DE3342184A1 - Foerdereinrichtung mit sucher - Google Patents
Foerdereinrichtung mit sucherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
- B66F9/072—Travelling gear therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61L11/00—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
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Description
- Beschreibung Fördereinrichtung mit Sucher
- Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einem schienengeführten Förderzeug.
- Es gibt Fördereinrichtungen z. B. Regalförderzeuge, die nach der Methode der Straßenbahnen mit feststehenden Verzweigungssteiien arbeiten.
- Mindestens eine drehbare Achse ist mit einem verstellbaren Leitsystem versehen. Sobald das Fahrzeug seine Richtung ändern soll, wird das Leitelement in der richtigen KQatellation an die Leitscbiene angesetzt. (s. Auslegungsschrift 21v00 854) Dieses System als Leitsystem hat den Nachteil, daß es durch die eintauchenden oder wegklappenden Leitelemente sehr aufwendig und kompliziert ist. Zudem läßt die Sicherheit zu wünschen übrig und dies ist z. .förderzeugen mit mit hohen Hubgerüsten und großen Belastungen extrem problematisch.
- Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu beseitigen. Er schlägt ein System vor, das zwangsgelenkt mit einem Sucher an der drehbaren gelenkten Achse ausgestattet ist. Dieser Sucher braucht nicht eingetaucht oder weggeklappt zu werden. Er arbeitet auf Grund der geeigneten konstruktiven Ausbildung der Fahrschiene mit derselben als System zusammen.
- So ist es möglich, selbst nur durch einen geringen Ausschlag der gelenkten Achse im Kurvenbereich über das Suchsystem das Fahrzeug in die Kurve zu ziehen. Die Zwangslenkung kann über ein geometrisches Element, oder aber durch Stellmotor, oder wie auch imm vonstatten gehen. Als geometrisches Element kann z. B. ein geeigneter Höhenverlauf eines im Kurvenbereich liegenden Konstruktionselementes die Lenkung betätigen. Es kann auch ein Stellmotor, der durch Nocken auf dem Fahrweg, oder durch andere Schaltelemente ein- und ausgeschaltet wird, die vorllständige Lenkung bzw. die notwendige Auslenkung der drehbaren Achse zu Kurvenfahrt vornehmen.
- Die Laufschiene kann nun als einfaches U ausgebildet sein. Die Räder des Förderzeuges laufen in dem U und werden darin geführt.
- Der Sucher der drehbaren mit Lenkung versehenen Achse, kann im Kurvenbereich sich an den Schenkeln des U orientieren und das Fahrzeug lenken.
- Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mit einer Schiene zu arbeiten. Doppelräder laufen auf dem unteren Flansch und werden durch den senkrechten Steg geführt. Dieser Steg hat eine gewisse Breite. Im Ansatz des Kurvenbereiches wird dieser Steg, sowohl der gekrümmten, als auch der geraden Schiene unterbrochen, damit die Räder die Schienen wechseln können. Der Steg wird an diesen Stellen konisch ausgeführt. An dieser Konizität orientiert sich der Sucher der drehbaren Achse und lenkt das Fahrzeug nach einer gewissen Zwangsauslenkung z. B. von der Geraden auf die Kurvenfahrt vollends in die Kurve.
- Als weitere Möglichkeit sei ein doppeltes |erwähnt. Der untere Flansch ist breiter als der obere und dient als Fahrbahn für die Räder. Der obere Flansch ist an den Unterbrechungen im Übergangsbereich Gerade - Kurve ebenfalls konisch ausgeführt und zieht über den an der lenkbaren Achse nach kurzem Ausschlag durch die Zwangslenkung das Fahrzeug in die gewünschte Richtung.
- Abb. 1 zeigt eine mögliche Ausführung des Erfindungsgedankens.
- Das Förderzeug (1) hat 2 Rollen (2) und (3), bzw. Räder, die in der Führungsschiene (4), die in dem Fall eine U-Schiene ist, laufen.
- Die Rolle (2) ist lenkbar ausgeführt. Über die Schneckenwelle (q) wird das Segment (6), das direkt mit der Rollenlagerung, z. B. eine drehbar gelagerte Gabel als Drechachse verbunden ist, gedreht.
- Die Welle (5) kann über ein geometrisches Element (7) im Kurvenbereich als dem-Kurverlauf entsprechendes Höhenprofil, über das ein Mitnehmer (8), der über ein einfaches Gestänge (8a) ein- und ausgerückt werden kann, schleift, gedreht werden. Das Element 8) wird über die Kupplung (8b) mit der Welle verbunden, nachdem der Hebel (8a) die Kupplung betätigt hat. So wird das Segment (6) und damit die Rolle (2), bzw das Rad (2) gelenkt. Die drehbare Achsengabel ist vorne mit einem Sucher (9) ausgestattet. Dieser hat eine Suchrolle (10) die nach leichter Aus lenkung im Kurvenbereich zwangslaufig an den U-Schenkeln (11) den Weg in die Kurve sucht.
- Abb. 2 zeigt die gleiche Ausführung wie Abb. 1. Das Zahnsegment (6) wird über einen Stellmotor (12) ausgelenkt. Die Zwangslenkung erfolgt also im Kurvenbereich, sei es ganz oder nur als minimale Auslenkung über einen Stellmotor (12). Der Sucher (9) mit der Suchrolle (10) sucht dann genau den Weg wie in Abb. 1 beschrieben.
- Abb. 3 zeigt eine mögliche Ausführung der Erindung mit einer lenkbaren Achse (13) mit Doppelrädern (-14). Auch die hinteren Räder (15) sind als Doppelräder (Rollen) ausgebildet. Der Mittelsteg (15a) der Führungsschiene (15c) die also mit breitem senkrechten Steg ausgeführt ist, ist im Anschlußbereich der Kurve entfernt (15b). An dieser Stelle beginnen die Mittelstege in ihrem weiteren Verlauf konisch(16). Der Sucher (17), der mit der lenkbaren Achse (13) verbunden ist, wird aus 2 Rollen (17a) gebildet.
- Diese suchen an dem Konus (16) des Mittelsteges der Führungsschiene.
- Das Förderzeug (1) kann auch hinten mit einem Sucher bestückt sein.
- Hier suchen die 2 Rollen (18). Über den Stellmotor (12) wird auch hier die Achse (13) bei der Kurvenfahrt ausgelenkt. Der Stellmotor kann über einen Schalter der z. B. über einen Nocken (19) im Kurvenbereich betätigt wird, eingeschaltet und wieder ausgeschaltet werden.
- Abb. 4 zeigt den Schnitt durch die Führungsschiene (15c) der Abb. 3. Die Führungsschiene ist als einlr bestehend aus einem auf dem Boden liegenden Flansch (20) als Lauffläche für die Räder (14) und (15) und dem Mittelsteg (21) der breit ausgeführt ist, damit der Konus (16) aus Abb. 3 genügend wirksam ist.
- Abb. 5 zeigt die Führungsschiene alsJmit breitem Unterflansch (22) als Lauffläche für die Räder (14) und (15) und dem schmäleren Oberflansch (23) der an der Unterbrechungsstelle konisch wie (16) aus Abb. 3 ausgeführt ist.
- Abb. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Führungsschiene.
- Das doppeltet (24) hat gleich breiten Ober- (25) und Unterflansch (26).
- Die Räder laufen zwischen diesen beiden Flanschen.
- - Leerseite -
Claims (5)
- Patent- und Schutzansprüche Fördereinrichtung mit Sucher 1.) Fördereinrichtung mit einem schienengeführten Förderzeug, insbesondere als Regalförderzeug mit Hubgerüst usw. ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Zwangslenkmechanismus an mindestens einer Ache (Rolle) ausgestattet ist und daß diese drehbare, lenkbare Achse mit einem Sucher versehen ist, der sich nach Auslenkung durch die Zwangslenkeinrichtung an dem geeigneten Teil der Führungsschiene z. B. bei einer U-Führungsschiene an den beiden Schenkel oder bei derFührungsschiene im Einzugsbereich des Richtungswechsels, bzw.Auslaufbereich am konischen Mittelsteg oder beim doppelten 1 mit unterem breiterem Flansch mit Einzugsbereich, bzw. Auslaufbereich des Richtungswechsels am konischen Oberflansch orientiert.
- 2.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sucher bei einer U-Führungsschiene als Einfachrolle an der Spitze ausgebildet ist.
- 3.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei einerl oder I Schiene als Führungsschiege die drehbare Achse mit einer Doppelrolle oder 2 Rollen als Laufräder mit den Schienen und das Suchelement ebenfalls mit einer Doppelrolle, also 2 um Mittelstegbreite beimlund Oberflanschbreite beim Doppelitauseinanderstehende, oder zumindest auseinanderklappbare Rollen ausgebildet ist.
- 4.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg der Schiene oder der Oberflansch und senkrechter Steg der Doppelt Schiene im Ansatz des Kurvenbereiches, sowohl auf der geraden als auch auf der gekrümmten Schiene entfernt ist, also fehlt.
- 5.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg des oder der Oberflansch des 1 am Einlauf bzw.Auslaufbereich derselben an der unterbrochenen Stelle im Kurvenbereich konisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833331083 DE3331083A1 (de) | 1983-08-29 | 1983-08-29 | Foerdereinrichtung |
DE19833342184 DE3342184A1 (de) | 1983-08-29 | 1983-08-29 | Foerdereinrichtung mit sucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3342184A1 true DE3342184A1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=25813553
Family Applications (1)
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- 1983-08-29 DE DE19833342184 patent/DE3342184A1/de not_active Withdrawn
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