DE3340787A1 - Lagerung fuer rolladenwellen - Google Patents

Lagerung fuer rolladenwellen

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DE3340787A1 DE19833340787 DE3340787A DE3340787A1 DE 3340787 A1 DE3340787 A1 DE 3340787A1 DE 19833340787 DE19833340787 DE 19833340787 DE 3340787 A DE3340787 A DE 3340787A DE 3340787 A1 DE3340787 A1 DE 3340787A1
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Kittelberger & Soehne Reinhold
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Kittelberger & Soehne Reinhold
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Lagerung für Rolladenwellen
  • Bei der Lagerung von Rolladenwellen werden zum Teil Gleitlager und zum Teil Wälzlager verwendet. Bei den Lagerungen mit Wälzlagern weisen die Wälzlager im allgemeinen einen meist aus Kunststoff hergestellten Innenring, einen aus Blech gerollten Außenring mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt und eine Anzahl Kugeln als Wälzkörper auf, die einerseits im Innenraum des Außenringes und andererseits in einer Umfangsrille des Innenringes laufen.
  • Der Außenring wird von einem Halterteil gehalten. Dieser weist an einem Ende Befestigungselemente in Form von Durchgangslöchern mit kreisrundem oder langrundem Grundriß auf, mittels der er am Bauwerk befestigt wird. Von den Halterteilen sind vor allem diejenigen aus einem Stabstahlabschnitt hergestellt, bei denen der der Kupplung mit dem Wälzlager dienende Längenabschnitt um ein gewisses Maß abgewinkelt oder sogar abgekröpft ist. An diesem Ende ist ein gabelförmiger Aufnahmekopf befestigt oder angeformt, der aus Kunststoff besteht und dessen Gabel einen U-förmigen Aufriß mit Halbkreisbogen und auf seiner Innenseite eine Nut mit ebenfalls U-förmigem Querschnitt mit Halbkreisbogen hat, um darin den Außenring des Wälzlagers aufzunehmen. Andere Halterteile sind aus einem meist rechteckigen Blechzuschnitt hergestellt, an dem drei Halteknaggen ausgeklinkt sind, die einen näherungsweise L-förmigen Querschnitt mit Viertel- oder Achtelkreisbogen haben.
  • Sie sind am Halterteil so angeordnet, daß sie drei Abschnitten einer U-förmigen Aufnahme für den Außenring des Wälzlagern gleich kommen. Am offenen Ende der U-förmigen Anordnung der Halteknaggen ist am Halterteil ein zungenförmiger Fortsatz vorhanden, der nach dem Einsetzen eines Wälzlagers in die Halteknaggen gegen den Außenring des Wälzlagers hin umgebogen wird, um das Wälzlager gegen Herausfallen zu sichern.
  • Die Halterteile mit dem aufgesteckten oder angeformten gabelförmigen Aufnahmekopf erfordern entsprechend gestaltete Preßwerkzeuge und einen erheblichen Fertigungsaufwand. Die Halterteile aus einem Blechzuschnitt lassen sich durch Stanz- und Ziehvorgänge etwas einfacher herstellen. Alle diese Halterteile haben aber den Nachteil, daß das Wälzlager entweder von dem Gabelkopf oder von den Halteknaggen außen umfaßt wird. Daher kann entweder der Rolladenpanzer sich nur bis knapp an den Gabelkopf oder an die Halteknaggen hin erstrecken oder die Rolladenwelle muß einen so großen Durchmesser haben, daß der Rolladenpanzer außerhalb des Gabelkopfes oder der Halteknaggen bleibt, wenn er sich über das Wälzlager hinwegerstrecken soll. In der einen oder in der anderen Hinsicht sind daher die Abmessungen des Rolladenpanzers begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für Rolladenwellen zu schaffen, bei der die Abmessungen des Rolladenpanzers weniger stark eingeengt sind als bei den herkömmlichen Lagerungen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lagerung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Durch die Anordnung der Kupplungselemente am Boden des topfförmi-Kupplungsgehäuses und damit innerhalb der Aufrißprojektion des Bodens, die noch innerhalb der Aufrißprojektion des Außenringes gelegen ist, ist die Umgebung des Außenringes frei von irgendwelchen Befestigungs- und/oder Kupplungsteilen. Der Rolladenpanzer kann daher in radialer Richtung bis nahe an den Außenring heranreichen und zugleich in axialer Richtung über den Außenring hinausreichen. Dadurch wird in beiderlei Hinsicht eine beträchtliche Ausweitung der Grenzabmessungen für den Rolladenpanzer erreicht.
  • Mit einer Ausgestaltung der Lagerung nach Anspruch 2 wird eine besonders einfach und billig herzustellende Ausführungsform für das Kupplungsgehäuse geschaffen. Mit einer Ausgestaltung der Lagerung nach Anspruch 3 wird eine mit einfachen Stanz- und Ziehvorgängen herzustellende Kupplungsvorrichtung geschaffen, die zugleich auch eine einfache Montage der gesamten Lagerung zuläßt, sei es im Fertigungsbetrieb oder sei es an der Baustelle.
  • Durch eine Ausgestaltung der Lagerung nach Anspruch 4 wird in der Einsteckrichtung des Kupplungsgehäuses mit dem Wälzlager ein Anschlag geschaffen, der sehr genau festgelegt werden kann. Dadurch ist man in der Einsteckrichtung unabhängig von der Passung sonstiger miteinander zusammenwirkender Flächen, insbesondere solche, die durch Biege und/oder Ziehvorgänge zustandekommen.
  • Mit einer Ausgestaltung der Lagerung nach Anspruch 5 wird auf einfache Weise auch eine seitliche Führung mit ausreichend engen Passungen geschaffen. Bei einer Ausgestaltung der Lagerung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß beim Aufstecken des Wälzlagers auf die als Kupplungsteil dienende Zunge des Halterteils diese Zunge um das Untermaß ihres Anstellwinkels elastisch verfornt wird, so daß das Kupplungshäuse mit dem Wälzlager mit einer entsprechend großen elastischen Rückstellkraft gegen den Halterteil gedrückt wird und festgehalten wird. Das ergibt eine praktisch spielfreie Kupplung des Wälzlagers mit dem Halterteil. Mit einer Ausgestaltung der Lagerung nach Anspruch 7 kann das Wälzlager insbesondere bei einer Vormontage im Fertigungsbetrieb gegen unbeabsichtigtes Lösen gegenüber:-e Halterteil gesichert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht einer Lagerung gemäß der Erfindung mit Halterteil und Wälzlager; Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Lagerung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht der Lagerung nach Fig. 1; Fig. 4 eine Stirnansicht des Halterteils; Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Halt.erteils; Fig. 6 eine Draufsicht des Halterteils; Fig. 7 einen Vertikalschnitt des Wälzlagers; Fig. 8 eine Rückansicht des Wälzlagers.
  • Die aus Fig. 1 bis 3 als Ganzes ersichtliche Lagerung 10 weist ein Wälzlager 11 auf, das mit einem Halterteil 12 mittels einer Kupplungsvorrichtung 13 gekuppelt ist und dadurch vom Halterteil 12 gehalten wird. Der Halterteil 12 weist Befestigungselemente 14 auf, mittels der die gesamte Lagerung 10 an einem Bauwerk befestigt werden kann.
  • Das Wälzlager 11 (Fig. 7) weist einen Innenring 15, einen Außenring 16 und eine Anzahl Kugeln 17 als Wälzkörper auf.
  • Der Innenring 15 hat die Gestalt eines zylindrischen Nabenkörpers und ist aus Kunststoff hergestellt. In seiner Mitte weist er ein zylindrisches Durchgangsloch 18 für die Aufnahme des Endes einer Rolladenwelle auf. An seinem Umfang ist eine Umfangsnut 19 mit kreisbogenförmiger Querschnittsfläche vorhanden, die als Laufbahn für die Kugeln 17 dient.
  • Der Außenring 16 ist aus Blech gerollt und hat daher eine näherungaweise torusförmige Gestalt.
  • An dem einen kreisringförmigen Rand des Außenringes 16 schließt ein topfförmiges Kupplungsgehäuse 21 an, das als Blechziehteil aus dem gleichen kreisförmigen Blechzuschnitt hergestellt wird, aus dessen einem Teil der Außenring 16 gerollt wird. Das Kuppiungsgehäuse 21 hat einen zylindrischen Randteil 22 und einen in erster Näherung rechtwinklig dazu ausgerichteten- Boden 23.
  • Am Boden 23 sind durch Stanz- und Ziehvorgänge Kupplungselemente angeformt, die der Kupplung des Wälzlagers 11 mit dem Halterteil 12 dienen. Als Kupplungselemente sind zwei Einbuchtungen, die erste Einbuchtung 24 und die zweite Einbuchtung 25, vorhanden. Sie sind durch einen Schlitz 26 voneinander getrennt. Die Lage und Gestaltungsmerkmale der beiden Einbuchtungen 24 und 25 sowie des Schlitzes 26 sind jeweils auf eine Anlageebene 27 des Kupplungsgehäuses 21 bezogen, die durch die Ebene des Bodens 23, genau genommen durch dessen Außenseite, verkörpert wird. Der Schlitzrand 28 der Einbuchtung 24 und der Schlitzrand 29 der Einbuchtung 25 verlaufen zumindest annähernd parallel zueinander, wobei sie sowohl quer zu ihrer Längserstreckung wie auch in Richtung der Nomalen des Boden 23 einen gewissen gegenseitigen Abstand haben, durch den der Schlitz 26 eine entsprechende gleichbleibende lichte Weite erhält.
  • Bei der ersten Einbuchtung 24 liegt der Schlitzrand 27 zumindest annähernd in der Ebene des Bodens 23 und damit zugleich in der Anlageebene 27. Die Einbuchtung 24 hat eine zumindest annähernd ebene Wand 31. Diese ist entlang einer Durchmesserlinie, die zugleich eine Symmetrielinie des Bodens 23 darstellt, gegenüber der Anlageebene 27 um einen Winkel cc schräg in der Weise ausgerichtet, daß vom Schlitzrand 28 aus mit wachsender Entfernung von diesem Schlitzrand ihr Abstand von der Anlageebene 27 stetig und gleichmäßig zunimmt, und zwar bis zum übergang in eine Endwand 32, die wiederum bis zur Ebene des Bodens 23 zurückreicht. Diese Endwand 32 ist gegenüber der Anlageebene 27 möglichst steil ausgerichtet, damit einerseits die Endwand 32 noch vor dem zylindrischen Randteil 22 des Kupplungsgehäuses 21 den Boden 23 erreicht und andererseits die Wand 31 der Einbuchtung 24 möglichst lang ist.
  • Die Einbuchtung 25 hat eine ebenfalls zumindest annähernd ebene Wand 33, die parallel zur Wand 31 ausgerichtet ist. Dadurch hat sie am Schlitzrand 29 den größten Abstand von der Anlageebene 27.
  • Er nimmt mit wachsender Entfernung vom Schlitzrand 29 gleichmäßig und stetig bis auf null ab, und zwar spätestens beim Erreichen des zylindrischen Randteils 22 des Kupplungsgehäuses 21. Die Seitenwände 34 und 35 der Einbuchtung 25, die den Übergang zwischen der Wand 33 und dem Boden 23 herstellen, sind gegenüber der Bodenfläche möglichst steil ausgerichtet. In Bezug auf die Symmetrielinie des Bodens 23 sind die Seitenwände 34 und 35 um einen Winkel ß in der Weise schräg gestellt, daß ihr gegenseitiger Abstand in Richtung auf den Schlitz 26 und die erste Einbuchtung 24 hin stetig und gleichmäßig abnimmt. Die Endränder des Schlitzes 26 sind so angeordnet, daß sie nach Möglichkeit mit den beiden Seitenwänden 34 und 35 der Einbuchtung 25 fluchten oder allenfalls nach außen zurückstehen.
  • Der Halterteil 12 ist aus einem rechteckigen Blechzuschnitt von 2 bis 4 mm Stärke hergestellt (Fig. 4 und 5). In der in der Betriebsstellung oben gelegenen Hälfte ist als Teil der Kupplungsvorrichtung 13 eine Zunge 36 ausgeklinkt und gegenüber der Oberseite 37 des Halterteils 12 um einen Winkel g schräg gestellt. Die Zunge 36 hat einen trapezförmigen Aufriß. Die beiden schrägverlaufenden Seitenkanten 38 und 39 sind gegenüber der Längsmittellinie, die zugleich eine Symmetrielinie des Halterteils 12 darstellt, um einen Winkel 6 schräg ausgerichtet, der zumindest annähernd mit dem Winkel ß übereinstimmt, um den die Seitenwände 34 und 35 der zweiten Einbuchtung 25 gegenüber der Symmetrielinie schräg verlaufen. Die Breite und Länge der Zunge 36 und die Lage und Abmessungen der ersten und zweiten Einbuchtung 24 bzw. 25 sind so aufeinander abgestimmt, daß dann, wenn das freie Ende 41 der Zunge 36 an der Innenseite des zylindrischen Randteils 52 des Kupplungsgehäuses 21 anliegt (Fig. 2), die Anlageebene 27 des Wälzlagers 11 gerade an der Oberseite 37 des Halterteils 12 anliegt und die beiden Seitenwände 34 und 35 der zweiten Einbuchtung 25 an den Seitenkanten 38 und 39 der Zunge 36 zumindest annähernd anliegen.
  • Um vor allem eine satte Anlage der Anlageebene 27 des Wälzlagers 11 an der Oberseite 37 des Halterteils 12 zu erreichen, ist es zweckmäßig, den Schrägungswinkel r der Zunge 36 geringfügig kleiner zu wählen als den Schrägungswinkel i der Wand 31 der ersten Einbuchtung 24. Dadurch wird beim Aufsetzen des Wälzlagers 11 die Zunge 36 um die Winkeldifferenz elastisch verformt, so daß die dadurch entstehende Rückstellkraft der Zunge 36 das Wälzlager 11 mit seinem Kupplungsgehäuse 21 an der Oberseite 37 des Halterteils 12 andrückt. Dadurch wird ein gewisser Reibschluß zwischen dem Kupplungsgehäuse 21 des Wälzlagers 11 und dem Halterteil 12 erreicht. Zusätzlich wird das Wälzlager 11 durch die gegenseitige Anlage der Seitenwände 34 und 35 der zweiten Einbuchtung 25 und der Seitenkanten 38 und 39 der Zunge 36 in Umfangsrichtung geführt.
  • Als Befestigungselemente 14 sind am Halterteil 12 entlang seiner Symmetrielinie zwei kreisrunde Durchgangslöcher 42 und abwechselnd dazu zwei langrunde Durchgangslöcher 43 vorhanden.
  • Zur Versteifung des Halterteils 12 sind beiderseits dieser Durchgangslöcher 42 und 43 noch je eine Sicke 44 angeformt.
  • Am Halterteil 12 ist oberhalb der Stelle, bis zu der das Kupplungsgehäuse 21 eines aufgesetzten Wälzlagers 11 reicht, durch einen U-förmigen Schnitt 45 eine Arretierzunge 46 ausgeschnitten. Nach dem Aufsetzen eines Wälzlagers 11 wird diese Arretierzunge mittels eines Werkzeuges aus der Ebene des Trägerteils 12 herausgebogen, wie es aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Dadurch wird das Wälzlager 11 gegen Ausheben gesichert. Im Bedarfsfalle kann es aber dennoch wieder abgenommen werden, indem zuvor die Arretierzunge 46 zurückgebogen wird.
  • Mit dem Halterteil 12 wird das Wälzlager 11 in unmittelbarer Nähe des Bauteils gehalten, an dem der Trägerteil 12 befestigt ist. Für Anwendungsfälle, in denen das Wälzlager 11 einen gewissen Abstand von der Befestigungsstelle am Bauwerk haben soll, kann der Trägerteil 12 in einer abgewandelten Ausführungsform verwendet werden, bei der der untere Teil des Trägerteils gegenüber dem oberen Teil mit der Zunge 36 abgewinkelt oder abgekröpft ist, wie es in Fig. 5 durch die Strichpunktlinien 47 angedeutet ist.

Claims (7)

  1. Lagerung für Rolladenwellen Ansprüche 1. Lagerung für Rolladenwellen mit einem Wälzlager, das einen Innenring, einen Außenring und eine Anzahl Rollkörper aufweist,die zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet sind, und mit einer Halterung für das Wälzlager, die wenigstens ein Halterteil aufweist, das mit Befestigungselementen für die Befestigung an einem Bauwerk versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (16) des Wälzlagers (11.) mit einem topfförmigen Kupplungsgehäuse (21) versehen ist, an dessen Boden (23) wenigstens ein Kupplungselement (24, 25, 26) für das Einkuppeln am Halterteil (12) vorhanden ist, und daß der Halterteil (12) ein darauf abgestimmtes Kupplungselement (36) aufweist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (16) und das Kupplungsgehäuse (21) als einstückiges Blechziehteil ausgebildet sind.
  3. 3. Lage-rung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsgehäuse (21) die Kupplungselemente durch zwei Einbuchtungen (24, 25) des Bodens (23) gebildet werden, die durch einen Schlitz (26) von vorzugsweise zumindest annähernd gleichbleibender lichter Weite voneinander getrennt sind, daß bei der ersten Einbuchtung (24) der Schlitzrand (28) zumindest annähernd in der Anlageebene (27) des Kupplungsgehäuses (21) gelegen ist und die Einbuchtung vom Schlitzrand (28) aus bis zu einer Endwand (32) hin mit wachsender Entfernung vom Schlitzrand (28) einen vorzugsweise stetig und gleichmäßig wachsenden Abstand von der Anlageebene (27) des Kupplungsgehsuses (21) hat, daß bei der zweiten Einbuchtung (25) der Schlitzrand (29) einen gewissen Abstand von der Anlageebene (27) des Kupplungsgehäuses (21) hat und die Einbuchtung mit wachsender Entfernung vom Schlitzrand (29) einen vorzugsweise stetig und gleichmäßig bis auf null abnehmenden Abstand von der Anlageebene (27) des Kupplungsgehäuses (21) hat, daß die lichte Weite des Schlitzes (26) senkrecht zur Fläche der ersten Einbuchtung (24) gemessen mindestens gleich, vorzugsweise geringfügig größer als die entsprechende Abmessung des Kupplungselementes (36) des Halterteils (12) ist, und daß das Kupplungselement am Halterteil (12) als ausgeklinkte schräggestellte Zunge (36) ausgebildet ist.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) in Richtung auf ihr freies Ende (41) hin von der Stelle aus, an der ihre Rückseite von der Fluchtebene der Vorderseite (37) des Halterteils (12) einen Abstand hat, der gleich dem Abstand der Innenkante des Schlitzrandes (28) an der ersten Einbuchtung (24) von der Anlageebene (27) des Kupplungsgehäuses (21) ist, eine Länge hat, die gleich ist der Entfernung vom Schlitzrand (28) der ersten Einbuchtung (24) bis zur Innenseite des Randteils (22) des Kupplungsgehäuses (21), und zwar gemessen entlang der Innenseite der ersten Einbuchtung (24).
  5. 5. Lagerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (34, 35) der zweiten Einbuchtung (25) und die mit ihnen vorzugsweise fluchtenden Endränder des Schlitzes (26) einen gegenseitigen Abstand haben, der in Richtung auf die erste Einbuchtung (24) hin vorzugsweise stetig und gleichmäßig abnimmt, und daß die Zunge (36) am Halterteil (12) vorzugsweise trapezförmig ausgebildet ist, und daß ihre Breite auf den Abstand der Seitenwände (34, 35) der zweiten Einbuchtung (25) sowie auf den Abstand der Endränder des Schlitzes (26) abgestimmt ist.
  6. 6. Lagerung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) mit der ihr zugekehrten Oberseite (37) des Halterteils (12) einen Winkel y einschließt, der geringfügig kleiner ist als der Winkel d zwischen der Wand (31) der ersten Einbuchtung (24) und der Anlageebene (27) des Supplungsgehäuses (21).
  7. 7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Halterteil (12) oberhalb der Stelle, bis zu der das Kupplungsgehäuse (21) des Wälzlagers (11) reicht, durch einen U-förmigen Schnitt (45) eine Arretierzunge (46) gebildet ist, wobei die Längserstreckung der Arretierzunge (46) gegenüber der Längserstreckung der als Kupplungselement dienenden Zunge (36) vorzugsweise um 900 gedreht ausgerichtet ist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107086A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Helmut Schlotterbeck Lager fuer eine drehende und wickelnde welle von rolladen, jalousien, markisen u. dgl.

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CH47087A (de) * 1909-02-24 1910-05-16 Wilhelm Effertz Jr Lager für Zugjalousie- und Rolladenwalzen
DE1942705U (de) * 1965-03-03 1966-07-21 Alfons Meiser Rolladenkasten aus beton.
DE7510733U (de) * 1975-07-31 Heuer E Rolladenwelle

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