DE2743164A1 - Arbeitsweise fuer die verwirklichung von juwelen, und juwelen und zubehoerteile von juwelen, die mit dieser arbeitsweise verwirklicht werden - Google Patents

Arbeitsweise fuer die verwirklichung von juwelen, und juwelen und zubehoerteile von juwelen, die mit dieser arbeitsweise verwirklicht werden

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DE2743164A1
DE2743164A1 DE19772743164 DE2743164A DE2743164A1 DE 2743164 A1 DE2743164 A1 DE 2743164A1 DE 19772743164 DE19772743164 DE 19772743164 DE 2743164 A DE2743164 A DE 2743164A DE 2743164 A1 DE2743164 A1 DE 2743164A1
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ring
gemstone
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DE19772743164
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Freddy Bostoen
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Bowy P M B A
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Bowy P M B A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools
    • A44C17/046Setting gems in a plurality of non coplanar table top planes

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • "Arbeitsweise für die Verwirklichung von Juwelen, und Juwelen und
  • Zubehörteile von Juwelen, die mit dieser Arbeitsweise verwirklicht werden" Diese Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsweise für die Verwirklichung von Juwelen und mit dieser Arbeitsweise verwirklichte Juwelen und Zubehörteile von Juwelen, und noch spezieller bezieht sich diese Erfindung auf eine vereinfachte Edelsteineinfassung und auf die Arbeitsweise, mit der eine solche Edelsteineinfassung verwirklicht wird.
  • Ein erster Vorteil dieser Arbeitsweise gemäss der Erfindung ist, dass die Edelsteine mechanisch gefasst werden können.
  • Ein anderer Vorteil der Arbeitsweise gemäss der Erfindung ist, dass jedermann Steine fassen kann, ohne dass hierzu spezialisierte Fachleute notwendig sind.
  • Weitere Vorteile der Arbeitsweise sind, dass die Edelsteine schneller und schöner gefasst werden können, wobei der Verlust von Edelsteinen nicht mehr möglich ist.
  • Die Arbeitsweise für die Ausführung von Juwelen oder Edelsteineinfassungen gemäss der Erfindung besteht hauptsächlich darin, dass man in den obengenannten ringförmigen Bestandteil in geeigneten Abständen Querrillen fräst; dass man in der Mitte zwischen einem Paar obengenannter Querrillen eine radiale Bohrung anbringt, um gleichzeitig vier Einfassungsfedern zu bilden einerseits und einen Sitz für einen Edelstein andrerseits, und dass man anschliessend mittels der vorgenannten Einfassungsfedern auf dem obengenannten Sitz einen Edelstein befestigt.
  • Um die Merkmale der Erfindung besser zu zeigen, werden nachstehend als Beispiel ohne beschränkenden Charakter einige bevorzugte Anwendungen beschrieben mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, worin Abbildung 1 eine Seitenansicht eines Bestandteils wiedergibt, wovon man ausgeht, um die Arbeitsweise gemäss der gegenwärtigen Erfindung anzuwenden; Abbildung 2 in einem grösseren Massstab einen Querschnitt gemäss Linie II-II in Abbildung 1 darstellt; Abbildung 3 in einem grösseren Massstab und in einem zweiten Arbeitsgang eine teilweise Seitenansicht mit Querschnitt des Fussbestandteils darstellt, von dem man nach der Abbildung 1 ausgeht; Abbildung 4 einen Querschnitt gemäss Linie IV-IV in Abbildung 3 darstellt; Abbildung 5 eine gleichartige Ansicht wie die von Abbildung 3 ist, jedoch für eine folgende Phase der Arbeitsweise gemäss der Erfindung; Abbildung 6 einen Querschnitt gemäss VI-VI in Abbildung 5 darstellt; Abbildung 7 eine Ansicht gemäss Pfeil 7 in Abbildung 5 ist; Abbildung 8 eine gleichartige Ansicht wie die von Abbildung 5 ist, jedoch nachdem die Edelsteine auf dem obengenannten Bestandteil gemäss Abbildung 1 befestigt worden sind; Abbildung 9 einen Querschnitt gemäss Linie IX-IX in Abbildung 8 darstellt; Abbildung 10 einen Querschnitt durch eine Edelsteineinfassung darstellt, wie diese erreicht wird durch Ausgehen gemäss der Erfindung von einem Juwel gemäss Abbildung 8 aus; Abbildung 11 eine Ansicht gemäss Pfeil Fll in Abbildung 10 ist; Abbildung 12 eine schematische Seitenansicht von einem Ring darstellt, worin eine Edelsteineinfassung wie in Abbildung 10 und 11 dargestellt, benutzt ist; Abbildung 13 in grösserem Massstab einen Querschnitt gemäss Linie XIII-XIII in Abbildung 12 darstellt; Abbildung 14 eine Ansicht gemäss Pfeil F14 in Abbildung 12 darstellt; Sbbildungen 15 und 16 gleichartige Ansichten wie die von Abbildung 14 sind, jedoch für Ausführungsvarianten; Abbildung 17 eine gleichartige Ansicht wie die von Abbildung 12 ist, jedoch für eine Ausführungsvariante, wobei eine Edelsteineinfassung gemäss Abbildungen 10 und 11 unmittelbar in den Ring eingearbeitet ist; Abbildung 18 in grösserem Massstab einen Querschnitt gemäss Linie XVIII-XVIII in Abbildung 17 darstellt; Abbildung 19 eine Ansicht gemäss Pfeil F19 in Abbildung 17 darstellt; Abbildung 20 eine teilweise Seitenansicht einer Ausführungsvariante von Abbildung 8 darstellt; Abbildung 21 einen Querschnitt gemäss Linie XXI-XXI in Abbildung 20 darstellt; Abbildung 22 eine Seitenansicht von einem weiteren Ring darstellt, worin Edelsteineinfassungen gemäss der Erfindung eingearbeitet sind; Abbildung 23 in grösserem Massstab einen Querschnitt gemäss Linie XXIII-XXIII in Abbildung 22 darstellt.
  • Das Grundelement, wovon man gemäss der gegenwärtigen Erfindung ausgeht, besteht aus einem Ring 1 aus einem Edelmetall, zum Beispiel Gold, dessen Abmessungen im voraus bestimmt sind in Hinsicht auf die Abmessungen der Edelsteine, die man später darin befestigen wird.
  • Gemäss der gegenwärtigen Erfindung bringt man in der Aussenwand dieses Ringes 1 vorzugsweise in gegenseitig gleichen Abständen Querrillen 2 an, zum Beispiel durch Fräsen, wonach man in der Mitte zwischen den einzelnen Paaren von Rillen 2 eine radiale Bohrung 3 anbringt, dies und jenes so dass je Bohrung mit Ausnahme von vier aufrechten Teilen, respektive 4-5-6 und 7, die im waagerechten Querschnitt eine nahezu dreieckige Form aufweisen, das Teil, das zwischen zwei Einschnitten 2 liegt, vollständig weggebohrt oder gefräst wird, wobei gleichzeitig mit der Innenwand 8 des Ringes 1 eine Verbindung in der Form eines konischen Loches 9 gebildet wird.
  • So erreicht man auf geeignete Weise einen Sitz für einen Edelstein 10, wobei dieser Edelstein in diesem Sitz befestigt wird durch geeignetes Umbiegen, das mechanisch erfolgen kann, der obengenannten Teilchen der Federn 4 bis 7.
  • Obwohl die hier oben beschriebene Arbeitsweise bevorzugt wird, könnte man ebenfalls nach Anbringen der vorgenannten Rillen 2 am Umfang des Ringes 1 eine Rille fräsen, deren Breite dem Abstand zwischen den Teilchen 4 und 7 beziehungsweise 5 und 6 gleich ist, wonach der vorgenannte konische Durchgang 9 angebracht werden könnte, während ebenfalls und vorzugsweise die aufrechtstehenden Teilchen 4-5-6 und 7 teilweise weggebohrt oder weggefräst würden, um ihnen im waagerechten Querschnitt die obengenannte dreieckige Form zu geben.
  • Damit hat man einen Ring erreicht, der auf dem ganzen Umfang mit Edelsteinen versehen ist und der als solcher als Ehering getragen werden kann.
  • Gemäss der Erfindung kann man jedoch auch weitergehen und die Teilchen, die einen Edelstein enthalten, voneinander wegschneiden, was dadurch geschieht, dass das Material 11 - das sich zwischen zwei Edelsteinen 10 befindet - durchgeschnitten, weggesägt oder dergleichen wird, wonach man sodann einen solchen in einer Edelsteineinfassung 12 gefassten Edelstein in einem geeigneten Zierelement 13 anbringen kann, das selbst auf geeignete Weise in oder mit einem eigentlichen Ring 14 befestigt werden kann.
  • Es ist klar, dass das obengenannte Zierelement 13 wie u.a.
  • in Abbildungen 14, 15 und 16 dargestellt allerlei Formen aufweisen kann und dass einerseits die Edelsteineinfassung wie oben beschrieben und andrerseits das Zierteilchen 13 gemeinsam miteinander und mit dem Ring 14 durch Löten befestigt werden.
  • Es ist ebenfalls klar, dass mit dieser Arbeitsweise auch Ringe ausgeführt werden können, die zwei, drei oder mehr Edelsteine tragen, die wie oben beschrieben gefasst sind, wobei in diesem Fall aus dem verwirklichten Ring zwei, drei oder mehr Steine solchermassen ausgeschnitten werden, dass sie aneinander befestigt bleiben, um auf diese Weise mit dem geeigneten Ring befestigt zu werden.
  • Ebenfalls ist es natürlich möglich, dass ein oder mehrere Steine wie oben gefasst ohne Eingreifen des obengenannten Zierplättchens 13 in dem Ring angebracht werden. Als Beispiel ist in der Tat in den Abbildungen 17-19 ein Ring dargestellt, worin eine Edelsteineinfassung 12 wie in Abbildungen 10 und 11 dargestellt unmittelbar im Ring 14 angebracht und befestigt ist.
  • In Abbildungen 20 und 21 ist schliesslich eine Ausführung dargestellt, wobei man wie oben beschrieben von einem Ring 1 ausgegangen ist, der jedoch eine grössere Höhe aufweist und wobei die Seitenränder dieses Ringes zum Beispiel eine zusätzliche Verzierung bekommen haben. Auch in diesem Fall kann ein solcher Ring entweder als Ehering gebraucht werden oder in Teile geteilt werden durch Schneiden zwischen einem, zwei, drei oder mehr Steinen, um solchermassen sogenannte Edelsteineinfassungen zu bekommen, worin im voraus die obengenannten Steine angebracht sind, die man als solche in Schmucksachen gebraucht. Ein Beispiel dafür ist in Abbildungen 22 und 23 dargestellt.
  • Es ist klar, dass die gegenwärtige Erfindung keineswegs auf die als Beispiel beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungen beschränkt ist, ebenfalls ist klar, dass diese Erfindung sich sowohl auf einen Ring wie auf Teile eines solchen Ringes und auch auf Ringe bezieht, worin ein solcher Ring beziehungsweise Teile eines solchen Ringes in Anwendung gebracht werden.

Claims (14)

  1. ANSPRÜCHE 1. - Arbeitsweise für die Ausführung von Juwelen, wobei ausgegangen wird von einem vollen, ringförmigen Bestandteil, mit dem Kennzeichen, dass sie hauptsächlich darin besteht, dass man in dem obengenannten ringförmigen Bestandteil in geeigneten Abständen Querrillen fräst; dass man in der Mitte zwischen einem Paar obengenannter Querrillen eine radiale Bohrung anbringt, um gleichzeitig vier Fassungsfedern zu bilden einerseits und einen Sitz für einen Edelstein andrerseits, und dass man sodann mittels der obengenannten Fassungsfedern auf dem obengenannten Sitz einen Edelstein befestigt.
  2. 2. - Arbeitsweise für die Ausführung von Juwelen, wobei ausgegangen wird von einem vollen, ringförmigen Bestandteil, mit dem Kennzeichen, dass sie hauptsächlich darin besteht, dass man in dem obengenannten ringförmigen Bestandteil in geeigneten Abständen Querrillen fräst; dass man in der Aussenperipherie des obengenannten ringförmigen Bestandteils eine durchgehende Rille fräst, die vorzugsweise die gleiche Tiefe aufweist wie die obengenannten Querrillen, um zwischen zwei nebeneinander gelegenen Querrillen vier Fassungsfedern zu bilden einerseits und einen Sitz für den Edelstein andererseits, dass man in der Mitte zwischen zwei Querrillen im Boden der obengenannten Umfangsrille eine Bohrung anbringt und dass man sodann mittels der obengenannten Fassungsfedern einen Edelstein auf dem obengenannten Sitz befestigt.
  3. 3. - Arbeitsweise gemäss Anspruch 1 oder 2, mit dem Kennzeichen, dass die Breite beziehungsweise die Dicke des obengenannten vollen, ringförmigen Bestandteils von den Abmessungen der einzufassenden Edelsteine abhängig ist.
  4. 4. - Arbeitsweise gemäss einem der obigen Ansprüche, mit dem Kennzeichen, dass die obengenannten Querrillen in gegenseitig gleichen Abständen angebracht sind.
  5. 5. - Arbeitsweise gemäss einem der obigen Ansprüche, mit dem Kennzeichen, dass der Abstand zwischen den nächstgelegenen Wänden von zwei nahe aneinander gelegenen Rillen der Breite des obengenannten ringförmigen Bestandteils gleich oder nahezu gleich ist.
  6. 6. - Arbeitsweise gemäss einem der obigen Ansprüche, mit dem Kennzeichen, dass die obengenannten Fassungsfedern in ihrem waagerechten Querschnitt eine dreieckige Form aufweisen.
  7. 7. - Arbeitsweise gemäss einem der Ansprüche 2 bis 5, mit dem Kennzeichen, dass die Fassungsfedern in ihrem waagerechten Querschnitt eine rechteckige Form aufweisen.
  8. 8. - Arbeitsweise gemäss einem der obigen Ansprüche, mit dem Kennzeichen, dass der Sitz für den Edelstein durch eine konische Bohrung gebildet wird.
  9. 9. - Arbeitsweise gemäss einem der obigen Ansprüche, mit dem Kennzeichen, dass nachdem der obengenannte Edelstein mittels der obengenannten Fassungsfedern auf dem obengenannten Sitz befestigt worden ist, der obengenannte Ring zwischen zwei Edelsteinen durchgeschnitten wird, um solchermassen Edelsteineinfassungen mit einem bereits darin gefassten Edelstein zu bilden.
  10. 10. - Arbeitsweise gemäss Anspruch 9, mit dem Kennzeichen, dass eine obengenannte Edelsteineinfassung beziehungsweise Reihe von Edelsteineinfassungen als solche gebraucht werden in einem Ring oder sonstigen Juwel, worin zu diesem Zweck ein Durchgang vorgesehen ist, dessen Abmessungen mit denen der obengenannten Edelsteineinfassung beziehungsweise Einfassungen übereinstimmen.
  11. 11. - Arbeitsweise gemäss Anspruch 9, mit dem Kennzeichen, dass die obengenannte Edelsteineinfassung beziehungsweise Reihe von Edelsteineinfassungen in einem kleinen Zierelement angebracht und befestigt wird, wonach dieses Zierelement auf oder in einem Juwel wie zum Beispiel einem Ring befestigt wird.
  12. 12. - Unter Anwendung der Arbeitsweise gemäss einem der obigen Ansprüche ausgeführtes Juwel, mit dem Kennzeichen, dass es aus einem Ring besteht mit darin radialen Löchern, die als Sitz für Edelsteine dienen, wobei letztere mit Hilfe von radiale Fassungsfedern mechanisch gefasst werden.
  13. 13. - Unter Anwendung der Arbeitsweise gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgeführtes Juwel, mit dem Kennzeichen, dass es aus einem Ring besteht mit darin radialen Löchern, worum je Loch vier radiale Fassungsfedern vorgesehen sind, die einerseits als Sitz für die Edelsteine und andrerseits als Fassungsmittel dienen.
  14. 14. - Edelsteineinfassung mit Edelstein, verwirklicht unter Anwendung der Arbeitsweise gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11.
DE19772743164 1977-04-06 1977-09-26 Arbeitsweise fuer die verwirklichung von juwelen, und juwelen und zubehoerteile von juwelen, die mit dieser arbeitsweise verwirklicht werden Pending DE2743164A1 (de)

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