeordneten Bildschirmen 15, jeweils umfangsmäßig um 90 oder 120° zueinander versetzt, denen jeweils Kopfhörer 16 und Sensortastenfelder 17 zugeordnet sind.

In Fig. 4 wird ein Tisch 18 gezeigt mit in der Tischplatte eingelassenem Bildschirm 19 und Sensorfeld 20, wobei Bildschirm und Sensorfeider eine Ebene mit der Tischplatte bilden, um die gesamte Tischfläche beim Servieren der Gerichte nutzen zu können. Bildschirm 19 ist drehbar ausgebildet, damit der Bildschirm jeweils dem Gast, der z.Zt. seine Menüauswahl trifft, zugeschwenkt werden kann.

Die Funktionsweise ist wie folgt:

Durch Betätigen, beispielsweise der Taste 21, wird auf dem Bildschirm die Vorspeise Nr. 3 als Farbfoto gezeigt mit Bezeichnung und Preis. Mittels Taste 22 werden in verkleinerter Form alle Vorspeisen Nr. 1 - 5 auf dem Bildschirm gezeigt, um einen Vergleich durchführen zu können.

In ähnlicher Weise können alle Gerichte als Farbfoto auf dem Bildschirm abgerufen werden, wobei jeweils durch Aufsetzen eines Kopfhöreres 16 eine Erläuterung der Gerichte mitgehört werden kann.

Die Bestellung erfolgt beispielsweise durch dreifaches Betätigen der jeweiligen Menüsensortaste, wodurch dann von der Anzeigeeinrichtung 7 mittels des Bestätigungsknopfes eine Bestätigung der Bestellung auf dem Bildschirm 4 des Gastes erfolgt. Gleichzeitig erhält der Belegdrucker 8 und die Registrierkasse 24 einen Schaltbefehl/ wodurch für das Servicepersonal ein Beleg für die weitere Bearbeitung der Bestellung geschaffen wird.

Nach erledigter Bestellung eines Menüs und ggf. der Getränke, kann durch einfaches Betätigen der Taste 24 ein Videofilm oder eine andere Unterhaltung auf den Gästebildschirm abgerufen werden.

Die Vorteile des erfindungsgemäßen Bestell- und Unterhaltungssystems sind insbesondere in der einfachen Art der Bestellung der Speisen und Getränke zu sehen. Da der Gast, eine farbige Darstellung der angebotenen Gerichte vorfindet sind jegliche Irrtümer und Mißverständnisse hinsichtlich seiner Bestellung ausgeschlossen. Durch die bildliche Darstellung der Gerichte und Menüs, auch im Vergleich mit weiteren Menüs einer Gruppe, wird dem Gast die Entscheidung für ein bestimmtes Gericht erheblich erleichtert, weil er das Gericht naturgetreu abgebildet sowohl hinischtlich der Portionsgröße, der Beilagen usw. wahrnehmen kann.

Von erheblichem Vorteil ist jedoch, daß für die Aufnahme einer Bestellung kein Kellner mehr benötigt wird. Für den Bestellvorgang wird ein hochqualifizierter Kellner benötigt, der auch in der Lage ist, komplette Menüvorschlage zu unterbreiten und der nunmehr nicht mehr gebraucht wird. Für die überbringung der Gerichte, zusammen mit dem Bestellbon, kann ohne weiteres Hilfspersonal eingesetzt werden.

Von erheblichem Vorteil ist ebenfalls, daß auch mittels einer Sensortaste dem Gast viele komplette Menüvorschlage einschl. eines Apperitifs, einer Vorspeise, dem Hauptgericht, eines Nachtisches durch eine farblich ansprechende Abbildung auf dem Bildschirm angeboten und durch eine mündliche Erläuterung (wiedergegeben durch den Kopfhörer) angepreisen werden können.

Da auch die Bestätigung der Bestellung durch eine bildliche Darstellung der Bestellung auf dem Gastbildschirm erfolgt,

werden Irrtümer hinsichtlich der Bestellung ausgeschlossen.

Auf dem bei der Bestellbestätigung erstellten Beleg wird lückenlos die Bestellung aufgedruckt, der dann bei der Servierung des Menüs dem Gast ausgehändigt werden kann. Der Gast hat somit jederzeit eine Übersicht über seine Bestellung und den zu zahlenden Preis.

Nach Durchführung des Bestellvorganges kann der Gast durch Betätigen einer oder mehrerer Sensortasten sich an die Unterhaltungseinheit anschließen, beispielsweise, um die neuesten Nachrichten abzurufen oder um sich über Börsenkurse zu informieren. Vorzugsweise werden kurze Unterhaltungsfilme oder auch Telespiele in der Unterhaltungseinheit gespeichert oder es kann das öffentliche Fernsehprogramm oder dergleichen mehr abgerufen werden.

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BEZUGSZEICHENLISTE

	Gästetisch
2	Gästetisch
ο —	Gästetisch
4	Bildschirme
5	Sensortastenfelder
6	Steuereinheit
7	Anzeige- und Bestätigungseinheit
8	Belegdrucker
9	Unterhaltungse inhe it
10	Registrierkasse
11	Unterhaltungsteil
12	Restaurantteil
13	Ein-Aus-Taste
14	Korrekturtaste
15	Bildschirm
16 =	Kopfhörer
17	Sensortastenfelder
18	Tisch
19	Bildschirm
20	Sensorfeld
21	Vorspeise Nr. 3
22	Vorspeise Nr. 1 - 5
23	Bestätigungsknopf
24	Taste für Videofilm

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Claims

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PATENTANSPRÜCHE

Einrichtung zum Bestellen, Buchen von Speisen und Getränken in einem Restaurant, Hotel, Imbißstube oder dergleichen sowie zum Unterhalten der Gäste mit auf den Gästetischen angeordneten Bestellboards, die mit einer Registrierkasse und mit in der Versorgungseinheit des Restaurants angeordneten Anzeigeeinrichtungen verbunden s ind,

dadurch gekennzeichnet,

daß den Gästetischen (1-3) zusätzlich zu den Bestellboards (5, 17, 20) Farbbildschirme (4, 15, 19) zugeordnet sind,

daß mittels der Bestellboards (5, 17, 20) auf den Farbbildschirmen farbige, naturgetreue Abbildungen der anzubietenden Gerichte oder zusammengestellte , ausgewählte Menüs mit untertitelten Namen, Erklärungen und Preisen oder
die Nummern, Erklärungen und Preise der Gerichte nach Art einer Speisekarte oder Unterhaltungs-

und Inforitiationsprogramme abruf bar und/oder bestellbar sind.

2. Einrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet ,

daß die Farbbildschirme (4, 15, 19) über eine Steuereinheit (6) mit einer Unterhaltungs- und Informationseinheit (11) verbunden sind.

3. E inr ichtung nach Anspruch 1, 15

dadurch gekennzeichnet,

daß die in der Versorgungseinheit des Restaurants angeordnete Anzeigeeinrichtung (7) mit einem akustischen oder optischen Signalgeber und mit einer Rückmelde- bzw. Bestätigungstaste (23) für eine Rückmeldung an die Bild-schirme (4, 15, 19) auf den Gästetischen (1, 2, 3) und einem Bildschirm der Registrierkasse verbunden ist.

4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die Bestellboards als Sensortastenbestellboards (5, 17, 20) ausgebildet sind.

5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Bildschirm (19) und die Bestellboards

(20) in die Gästetische (1, 2, 3) eingelassen und mit der verbleibenden Tischfläche eine Ebene bilden und

daß der Bildschirm (19) um 360° drehbar ausgebildet ist.

6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1/4 und 5, dadurch gekennzeichnet,

daß die Bildschirme (4, 15) auf einer in der Mitte der Tische angeordneten Säule oder an der Decke des Restaurants hängend in einer solchen Höhe angeordnet sind, die ein darunter Hindurchblicken der sitzenden Restaurantgäste erlaubt ,

daß die Bildschirme (4, 15) zum Betrachter herunter geneigt und rundum, um 360° verdrehbar ausgebildet sind, und

daß jeweils in die Tischplatte und mit dieser eine Ebene bildend, Sensortastenfelder (5, 17, (20) für die Bedienung der Bildschirme (4, 15, 19) angeordnet sind.

7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,

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daß in Umfangsrichtung eines runden Tisches gesehen jeweils alle 90 oder 120 ein Bildschirm (15) auf der Säule vorgesehen wird, dem jeweils auf der Tischplatte ein Sensortastenfeld (17) zugeordnet ist.

8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,

daß jeweils einem Farbbildschirm (4, 15, 19) und einem Sensortastenfeld (5_r 17, 20) ein oder mehrere Kopfhörer (16) zugeordnet sind.

9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,

dadurch gekennzeichnet,

daß den jeweils auf den Farbbildschirmen (4, 15,

19) farbbildlich dargestellten Menüs eine über Kopfhöhrer (-16) oder Lautsprecher wahrnehmbare, gespeicherte und mittels der Sensortaste abrufbare Erklärung zugeordnet ist.

10. Einrichtung nach Anspruch 1,

2Q dadurch gekennzeichnet,

daß die mittels den Gästetischen zugeordneten Sensortasten (5, 17, 20) ansteuerbare Unterhaltungseinheit (11) gespeist wird durch zur Ver- ■zc fügung stehende öffentliche oder private Fern-

programme oder gespeicherte Unterhaltungs-, Informations- oder Nachrichtenprogramme.

11. Einrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß den Anzeigeeinrichtungen (7) in der Versor-Ί0 gungseinheit des Restaurants und an der Registrierkasse ein Belegdrucker (8) zugeordnet ist,