DE3341639A1 - Aufladbare taschenlampe - Google Patents

Aufladbare taschenlampe

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DE3341639A1 DE19833341639 DE3341639A DE3341639A1 DE 3341639 A1 DE3341639 A1 DE 3341639A1 DE 19833341639 DE19833341639 DE 19833341639 DE 3341639 A DE3341639 A DE 3341639A DE 3341639 A1 DE3341639 A1 DE 3341639A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aufladbar Taschenlampe, bestehend
  • aus einem mit einer Reflektoreinheit verbindbaren Gehäuse, einer zur Aufnahme und Halterung von Akkumulatoren, einer Ladeschaltung mit Netz-Anschlußstiften, eines Lämpchens sowie elektrischen Verbindungen bestimmten Trägereinheit und einer auf das Gehäuseendteil aufsteckbaren Abdeckkappe.
  • Bekannte Taschenlampen dieser Art werden üblicherweise mit normalen Glühlämpchen betrieben und besitzen eine entsprechend begrenzte Leuchtstärke.
  • Durch die Entwicklung sogenannter Halogenlämpchen ist es möglich geworden, wesentlich höhere Leuchtstärkewerte zu erzielen, aber derartige Halogenlämpchen müssen mit einer Spannung von beispielsweise 3,6 oder 4,8 Volt betrieben werden, w\1ä'erleise bzw. vier jeweils eine Spannung von 1,2 Volt liefernde Akkumulatoren erforderlich sind, wenn solche Halogenlämpchen in aufladbaren Taschenlampen eingesetzt werden sollen. Diese Akkumulatoren müssen im Gehäuse der Taschenlampe untergebracht werden.
  • Da die Kosten für ein Halogenlämpchen wesentlich höher sind als die Kosten eines herkömmlichen Glühlämpchens und zusätzliche Akkumulatoren benötigt werden, muß zur Schaffung einer vermarktbaren, möglichst kostengünstigen Taschenlampe in Halogenausführung versucht werden, alle denkbaren Einsparungsmöglichkeiten bei der Fertigung solcher Taschenlampen optimal zu nutzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aufladbare Taschenlampe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sowohl für Normalausführungen mit Glühlämpchen als auch für Spezialausführung mit Halogenlämpchen geeignet ist, so daß aufgrund insgesamt hoher Stückzahlen unter Gewährleistung der geforderten Betriebs- und Funktionssicherheit eine besonders wirtschaftliche Fertigung ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das rohrförmig gestaltete und einen sich zur Reflektoreinheit hin vergrößernden Durchmesser aufweisende Gehäuse als Aufnahme für unterschiedlich bestückte und/oder zumindest unterschiedliche Längenabmessungen besitzende Trägereinheiten ausgebildet ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung können generell die Gehäuse und Reflektoreinheiten vorgefertigt und schließlich je nach Bedarf die eine oder andere Trägereinheit beispielsweise für eine Halogenausführung oder eine Normalausführung eingesetzt werden. Dadurch, daß für die Normal- und Halogenaus führung nur ein Gehäuse- und Reflektortyp bereitgestellt werden muß, ist auch für geringere Stückzahlen von Halogentaschenlampen noch eine wirtschaftliche Fertigung gegeben.
  • Die Trägereinheit besteht gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsvariante aus zwei vorzugsweise über eine Schnappverbindung miteinander verbindbaren Schalenteilen.
  • Abgesehen von einer äußerst problemlosen Bestückung einer solchen Trägereinheit ist stets auch ein zuverlässiger Schutz der in dieser Trägereinheit aufgenommenen Elemente während des Einsetzens dieser Einheit in das Lampengehäuse gewährleistet und andererseits durch die Schnappverbindung auch ein einfaches Trennen der beiden Schalenhälften möglich, so daß ohne besondere Hilfsmittel einzelne Elemente, wie beispielsweise die Akkumulatoren, ausgewechselt werden können.
  • Eine weitere Vereinfachung der Montage der betreffenden Taschenlampe wird dadurch erreicht, daß vorteilhafterweise auch zwischen der Trägereinheit und dem rohrförmigen Gehäuse Schnapprastverbindungen vorgesehen sind.
  • Eine weitere, besonders zweckmäßige praktische Ausführungsvariante besteht darin, daß eine erste Trägereinheit zur Aufnahme eines Paares von übereinander angeordneten, scheibenförmigen Einzel- oder Doppelakkumulatoren vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist ferner eine zweite Trägereinheit mit Aufnahmen für zwei Paare von Akkumulatoren vorgesehen, in der das zweite Akkumulatorpaar axial ausgerichtet hinter dem ersten Paar angeordnet ist. Die Aufnahme für das lampenseitige Akkumulatorpaar ist in beiden Trägereinheiten vorzugsweise gleich ausgebildet.
  • Die erste Trägereinheit kann sowohl für eine Normalausführung als auch für eine Halogenausführung der Taschenlampe verwendet werden, wobei für eine Normalausführung ein Akkumulator und für die Halogenausführung zwei übereinander angeordnete Doppelakkumulatoren in diese erste Trägereinheit eingesetzt werden.
  • Die zweite Trägereinheit findet für eine Halogenausführung der Taschenlampe Verwendung, bei der drei oder vier einfache, dicke Akkumulatoren vorgesehen sind. Grundsätzlich ist jedoch auch diese zweite Trägereinheit mit Doppelakkumulatoren, deren Abmessungen im wesentlichen denen von einfachen Akkumulatoren entsprechen, bestückbar.
  • Die Trägereinheiten werden vorzugsweise von vorne, d.h. von der lichtaustrittsseitigen Stirnseite der Taschenlampe her in das Gehäuse eingeschoben. Bei der Verwendung der ersten sowie der zweiten Trägereinheit liegt der vordere, das lämpchenseitige Akkumulatorpaar aufnehmende Abschnitt der betreffenden Trägereinheit jeweils in gleicher Ausrichtung und an gleicher Stelle im vorderen Teil des Gehäuses, während der das zweite Akkumulatorpaar aufnehmende Abschnitt der zweiten Trägereinheit sich nach hinten an den ersten Abschnitt dieser Einheit anschließt und zu einer Verlängerung der Taschenlampe führt.
  • Dabei ist zweckmäßigerweise jeder Trägereinheit eine Abdeckkappe zugeordnet, wobei die der zweiten Trägereinheit für eine Halogenausführung zugeordnete Abdeckkappe eine größere Längsabmessung als die der ersten Trägereinheit für eine Normal- oder Halogenausführung zugeordnete Abdeckkappe besitzt.
  • Damit ergeben sich praktisch drei Varianten für die Taschenlampe, nämlich eine Normal ausführung mit Glühlämpchen, eine erste Halogenausführung mit zwei übereinander angeordneten Doppelpaketen von Akkumulatoren, für die keine verlängerte Abdeckhaube erforderlich und dieselbe Trägereinheit wie für die Normalausführung verwendbar ist, und eine weitere Halogenausführung mit zwei Paaren von einfachen, dicken Akkumulatoren, die gegenüber der ersten Halogenausführung mit Doppelakkumulatoren eine längere Betriebszeit gewährleistet.
  • Es werden somit einheitliche Gehäuse und Reflektoreinheiten vorgefertigt und dann je nach Bedarf, d.h. beispielsweise je nachdem, ob eine Taschenlampe in Normal- oder Halogenausführung hergestellt werden soll, die eine oder andere Trägereinheit bzw. in der ersten Trägereinheit anstelle eines Akkumulators zwei Doppelakkumulatoren eingesetzt und das Einheitsgehäuse durch die der betreffenden Trägereinheit zugeordnete Abdeckkappe verschlossen.
  • Im rohrförmigen Gehäuse ist vorteilhafterweise ein Schiebeschalter geführt, der eine an einem vorzugsweise vorderen Akkumulator aufliegende erste Metallfeder mit einem dem Lämpchen zugeordneten Fassungskontakt in Berührung bringt oder die Verbindung zwischen der Metallfeder und diesem Fassungskontakt unterbricht.
  • Wesentlich ist hierbei, daß für die Halogen- und die Normalaus führung auch ein und dieselbe Schaltereinheit verwendet werden kann und für eine Umstellung der Fertigung von normalen Taschenlampen zu Halogen-Taschenlampen lediglich anstelle der einen Trägereinheit die für den Betrieb eines Halogenlämpchens bestimmte andere Trägereinheit mit mehr als zwei einfachen, dicken Akkumulatoren oder anstelle nur eines Akkumulators in der ersten Trägereinheit zwei Doppelakkumulatoren in diese erste Trägereinheit eingesetzt werden müssen.
  • Nachdem die betreffende Trägereinheit in das Einheitsgehäuse eingesetzt und mit diesem verrastet wurde und das hintere Ende des Gehäuses mit der der jeweiligen Trägereinheit zugeordneten Abdeckkappe verschlossen wurde, ist lediglich noch die Reflektoreinheit an der Lichtaustrittsseite des Gehäuses anzubringen bzw. aufzuschrauben. Diese Reflektoreinheit kann wiederum für die Normal- sowie die Halogenausführung einheitlich vorgefertigt werden.
  • Werden, wie beispielsweise bei den Halogenausführungen, mehrere Akkumulatoren verwendet, so sind diese Akkumulatoren in Reihe geschaltet, um die notwendige Spannung von beispielsweise 3,6 oder 4,8 Volt bei drei bzw. vier einfachen, dicken Akkumulatoren mit jeweils einer Spannung von 1,2 Volt bzw.
  • die Spannung von 4,8 Volt bei zwei Doppelakkumulatoren zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise ist eine zweite Metallfeder vorgesehen, die sowohl an einem zweiten Kontakt des Lämpchens als auch am den anderen Spannungspol der Akkumulatoreinheit aufweisenden Akkumulator anliegt. Diese zweite Metallfeder ist zweckmäßigerweise mit dem betreffenden Akkumulator verschweißt oder verlötet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer sowohl in Normalausführung als auch in einer ersten Halogenausführung fertigbaren aufladbaren Taschenlampe, wobei die Normalausführung durch durchgehende Linien und die Halogenausführung durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Taschenlampe, Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer sowohl in Normalausführung als auch in einer zweiten Halogenausführung fertigbaren Ausführungsvariante der aufladbaren Taschenlampe, wobei die Normalausführung wiederum durch durchgehende Linien und die Halogenausführung durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, und Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Taschenlampe.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsvariante einer aufladbaren Taschenlampe umfaßt ein sowohl für eine Normalausführung als auch für eine erste Halogenausführung geeignetes einheitliches Gehäuse 10 sowie eine mit diesem Gehäuse verbindbare und wiederum für beide Ausführungen gleich ausgebildete Reflektoreinheit 12.
  • In das Gehäuse ist eine von zwei Trägereinheiten 24,24' einsetzbar, die jeweils zur Aufnahme und Halterung von einfachen, dicken Akkumulatoren 14 bzw. 14 bis 20, einer Ladeschaltung mit Netz-Anschlußstiften 22 bzw. 22' sowie eines Lämpchens 30 und elektrischen Verbindungen dient. Die für eine Normalausführung der Taschenlampe bestimmte Trägereinheit 24 ist durch durchgehende Linien angedeutet, während die für eine Halogenausführung der Taschenlampe bestimmte zweite Trägereinheit 24' durch strichpunktierte Linien wiedergegeben ist.
  • Die erste, für die Normalausführung der Taschenlampe bestimmte Trägereinheit ist kürzer als die zweite, für die Halogenausführung bestimmte Trägereinheit 24' und mit lediglich einem scheibenartigen Akkumulator 14 bestückt, während die längere Trägereinheit 24' vier derartige Akkumulatoren 14,16,18,20 aufnimmt.
  • Beim vorliegenden Beispiel ist die erste Trägereinheit 24 zur Aufnahme nur eines Akkumulators 14 und die zweite Träger-24' einheit/mit Aufnahmen für zwei Paare derartiger Akkumulatoren 14,16,18,20 vorgesehen. Die erste Trägereinheit 24 kann jedoch grundsätzlich auch zwei Akkumulatoren, d.h. zusätzlich zu dem Akkumulator 14 auch den darunter angeordneten Akkumulator 16 aufnehmen, falls dies zur Speisung eines normalen Lämpchens erforderlich ist.
  • Für die erste Halogenausführung, bei der im allgemeinen mehr als zwei einfache Akkumulatoren erforderlich sind, wird die zweite Trägereinheit 24' verwendet, die im vorliegenden Falle vier Akkumulatoren 14,16,18,20 aufnimmt.
  • Die Aufnahme für das lichtaustrittsseitige Akkumulatorpaar 14,16 ist in beiden Trägereinheiten 24,24' gleich ausgebildet. In der zweiten Trägereinheit 24' ist das zweite Akkumulatorpaar 18,20 - jeweils ausgerichtet hinter dem ersten Paar angeordnet, so daß sich eine größere Längenabmessung zdes außerhalb des einheitlichen Gehäuses 10 liegenden Abschnitts der zweiten Trägereinheit 24' ergibt.
  • An den äußeren, außerhalb des einheitlichen Gehäuses 10 liegenden Abschnitten der beiden Trägereinheiten 24,24' ist jeweils ein Normstecker mit zwei Netz-Anschlußstiften 22,22' ausgebildet. Der die Anschlußstifte tragende Stecker ist jeweils als axialer Fortsatz der betreffenden Trägereinheit 24,24' ausgebildet, dessen Querschnitt kleiner als der Querschnitt des sich in Lichtaustrittsrichtung anschließenden Abschnitts der betreffenden Trägereinheit ist. Im Falle der Normalausführung der Taschenlampe, d.h.
  • bei in das Gehäuse 10 eingesetzter erster Trägereinheit 24 ragt lediglich der den Normstecker bildende und gegenüber der restlichen Trägereinheit einen geringeren Querschnitt aufweisende Fortsatz dieser ersten Trägereinheit aus dem hinteren Ende des einheitlichen Gehäuses 10 heraus. Bei der längeren zweiten, für die Halogenausführung bestimmten Trägereinheit 24' liegt auch ein sich an den den Normstecker bildenden Fortsatz anschließender Endabschnitt mit größerem Durchmesser außerhalb des Gehäuses 10.
  • Wie in den Figuren im Falle der zweiten Trägereinheit 24' zu erkennen ist, liegt bei A zwischen dem den Normstecker bildenden Fortsatz und dem sich anschließenden Abschnitt der zweiten Trägereinheit 24' eine Abstufung vor, an der sich der Querschnitt dieser zweiten Trägereinheit 24' sprungartig ändert, so daß sich für den die Netz-Anschlußstifte 22' tragenden Fortsatz der zweiten Trägereinheit 24' eine kleinere Querschnittsabmessung ergibt.
  • Die kürzere erste Trägereinheit 24 weist zur Bildung eines die Netz-Anschlußstifte 22 tragenden Normsteckers eine gleiche Abstufung wie die zweite Trägereinheit 24' auf, die im wesentlichen im Bereich des hinteren Endes T des Gehäuses 10 liegt, so daß lediglich der die Netz-Anschlußstifte 22 tragende und den Normstecker bildende Fortsatz dieser ersten Trägereinheit 24 sich außerhalb des Gehäuses 10 befindet.
  • Jeder der beiden Trägereinheiten 24,24' ist eine hintere Abdeckkappe 26,26' zugeordnet. Hierbei besitzt die der zweiten Trägereinheit 24' für eine Halogenausführung der Taschenlampe zugeordnete Abdeckkappe 26' eine größere Längsabmessung als die der ersten Trägereinheit 24 für eine Normalausführung zugeordnete Abdeckkappe 26. Die beiden Abdeckkappen 26,26' sind jeweils auf das Gehäuseendteil 28 aufgesteckt und schließen hierbei bündig mit dem Gehäuse 10 ab.
  • An der äußeren Stirnfläche der beiden hinteren Abdeckkappen ist jeweils ein im wesentlichen halbkreisförmiger Ring 36 bzw. 36' angeformt. An diesem Ring kann beispielsweise'eine Handschlaufe befestigt werden. In üblicher Weise ist es ebenfalls möglich, am Gehäuse einen Magneten vorzusehen, so daß die Lampe an metallischen Gegenständen fixiert werden kann.
  • Die beiden Trägereinheiten 24,24' dienen nicht nur zur Aufnahme und Halterung der Akkumulatoren 14 bzw. 14,16,18,20, sondern zweckmäßigerweise auch zur Halterung und Aufnahme einer Ladeschaltung mit den Netz-Anschlußstiften 22 bzw.22', eines Lämpchens 30 sowie elektrischer Verbindungen.
  • Das für die Normalausführung und die Halogenausführung gemeinsame Gehäuse 10 ist rohrförmig ausgebildet und weist einen sich zur Reflektoreinheit 12 hin vergrößernden Durchmesser auf. Hierbei ist, wie in Fig. 1 erkennbar, die untere Wand des Gehäuses 10 im wesentlichen eben, während die obere Wand im Bereich der Reflektoreinheit 12 relativ stark gekrümmt und nach oben geführt ist. In geringerem Maße verbreitert sich auch der Abstand der beiden Seitenwände des Gehäuses 10 (siehe Fig.2).
  • Die beiden Trägereinheiten 24,24' sind im wesentlichen der Form des Gehäuses angepaßt, wobeiwie bereits angeführt, der vordere, d.h. der lichtaustrittsseitige Abschnitt dieser Führungseinheiten gleich ausgebildet ist und sich die hinteren Endabschnitte dieser Trägereinheiten im wesentlichen durch ihre Längsabmessungen unterscheiden und ihre außerhalb des Gehäuses 10 liegenden Endbereiche durch entsprechend unterschiedlich lange Abdeckkappen 26,26' geschützt sind.
  • Jede Trägereinheit 24 bzw. 24' besteht vorzugsweise aus zwei über eine Schnappverbindung miteinander verbindbaren Schalenteilen. Zwischen der vorzugsweise von vorne eingeschobenen Trägereinheit 24 bzw. 24' und dem einheitlichen Gehäuse 10 sind beispielsweise Schnapprastverbindungen vorgesehen.
  • Jede der beiden Trägereinheiten 24,24' umfaßt einen vorderen Endabschnitt 38,38', der im wesentlichen entsprechend dem Gehäusequerschnitt einen sich nach vorne erweiternden Querschnitt aufweist und in einer Fassung 40,40' das Lämpchen 30, das einmal ein normales und einmal ein Halogenlämpchen sein kann, aufnimmt, Die Reflektoreinheit 12 ist im vorliegenden Fall beispielsweise durch eine Schraubkappe gebildet, in der der eigentliche Reflektor 42 aufgenommen ist. Mit dem Aufsetzen der Reflektoreinheit 12 wird ein zylindrischer Fortsatz 44 des Reflektors auf eine auf die Fassung 40,40' aufgesteckte Lampenhalterung 46 aufgeschoben. Das Ende des zylindrischen Fortsatzes 44 liegt schließlich an einem Flansch der Lampenhalterung 46 an, während das Lämpchen 30 durch eine in der betreffenden Trägereinheit 24,24' liegende Metallfeder 48 gegen einen äußeren Flansch der Lampenhalterung 46 gedrückt wird. Nach Aufschrauben der Reflektoreinheit 12 ist das Lämpchen 30 somit unverrückbar in der Lampenfassung fixiert. Die Metallfeder 48 liegt hierbei für die Normalausführung wie gezeigt an dem einen 14 oder bei der ersten Halogenausführung am den anderen Spannungspol der Akkumulatoreinheit aufweisenden Akkumulator an (nicht gezeigt).
  • Im Gehäuse 10 ist ein von außen zugänglicher Schiebeschalter 32 geführt, der eine am vorderen, oberen Akkumulator 14 aufliegende Metallfeder 34 mit einem dem Lämpchen 30 zugeordneten Fassungskontakt in Berührung bringt oder die Verbindung zwischen der Metallfeder und diesem Fassungskontakt unterbricht. Dieser Fassungskontakt ist hierbei durch die äußere Wandung des vorderen Endabschnitts 38,38' der betreffenden Trägereinheit 24 bzw. 24' gebildet. Der Schiebeschalter 32 weist einen im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmigen Fortsatz auf, der sich durch eine in der Wandung der betreffenden Trägereinheit 24,24' ausgebildete Öffnung erstreckt und mit der innerhalb der jeweiligen Trägereinheit liegenden Metallfeder in Eingriff steht.
  • Zwischen der in das einheitliche Gehäuse 10 eingeschobenen Trägereinheit 24 bzw. 24' und dem Gehäuse sind vorzugsweise wiederum Schnapprastverbindungen vorgesehen.
  • Da das Gehäuse zumindest im mittleren und hinteren Abschnitt im wesentlichen flach ausgebildet und die Trägereinheit 24 bzw. 24' mit seinem im Gehäuse liegenden Abschnitt im wesentlichen der Gehäuseform angepaßt ist, sind im Gehäuse besondere Führungen für die Trägereinheit 24 bzw. 24' im allgemeinen nicht erforderlich.
  • Zur Montage der Taschenlampe ist somit zunächst die für eine erste Normalausführung oder eine/Halogenausführung bestimmte Trägereinheit 24 bzw. 24' in das einheitliche Gehäuse 10 einzusetzen und mit diesem zu verrasten. Anschließend ist die für beide Ausführungsformen gleiche Reflektoreinheit 12 auf das vordere Ende aufzustecken bzw. aufzuschrauben und die der jeweiligen Trägereinheit 24 bzw. 24' zugeordnete hintere Abdeckkappe 26 bzw. 26' auf das Endteil 28 des Gehäuses 10 aufzustecken. Hierbei sind somit sowohl das Gehäuse 10 als auch das Reflektorteil 12 sowohl für normale Taschenlampen als auch für Halogen-Taschenlampen verwendbar. Ferner bleibt auch die Schaltereinheit, nämlich der Schiebeschalter 32, für beide Ausführungsformen gleich. Daß dies erhebliche Vorteile hinsichtlich der Lagerhaltung und der Flexibilität hinsichtlich auftragsbezogener Montagen erbringt, ist offensichtlich.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsvariante einer sowohl in Normalausführung als auch in einer zweiten Halogenausführung fertigbaren aufladbaren Taschenlampe gezeigt. Die Normalausführung ist wiederum durch durchgehende Linien und die Halogenausführung durch durchgehende und strichpunktierte Linien angedeutet. Die einzelnen Teile dieser Ausführungsvariante wurden mit den gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsvariante versehen.
  • Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsvariante der Taschenlampe unterscheidet sich von der ersten im wesentlichen lediglich dadurch, daß für die Normalausführung und die Halogenausführung ein und dieselbe Trägereinheit 24 verwendet wird und auch nur eine Abdeckkappe 26 vorgesehen ist.
  • Während beim ersten Ausführungsbeispiel dicke Einzelakkumulatoren von beispielsweise jeweils 1,2 Volt vorgesehen waren, sind bei dieser zweiten Ausführungsvariante anstelle der Einzelakkumulatoren von beispielsweise 1,2 Volt jeweils Doppelakkumulatoren mit jeweils 2,4 Volt eingesetzt. Bei der Normalausführung dieser Lampe ist lediglich der Doppelakkumulator 14 in der Trägereinheit 24 eingesetzt. Dem Lämpchen 30, das in diesem Falle ein normales Lämpchen ist, wird über die Metallfedern 34,48 die Akkumulatorspannung von beispielsweise 2,4 Volt zugeführt. Hierbei liegt die Metallfeder 48 an der unteren Stirnfläche des einzigen Doppelakkumulators 14 an.
  • Bei der Halogenausführung dieser zweiten Ausführungsvariante der Taschenlampe ist in der Trägereinheit 24 ein Paar von übereinander angeordneten scheibenförmigen Doppelakkumulatoren 14,16 von jeweils 2,4 Volt eingesetzt, so daß das Lämpchen 30, das hierbei ein Halogenlämpchen ist, eine Spannung von 4,8 Volt erhält. Hierbei liegt die Metallfeder 48 an der unteren Stirnfläche des unteren Doppelakkumulators 16 an (nicht gezeigt), während die beiden Akkumulatoren 14,16 hintereinandergeschaltet sind, d.h. mit Flächen entgegengesetzter Polarität aneinanderliegen.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsvariante sind bei der Halogenausführung gegenüber der Normalausführung lediglich zwei Doppelakkumulatoren 14,16 anstelle eines Doppelakkumulators 14, anstelle des normalen Lämpchens ein Halogenlämpchen und eine andere Metallfeder 48 vorgesehen.
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Claims (10)

  1. Aufladbare Taschenlampe Patentansprüche Aufladbare Taschenlampe, bestehend aus einem mit einer Reflektoreinheit verbindbaren Gehäuse, einer zur Aufnahme und Halterung von Akkumulatoren, einer Ladeschaltung mit Netz-Anschlußstiften, eines Lämpchens sowie elektrischen Verbindungen bestimmten Trägereinheit und einer auf das Gehäuseendteil aufsteckbaren Abdeckkappe, dadurch g e k e n n z e i ch n e t daß das rohrförmig gestaltete und einen sich zur Reflektoreinheit (12) hin vergrößernden Durchmesser aufweisende Gehäuse (10) als Aufnahme für unterschiedlich bestückte und/oder zumindest unterschiedliche Längenabmessungen besitzende Trägereinheiten (24,24') ausgebildet ist.
  2. 2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trägereinheit (24,24') aus zwei vorzugsweise über eine Schnappverbindung miteinander verbindbaren Schalenteilen besteht.
  3. 3. Taschenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der Trägereinheit (24,24') und dem rohrförmigen Gehäuse (10) Schnapprastverbindungen vorgesehen sind.
  4. 4. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine erste Trägereinheit (24) zur Aufnahme eines Paares von übereinander angeordneten, scheibenförmigen Einzel- oder Doppelakkumulatoren (14,16) vorgesehen ist.
  5. 5. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zweite Trägereinheit (24') mit Aufnahmen für zwei Paare von Akkumulatoren (14-20) vorgesehen ist, in der das zweite Akkumulatorpaar (18,20) axial ausgerichtet hinter dem ersten Paar angeordnet ist.
  6. 6. Taschenlampe nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aufnahme für das lampenseitige Akkumulatorpaar (14,16) in beiden Trägereinheiten gleich ausgebildet ist.
  7. 7. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Trägereinheit (24,24') eine Abdeckkappe (26,26') zugeordnet ist, wobei die der zweiten Trägereinheit (24') ) für eine Halogenausführung der Taschenlampe zugeordnete Abdeckkappe (26) eine größere Längsabmessung als die der ersten Trägereinheit (24) für eine Normal- oder Halogenausführung zugeordnete Abdeckkappe (26) besitzt.
  8. 8. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im rohrförmigen Gehäuse (10) ein Schiebeschalter (32) geführt ist, der eine an einem Akkumulator (14) aufliegende erste Metallfeder (34) mit einem dem Lämpchen (30) zugeordneten Fassungskontakt in Berührung bringt oder die Verbindung zwischen der Metallfeder und diesem Fassungskontakt unterbricht.
  9. 9. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß eine zweite Metallfeder (48) vorgesehen ist, die sowohl an einem zweiten Kontakt des Lämpchens (30) als auch am den anderen Spannungspol der Akkumulatoreinheit aufweisenden Akkumulator anliegt.
  10. 10. Taschenlampe nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die zweite Metallfeder (48) mit dem betreffenden Akkumulator verschweißt oder verlötet ist.
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