DE3341822C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0835—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
- E04F13/0837—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Abstandsbefestigung von
Bauteilen, bestehend aus einem eine Aufnahmeöffnung für eine
Befestigungsschraube aufweisenden Dübelkörper mit einem am
hinteren Ende sich konisch erweiternden Kragen mit einer Anlage
fläche zur Abstützung eines als separates Teil ausgebildeten
Dübelkopfes, der eine erste Anlagefläche mit einem gegenüber dem
Dübelkörper größeren Durchmesser für einen zu befestigendes
flächiges Teil und auf der der ersten Anlagefläche gegenüber
liegenden Seite eine zweiten Anlagefläche zur Abstützung am
Dübelkörper aufweist sowie einen von der ersten Anlagefläche zum
hinteren Ende des Dübelkopfes hin gerichteten, hohlzylindrischen
Ansatz besitzt.
Ein derartiger Dübel ist aus der DE-OS 31 40 861 bekannt und
dient insbesondere als Abstandsdübel zur Befestigung von Fassa
denteilen. Die früheren einteilig mit einem Dübelkopf ausgebil
deten Dübel waren sehr aufwendig und stellten einen erwähnens
werten Kostenfaktor bei der Fassadenbefestigung dar. Der Preis
für die Dübel wurde noch dadurch erhöht, daß für verschiedene
Abstände bzw. verschiedende Bohrlochtiefen, die verschieden lange
Dübelkörper erforderlich machten, jeweils ein eigener Dübeltyp
hergestellt und auf Lager gehalten werden mußte. Für jeden Dübel
mußte weiterhin ein durch den kompliziert geformten Dübelkopf
teures Werkezug erstellt werden, das den Preis für die Dübel in
die Höhe trieb.
Durch die eingangs erwähnten Dübel, die einen als Abstandskörper
ausgebildeten, mit dem Dübelkörper verrastbaren, separaten Dübel
kopf aufweisen, ist es möglich, verschiedene Dübelköpfe mit dem
selben Dübelkörper zu kombinieren, so daß sich die Lagerhaltung
vereinfacht. Nachteilig an der bekannten Anordnung ist, daß der
aufspreizbare Dübelkörper in besonderer Weise geformt sein muß,
um die Rastverbindung mit dem Dübelkopf zu ermöglichen. Ferner
ist die bekannte Dübelanordnung nur eingeschränkt für den Fall
verwendbar, daß der Dübel die Schraube vollständig gegenüber der
Umgebungsfeuchtigkeit abschirmen soll, damit eine nicht voll
ständig korrosionsfeste Schraube verwendet werden kann.
Die Abdichtung durch den Dübel kann dadurch gestört werden, daß
der Dübelkörper nicht genau senkrecht zur Fläche des zu befesti
genden flächigen Teils ausgerichtet ist. In diesem Fall zieht der
Schraubenkopf ungleichmäßig auf die Oberfläche des Dübelkopfs, so
daß auf der Oberfläche des Dübelkopfs keine einwandfreie Dichtung
erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß dieser preiswert
herstellbar ist und eine einwandfreie Abdichtung der Schraube
auch dann ermöglicht, wenn die zu befestigende Fläche nicht genau
senkrecht zum Dübelkörper steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite
Anlagefläche des Dübelkopfes als nach außen gewölbte Kalotte
ausgebildet ist und daß der Kragen sich zum Innern des Dübel
körpers hin öffnet und an der Kalotte anliegt.
Erfindungsgemäß sind Dübelkopf und Dübelkörper vor dem Einschrau
ben der Schraube nicht miteinander verbunden. Der Dübelkopf liegt
mit seiner als nach außen gewölbte Kalotte ausgebildeten Anlage
fläche am konisch nach oben erweiterten Kragen des Dübelkörpers
an. Diese Verbindung stellt ein Gelenk innerhalb des Dübels dar,
das eine dichte Verbindung zwischen Dübelkopf und Dübelkörper
gewährleistet, wenn die Schraube in den Dübelkörper eingeschraubt
wird und somit die als Kalotte ausgebildete Anlagefläche des
Dübelkopfes gegen den Kragen des Dübelkörpers drückt. Dabei
können handelsübliche Dübelkörper verwendet werden, die einen
konisch nach oben erweiterten Kragen aufweisen, um beispielsweise
Flachkopfschrauben aufzunehmen. Die erfindungsgemäße Anordnung
hat den Vorteil, daß die an dem zu befestigenden flächigen Teil
anliegende Anlagefläche des Dübelkopfes auch dann völlig parallel
zu dem zu befestigenden Teil ausgerichtet sein kann, wenn der
Dübelkörper nicht exakt senkrecht zu dem zu befestigenden flächi
gen Teil steht. Die als Kugelgelenk wirkende Anlage der gewölbten
Kalotte an dem konisch nach oben erweiterten Kragen bewirkt eine
ringförmige Abdichtung auch in dem Fall, daß die Aufnahmeöffnung
des Dübelkopfes gegenüber der Aufnaheöffnung des Dübelkörpers
etwas schräg gestellt ist.
Die Dichtigkeit der Verbindung zwischen Dübelkörper und Dübel
kopf wird insbesondere dadurch gewährleistet, daß der Kragen mit
der Kalotte einen spitzen Winkel bildet, der sich zum Innern des
Dübelkörpers hin öffnet. Beim Anziehen der Schraube wird der
Dübelkopf gegen den Dübelkörper gezogen, wobei sich der spitze
Winkel verkleinert, so daß eine feste, dichtende ringförmige
Anlage an der Kalotte gewährleistet ist.
Zur Abdichtung des erfindungsgemäßen Dübels trägt bei, daß der
Ansatz in einer bevorzugten Ausführungsform an seinem freien Ende
eine Verlängerung geringeren Durchmessers zur Aufnahme einer
Dichtungsscheibe aufweist. Diese Verlängerung ist dafür vorgese
hen, daß sie durch die Bohrung des flächigen Teils hindurchragt
und von der Dichtungsscheibe umgeben wird.
Vorzusgweise ist am Ende der Verlängerung eine Verdickung, ins
besondere in Form eines Rasthakens, angebracht. Auf diese Weise
dient die Verlängerung gleichzeitig zur Befestigung des Dübel
kopfs an dem zu befestigenden flächigen Teil, ggf. mit einer
Dichtscheibe, die zwischen Rasthaken und dem flächigen Teil zu
liegen kommt.
Bei dieser Art der Befestigung ist der Dübelkopf für eine be
stimmte Materialstärke des zu befestigenden Teils vorgesehen.
Gegebenenfalls können geringe Abweichungen durch eine ent
sprechende Dimensionierung der Dichtungsscheibe aufgefangen
werden. Soll der Dübelkopf auch für stärker unterschiedliche
Materialdicken verwendbar sein, ist es vorteilhaft, wenn die
Verlängerung durch eine im Dübelkopf axial verschiebbare Hülse
gebildet ist. Die Hülse bildet dabei unmittelbar die Innenwand
der Durchgangsöffnung des Dübelkopfs über eine gewisse axiale
Länge. Durch Verschieben der Hülse läßt sich daher der Dübelkopf
an verschiedene Materialstärken anpassen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es
zeigt
Fig. 1 einen zweiteilig ausgebildeten Dübel, dessen
Dübelkopf in der Bohrung eines zu befestigenden
flächigen Teils eingesetzt ist, mit einer Schraube,
deren Schraubenkopf mit einer Dichtkappe abgedich
tet ist,
Fig. 2 einen Dübel gemäß Fig. 1, bei dem der Dübelkopf
durch Rastung in einer Ausnehmung auf der Ober
seite einer Dichtungsscheibe befestigt ist,
Fig. 3 einen Dübel gemäß Fig. 2, bei dem die Dichtscheibe
keine Ausnehmung aufweist,
Fig. 4 einen Dübel gemäß Fig. 1 mit einer eingesetzten,
axial verschiebbaren Hülse.
Der in Fig. 1 dargestellte Dübel weist einen Dübelkörper 1 auf,
der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Arretierungsteil 2
und ein Abstandsstück 3 aufweist. Das Arretierungsteil wird in
die Bohrung einer Wand eingeschoben und spreizt sich dort unter
der Wirkung einer eingeschraubten Schraube 4 auf, so daß auf
grund einer widerhakenähnlich gestalteten Oberfläche des Arre
tierungsteils 2 eine axiale Festlegung des Dübels in der Wand er
folgt. Das Abstandsstück 3 dient dazu, ein zu befestigendes
flächiges Teil 5 mit Abstand von der (nicht dargestellten) Wand
zu halten. Der Dübelkörper 1 weist einen Kragen 6 auf, der sich
nach außen konisch erweitert. Das Abstandsstück 3 des Dübel
körpers 1 ist mit einer Durchgangsöffnung 7 für die Schraube 4
versehen. Mit der Durchgangsöffnung 7 fluchtet im montierten
Zustand die Durchgangsöffnung 8 eines Dübelkopfs 9, der als
separates Teil ausgebildet ist. Der Dübelkopf 9 weist eine
erste ringförmige Anlagefläche 10 auf, mit der er an dem flächi
gen Teil 5 anliegt. Mit einer unteren zweiten, als Kalotte 11
ausgebildeten Anlagefläche liegt der Dübelkopf im montierten
Zustand an dem Kragen 6 des Dübelkörpers 1 so an, daß der Kra
gen 6 mit der Kalotte 11 einen spitzen Winkel α bildet. Durch
eine Bohrung 12 des flächigen Teils 5 ragt ein hohlzylindrischer
Ansatz 13 des Dübelkopfs 9. Jenseits des flächigen Teils 5 geht
der Ansatz 13 über in eine Verlängerung 14 kleineren Durchmes
sers, die von einer an der Oberseite des flächigen Teils 5 an
liegenden Dichtungsscheibe 15 umgeben ist. Der Kopf 16 der
Schraube 4 ist von einer Schutzkappe 17 umgeben, die mit dich
tenden Enden 18 sowohl an der Dichtungsscheibe 15 als auch an dem
flächigen Teil 5 anliegt.
Die Innenwände des Dübelkopfes 9, insbesondere des hohlzylindri
schen Ansatzes 13 sowie der Verlängerung 14 fluchten miteinander,
so daß sie eine stetige Durchgangsöffnung 8 bilden.
Der Ansatz 14 ist so bemessen, daß er etwas über die Dichtungs
scheibe 15 hinausragt, so daß beim Einschrauben der Schraube 4 die
Unterseite des Schraubenkopfes 16 das obere Ende der Verlän
gerung 14 etwas nach außen auf die Dichtungsscheibe 15 biegt, so daß
eine sichere Abdichtung des Dübelinneren erreicht wird.
Beim Anziehen der Schraube 4 zieht diese den Dübelkopf 9 gegen
den Dübelkörper 1, so daß die Kalotte 11 gegen den Kragen 6 ge
preßt wird. Dabei spreizt sich der Kragen 6 etwas auf, so daß
der Winkel α dadurch verkleinert wird und der Kragen 6 mit sei
ner Innenseite unter Umständen flächig an die Kalotte 11 ange
preßt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das obere
Ende der Verlängerung 14 mit einer Verdickung in Form eines Rast
hakens 19 ausgebildet. Die Dichtungsscheibe 15 weist am inneren
Rand auf der Oberfläche eine ringförmige Ausnehmung 20 auf, in
die der hakenförmige Rastwulst 19 eingreifen kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Dichtungsscheibe 15 ohne Ausnehmung 20 ausgebildet, so daß der
hakenförmige Rastwulst 19 die Dichtungsscheibe 15 etwas über
ragen muß, damit eine sichere Schnappbefestigung erfolgt.
Zur Anpassung an verschiedene Materialstärken des flächigen
Teils 5 kann der Dübelkopf 9 gemäß Fig. 4 mit einer inneren,
axial verschiebbaren Hülse 21 versehen sein, die mit einer haken
förmigen Verdickung 22 am oberen Rand abgeschlossen ist und mit
dieser über den Dichtungsring 15 greift. Die Innenwand der
Hülse 22 bildet über ihre Länge die Innenwandung des Dübel
kopfs 9 für die Durchgangsöffnung 8.
Claims (8)
1. Dübel zur Abstandsbefestigung von Bauteilen, bestehend aus
einem eine Aufnahmeöffnung für eine Befestigungsschraube
aufweisenden Dübelkörper mit einem am hinteren Ende sich
konisch erweiternden Kragen mit einer Anlagefläche zur
Abstützung eines als separates Teil ausgebildeten Dübel
kopfes, der eine erste Anlagefläche mit einem gegenüber dem
Dübelkörper größeren Durchmesser für ein zu befestigendes
flächiges Teil und auf der der ersten Anlagefläche gegen
überliegenden Seite eine zweiten Anlagefläche zur Abstützung
am Dübelkörper aufweist sowie einen von der ersten Anlage
fläche zum hinteren Ende des Dübelkopfes hin gerichteten,
hohlzylindrischen Ansatz besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Anlagefläche des Dübelkopfes (9) als nach
außen gewölbte Kalotte (11) ausgebildet ist und daß der
Kragen (6) sich zum Innern des Dübelkörpers (1) hin öffnet
und an der Kalotte (11) anliegt.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragen (6) mit der Kalotte (11) einen spitzen Winkel (α)
bildet.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (13) an seinem freien Ende eine Verlängerung (14)
zur Aufnahme einer Dichtungsscheibe (15) mit einem gegenüber
dem Außendurchmesser des Ansatzes (13) geringeren Außen
durchmesser aufweist.
4. Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende
der Verlängerung (14) eine Verdickung (19, 22) angebracht
ist.
5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdickung die Form eines hakenförmigen Rastwulstes (19)
aufweist.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenwand der Verlängerung (14) mit der Innen
wand des Ansatzes (13) fluchtet.
7. Dübel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Verlängerung (14) durch eine im Dübelkopf (9)
axial verschiebbare Hülse (21) gebildet ist.
8. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwand der Hülse (21) teilweise die Innenwand der Auf
nahmeöffnung (8) des Dübelkopfes (9) bildet.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19833341822 DE3341822A1 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Duebel |
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DE3341822A1 DE3341822A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3341822C2 true DE3341822C2 (de) | 1988-06-09 |
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ID=6214711
Family Applications (1)
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DE19833341822 Granted DE3341822A1 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Duebel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3341822A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19754023A1 (de) * | 1997-12-05 | 1999-06-24 | Peter Dipl Ing Wagner | Befestigungsanordnung mit einem Dübel für ein metallisches Bauteil |
DE102019120070A1 (de) * | 2019-07-25 | 2021-01-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung einer Schraube an einem Bauelement, insbesondere eines Fahrzeugs, Dichtungselement sowie Fahrzeug |
Families Citing this family (1)
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EP4008851A1 (de) * | 2020-12-03 | 2022-06-08 | Illinois Tool Works Inc. | Trockenbauschiene |
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DE2849140A1 (de) * | 1978-11-13 | 1980-05-22 | Hilti Ag | Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen o.dgl. |
DE3140861A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-21 | Hilti AG, 9494 Schaan | Verfahren, stuetzkoerper und duebel zur abstandsbefestigung von fassadenplatten bzw. fassadentraegern |
-
1983
- 1983-11-19 DE DE19833341822 patent/DE3341822A1/de active Granted
Cited By (2)
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Also Published As
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DE3341822A1 (de) | 1985-05-30 |
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