DE19610608C2 - Hilfsgerät zum Bespielen eienes Spielautomaten - Google Patents
Hilfsgerät zum Bespielen eienes SpielautomatenInfo
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- DE19610608C2 DE19610608C2 DE19610608A DE19610608A DE19610608C2 DE 19610608 C2 DE19610608 C2 DE 19610608C2 DE 19610608 A DE19610608 A DE 19610608A DE 19610608 A DE19610608 A DE 19610608A DE 19610608 C2 DE19610608 C2 DE 19610608C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zum Bespielen eines Spielauto
maten mit einem Telefon aus der Ferne, der mit Geld, Chipkarten
oder einem elektronischen Münzschlüssel zu betätigen ist und als
Scheiben, Walzen oder Klappkarten ausgebildete Umlaufkörper auf
weist, die hinter einer Vorderfront des Spielautomaten drehbeweg
lich angeordnet sind, der eine zentrale Steuereinheit (CPU) zur
Steuerung des Spielablaufes enthält, durch die die drehbar gelager
ten Umlaufkörper gesteuert werden und die nach Stillsetzen der
Scheiben ein Spielergebnis anzeigt, und der wenigstens eine Risi
kospieleinrichtung oder eine Ausspieleinrichtung mit Anzeigen für
die Darstellung des Guthabens oder des Gewinnes hat.
Aus der DE 44 37 277 A1 ist ein Fernspielsystem bekannt, bei dem
ein Spieler gegen eine Wetteinrichtung oder eine staatlich betriebe
ne Lotterie von einem entfernten Ort aus auf einem Personal-Com
puter oder einer tragbaren Computereinrichtung spielen kann. Dabei
ist es möglich, eine Online-Verbindung mit einem Hauptrechner zu
errichten, der der Wetteinrichtung zugeordnet ist. Der Spielcomputer
sorgt für wenigstens eine Setzgelegenheit und ermöglicht dem
Spieler, ein Guthaben zu erhalten und sich irgendwelche resultie
renden Gewinne auszahlen zu lassen. Der Hauptrechner ermöglicht
dem Spieler, an dem entfernten Ort Guthaben zu erwerben und ein
zulösen, und zwar durch eine Serie von Austauschen verschlüsselter
Codes zwischen dem Spieler und der Wetteinrichtung, oder in dem
alternativ der Spielcomputer oder ein Guthabenmodul zur Verwen
dung mit einem Personal-Computer dem Spieler mit einem vorin
stallierten Guthaben gestellt wird. Das Spielsystem ermöglicht au
ßerdem eine Teilnahme an zukünftigen Ereignissen, deren Ausgang
ungewiß ist, wie beispielsweise eine Lotterie, bei der der Spieler
Selektionen auf einem Spielcomputer an einem entfernten Ort trifft.
In dieser Schrift ist des weiteren ausgeführt, daß es infolge der
Fortschritte der Computertechnologie und der Telekommunikation
bereits Fernspielsysteme gibt, bei denen ein Spieler an Glücksspie
len teilnehmen kann, die von einer Spieleinrichtung angeboten wer
den, ohne dass er sich physikalisch vor Ort befinden muß. Dabei
kommuniziert zum Beispiel eine Fernspielstation mit einer Crou
pierstation eines Casinos, wobei der Spieler Teil des Spiels wird
und über Video das Spiel in Echtzeit so verfolgen kann, als wäre er
tatsächlich am Spieltisch zugegen.
Aus der DE 41 08 829 A1 ist ein Spielautomat bekannt, in dessen
Gehäuse Ziffernräder mit jeweils eigenen Antrieben hinter Fenstern
in der Vorderfront des Gehäuses drehbeweglich angeordnet sind, ei
ne elektronische Steuereinheit zum Steuern von Start und Stop der
Ziffernräder sowie zum Steuern von Risiko, Chance und dgl. vorge
sehen ist und eine bestimmte Anzahl von Tastern zum Ein- und
Ausschalten der Antriebe der Ziffernräder angeordnet ist. Diese Ta
ster sind durch außen in der Vorderfront des Gehäuses angeordnete
Tasten oder durch ein Fernbedienungsteil mit Mitteln zum Starten
und Stoppen der Ziffernräder sowie zum Steuern von Risiko, Chan
cen und dgl. zu betätigen. Dabei ist ein Infrarotsender mit mehreren
Tasten vorgesehen, mit dem durch Druck auf eine bestimmte Taste
eine Infrarotstrahlung einer bestimmten Frequenz zu senden ist. Des
weiteren ist an dem Spielautomat ein entsprechender auf die Fre
quenzen des Infrarotsenders abgestimmter Infrarotempfänger ange
ordnet, der nach Empfang einer Infrarotstrahlung einen elektrischen
Impuls bildet. Des weiteren ist eine bestimmte Anzahl von zu den
Tastern parallel liegenden Tastern vorgesehen, die durch den elek
trischen Impuls des Infrarotempfängers zu betätigen sind. Hierbei
sind als parallele Schalter elektronische Bauteile, insbesondere
Transistoren vorgesehen.
Es ist auch bekannt, daß parallel zu den Tastern zum Ein- und Aus
schalten der Antriebe der Ziffernräder bzw. parallel zu den Tasten
ein Handsteuergerät mit entsprechenden Tastern und Tasten ge
schaltet ist. Hierbei kann ein Dreiwege-Adapter vorgesehen sein,
der einen Eingang, einen Ausgang und einen Steuereingang zwi
schen Eingang und Ausgang aufweist und der mit dem Eingang und
dem Ausgang in die von der Steuereinheit zu den Tastern führenden
Leitungen eingeschaltet ist und mit dessen Steuerausgang die Ver
bindungsleitungen des Handsteuergerätes verbunden sind.
In der DE-OS 25 42 021 ist eine Fernbedienungseinrichtung für ein
Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere für einen
Fernsehempfänger beschrieben. Dabei besteht die Fernbedienungs
einrichtung aus einem Fernbedienungskästchen mit unter anderem
eingebautem Sender, z. B. Infrarotsender, einer Batterie, einer Be
dienungstastatur und dergleichen. Die bekannte Fernbedienungsein
richtung ist so ausgebildet, daß sie einem entsprechend angepaßten
Empfänger drahtlos Befehle zur Einstellung der Bedienungselemente
übermitteln kann. Hierbei ist vorgesehen, daß in dem Fernbedie
nungskästchen ein elektronischer Speicher zur Speicherung beliebig
von der Fernbedienung aus anwählbarer und in dieser speicherbarer
Sender oder auch der zuletzt eingestellten Werte für die Lautstärke,
Helligkeit, den Kontrast oder die Farbsättigung angeordnet ist. Hier
bei kann in dem Fernbedienungskästchen ein Empfangsteil, bei
spielsweise ein Infrarotempfänger, und in dem Empfangsteil ein
Sender, beispielsweise ein Infrarotsender, angeordnet sein.
Aus der DE 42 05 098 A1 ist ein Spielautomat mit Ziffernrädern bzw.
Kartenwendern bekannt, die mit jeweils einem Antrieb hinter Fen
stern in der Vorderfront des Gehäuses des Spielautomaten drehbe
weglich angeordnet sind. Der Spielautomat hat eine elektronische
Steuereinheit, die den Spielablauf und die Möglichkeiten zum Star
ten und Stoppen der Ziffernräder bzw. Kartenwender sowie zum
Vervielfachen eines Gewinnes zu einem bestimmten Zeitpunkt des
Spielablaufes steuert. Außerdem ist eine bestimmte Anzahl von Ta
stern zum Schalten der Antriebe der Ziffernräder bzw. Kartenwender
vorgesehen, wobei die Taster durch außen in der Vorderfront des
Gehäuses angebrachte Tasten oder durch ein Fernbedienungsteil zu
betätigen sind.
Hierbei ist des weiteren vorgesehen, daß der Spielautomat einen
Primärsender und einen Sekundärempfänger sowie das Fernbedie
nungsteil einen Sekundärsender und einen Primärempfänger auf
weist, wobei der Primärsender und der Primärempfänger auf einer
Primärfrequenz sowie der Sekundärsender und der Sekundäremp
fänger auf einer Sekundärfrequenz arbeiten. Hierbei ist die Anord
nung so getroffen, daß der Schaltimpuls einer aufleuchtenden Taste
mittels eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles an den Pri
märsender zu geben und von diesem in Form einer elektromagneti
schen Strahlung mit Primärfrequenz zu senden ist sowie diese elek
tromagnetische Strahlung von dem Primärempfänger des Fernbedie
nungsteiles zu empfangen und mittels eines elektrischen oder elek
tronischen Bauteiles der zugehörige Taster des Fernbedienungstei
les zum Aufleuchten zu bringen ist. Bei diesem Spielautomaten ist
des weiteren vorgesehen, daß der Schaltimpuls durch das Betätigen
eines Tasters des Bedienungsteiles mittels eines elektrischen oder
eines elektronischen Bauteiles an den Sekundärsender zu geben
und von diesem in Form einer elektromagnetischen Strahlung mit
Sekundärfrequenz zu senden ist sowie diese elektromagnetische
Strahlung von dem Sekundärempfänger des Spielautomaten zu emp
fangen und mittels eines elektrischen oder elektronischen Bauteiles
in einem Schaltimpuls umzuwandeln und der elektronischen Steuer
einheit zuzuführen ist. Hierbei ist die elektronische Steuereinheit
eine Zentraleinheit einer elektronischen Rechenanlage.
Bekannte Spielgeräte, die mit Geld, Chipkarten oder elektronischen
Münzschlüsselsystemen (Mikrokeysysteme) bespielbar sind, bzw.
durch die Ergänzung durch Chipkarten oder Mikrokeysysteme zum
bargeldlosen Spielen nachgerüstet werden können, sind in unter
schiedlichen Ausführungen bekannt. Bei derartigen Spielautomaten
kann der Spielgast das Spiel entweder durch direktes Einwerfen von
Münzen oder durch eine zuvor an einem speziellen Wechselautoma
ten mit einem Geld- oder Punkteguthaben aufgewertete Chipkarte
oder einen aufgewerteten elektronischen Münzschlüssel (Mikrokey)
in Gang setzen.
Die Spielautomaten besitzen meist an Scheiben, Walzen oder
Klappkarten ausgebildete Umlaufkörper, die mit jeweils eigenen An
trieben hinter der Frontscheibe des Gehäuses drehbeweglich ange
ordnet sind und von einer zentralen Steuereinheit (CPU) ihren Be
fehl zum Bewegen und Stillsetzen der Umlaufkörper erhalten. Des
weiteren kann über Tasten, die sich in der Vorderfront des Spielau
tomaten befinden, aktiv in das Spielgeschehen eingegriffen werden.
Je nach Programm des Spielautomaten, das von der CPU gesteuert
wird, können einzelne Umlaufkörper des Spielautomaten während
des ablaufenden Spiels zu einem fest definierten Zeitpunkt nachge
startet oder vorzeitig gestoppt werden. Diese Möglichkeit wird dem
Spielgast optisch durch Aufleuchten der für die Aktion zugewiesenen
Taste oder Tasten bzw. akustisch durch einen Ton aus dem Laut
sprecher signalisiert. Wenn der Spielgast nicht von dem Angebot
des Betätigens der Taste zu dem vorgegebenen Zeitpunkt des Spiel
ablaufes Gebrauch macht, läuft das Spiel selbständig in seinem
durch die CPU vorgegebenen Ablauf weiter. Am Ende eines Spieles
kann der Spielgast anhand der Symbolkombination optisch oder
akustisch erkennen, ob ein Gewinn erzielt wurde oder ob es nicht zu
einem Gewinn während des vorangegangenen Spiels gekommen ist.
Bei einem Spiel bzw. bei fest definierten Symbolkombinationen auf
den Scheiben, Walzen oder Klappkarten der Umlaufkörper wird ein
Geld- oder Sonderspielgewinn in Aussicht gestellt. Diese werden
dann während eines fest definierten Zeitraums wieder durch Anima
tion in Form von optischen oder akustischen Signalen zum Multipli
zieren des Gewinnes angeboten.
Der Spielgast kann wiederum während einer vorgegebenen Zeitein
heit durch Betätigen der zugehörigen Tasten entscheiden, ob er den
gewonnen Betrag bzw. die Punkte oder Sonderspiele mit riskieren
oder den angebotenen Gewinn ohne Risiko übernehmen möchte.
Betätigt der Gast während der signalisierten Phase keine Taste,
übernimmt das Gerät automatisch den angezeigten Gewinn. Den
Ablauf des Programms sowie der Zeitpunkte, bei denen eine oder
mehrere Tasten für eine interaktive Aktion betätigt werden können,
bestimmt das interne Programm der CPU des Spielgerätes.
Für alle vorstehend als bekannt angegebenen Geräte gilt gleicher
maßen, daß das Spielen an diesen Geräten immer an die räumliche
Nähe des Spielgastes zum Spielautomaten gebunden ist. Wenn
gleich der Spielgast nicht unmittelbar vor dem Spielgerät stehen
muß sondern dieses auch in einiger Entfernung bedienen kann, so
kann die Entfernung zwischen Spielgast und Spielautomaten nicht
beliebig groß sein, insbesondere müssen sich Spielautomat und
Spielgast im gleichen Haus bzw. Raum befinden, wenn beispiels
weise mit Infrarotstrahlung gespielt wird.
Außerdem ist ein Spielautomat bekannt, dem der Spielgast als Kom
paktgerät mobil betreiben kann. Das kompakte Gerät kann dabei aus
der vorgesehenen Halterung genommen und mit zu einem beliebigen
Ort transportiert werden, so daß dort gespielt werden kann. Das hat
aber mehrere Nachteile, nämlich zunächst, daß der Betreiber teil
weise keine genaue Kontrolle darüber hat, wo sich das Gerät befin
det. Dadurch, daß das Gerät in ein Hotelzimmer mitgenommen und
hier ohne direkte Aufsicht betrieben werden kann, besteht die Ge
fahr, daß an dem Gerät selbst manipuliert wird.
Der Betreiber des Spielautomaten könnte größere Verluste durch
Entwenden des kompletten Gerätes erleiden. Wenn der Spielgast es
vergißt, das Gerät zum Basisstation zurückzubringen, zum Beispiel
wenn er es mit auf sein Hotelzimmer genommen hat, entstehen dem
Aufsteller erhebliche Verluste, da das Gerät für andere Personen
nicht einsatzbereit ist. Außerdem ist das Gerät an einem verhältnis
mäßig kleinen Benutzerkreis gebunden.
Der heutige multimediale Markt verlangt aber auch nach Möglichkei
ten, Spielgeräte außerhalb einer Spiel- oder Gaststätte, zum Bei
spiel bequem von zu Hause aus bedienen zu können, ohne dabei,
aus der Sicht des Spielgastes, auf sein vertrautes Gerät zu verzich
ten. Der Trend geht eindeutig dahin, möglichst vieles bequem von zu
Hause aus zu erledigen, beispielsweise Einkaufen, Homebanking
oder dgl. per BTX oder Internet und dgl. zu betreiben, so auch das
Bespielen eines Spielautomaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsgerät zum Be
spielen eines Spielautomaten der eingangs genannten Art so weiter
zubilden, daß es möglich ist, aus weiterer Entfernung an dem Spiel
automaten zu spielen, mithin ein Spielen an dem Spielautomaten
auch bei Nichtanwesenheit in einer Gaststätte, einer Spielhalle oder
in ähnlichen Räumlichkeiten möglich ist, wobei gleichzeitig die
Auslastung des Spielautomaten erheblich gesteigert sowie die
Spielfreude des Spielgastes entsprechend verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- a) daß ein auf Mehrfrequenztöne (MFV-Signale) reagierendes Telefonfernschaltgerät vorgesehen ist, dessen Schaltaus gänge mit den Tasten des Spielautomaten oder mit einer zentralen Steuereinheit (CPU) des Spielautomaten verbunden sind und das über eine Telefonnebenstellenanlage oder direkt über eine Telefonleitung und eine Telefonsteckdose mit dem Telefonnetz verbunden ist,
- b) daß an oder vor dem Spielautomat eine Videokamera installiert ist, die die Vorderfläche des Spielautomaten im Blickbereich hat und über eine elektrische Datentransfer- Leitung mit einem Telefonapparat in Verbindung steht, der über eine Telefonleitung und eine Telefonsteckdose mit dem Telefonnetz verbunden ist,
- c) daß ein entfernt stehendes Bildtelefon mit einem Monitor vorgesehen ist, welches über eine Telefonnebenstellenanlage oder direkt über eine Telefonleitung und eine Telefonsteck dose mit dem Telefonnetz verbunden ist und aus dessen Tastatur bestimmte Tasten zum Beginnen und Beenden des Spiels sowie zum Starten und Stoppen der Umlaufkörper vorgesehen sind und
- d) daß die Schaltausgänge des Telefonfernschaltgerätes mit einem Mechanismus gekoppelt sind, der an den Tasten des Spielautomaten befestigt ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Hilfsgerät zum Bespielen ei
nes Spielautomaten der einleitend genannten Art, an dem auch dann
gespielt werden kann, wenn man sich nicht in unmittelbarer Nähe
des Spielautomaten aufhält bzw. im gleichen Raum, in dem der
Spielautomat aufgestellt ist. Vor allen Dingen ist es möglich, an ei
nem in einer Spielhalle aufgestellten Spielautomaten von zu Hause
aus zu spielen, auch dann, wenn der Spielautomat nicht im gleichen
Hause oder im Nachbarhaus steht sondern sich in einer weiter weg
gelegenen Spielhalle befindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Schaltausgänge
des Telefonfernschaltgerätes mit den von den Tastern zu betätigen
den Schaltern in Verbindung stehen.
Außerdem können zweckmäßig die Schaltausgänge des Telefonfern
schaltgerätes mit der CPU in Verbindung stehen.
Des weiteren kann es sich empfehlen, daß die Schaltausgänge des
Telefonfernschaltgerätes mit einer Fernbedienung für den Spielauto
mat in Verbindung stehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Spielautomat so
ausgebildet sein, daß die CPU mit elekromechanischen Mechanismen
ausgestattet ist, die über die Schaltausgänge des Telefonfernschalt
gerätes beeinflußbar sind.
Außerdem kann es sich bei den elektromechanischen Mechanismen
der CPU um längsverschieblich gelagerte Kolben handeln, die vor
dem Spielautomat an einem Gestell montiert sind.
Außerdem kann es sich empfehlen, daß die Schaltausgänge des Te
lefonfernschaltgerätes mit den Schaltelementen, die sich unmittelbar
hinter den in der Vorderfront des Spielautomaten sichtbaren Tastern
befinden, parallel geschaltet sind.
Des weiteren kann es sich bei dem entfernt stehenden Telefon um ein
Funk-Telefon handeln.
In zweckmäßiger Fortführung der Erfindung kann der Spielautomat so
ausgebilet sein, daß in der Nähe des Spielautomaten eine Computer
anlage installiert ist, welche mit einem Peripherieschaltgerät
(Computer-Schaltinterface) gekoppelt ist, das auf Tastendruck an der
Computertaste reagiert, wobei an den Ausgängen des Peripherie
schaltgerätes (Computer-Schaltinterface) Relais oder elektronische
Schalter vorgesehen sind, mit denen die Tasten des Spielautomaten
zu betätigen sind.
Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die Computeranlage mit einem
Kamerasystem, wie es beispielsweise bei Videokonferenzen einge
setzt wird, ausgestattet ist, wobei durch eine spezielle Software die
ser Computer von einem anderen Computer, der an einem beliebigen
Ort stehen kann, fernbedient wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung des nä
heren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des Spielgerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Spielgerät, nämlich eine
Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus den Fig. 1 und 2, der ein
Telefon mit Zubehör zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Spielautomat 1 stellt ein quader
förmiges Gehäuse 1 mit einer Vorderfront 2, einem oberen Deckel 3,
einem unteren Deckel 4, einer linken Seitenwand 5, einer rechten
Seitenwand 6 und einer Rückwand 7 dar. Auf der Vorderwand 2 sind
links und rechts je eine Leiste 8 und 9 mit der Darstellung der Ge
winnchancen angeordnet. Im oberen Bereich der Vorderfront 2 ist
ein Fenster 10 mit der Angabe von Seriengewinnspielen und außer
dem ein Fenster 11 mit der Angabe des aktuellen, noch zur Verfü
gung stehenden Geldbetrages.
Hinter der Vorderfront 2 sind drei Scheiben 12, 13 und 14 drehbe
weglich angeordnet, die hinter Fenstern 15, 16, 17, 18, 19 mit der An
gabe des Spieles drehbeweglich gelagert sind.
Des weiteren ist eine zentrale Steuereinheit (CPU) 20 vorgesehen,
die den Spielablauf zentral steuert, in den allerdings der Spieler
eingreifen kann, indem er die Scheiben 12, 13, 14 stoppt oder startet.
Das Stoppen und Starten der Scheiben 12, 13, 14 erfolgt über die im
unteren Teil 21 des Spielgerätes 1 angeordneten Tasten
22, 23, 24, 25, 26. Des weiteren ist eine Geldrückgabe-Taste 27 im
oberen Bereich des Spielautomaten 1 vorgesehen. Im Bereich der
Taste 27 ist ein Münzeinwurfschlitz 28 vorgesehen. Außerdem ist an
der rechten Seitenwand 6 des Spielautomaten 1 ein Gehäuse 29 mit
einem Schlitz 30 vorgesehen, wobei das Gehäuse 29 über eine
elektrische Leitung 31 mit dem Spielautomat 1 bzw. der CPU 20 oder
einer Münzeinheit verbunden ist. Im Abstand von der Vorderseite 2
des Spielautomaten 1 ist über ein Gestänge 32 eine Kamera 33 vor
gesehen, in deren Blickfeld die gesamte Vorderseite 2 des Spielau
tomaten 1 fällt. Die Kamera 33 kann auch direkt vor dem Spielauto
maten 1 installiert sein.
Die Kamera 33 ist über eine elektrische Datentransfer-Leitung 34,
über die Bilder und Geräusche übertragen werden, mit einem Tele
fon 35 mit einer Tastatur 36 und einem Telefonhörer 37 verbunden.
Der Telefonapparat 35 ist über eine Telefonleitung 38 mit einer
Telefonsteckdose 39 verbunden. Eine weitere Telefonsteckdose 40
steht über eine Telefonleitung 41 in Verbindung mit einem Telefon
fernschaltgerät 42, welches einen Akkumulator 43 und ein Netzgerät
44, welches über eine elektrische Leitung 45 mit dem Telefonfern
schaltgerät 42 verbunden ist, in Verbindung.
Das Telefonfernschaltgerät 42 verfügt über Schaltausgänge 46 bis
57, die über elektrische Leitungen 58 bis 69 mit der CPU 20 des
Spielautomaten 1 verbunden sind.
Ein mit Bezug auf den Spielautomat 1 entfernt stehendes Telefon,
insbesondere ein zu Hause stehendes Telefon 70 mit einer Tastatur
71 ist über eine Telefonleitung 72 mit einer Telefonsteckdose 73
verbunden. Außerdem ist eine weitere Telefonsteckdose 74 vorge
sehen. An dem Telefon 70 ist ein Monitor 75 vorgesehen, auf dessen
Bildschirm 76 das von der Kamera 33 aufgenommene Bild der Vor
derseite 2 des Spielautomaten 1 erscheint. Die Tastatur 71 des Te
lefons 70 besteht aus den Tasten 77 bis 88. Der Spielgast, der lie
ber von einem entfernten Ort, beispielsweise von zu Hause über ein
Bildtelefon in seiner gewohnten Umgebung an "seinem Automaten"
spielen möchte, erwirbt zunächst an dem Aufstellplatz, z. B. Gast
stätte, Spielhalle oder dergleichen, an dem der für den online Be
trieb umgerüstete Spielautomat betrieben wird, eine Chipkarte oder
einen Münzschlüssel. Die Chipkarte oder den Münzschlüssel wertet
der Spielgast an einem Wechselgerät mit einem beliebigen Geldbe
trag auf. Gleichzeitig erhält der Spielgast eine persönliche Identifi
zierungsnummer PIN, die ihn als berechtigten Inhaber eine Chip
karte ausweist. Auf der Chipkarte ist eine laufende Kartennummer
und die Telefonnummer des Betriebs vermerkt, bei dem der Spiel
gast die Karte gekauft hat, bzw. bei dem der Spielgast mitspielen
kann.
Die aufgewertete Chipkarte oder den aufgewerteten Münzschlüssel
hinterlegt der Spielgast bei der Aufsicht der Spielhalle, die den Be
trag quittiert. Möchte der Spielgast nun von zu Hause aus spielen,
ruft er die Telefonnummer der Gaststätte oder der Spielhalle an, die
auf der Chipkarte aufgedruckt ist. Es meldet sich die Aufsicht der
Spielhalle, und der Gast identifiziert sich durch seine PIN-Nummer.
Außerdem wird die laufende Kartennummer kontrolliert. Wenn alles
in Ordnung ist, steckt die Aufsicht der Spielhalle die Chipkarte in
den dafür vorgesehenen Schlitz des Spielautomaten und dreht den
Spielautomaten nach hinten in die Kameraposition, und der Spiel
gast kann anschließend spielen.
Der Spielgast kann nun den Spielverlauf am Monitor seines Bildtele
fons durch die Übertragung der am Spielgerät angebrachten Kamera
und der über die Telefonleitung übertragenen visuellen Information
genau verfolgen. Außerdem kann der Spielgast den akustischen
Spielverlauf der durch die Telefonleitung gesendeten Töne des
Spielgerätes verfolgen. Schließlich hat der Spielgast die Möglich
keit, ebenfalls zur gleichen Zeit über die Telefonleitung die Tastatur
des Spielautomaten mittels des Telefonfernschaltgerätes zu bedie
nen.
Durch die Möglichkeit, daß der Gast den Spielverlauf über den
Monitor seines Bildtelefons verfolgen und mittels der Tastatur sei
nes Bildtelefons aktiv in das Spielgeschehen eingreifen kann, indem
er die Scheiben, Walzen oder Kartenwender nachstarten, stoppen
oder Gewinne riskieren kann, sind alle Möglichkeiten eines realisti
schen Spiels gegeben. Zum Starten, Stoppen usw. werden vorher
festgelegte Ziffern der Telefontastatur benutzt, beispielsweise zum
Starten der linken Scheibe wird zu einem genau definierten Zeit
punkt die Ziffer 1 der Telefontastatur des an der Gegenstelle des
Spielautomaten befindlichen Telefonapparates gedrückt und zum
Starten der rechten Scheibe wird die Ziffer 3 der Telefontastatur des
an der Gegenseite des Spielautomaten befindlichen Telefonappara
tes gedrückt. Das Stoppen der mittleren Scheibe erfolgt durch Drüc
ken der Ziffer 0. Will der Spielgast das Spiel beenden, so drückt er
die Ziffer 5 der Telefontastatur.
Wenn der Gast das Spiel beenden will, drückt er die Ziffer 5 auf der
Telefontastatur seines Bildtelefons, und das etwaige Guthaben bzw.
Restguthaben wird auf die Chipkarte übertragen und das Spiel be
endet. Der Gast benachrichtigt die Aufsicht der Spielhalle, die die
Chipkarte aus dem Spielautomat entfernt und den Spielautomat wie
der in seine ursprüngliche Position zum Spielen für die Gäste vor
Ort dreht. Der Spielautomat ist also für andere Gäste sofort wieder
verfügbar. Der Spielgast kann beim nächsten Besuch seine Karte
von der Aufsicht in Empfang nehmen, indem er den Bon mit seiner
PIN-Nummer der Aufsicht gibt, die ihm daraufhin seine Chipkarte
aushändigt. Nun kann der Spielgast sein Guthaben von dem Wech
selgerät, das den Betrag abbucht und auszahlt, entgegen nehmen.
Sollte der Gast das Bildtelefon nicht mehr benötigen, gibt er es zu
rück.
An dem Bildtelefon kann ein Adapter vorgesehen sein, der gleiche
oder ähnliche Tasten aufweist wie der Spielautomat 1.
Als Kamerasystem kann ein normales Bildtelefon benutzt werden.
Außerdem ist der Einsatz eines für Vidiokonferenzen am Computer
geeigneten Kamerasystems möglich. Es kann auch ein LCD Bild
schirm oder ein über Fernsehkabel oder Satelliten gesteuertes Ka
merasystem benutzt werden.
Als Bildempfangsgerät kann ein Bildtelefon-Bildschirm, ein normales
Fernsehgerät mit einem Adapter, der den kleinen LCD Bildschirm
des Bildtelefons ersetzt, ein Fernsehbildschirm oder ein Computer
monitor mit entsprechender Hard- und Software zum Empfangen der
von der Kamera erzeugten Signale vorgesehen sein.
Zur telefonischen Übertragung kann das analoge Telefonnetz, das
digitale Telefonnetz ISDN dienen oder aber die Übertragung kann
über Satellit erfolgen. Zur Weiterleitung der Telefonverbindung kann
eine Telefon-Nebenstellenanlage oder das normale Telefonnetz be
nutzt werden.
Die Übertragung vom Telefonfernschaltgerät zum Spielautomaten
erfolgt entweder über die Schaltkontakte des Telefonfernschaltgerä
tes, die mit den Tastenkontakten des Spielautomaten parallel ge
schaltet sind, über die Schaltkontakte des Telefonfernschaltgerätes,
die direkt mit der Steuereinheit der CPU verbunden sind, über die
Schaftkontakte des Telefonschaltgerätes, die mit einer Fernbedie
nungseinheit verbunden sind, oder über die Schaltkontakte des Te
lefonschaltgerätes, die einen Mechanismus bewegen, der auf Druck
auf eine Telefontaste an der Gegenseite des installierten Telefon
fernschaltgerätes einen Kolben nach vorn bewegt, um somit eine
Taste zu drücken. Dabei braucht die Bauart des Spielgerätes nicht
verändert zu werden.
Es kann auch an dem entfernten Bildtelefon ebenfalls ein Telefon
fernschaltgerät installiert sein, welches Signale aus dem Spielauto
maten zum Bildtelefon überträgt.
1
Spielautomat
2
Vorderfront
3
oberer Deckel
4
unterer Deckel
5
linke Seiten
wand
6
rechte Seiten
wand
7
Rückwand
8
linke Leiste
9
rechte Leiste
10
Fenster
11
Fenster
12
Scheibe
13
Scheibe
14
Scheibe
15
Fenster
16
Fenster
17
Fenster
18
Fenster
19
Fenster
20
zentrale Steuer
einheit (CPU)
21
unterer Bereich
22
Taste
23
Taste
24
Taste
25
Taste
26
Taste
27
Taste
28
Teil
29
Kasten
30
Schlitz
31
Leitung
32
Gestänge
33
Kamera
34
elektrische Lei
tung
35
Telefon
36
Tastatur
37
Telefonhörer
38
Telefonleitung
39
Telefonsteck
dose
40
Telefonsteck
dose
41
Telefonleitung
42
Telefonfern
schaltgerät
43
Akkumulator
44
Netzgerät
45
elektrische Lei
tung
46
Schaltausgang
47
Schaltausgang
48
Schaltausgang
49
Schaltausgang
50
Schaltausgang
51
Schaltausgang
52
Schaltausgang
53
Schaltausgang
54
Schaltausgang
55
Schaltausgang
56
Schaltausgang
57
Schaltausgang
58
elektrische Lei
tung
59
elektrische Leitung
60
elektrische Lei
tung
61
elektr. Leitung
62
elektr. Leitung
63
elektr. Leitung
64
elektr. Leitung
65
elektr. Leitung
66
elektr. Leitung
67
elektr. Leitung
68
elektr. Leitung
69
elektr. Leitung
70
entfernt stehen
des Telefon
71
Telefontastatur
72
Telefonleitung
73
Telefonsteckdose
74
Telefonsteckdose
75
Monitor
76
Bildschirm
77
Taste
78
Taste
79
Taste
80
Taste
81
Taste
82
Taste
83
Taste
84
Taste
85
Taste
86
Taste
87
Taste
88
Taste
Claims (10)
1. Hilfsgerät zum Bespielen eines Spielautomaten mit einem Tele
fon aus der Ferne, der mit Geld, Chipkarten oder einem elektro
nischen Münzschlüssel zu betätigen ist und als Scheiben, Wal
zen oder Klappkarten ausgebildete Umlaufkörper aufweist, die
hinter einer Vorderfront des Spielautomaten drehbeweglich an
geordnet sind, der eine zentrale Steuereinheit (CPU) zur Steue
rung des Spielablaufes enthält, durch die die drehbar gelagerten
Umlaufkörper gesteuert werden und die nach Stillsetzen der
Scheiben ein Spielergebnis anzeigen, und der wenigstens eine
Risikospieleinrichtung oder eine Ausspieleinrichtung mit Anzei
gen für die Darstellung des Guthabens oder des Gewinnes hat,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß ein auf Mehrfrequenztöne (MFV-Signale) reagierendes Telefonfernschaltgerät vorgesehen ist, dessen Schaltaus gänge mit den Tasten des Spielautomaten oder mit einer zentralen Steuereinheit (CPU) des Spielautomaten verbunden sind und das über eine Telefonnebenstellenanlage oder direkt über eine Telefonleitung und eine Telefonsteckdose mit dem Telefonnetz verbunden ist,
- b) daß an oder vor dem Spielautomat eine Videokamera installiert ist, die die Vorderfläche des Spielautomaten im Blickbereich hat und über eine elektrische Datentransfer- Leitung mit einem Telefonapparat in Verbindung steht, der über eine Telefonleitung und eine Telefonsteckdose mit dem Telefonnetz verbunden ist,
- c) daß ein entfernt stehendes Bildtelefon mit einem Monitor vorgesehen ist, welches über eine Telefonnebenstellenanlage oder direkt über eine Telefonleitung und eine Telefonsteck dose mit dem Telefonnetz verbunden ist und aus dessen Tastatur bestimmte Tasten zum Beginnen und Beenden des Spiels sowie zum Starten und Stoppen der Umlaufkörper vorgesehen sind und
- d) daß die Schaltausgänge des Telefonfernschaltgerätes mit einem Mechanismus gekoppelt sind, der an den Tasten des Spielautomaten befestigt ist.
2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltausgänge des Telefonfernschaltgerätes mit den von den
Tastern zu betätigenden Schaltern in Verbindung stehen.
3. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltausgänge des Telefonfernschaltgerätes mit der CPU in
Verbindung stehen.
4. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltausgänge des Telefonfernschaltgerätes mit einer Fernbe
dienung für den Spielautomat in Verbindung stehen.
5. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die CPU mit elekromechanischen Me
chanismen verbunden ist, die über die Schaltausgänge des
Telefonfernschaltgerätes beeinflußbar sind.
6. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß es sich bei den elektromechanischen
Mechanismen um längsverschieblich gelagerte Kolben handelt,
die vor dem Spielautomat an einem Gestell montiert sind.
7. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltausgänge des Telefonfern
schaltgerätes mit den Schaltelementen, die sich unmittelbar hin
ter den in der Vorderfront des Spielautomaten sichtbaren Tastern
befinden, parallel geschaltet sind.
8. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß es sich bei dem entfernt stehenden
Telefon um ein Funk-Telefon handelt.
9. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Spielautomaten eine
Computeranlage installiert ist, welche mit einem Peripherie
schaltgerät (Computer-Schaltinterface) gekoppelt ist, das auf
Tastendruck an der Computertaste reagiert, wobei an den Aus
gängen des Peripherieschaltgerätes (Computer-Schaltinterface)
Relais oder elektronische Schalter vorgesehen sind, mit denen
die Tasten des Spielautomaten zu betätigen sind.
10. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Computeranlage mit einem Kame
rasystem, wie es beispielsweise bei Videokonferenzen eingesetzt
wird, ausgestattet ist, wobei durch eine spezielle Software die
ser Computer von einem anderen Computer, der an einem belie
bigen Ort stehen kann, fernbedient wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610608A DE19610608C2 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Hilfsgerät zum Bespielen eienes Spielautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610608A DE19610608C2 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Hilfsgerät zum Bespielen eienes Spielautomaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610608A1 DE19610608A1 (de) | 1997-09-25 |
DE19610608C2 true DE19610608C2 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7788638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19610608A Expired - Fee Related DE19610608C2 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Hilfsgerät zum Bespielen eienes Spielautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610608C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004057154A1 (de) * | 2004-11-26 | 2006-06-01 | Jan Wendt | Vorrichtung zur Darstellung in Informationen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437277A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Walker Asset Management Ltd | Verbessertes Fernspielsystem |
-
1996
- 1996-03-18 DE DE19610608A patent/DE19610608C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437277A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Walker Asset Management Ltd | Verbessertes Fernspielsystem |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004057154A1 (de) * | 2004-11-26 | 2006-06-01 | Jan Wendt | Vorrichtung zur Darstellung in Informationen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19610608A1 (de) | 1997-09-25 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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