DE3342021A1 - Chatonfassung - Google Patents

Chatonfassung

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DE3342021A1
DE3342021A1 DE19833342021 DE3342021A DE3342021A1 DE 3342021 A1 DE3342021 A1 DE 3342021A1 DE 19833342021 DE19833342021 DE 19833342021 DE 3342021 A DE3342021 A DE 3342021A DE 3342021 A1 DE3342021 A1 DE 3342021A1
Authority
DE
Germany
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chaton
setting
gemstone
gem
tube
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833342021
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 7530 Pforzheim Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bock & Schupp U Co Kg 7530 Pforzheim De GmbH
Original Assignee
Bock & Schupp KG
Bock & Schupp Kg 7530 Pforzheim
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Publication date
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Publication of DE3342021A1 publication Critical patent/DE3342021A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • Chatonfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Chatonfassung zum Fassen von Schmucksteinen mit einem spitz zulaufenden, vorzugsweise mit einem Facettenschliff versehenen Unterteil, bei der der Schmuckstein am Grund der Fassung aufliegt und mittels über seine Rondiste gebogene Krappen in dieser Lage gehalten ist.
  • Bekannte Chatonfassungen dieser Art bestehen aus einem Grundkörper, der eine Querbohrung aufweist, in die der Schmuckstein mit seinem spitz zulaufenden Unterteil einzusetzen ist. In aller Regel soll hierbei die "Tafel" des Schmucksteines mit der Oberseite der Chatonfassung abschließen. Dies ist allerdings keine Bedingung, sondern entspricht nur der allgemeinen Ausführung, insbesondere um den wertvollen Schmuckstein vor mechanischen Beschädigungen zu schützen.
  • Damit der Schmuckstein zentrisch und mit seiner Längsachse in der Längsachse der Bohrung liegend fixiert werden kann, weist die Querbohrung eine konische Stufe auf, die etwa der Konizität des Unterteils entspricht. Das Unterteil fügt sich damit in diesen Konus ein und kann sodann durch Abbiegen der rappen in dieser Lage befestigt werden.
  • Die oben geschilderte bekannte Chatonfassung findet insbesondere Verwendung für kleinere Schmucksteine, die in großer Zahl in derartigen Fassungen festzulegen sind. Bei größeren und damit auch wertvolleren Schmucksteinen wird die Chatonfassung jeweils individuell an den zu fassenden Schmuckstein angepaßt.
  • Gerade aber bei kleinen und damit nicht so wertvollen Schmucksteinen kann nicht davon ausgegangen werden, daß der Schliff des Steines präzise ausgeführt ist, insbesondere nicht, daß die Längsachse durch den Schmuckstein mit der Schliffachse übereinstimmt und auch nicht, daß die Konizität den Idealvorstellungen entspricht. Vielmehr sind die am Schmuckstein-Unterteil angeschliffenen Facetten recht unregelmäßig, entsprechen in ihrer Schräglage nicht der Gesamtkonizität des Schmuckstein-Unterteils und lassen zwischen den einzenen Facettenschliffen noch unbearbeitete Stellen frei. Hinsichtlich der Chatonfassung am schwierigsten zu beherrschen sind jedoch Schmucksteine, deren Schliffachse nicht mit der Längsachse des Schmucksteines übereinstimmen, da hierdurch kein zentrischer Sitz des Schmucksteines in der Chatonfassung erreicht werden kann. Die Chatonfassungen für derartige Schmucksteine müssen dann jeweils separat behandelt werden, was selbstverständlich äußerst hohe Kosten verursacht, oder es müssen unregelmäßige Erscheinungsbilder derart gefaßter Schmucksteine in Kauf genommen werden.
  • Dieses unregelmäßige Erscheinungsbild ergibt sich nicht nur dadurch, daß bei derartigen Steinen die Längsachse des Schmucksteins nicht mit der Achse der Querbohrung übereinstimmt, sondern auch dadurch, daß durch diese Unstimminkeiten der Schmuckstein höher oder niedriger in der Chatonfassung gehalten wird und insbesondere dadurch, daß die Längsachse des Schmucksteins schräg zur Achse der Querbohrung verläuft.
  • Die Erfindung gibt eine Chatonfassung an, in der Schmucksteine in der gewünschten Lage, also zentrisch in der Achse der Querbohrung und in der richtigen Höhenlage, fixiert werden können, auch dann, wenn die Abmessungen des Schmucksteines deutlich von der Idealform abweichen. Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß der Fassungsgrund gebildet ist durch ein in seinem Durchmesser dem Querschnitt des Schmuckstein-Unterteils angepaßtes, zumindest an der freien Stirnseite nachgiebig ausgebildetes Rohr.
  • Nicht mehr also wie bei den bekannten Chatonfassungen ist in der Querbohrung des Chaton-Grundkörpers ein Konus eingearbeitet, auf den sich das Unterteil des Schmucksteines auflegen soll, sondern diese Auflage wird nunmehr gebildet durch die Stirnseite des in den Grundkörper eingefügten oder aus ihm herausgearbeiteten Rohres. Beim Einfügen des Schmucksteines in die Chatonfassung wird der Schmuckstein auf die Rohr-Stirnseite aufgepreßt und fügt sich nunmehr in dieses Rohr, entsprechend den Ausmaßen des Schmuck-Unterteils ein, wobei die korrekte Lage des Schmucksteins durch die Tafel des Steins, die etwa in der Senkrechten zur Längsachse des Schmucksteines liegt, bestimmt wird. Der Schmuckstein fügt sich damit in erwünschter Weise so in die Chatonfassung ein, daß die Tafel des Schmucksteins mit der Ebene der Chatonfassung übereinstimmt, was in einfachster Weise durch eine Druckplatte oder einen Stempel, der auf den Schmuckstein drückt, erreicht werden kann. Hierbei gräbt sich das Schmuckstein-Unterteil in das Rohr ein, das jetzt, je nach den Ausmaßen des Schmuckstein-Unterteiles, mehr oder weniger nachgibt. Die zentrische Lage des Schmucksteins wird hierbei auch noch bestimmt durch den freien Querschnitt des Hohlraums der Chatonfassung, der geringfügig größer sein soll als der größte Querschnitt des zu fassenden Schmuksteins.
  • Damit ist die Möglichkeit gegeben, derartige Schmucksteine maschinell in die Chatonfassung nach der Erfindung in äußerst wirtschaftlicher Art und Weise einzusetzen. Eine teure individuelle Bearbeitung der Chatonfassung bei nicht der Norm entprechenden Schmucksteinen ist nicht mehr notwendig.
  • Wird das Rohr nach der Erfindung einstückig aus dem Fassungsmaterial herausgearbeitet, so ist eine Nachgiebigkeit in Form einer geringfügigen Elastizität des Rohrmaterials in aller Regel nicht gegeben, da für derartige Fassungen hartes und sprödes Material bevorzugt wird. In diesem Falle kann nach der Erfindung das Rohr mit von der Stirnseite ausgehenden Längsschlitzen versehen werden, wobei zweckmäßigerweise die Anzahl und Lage der Längsschlitze den Längs-Schliffkanten des Schmuckstein-Unterteils entspricht. Es ist auch durchaus zulässig, daß, anstatt die Längsschlitze einzubringen, der Schmuckstein so auf die Rohr-Stirnkante aufgedrückt wird, daß das Rohr an den Schliffkanten des Schmucksteines mehr oder weniger weit aufreißt. Auch dadurch wird die gewünschte Lage des Schmucksteins in der Fassung erreicht beziehungsweise der Schmuckstein in dieser gewünschten Lage fixiert.
  • Um ein Ausweichen des Rohres beziehungsweise bei Schlitzen oder einem Reißen des Rohres der Rohrlappen zu ermöglichen, soll zwischen der Außenwandung des Rohres und der Fassung-Innenwandung ein Freiraum von etwa 1 ... 10 Rohrwanddicken verbleiben.
  • Schließlich kann auch noch die Rohr-Stirnseite, um das Ansetzen des Schmucksteines auf der Rohr-Stirnseite zu erleichtern, nach innen abgeschrägt sein.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Chatonfassung mit "angesetztem" Schmuckstein und Fig. 2 einen eingefügten Schmuckstein.
  • Der Grundkörper 1 einer Chatonfassung weist eine Querbohrung 2 auf. Die Querbohrung 2 ist unterteilt in eine Fassungsbohrung 3 mit einem freien Querschnitt, der geringfügig größer ist als der größte Querschnitt eines zu fassenden Schmucksteines 4. Über eine Stufe 5 verengt sich dieser freie Querschnitt der Fassungsbohrung 3 zum Durchmesser der Querbohrung 2. Von dieser Stufe 5 erhebt sich ein Rohrstück 6 in den Raum des freien Querschnitts der Fassungsbohrung 3, auf dessen Stirnseite der nach Fig. 1 "angesetzte" Schmuckstein 4 aufliegt. Auf den Schmuckstein 4 wird nunmehr eine Druckplatte oder ein entsprechender Stempel aufgesetzt, der auf seiner Tafel 7 aufliegt und ihn soweit nach unten drückt, bis die Tafel 7 in einer Ebene mit der Ebene 8 der Chatonfassung liegt. Gleichzeitig werden Krappen 9 so abgebogen, wie dies Fig. 2 zeigt. Beim Eindrücken des Schmucksteines 4 weicht die stirnseitige Wandung des Rohres 6 entsprechend der Form des Schmuckstein-Unterteils 10 aus, so daß sich eine feste Anlage für diesen Schmuckstein 4 ergibt. Praktisch unbeeinflußt von der Form des Schmuckstein-Unterteils 10 kann sich somit der Schmuckstein 4 in die Chatonfassung nach der Erfindung einfügen und wird trotzdem sicher und zuverlässig in dieser gewünschten idealen Lage gehalten.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Chatonfassung zum Fassen von Schmuckteinen mit einem spitz zulaufenden, vorzugsweise mit einem Facettenschliff versehenen Unterteil, bei der der Schmuckstein am Grund der Fassung aufliegt und mittels über seine Rondiste gebogene Krappen in dieser Lage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsgrund gebildet ist durch ein in seinem Durchmesser dem Querschnitt des Schmuckstein-Unterteils (1U) angepaßtes, zumindes an der freien Stirnseite nachgiebig ausgebildetes Rohr (6).
  2. 2. Chatonfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) einstückig mit dem Fassungsmaterial (Grundkörper 1) verbunden ist.
  3. 3. Chatonfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) mit von der Stirnseite ausgehenden Längsschlitzen versehen ist.
  4. 4, Chatonfassung nach Anspuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und Lage der Längsschlitze den Längs-Schliffkanten des Schmuckstein-Unterteils (10) entspricht.
  5. 5. Chatonfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt (3) des Hohiraumes der Chatonfassung geringfügig größer ist als der größte Querschnitt des zu fassenden Schmucksteines (4).
  6. 6. Chatonfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwandung des Rohres (6) und der Fassung-Innenwandung (Fassungsbohrung 3) ein Freiraum von etwa 1 ... 10 Rohrwanddicken verbleibt.
  7. 7. Chatonfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr-Stirnseite nach innen abgeschrägt ist.
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