DE3342044A1 - Waermedaemmende decke mit vorrichtung zum rauchabzug im brandfalle - Google Patents

Waermedaemmende decke mit vorrichtung zum rauchabzug im brandfalle

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DE3342044A1
DE3342044A1 DE19833342044 DE3342044A DE3342044A1 DE 3342044 A1 DE3342044 A1 DE 3342044A1 DE 19833342044 DE19833342044 DE 19833342044 DE 3342044 A DE3342044 A DE 3342044A DE 3342044 A1 DE3342044 A1 DE 3342044A1
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DE
Germany
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ceiling
fire
event
thermally insulating
openings
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Withdrawn
Application number
DE19833342044
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English (en)
Inventor
Kurt 2870 Delmenhorst Meier
Paul 2860 Osterholz-Scharmbeck Noculak
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Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Publication of DE3342044A1 publication Critical patent/DE3342044A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/001Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by provisions for heat or sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/946Protection against smoke or toxic gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Wärmedämmende Decke mit Vorrichtung zum Rauchabzug
  • im Brandfalle Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine wärmedämmende Decke nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es entspricht behördlichen Anforderungen, daß wirtschaftlich genutzte Räume mit einer Wärmedämmung, insbesondere Lagerräume, Kühl- und Tiefkühilager, im Brandfalle wirksame Vorrichtungen für den Abzug der Rauchgase aufweisen, die deren Abzug möglichst in natürlicher Bewegungsrichtung ermöglichen sollen.
  • Bezweckt wird damit eine ausreichende Sicht für Löschmannschaften und die Vermeidung von Wärmestaus, die die flächige Ausbreitung des Brandes fördern würden.
  • Häufig sind hochwertige Lagergüter mit einer sich aus dem Heizwert der Gesamtmasse des brennbaren Materm als ergebenden hohen Brandl ast in großflächigen Räumen mit allseitiger Wärmedämmung gelagert. Zur Erreichung einer entsprechend hochwertigen Wärmedämmung wird vielfach Kunststoff -Hartschaum verwendet, welcher im Brandfalle zu starker Rauchentwicklung neigt.
  • Bekannt sind Rauch- und Wärmeabzugsanlagen in der Dachkonstruktion des Gebäudes, die vielfach mit Oberlichtern kombiniert sind und im Brandfalle durch geeignete Steuer- und Antriebsorgane geöffnet werden können. Nachteilig ist einerseits der hohe Kostenaufwand für die Sicherungsmaßnahme im Brandfalle, das hohe Risiko des Versagens im Gefahrenfalle, weil die Beweglichkeit der Mechanismen nach längerer Zeit beeinträchtigt ist, und andererseits die erforderliche Unterbrechung der Wärmedämmung im Bereich solcher Vorrichtungen. Aus dem letzten Grunde sind die bekannten Anordnungen bei Räumen mit einer hohen Anforderung an die Wärmedämmung und/oder wenn der Einbau von Dampfbremsen erforderlich ist, nicht einsetzbar bzw. deren Einsatz aus Kostengründen kaum noch zu vertreten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für Wirtschaftsräume mit einer allseitigen Wärmedämmung eine Vorrichtung für den Rauchgasabzug im Brandfalle zu schaffen, durch die die Wärmedämmung nicht unterbrochen wird, die zuverlässig wirksam ist und die mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand herstellbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Rauchgasabzug unmittelbar in der wärmedämmenden Decke, bei der integrierte Teile der Decke Öffnungen in der Decke verschließen und durch im Brandfalle zerstörbare oder sich selbst zerstörende Mittel bzw. durch Wärme oder Rauch unwirksam werdende Mittel gehalten sind.
  • Diese Merkmale ergeben den Vorteil, daß die Wärmedämmung an keiner Stelle unterbrochen oder gar vermindert wird und daß die Wärme des Brandes die Funktion der Vorrichtung für den Rauchabzug auslöst. Die Funktionssicherheit wird dadurch erreicht, daß die integrierten Verschlußteile durch ihr Eigengewicht aus den Öffnungen in der Decke herausfallen, wenn die Haltemittel zerstört sind. Verschlußteile und Decke können aus dem gleichen Werkstoff hergestellt werden, so daß durchgehend gleiche Wärmedämmung erzielt wird. Zur Vermeidung einer Gefährdung von Angehörigen der Löschmannschaften sieht ein weiterer Gedanke der Erfindung vor, daß die Verschlußteile an Sicherheitsvorrichtungen aufgehängt sind, die die Verschlußteile nach einer Freigabe der Öffnungen abfangen, so daß sie nicht herabfallen können. Für die Herstellung der Verschlußteile in den Öffnungen der Decke sind nach einem bevorzugten Gedanken Dübel od.dgl . vorgesehen, die einerseits i n die Decke und andererseits in das Verschlußteil eingreifen und die aus einem leicht brennbaren Werkstoff oder aus einem Werkstoff mit niedrigem Schmelzpunkt bestehen. Geeignet sind ggf.
  • auch abschmelzbare Klebstoffe, Klebstreifen od.dgl.
  • zur Verbindung der Verschlußteile mit der Decke. Eine andere vorteilhafte Verbindung der Verschlußteile mit der Decke besteht darin, daß die Verschlußteile insgesamt oder doch wenigstens in einem Randbereich aus Polystyrol hergestellt und schräg von oben nach innen und unten geneigte Berührungsflächen zwischen dem Verschlußteil und der Decke im Bereich der Öffnung aufweisen. Polystyrol hat einerseits einen hohen Widerstand gegen Wärmedurchgang und verändert andererseits seine Ursprungsform bei starker Erwärmung oder Verbrennung, so daß dadurch das Herausfallen des in den Schrägflächen hängenden Verschlußteils sicher erreicht werden kann.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt. Die Fig. 1 bis 5 zeigen vertikale Schnitte durch eine wärmedämmende Decke im Bereich einer Vorrichtung für den Rauchgasabzug mit unterschiedlichen Mitteln zur Verbindung des Verschlußteiles mit der Decke.
  • In den Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in Verbindung mit einer Unterdecke dargestellt, die aus Paneelen 1 zusammengesetzt und in an sich beliebiger Weise befestigt, insbesondere aufgehängt ist. Die Paneele 1 sind in dem Beispiel aus einem Kunststoff-Hartschaum mit oberer und unterer Abdeckung hergestellt, wie es an sich bekannt ist. Wenigstens eines der Paneele -1 ist mit einer durchgehenden Öffnung 2 versehen oder eine solche Öffnung 2 wird zwischen mehreren Paneelen 1 gebildet. In die Öffnung 2 ist ein Verschlußteil 3 eingesetzt, dessen Kontur und Abmessungen der Öffnung 2 entsprechen.
  • Zur Verankerung und Halterung des Verschlußteiles 3 sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Dübel 4 vorgesehen, die in schräg von unten nach oben und außen verlaufende Löcher des Verschlußteiles bzw.
  • der Decke eingesetzt sind. Diese Dübel bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus einem Werkstoff, der bei Erwärmung schmilzt oder verbrennt. Geeignet sind zum Beispiel Dübel aus imprägniertem Papier, Kunststoff od.dgl. Werkstoff mit einem niedrigen Schmelzpunkt.
  • Mehrere auf den Umfang verteilte Dübel 4 tragen das relativ leichte Verschlußteil 3. Ein etwa zwischen dem Verschlußteil 3 und dem Paneel 1 verbleibender Spalt geringen Querschnitts kann an der Oberseite durch einen Klebestreifen 5 abgedeckt sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 sind Dübel 4 horizontal angeordnet und greifen mit dem einen Ende in Bohrungen des Verschlußteiles 3 ein, während die korrespondierenden Bohrungen in dem Paneel 1 einen nach oben offenen Schlitz 6 aufweisen, so daß die bereits in das Verschlußteil 3 eingesteckten Dübel 4 über die Schlitze 6 von oben eingesetzt werden können.
  • Die schlitzförmige Aussparung für diesen Montagevorgang wird anschließend ausgeschäumt. Das Beispiel der Fig. 2 zeigt die Abdeckung des verbleibenden Spalts an der Oberseite durch einen Klebestreifen 5 und an der Unterseite durch einen weiteren Klebestreifen 7.
  • Das Beispiel nach Fig. 3 zeigt für die Verbindung des Verschlußteiles 3 mit dem Paneel 1 Klebestreifen 8, die entweder aus einem abschmelzenden oder leicht brennbaren Werkstoff bestehen oder durch einen solchen Klebstoff mit dem Paneel 1 bzw. dem Verschlußteil 3 verbunden sind. Dabei ist zu erwähnen, daß die Klebestreifen 8 mit dem einen der beiden Teile auch durch andere Mittel fest verbunden sein können.
  • In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Verschlußteil 3 aus einem Polystyrol oder einem vergleichbaren Werkstoff hergestellt ist und sich mit schräg von oben nach unten und innen verlaufenden Berührungsflächen in der Öffnung 2 des Paneels 1 festhält. Im Brandfalle verändert das Verschlußteil 3 seine Ursprungsform, so daß es aus der Schrägflächenberührung mit dem Paneel 1 selbsttätig herausfällt.
  • Schließlich zeigt die Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Verschlußteil 3 und das Paneel 1 Berüh- rungsflächen aufweisen, die von oben nach unten und außen geneigt sind, so daß das Verschlußteil 3 im Brandfalle leichter aus der Öffnung in dem Paneel 1 herausfallen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind außerdem Schmeizdübel 9 in am unteren Rande der Öffnung in dem Paneel 1 angeordnete Taschen 10 eingesteckt, so daß deren anderes Ende Auflager für das Verschlußteil 3 bildet. In Verbindung mit der Anordnung der Berührungsflächen zwischen dem Verschlußteil 3 und dem Paneel 1 von oben nach unten und außen geneigt ergibt sich somit eine äußerst funktionssichere Verbindung des Verschlußteiles 3 mit dem Paneel 1.
  • Damit die Verschlußteile 3 im Brandfalle nicht frei herunterfallen und ggf. Personen gefährden können, ist nach einem besonderen Erfindungsgedanken für jedes Verschlußteil eine Sicherungsaufhängung vorgesehen.
  • Sie besteht z.B. aus einer Sicherungskette 11, deren eines Ende an der Oberseite des Verschlußteiles 3 und deren anderes Ende z.B. an einer Dachkonstruktion befestigt ist. Die Länge der Kette ist so bemessen, daß sie das Herausfallen des Verschlußteiles 3 aus dem Paneel 1 ermöglicht, das Verschlußteil jedoch nach der Freigabe der Öffnung 2 in dem Paneel 1 auffängt. Mit 12 ist eine Dämmung für diese Sicherungskette 11 bezeichnet.
  • Zur Vermeidung von Unfällen wird außerdem vorgeschlagen, die Öffnungen 2 in dem Paneel 1 mit einem Sicherungsgeländer 13 zu umgeben. Die Sicherungskette 11 mit der Dämmung 12 und das Sicherheitsgitter 13 sind in allen Zeichnungsfiguren 1 bis 5 beispielsweise dargestellt.
  • Anstelle der zu den Figuren 1 bis 5 erläuterten Haltemittel, die im Brandfalle zerstört werden, können nach einem anderen Gedanken erfindungsgemäß auch mechanische Haltemittel verwendet werden, die zum Beispiel auf Wärme oder Rauch reagieren und dadurch ihre Form verändern. Geeignet sind vor allem Bimetallhalter, die im Brandfalle Sicherungen für das Festhalten der Verschlußteile 3 in den Öffnungen der Paneele 1 freigeben.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Wärmedämmende Decke mit Vorrichtung zum Rauchabzug im Brandfalle Ansprüche: 1. Wärmedämmende Decke mit Vorrichtung zum Rauchabzug im Brandfalle, dadurch gekennzeichnet, daß integrierte Teile (3) der Decke Öffnungen (2) der Decke verschließen und durch im Brandfalle zerstörbare Mittel (4, 8, 9) gehalten sind.
  2. 2. Wärmedämmende Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungen (2) der Decke Verschlußteile (3) aus dem gleichen Werkstoff eingesetzt sind, deren Form an die Öffnung (2) angepaßt ist und die mit der Decke durch die im Brandfalle zerstörbaren Mittel (4, 8, 9) verbunden sind.
  3. 3. Wärmedämmende Decke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Öffnungen (2) eingesetzten Verschlußteile (3) an Sicherheitsvorrichtungen (11, 12) aufgehängt sind, die die Verschlußteile (3) nach einer Freigabe der Öffnungen (2) abfangen.
  4. 4. Wärmedämmende Decke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4, 8, 9) zur Verbindung der Verschlußteile (3) mit der Decke aus einem bei einer bestimmten Temperatur schmelzenden oder brennenden Werkstoff bestehen.
  5. 5. Wärmedämmende Decke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmelzender Klebstoff zur Verbindung der Verschlußteile (3) Anwendung findet.
  6. 6. Wärmedämmende Decke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Verschlußteile (3) mit der Decke Dübel (4, 8) vorgesehen sind, die einerseits in das Verschlußteil (3) und andererseits in die Decke eingreifen.
  7. 7. Wärmedämmende Decke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (3) wenigstens teilweise aus einem Werkstoff hergestellt sind, der im Brandfalle seine Ursprungsform ändert.
  8. 8. Wärmedämmende Decke nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verschlußteile mit einer Randzone aus Polystyrol und schräg von oben nach unten und innen geneigten Berührungsflächen zwischen dem Verschlußteil (3) und der Decke im Bereich der Öffnung (2).
DE19833342044 1983-11-22 1983-11-22 Waermedaemmende decke mit vorrichtung zum rauchabzug im brandfalle Withdrawn DE3342044A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1382760A1 (de) * 2002-07-17 2004-01-21 WM Vermietungs-und Verwaltungs GmbH Doppelschaliges Wandsystem zur Erstellung von Brandschutzwänden
FR2934002A1 (fr) * 2008-07-15 2010-01-22 Baches 7 Systeme d'evacuation de fumees pour un batiment comportant une partie de bachage mobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1382760A1 (de) * 2002-07-17 2004-01-21 WM Vermietungs-und Verwaltungs GmbH Doppelschaliges Wandsystem zur Erstellung von Brandschutzwänden
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