DE3341275A1 - Antriebsmotor fuer fahrspielzeuge - Google Patents

Antriebsmotor fuer fahrspielzeuge

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DE3341275A1
DE3341275A1 DE19833341275 DE3341275A DE3341275A1 DE 3341275 A1 DE3341275 A1 DE 3341275A1 DE 19833341275 DE19833341275 DE 19833341275 DE 3341275 A DE3341275 A DE 3341275A DE 3341275 A1 DE3341275 A1 DE 3341275A1
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friction wheel
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BRUDER SPIELWAREN INH HEINZ BR
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BRUDER SPIELWAREN INH HEINZ BR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors
    • F03G3/08Other motors, e.g. gravity or inertia motors using flywheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/20Flywheel driving mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Antriebsmotor für Fahrspielzeuge"
  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsmotor für Fahrspielzeuge, wie Kleinfahrzeuge, Lauftiere oder dergleichen.
  • Zum Antrieb von Fahrspielzeugen, insbesondere Kleinfahrzeugen sind Federtriebwerke bekannt, bei denen eine Spiralfeder mittels eines Aufziehschldssels gespannt werden kann. Die gespannte Feder gibt dann wahlweise, vorzugsweise nach Entriegelung einer Sperre über ein Getriebe die gespeicherte Energie auf die Antriebsräder ab. Das Spannen derartiger Federtriebwerke ist oft für Kleinkinder zu schwierig; oft wird der Aufziehschlüssel in der verkehrten Drehrichtung betätigt; oft wird der Aufziehschlüssel uerloren.
  • Zur Behebung dieser Schwiergkeiten ist es bekannt, Federtriebwerke mit einem Reibrad zu versehen, das gegen den Boden gedrückt wird, wodurch die Feder gespannt wird. Werden zusätzliche Getriebe verwendet, kann das Aufziehen der Feder auch durch entsprechendes Drehen der Antriebsräder bewirkt werden. Die entsprechenden Federtriebwerke sind außerordentlich aufwendig und bestehen aus vielen Teilen, die eine aufwendige Montage erfordern und wobei die Herstellungskosten sehr hoch sind.
  • Andererseits sind Kleinfahrzeuge bekannt, deren Räder frei laufen und die allein durch Erteilung eines entsprechenden Stosses eine gewisse Strecke rollen. Der Roll- bzw. Fahrweg ist jedoch sehr kurz.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Antriebsmotor für Fahrspielzeuge, wie Kleinfahrzeuge, Lauftiere oder dergleichen zu schaffen, der einfach aufgebaut und problemlos zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem Rahmen ein Reibrad angeordnet ist, dessen Achse in Langlöchern des Rahmens höhenbeweglich gelagert ist, daß auf einer gegenüber der Achse des Reibrades höhenversetzt angeordneten, zweiten Achse mindestens eine Schwungscheibe vorgesehen ist und daß das Reibrad wahlweise an der zweiten Achse anliegt.
  • Der erfindungsgemäße Antriebsmotor besteht prinzipiell aus drei Teilen, nämlich dem Gehäuse, dem Reibrad und einer Schwungscheibenanordnung.
  • Die Ausbildung ist dabei derart getroffen, daß zum Laden des Schwungantriebes das Reibrad gegen eine Unterlage gedrückt und dadurch in den Längslöchern nach oben verschoben wird, bis es in Reibverbindung mit der Achse der Schwungscheibe gelangt. Wird das Gehäuse bzw. ein zugehöriges Fahrspielzeug von der Unterlage abgehoben, sinkt das Reibrad schwerkraftbedingt in seine untere Endlage und kommt außer Wirkverbindung mit der Schwungscheibenanordnung.
  • Falls das Fahrzeug (oder Spieltier) auf eine entsprechende Unterlage gesetzt wird, erfolgt erneut eine Wirkverbindung zwischen Reibrad und Schwungscheibenanordnung, so daß die Schwung sche ibe(n) die gespeicherte Energie über das Reibrad abgeben und das entsprechende Fahrspielzeug in Bewegung setzt (setzen).
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der ' Rahmen gehäuseartig einstückig ausgebildet ist, mit Seitenwänden und Stirnwänden und wenn Öffnungen für die erste und zweite Achse in den Seitenwänden vorgesehen sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein Verbindungssteg zwischen Oberkanten der Seitenwände angeordnet.
  • Da die Achse des Reibrades in zwei Längslöchern angeordnet ist, besteht die Gefahr eines Verkantens. Um ein derartiges Verkanten des Reibrades zu verhindern ist es zweckmäßig, wenn der Verbindungssteg Leitzapfen für das Reibrad aufweist.
  • Der Rahmen besteht vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, so daß das Einsetzen des Reibrades und der Schwungscheibe(n) besonders einfach möglich ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist das Reibrad eine Umfangsrille auf und in dieser Umfangsrille ist ein Ring aus Gummi oder Kunstgummi als Reibbelag eingesetzt.
  • Die Schwungscheibenanordnung ist zweckmäßig derart ausgestaltet, daß die zweite Achse mindestens eine Stufe aufweist, auf der eine Schwungscheibe aufgepreßt ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Schwungscheiben vorgesehen, wobei die zweite Achse zwei Stufen aufweist und diese beiden Stufen symmetrisch zur Längsmitte der zweiten Achse angeordnet sind.
  • Während bei kleinen Fahrspielzeugen, beispielsweise Motorrädern, Rollern oder dergleichen eine Schwungscheibe genügt, ist es zweckmäßig, bei relativ größeren Fahrspielzeugen zwei Schwungscheiben vorzusehen, wodurch die Speicherfähigkeit verdoppelt und der spätere Fahrweg entsprechend vergrößert wird.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die zweite Achse aus Kunststoff gebildet. Die Schwungscheibe(n) ist (sind) zweckmäßig aus Metall gefertigt.
  • Die Stirnwände des Rahmens weisen, nach einer Weiterbildung der Erfindung, Verriegelungsnasen auf, zur Verbindung mit einem Bodenteil eines Fahrspielzeuges.
  • Am Bodenteil sind mindestens zwei Laufräder angeordnet, so daß sich mit dem Reibrad eine Dreipunktauflage ergibt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können am Bodenteil weitere Räder, durch eine Achse verbunden, freischwebend angeordnet sein. Diese weiteren Räder dienen zur Anpassung an die Großtechnik, bleiben jedoch beim Fahren des Spielzeuges bzw. des Reibrades außer Funktion, während sie beim Laden des Schwungradantriebes eine Abstützung auf der Unterlage bilden.
  • In noch weiterer Ausgestaltung weist der Bodenteil Verriegelungsöffnungen zur Befestigung einer Karosserie oder eines Körpers auf.
  • Dadurch wird es möglich, Antriebsmotore der erfindungsgemäßen Ausbildung in beliebige Fahr- spielzeug einzubauen. Unter Fahrspielzeuge sind im Sinne der vorliegenden Erfindung auch Tier-Nachbildungen zu verstehen, wie Mäuse, Katzen, Hunde oder dergleichen, die ebenfalls mit Rädern versehen sind.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Antriebsmotor nach der Erfindung, und Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung die Teile des Antriebsmotors in Verbindung mit einem Fahrspielzeug.
  • In Fig. 1 ist perspektivisch ein erfindungsgemäßer Antriebsmotor dargestellt. In einem, vorzugsweise gehäuseartig ausgebildeten, einstückigen Rahmen 1 mit Seitenwänden 8,9 und Stirnwänden 10,11 sind ein auf einer Reibradachse 3 befestigtes Reibrad 2 sowie auf einer zweiten Achse 6 aufgepreßte Schwungscheiben 7 und 23 angeordnet. Dabei ist die Reibradachse 3 in zwei Längslöchern 4,5 in den Seitenwänden 8 bzw. 9 höhenverschiebbar gelagert.
  • Die zweite Achse 6 mit den Schwungscheiben 7 und 23 ist in Öffnungen 12 und 13 eingesetzt.
  • Oberkanten 15 der Seitenwand 8 und 16 der Seitenwand 9 sind durch einen Verbindungssteg 14 miteinander verbunden, so daß der Rahmen 1 versteift wird. An der Unterseite des Verbindungssteges 14 sind zweckmäßig Leitzapfen 17 und 18 angeordnet, zwischen denen das Reibrad 2 läuft. Der Rahmen 1 ist zweckmäßig gehäuseartig einstückig ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt.
  • Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß an einer Stirnwand 10 Verriegelungsnasen 24',24'' und an einer zweiten Stirnwand 11 Verriegelungsnasen 25', 25'' zur Verbindung eines Antriebsmotors mit einem Bodenteil, wie später näher erläutert wird, vorgesehen sind.
  • In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Antriebsmotor mit seinen Einzelteilen und Zubehörteilen in auseinandergezogener Darstellung wiedergegeben.
  • Der Antriebsmotor umfaßt den gehäuseartigen Rahmen 1 mit den Seitenwänden 8 bzw. 9 und Stirnwänden 10 bzw. 11. In den Seitenwänden 8 und 9 sind Längslöcher 4 und 5 angeordnet, zur Aufnahme der Achse 3 des Reibrades 2. Für die zweite Achse 6 sind Öffnungen 12 und 13 vorgesehen.
  • An der einen Stirnwand 10 und an der zweiten Stirnwand 11 sind Verriegelungsnasen 24', 24'' bzw.
  • 25', 25" vorgesehen.
  • Das auf der Reibradachse 3 aufgepreßte Reibrad 2 weist eine Umfangsrille 19 auf, in die ein Reibring 20 aus Gummi oder Gummiersatzstoffen eingelegt ist.
  • Der Schwungscheiben-Antrieb besteht aus der zweiten Achse 6, auf der auf Stufen 21 bzw. 22 Schwungscheiben 7 bzw. 23 aufgepreßt sind. Die Anordnung ist dabei derartig ausgebildet, daß die beiden Schwungscheiben 7 und 23 symmetrisch zur Längsmitte der zweiten Achse 6 angeordnet sind und zwischen sich einen freien Zwischenraum für das Reibrad 2 belassen. Wird das Reibrad 2 in den Öffnungen 4 bzw. 5 nach oben geschoben, dann tritt es mit dem Reibbelag 20 in Reibverbindung mit der zweiten Achse 6. Durch entsprechende Drehung des Reibrades 2 werden die Schwungscheiben 7, 23 in Drehbewegung versetzt und erhalten eine entsprechende konetishe Energie eingeprägt.
  • Sofern das Reibrad 2 nicht auf einer Unterlage aufliegt, sinkt es aufgrund der Schwerkraft in den unteren Teil der Längslöcher 4 und 5, wobei die Wirkverbindung zwischen Reibrad 2 mit Reibring 20 und Achse 6 unterbrochen wird.
  • Mit dem Antriebsmotor ist mittels der Verriegelungsnasen 24', 24" und 25', 25" ein Bodenteil 26 verbindbar,- der entsprechende Öffnungen zur Aufnahme der Verriegelungsnasen 24', 24'' und 25',25'' aufweist sowie Verriegelungsöffnungen 31', 31'' und 32', 32'' zur Verbindung mit einer Karosserie 33, die beispielsweise einem PKW der Groß technik nachgebildet ist. Die Verbindung erfolgt über Verriegelungszapfen 35', 35" und 36', 36''. Im Bodenteil 26 sind Lager für Laufräder 27,28 bzw. 29,30 vorgesehen. Der Bodenteil 26 weist ferner eine Öffnung 34 zum Durchtritt der Reibscheibe 2 auf.
  • Die Ausbildung ist dabei derart getroffen, daß ein Radpaar 27, 28 bzw. 29, 30 mit dem Reibrad 2 in dessen oberen Lage in den Längslöchern 4, 5 eine Dreipunktauflage für das Fahrzeug bildet, während das zweite Räderpaar freischwebend bleibt, so daß sichergestellt ist, daß beim Fahrbetrieb das Reibrad stets im Eingriff mit der Schwungscheibenachse 6 einerseits und der Fahrunterlage andererseits bleibt.
  • Auch Bodenteil 26, Karosserie 33, Räder 27, 28 und 29, 30 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann der Bodenteil 26 mit einer Tiernachbildung anstelle der Karosserie 33 verbunden werden. Die Erfindung umfaßt somit alle fachmännischen Abwandlungen, Weiterbildungen und Vereinfachungen der dargestellten und/oder beschriebenen Merkmale und Maßnahmen sowie alle Teil- und Unterkombinationen. Bezuggelchen 1 Rahmen (Gehäuse) 41 2 Reibrad 42 3 Reibrad-Achse 43 4 Längsloch in 1 44 5 5 Längsloch in 1 45 6 zweite Achse 46 7 Schwungscheibe 47 8 Seitenwand von 1 48 9 Seitenwand von 1 49 10 Stirnwand von 1 50 11 Stirnwand von -1 51 12 Öffnung für die zweite Achse 52 13 Öffnung für die zweite Achse 53 14 Verbindungssteg 54 15 Oberkante von 8 55 16 Oberkante von 9 56 17' Leitzapfen an 14 57 18 Leitzapfen an 14 58 19 Umfangsrille an 2 59 20 Ring (Reibring) 60 21 Stufe auf'6 61 22 2. Stufe auf 6 62 23 zweite Schwungscheibe 63 24',24" Verriegelungsnase 25',25 Verriegelungsnase 65 26 Bodenteil 66 27 Laufrad 67 28 Laufrad 68 29 Rad 69 30 Rad 70 31',31" Verriegelungsöffnung in Z 71 32',32" Verriegelungsöffnung in X 72 33 Karosserie 73 34 Öffnung in 26 74 35',35'' Verriegelungszapfen an 3 75 36', 36'' Verriegelungszapfen an 3 76 37 77 38 78 39 79 40 80 - Leer'site -

Claims (14)

  1. Ansprüche Antriebsmotor für Fahrspielzeuge, wie Kleinfahrzeuge, Lauftiere oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (1) ein Reibrad (2) angeordnet ist, dessen Achse (3) in Langlöchern (4,5) des Rahmens (1) höhenbeweglich gelagert ist, daß auf einer gegenüber der Achse (3) des Reibrades (2) höhenversetzt angeordneten zweiten Achse (6) mindestens eine Schwungscheibe (7) vorgesehen ist und daß das Reibrad (2) wahlweise an der zweiten Achse (6) anliegt.
  2. 2. Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) gehäuseartig einstückig ausgebildet ist, mit Seitenwänden (8,9) und Stirnwänden (10,11) und daß Öffnungen (4,5 bzw.
    12,13) für die erste und die zweite Achse (3 bzw. 6) in den Seitenwänden (8 bzw. 9) vorgesehen sind.
  3. 3. Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verbindungssteg (14) zwischen Oberkanten (15,1W) der Seitenwände (8,9).
  4. 4. Antriebsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (14) Leitzapfen (17,18) für das Reibrad (2) aufweist.
  5. 5. Antriebsmotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus elastischem Kunststoff besteht.
  6. 6. Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (2) eine Umfangsrille (19) aufweist und daß in der Umfangsrille (19) ein Ring (20) aus Gummi oder Kunstgummi als Reibbelag eingesetzt ist.
  7. 7. Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (6) mindestens eine Stufe (21) aufweist, auf der eine Schwungscheibe (7) aufgepreßt ist.
  8. 8. Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder folgenden, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwungscheiben (7,23) vorgesehen sind, daß die zweite Achse (6) zwei Stufen (1,22) aufweist und daß die beiden Stufen (21,22) symmetrisch zur Längsmitte der zweiten Achse (6) angeordnet sind.
  9. 9. Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder folgenden, daurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (6) aus Kunststoff gebildet ist.
  10. 10. Antriebsmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe(n) (7,23) aus Metall besteht (bestehen).
  11. 11. Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (10,11) des Rahmens (1) Verriegelungsnasen (24',24'' bzw.
    25',25'') zur Verbindung mit einem Bodenteil (26) des Fahrspielzeuges aufweisen.
  12. 12. Antriebsmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (26) mindestens zwei Laufräder (27,28) angeordnet sind.
  13. 13. Antriebsmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (26) weitere Räder (29 und 30) freischwebend angeordnet sind.
  14. 14. Antriebsmotor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (26) Verriegelungsöffnungen (311,3111 bzw. 32',32'') zur Befestigung einer Karosserie (33) oder eines Körpers aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US919540A (en) * 1908-07-02 1909-04-27 David P Clark Locomotive toy.
DE946123C (de) * 1953-02-13 1956-07-26 Max Ernst Spielzeug-Zweirad
DE1043175B (de) * 1955-06-24 1958-11-06 Max Ernst Mit einem Schwungkraftantrieb versehenes Fahrspielzeug, insbesondere Spielzeugauto
FR1517044A (fr) * 1967-01-24 1968-03-15 Clement Gaget Ets Perfectionnements aux mécanismes d'entraînement par inertie pour jouets et analogues

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