DE3340904A1 - Magnetisch betaetigte schaltanordnung, insbesondere luftschuetz - Google Patents

Magnetisch betaetigte schaltanordnung, insbesondere luftschuetz

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DE3340904A1
DE3340904A1 DE19833340904 DE3340904A DE3340904A1 DE 3340904 A1 DE3340904 A1 DE 3340904A1 DE 19833340904 DE19833340904 DE 19833340904 DE 3340904 A DE3340904 A DE 3340904A DE 3340904 A1 DE3340904 A1 DE 3340904A1
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DE
Germany
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switching
springs
spring
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switching arrangement
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Withdrawn
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DE19833340904
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English (en)
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Karl-Heinz 5600 Wuppertal Buss
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Westinghouse Fanal Schaltgeraete GmbH
Original Assignee
Westinghouse Fanal Schaltgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Magnetisch betätigte Schaltanordnung,
  • insbesondere Luftschütz Di e Erfindung betrifft eine magnetisch betätigte Schaltanordnung, insbesondere ein Luftschütz, mit einer eine negative Rückkraftkennlinie aufweisenden Rückstellfederanordnung für den mit der Schalttraverse verbundenen Anker des Schaltmagneten.
  • Eine magnetisch betätigte Schaltanordnung, insbesondere ein Luftschütz, soll stets stufenlos von der Grundstellung in die Betriebsstellung durchziehen und in gleicher Weise stufenlos abschalten. Während eines Schaltvorgangs bei Unterspannung können durch die bei der Kontaktberührung auftretenden Kontaktkräfte, die der Magnetkraft entgegengerichtet sind, labile Zustände eintreten, die leicht zu Schäden an den Kontakten führen können.
  • Derartige Zustände können vermieden werden, wenn die Rückstellkräfte für den Schaltmagneten beim Schaltvorgang abnehmen, wenn also die Rückkraftkennlinie negativ verläuft.
  • In der DE-AS 20 19 704 ist in Fig. t eine zweiarmige mit Federn belastete Kniehebelanordnung gezeigt, über welche sich eine negative Rückkraftkennlinie erzeugen läßt. Eine derartige Hebelanordnung ist jedoch in ihrem Aufbau so komplex, daß Fertigung und Montage aufwendig, insbesondere kaum automatisierbar sind und auch die Wartung erschwert wird.
  • Darüber hinaus benötigt die dortige Anordnung relativ viel Platz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schaltanordnung zu schaffen, die einfach zu fertigen und zu montieren ist und die außerdem platzsparend ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückstellfederanordnung aus zwei nach Art eines zweiarmigen Kniegelenkhebels angeordneten Druckfedern besteht, die sich mit ihren kniegelenkseitigen Enden an der Schalttraverse und mit ihren außenliegenden Enden an gehäusefesten Lagern abstützen. Die Rückstellfederanordnung besteht damit nur noch aus zwei Bauteilen, die in einfacher Weise zu fertigen und zu montieren sind. In der Grundstellung üben die schräggestellten, nach Art eines zweiarmigen Kniegelenkhebels angeordneten Druckfedern eine Rückstellkraft auf die Schalt.-traverse aus, die den Anker in Abstand zu dem feststehenden Magnetkern hält. Bei Annäherung des Ankers an de feststehenden Magnetkern stellen sich die beiden Federachsen zun-ehmend steiler zur Schalttraverse und erreichen schließlich eine nahezu senkrechte Lage, so daß die Rückstellkräfte in Richtung der Verschiebungsachse immer weiter abnehmen.
  • Trotz der erheblichen baulichen Vereinfachung der Anordnung wird damit die Funktion in optimaler Weise erfüllt, wobei über die Schrägstellung der Federachse, die Federsteifigkeit sowie das Verhältnis von Schaltweg zu Federlänge beliebige Kennlinien vorgegeben werden können.
  • Schließlich ist der Aufbau der Rückstellfederanordnung aus zwei Bauelementen platzsparend. Bei der Anordnung der beiden Druckfedern nach Art eines zweiarmigen Kniegelenkhebels kann in der Grundstellung der Schaltanordnung der freie Raum zwischen den beiden schräggestellten Druckfedern teilweise für die Anordnung des Schaltmagneten genutzt werden, so daß sich die Baugröße der Gesamtanordnung deutlich verringert.
  • Der Erfindung zufolge können die beiden Enden der Druckfeder als gerade, quer zur Federachse liegende, die Federachse schneidende Stege ausgebildet sein, welche in als Schneidenlager ausgebildete Rastausnehmungen an der Schalttraverse und an der Gehäusewand gelagert sind. Die als gerade Stege ausgebildeten Enden der Druckfedern können sich bei einem Schaltvorgang in den als Schneidenlager ausgebildeten Rastausnehmungen drehen, so daß keine unkontrollierbaren Einspannkräfte entstehen können. Weiterhin verhindern die geraden Stege ein Verdrehen der Druckfedern, so daß insgesamt ein sicherer Sitz der Druckfedern gewährleistet ist. Dennoch genügt bei der Montage ein einfaches Einrasten der Druckfedern in die Rastausnehmungen, ohne daß zusätzliche Befestigungsarbeiten notwendig wären. Ebenso einfach ist auch die Demontage der beiden Druckfedern, was vor allem Wartungsarbeiten erheblich erleichtert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die. Federn zwischen den beiden Stegen als flache Mäanderfedern ausgeführt sein.
  • Mäanderfedern sind besonders platzsparend, so daß die Gesamtanordnung noch kompakter wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Federn einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die mänderförmigen Druckfedern können damit aus einem einfachen Federdraht hergestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Federn einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Diese Ausführungsform ermöglicht ein Ausstanzen der mäwnderförmigen Druckfedern, was insbesondere bei einer Fertigung aus Kunststoff günstig ist.
  • Der Erfindung zufolge können die Federn zwischen den beiden Stegen als Schraubenfedern ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform können die beiden Druckfedern bei der Fertigung in üblicher Weise gewickelt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine magnetisch betätigte Schaltanordnung, Fig. 2 eine als Mäanderfeder ausgeführte Druckfeder mit kreisförmigem Querschnitt gemäß einer Blickrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 eine mäanderförmige Druckfeder mit rechteckigem Querschnitt und Fig. 4 eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder.
  • Fig. 1 zeigt eine magnetisch betätigte Schaltanordnung 1, die von einem Gehäuse 2 umschlossen ist, In dem Gehäuse 2 ist eine Schalttraverse 3 längsverschieblich gelagert, die den Anker 4 eines Schaltmagneten trägt. Der Anker 4 wird beim Anlegen einer Wechselspannung an die Spule 5 durch den feststehenden Magnetkern 6 in Pfeilrichtung 7 angezogen. Wenn sich bei einem Schaltvorgang die Schalttraverse 3 aus der gezeigten Grundstellung bewegt, nimmt sie die Schaltbrücke 8 mit, die nach einer kurzen Wegstrecke an den Festkontakten 9, 10 æur Anlage kommt und damit die Anschlüsse 11, 12 elektrisch miteinander verbindet. Die Schaltbrücke 8 ist an einem längsverschieblich in der Schalttraverse 3 gelagerten Stift 13 befestigt, welcher an seinem unteren Ende ein Widerlager 14 für eine Kontaktdruckfeder 15 trägt. Nach der Anlage der Schaltbrücke 8 an den Festkontakten 9, 10 kann sich daher die Schalttraverse 3 mit dem Anker 4 unter Kompression der Kontaktdruckfeder 15 weiter in Richtung auf den feststehenden Magnetkern 6 bewegen, bis der Anker 4 den feststehenden Magnetkern 6 berührt.
  • Beim Abschalten der an der Spule 5 liegenden Wechselspannung wird die Schalttraverse 3 über die Kontaktdruckfeder 15 und vor allem über Druckfedern 16 in die in Fig. 1 gezeigte Grundstellung zurückgedrückt. Die Druckfedern 16 sind in Rastausnehmungen 17, 18 an der Schalttraverse 3 und an der Gehäusewand 19 gelagert, wobei die Rastausnehmungen 17, 18 als Schneidenlager 20, 21 ausgebildet sind. In der gezeigten Grundstellung üben die Druckfedern 16 die größten Kräfte in Richtung der Verschiebungsachse 22 der Schalttraverse 3 aus.
  • Bei einer Bewegung der Schalttraverse 3 in Pfeilrichtung 7 werden die Druckfedern 16 um die Schneidenlager 20 an der Gehäusewand 19 geschwenkt, so daß sie in eine immer steilere Stellung zur Verschiebungsachse 22 kommen. Trotz der gleichzeitigen Kompression der Druckfedern 16 werden deshalb die Federkraftkomponenten in Richtung der Verschiebungsachse 22 insgesamt geringer, d. h. die Rückkraftkennlinie wird negativ.
  • Der Aufbau der Schaltanordnung 1 ist besonders kompakt, weil der Schaltmagnet 4 zwischen den schrägstehenden Druckfedern 16 angeordnet werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Druckfeder 16, die in ihrem mittleren Bereich als flacher Mäander 23 ausgebildet ist und einen kreisförmigen Querschnitt 24 aufweist. Die beiden Enden 25, 26 der Feder 16-sind als gerade, quer zur Federachse 27 liegende, die Federachse 27 schneidende Stege 28, 29 ausgebildet. Diese Stege 28, 29 gewährleisten die sichere Halterung der Feder 16 in den Schneidenlagern 20, 21. Eine Rückstellfeder 16 kann aus einfachem Federdraht hergestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Feder 30, welche in ihrem mittleren Bereich als flacher Mäander 31 ausgebildet ist, der einen rechteckigen Querschnitt 32 aufweist. Auch in diesem Fall sind die Enden 33, 34 als gerade, quer zur Federachse 35 liegende Stege 36, 37 ausgebildet. Die Feder 30 kann in einfacher Weise als Stanzteil, z. B. aus Kunststoff, hergestellt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Feder 38, die in ihrem mittleren Bereich als Schraubenfeder 39 ausgebildet ist, die in üblicher Weise durch Aufwickeln hergestellt werden kann. Die Schraubenfeder 39 geht an den Enden 40, 41 - wie schon die vorhegehenden Ausführungsbeispiele - in gerade Stege 42, 43 über, die senkrecht zur Federachse 44 stehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Magnetisch betätigte Schaltanordnung, insbesondere Luftschütz, mit einer eine negative RiickkraftkenIllinie aufweisenden Rückstellfederanordnung für den mit der Schalttraverse verbundenen Anker des Schaltmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederanordnung aus zwei nach Art eines zweiarmigen Kniegelenkhebels angeordneten Druckfedern (a6) besteht, die sich mit ihren kniegelenkseitigen Enden (25) an der Schalttraverse (3) und mit ihren außenliegenden Enden (26) an gehäusefesten Lagern (21) abstützen.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (25, 26; 33, 34; 40, 41) der Druckfedern (16, 30, 38) als gerade, quer zur Federachse (27, 35, 44) liegende, die Federachse (27, 35, 44) schneidende Stege (28, 29; 36, 37; 42, 43) ausgebildet sind, welche in als Schneidenlager (20, 21) ausgebildeten Rastausnehmungen (17, 18) an der Schalttraverse (3) und an der Gehäusewand (19) gelagert sind.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (16, 30) zwischen den beiden Stegen (28, 29; 36, 37) als flache Mäanderfedern (23, 31) ausgeführt sind.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (16) einen kreisförmigen Querschnitt (24) aufweisen.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (30) einen rechteckigen Querschnitt (32) aufweisen.
  6. 6. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (38) zwischen den beiden Stegen (42, 43) als Schraubenfedern (39) ausgebildet sind.
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