DE3340742A1 - Programmsteuergeraet fuer haushaltsmaschinen - Google Patents

Programmsteuergeraet fuer haushaltsmaschinen

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DE3340742A1
DE3340742A1 DE19833340742 DE3340742A DE3340742A1 DE 3340742 A1 DE3340742 A1 DE 3340742A1 DE 19833340742 DE19833340742 DE 19833340742 DE 3340742 A DE3340742 A DE 3340742A DE 3340742 A1 DE3340742 A1 DE 3340742A1
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plug
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Rudolf GRÄFENHAHN
Martin 8450 Amberg Meinke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Programmsteuergerät für Haushaltsmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Programmsteuergerät für Haushaltsmaschinen mit einer Verteilervorrichtung für die mit dem Programmsteuergerät zusammenarbeitenden Geräte wie Motorregler, Programmschalter usw., wobei die Geräte mit der Verteilervorrichtung über Gruppenleiter und Gruppenstecker verbindbar sind.
  • Bei einem bekannten Programmsteuergerät der obengenannten Art (DE-OS 25 17 767) ist ein gesondertes Koppelfeld mit einer Rangierleiste vorgesehen, an dem die Verbindungsleitungen zu den einzelnen Geräten angesteckt sind.
  • Die als Bandkabel ausgebildeten Verbindungsleitungen sind hier zu beiden Seiten an das Programmsteuergerät angeschlossen, so daß die Breite des Programmsteuergerätes, um die Stecker anschließen zu können, relativ groß ausgeführt werden muß. Es sind weiterhin Programmsteuergeräte bekannt (AKO, Typenreihe 514 000), die mit einer Verteilerplatte in Verbindung stehen, an deren Randbereich Kontaktelemente für Randsteckverbindung vorgesehen sind.
  • Gesonderte Stiftleisten sind mit den Kontakten der Verteilerplatte verlötet. Um an der Verteilerplatte genügend Stecklänge für alle Komponenten zur Verfügung zu haben, wird dieses bekannte Gerät beispielsweise bei 5 mm Rastermaß zwangsläufig größer als ohne Steckanschlüsse, insbesondere in den für den Einbau wichtigen Maßen wie Breite und Höhe. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der obengenannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei geringem Raumbedarf das gruppenweise Anstecken der Steckanschlüsse für die Geräte von einer Seite des Programmsteuergerätes her zu ermöglichen, die im eingebauten Zustand des Programmsteuergerätes in die La 2 Syr / 02.11.1983 Haushaltsmaschine ohnehin freiliegt. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Verteilervorrichtung aus einem plattenförmigen Aufnahmeteil für die auf der einen Flachseite angeordneten Gruppensteckanschlüsse und die auf der anderen Flachseite angeordneten Verbindungsanschlüsse besteht, das in Verlängerung der Anschlußebene des Programmsteuergerätes derart angeordnet ist, daß sich eine Entflechtungsebene zwischen den Anschlüssen des Programmsteuergerätes und den Verbindungsanschlüssen ergibt. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Entflechtungsebene parallel zur Mittelachse des Programmsteuergerätes liegt. Auch L-förmige oder U-förmige Anordnung der Steckanschlußstifte kann vorgesehen werden. Durch Trennung von Entflechtungsebene und Anschlußebene ergeben sich größere Freiräume bei der Wahl derVerdrahtungsart. Ohne Vergrößerung der Breite und Höhe des Programmsteuergerätes für Anschlußmittel kann ausgekommen werden, wenn die Gruppensteckanschlüsse in Verlängerung des Programmsteuergerätes von der Antriebs- und Anzeigeseite wegweisend angeordnet sind. Hier kann der ohnehin vorhandene Raum ohne Schwierigkeiten ausgenutzt werden. Da die Haushaltsmaschinen im allgemeinen von oben her zugänglich sind ist es vorteilhaft, wenn das plattenförmige Aufnahmeteil an der dem Boden der Haushaltsmaschine zugeordneten Seite des Programmsteuergerätes angeordnet ist. Um auch beliebige Programmsteuergeräte mit der erfindungsgemäßen Verteilervorrichtung ausbilden zu können ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Verteilervorrichtung mit Steckanschlüssen zum Aufstecken auf die Stecker des Programmsteuergerätes versehen ist. Zum Aufbringen der Verteilervorrichtung auf das Programmsteuergerät kann die Verteilervorrichtung als schwenkbare Steckanschlußplatte ausgebildet sein, wie es beispielsweise durch das DE-GM 7 118 518 bekannt ist. Um ungewollte Berührungen mit spannungsführenden Teilen zu vermeiden ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Entflechtungsebene von einer kastenförmigen Schutzkappe abdeckbar ist. Um einen mechanischen Schutz gegenüber der Verteilervorrichtung und eine gute Zuordnung der Gruppenstecker zu den Gegensteckanschlüssen zu erzielen, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das plattenförmige Aufnahmeteil einseitig als Führungsgitter für die Gruppenstecker ausgebildet ist. Um zu verhindern, daß die Gruppenstecker um 1800 verdreht eingesteckt werden können ist es weiterhin von Vorteil, wenn das Führungsgitter Codierstege für die Gruppenstecker enthält. Da hier für die Verteilervorrichtung genügend Platz zur Verfügung steht, können die Stege zwischen den einzelnen Gruppensteckern stärker ausgeführt werden, so daß die Codierstege die entsprechenden Abmessungen erhalten können. Weiterhin können am Führungsgitter Rastnasen zum Verrasten der Gruppenstecker angebracht werden.
  • Anhand der Zeichnung wird.ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Schaltungsaufbau des Programmsteuergerätes mit den anzuschließenden Geräten, Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, auf das Programmsteuergerät mit angebauter Verteilervorrichtung und teilweise aufgesteckten Gruppensteckern, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf die seitlich neben dem Programmsteuergerät angeordnete Verteilerplatte mit entsprechend angeordneten Codierungsstegen, Fig. 6 eine Ausführungsform der Verteilerplatte als getrennter Verteilerblock bei herausgezogenem Programmsteuergerät in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6 in L-förmiger Anordnung der Gruppenstecker und Fig. 8 eine Vorderansicht auf die Anordnung nach Fig. 6.
  • Bei Haushaltsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen, ist das Programmsteuergerät 1 mit den Einzelgeräten wie Pumpe 2, Ventil 3, Wasch- und Schleudermotor 4, Kondensator 5, Drucktastenbank 6, Kontrollampe 7, Heizungsrelais 8, Temperaturregler 9, Wasserstandsregler 10, der Türverriegelung 11 und dem Hauptschalter 12 über Leitungen 13 zu verbinden. Da die Kontaktanschlüsse 14, 15 und 16 für die Kontakte des Programmsteuergerätes 1 an einer der Lage des Kontaktsatzes entsprechenden Stelle des Deckels 17 des Gehäuses 18 des Programmsteuergerätes 1 austreten, können diese Kontaktanschlüsse nicht in der Weise als Steckanschlüsse benutzt werden, daß sie zu den aus Fig. 1 ersichtlichen Gruppen als Gruppenstecker zusammengefaßt werden können, so daß jeweils eine Leitung mit einem gemeinsamen Gruppenstecker versehen zu dem entsprechenden Gerät geführt werden kann. Um diese Entflechtung vornehmen zu können, ist eine Verteilervorrichtung 19 vorgesehen, die nach Art einer gedruckten Schaltung über "wire wrapping" oder sonstige bekannte Verbindungsmethoden beispielsweise die Kontaktanschlüsse 14, 15, 16 an die Stelle führt, an der sie über Anschlüsse 26 mit Steckanschlußstiften 20 verbunden mit einem Gruppenstecker 21 zusammengeführt werden können. Diese Entflechtung erfolgt in einer Ebene 27. Die Entflechtungsebene 27 ist von einer kastenförmigen Schutzkappe 29 abdeckbar. Ein Führungsgitter 22 überdeckt die Verteilervorrichtung 19 derart, daß lediglich die Anschlußstifte 20 durch Oeffnungen 23 im Boden des Führungsgitters 22 hindurchragen können.
  • Die Wände des Gührungsgitters sind mit 24 bezeichnet.
  • In Fig. 5 sind den Gruppensteckern 21 den Geräten entsprechende Bezugsziffern zugeordnet. Codierstege 25 dienen dem Einführen der Gruppenstecker 21 in der richtigen Richtung.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es somit möglich, beispielsweise die Pumpe mit an der Pumpe fest angeschlossenen Kabeln durch Lösen des Gruppensteckers vom Programmsteuergerät auszutauschen, was beispielsweise bei einem Komplettstecker als Anschlußform für das Programmsteuergerät (DE-GM 71 18 518) nicht ohne weiteres möglich ist. Anstelle der Kontaktanschlüsse 14, 15, 16 gemäß Fig. 2 können auch beispielsweise Lyrakontakte 30 in der Verteilervorrichtung 19 angeordnet werden, die mit Kontaktmessern 28 an einer Außenseite des Programmsteuergerätes 1 zusammengeschoben werden können.Hierdurch ist es möglich, die Verteilervorrichtung 19 als getrenntes Bauelement herzustellen, die Verdrahtung mit den durch die Platte hindurchtretenden Teilen der Steckanschlüsse, Steckanschlußstifte 20, mit den Lyraanschlüssen 14, 15, 16 werksseitig bereits durchzuführen, so daß vorn lediglich die Verteilervorrichtung auf das Programmsteuergerät aufzuscneben und mit den Gruppensteckern 21 zu verbinden ist.
  • 8 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Programmsteuergerät für Haushaltsmaschinen mit einer Verteilervorrichtung für die mit dem Programmsteuergerät zusammenarbeitenden Geräte wie Motorregler, Programmschalter usw., wobei die Geräte mit der Verteilervorrichtung über Gruppenleiter und Gruppenstecker verbindbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verteilervorrichtung aus einem plattenförmigen Aufnahmeteil (17) für die auf der einen Flachseite angeordneten Gruppensteckanschlüsse (20,21) und die auf der anderen Flachseite angeordneten Verbindungsanschlüsse (14, 15, 16, 26) besteht, das in Verlängerung bzw. Verbreiterung der Anschlußebene des Programmsteuergerätes (1) derart angeordnet ist, daß sich eine Entflechtungsebene (27) zwischen den Anschlüssen (14, 15, 16) des Programmsteuergerätes (1) und den Verbindungsanschlüssen (26) ergibt.
  2. 2. Programmsteuergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entflechtungsebene (27) parallel zur Mittelachse des Programmsteuergerätes (1) liegt.
  3. 3. Programmsteuergerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gruppensteckanschlüsse (21) in Verlängerung des Programmsteuergerätes (1) von der Antriebs- und Anzeigeseite wegweisend angeordnet sind.
  4. 4. Programmsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Entflechtungsebene (27) von einer kastenförmigen Schutzkappe (29) abdeckbar ist.
  5. 5. Programmsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das plattenförmige Aufnahmeteil (17) einseitig als Führungsgitter für die Gruppenstecker (21) ausgebildet ist.
  6. 6. Programmsteuergerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsgitter Codierstege (25) für die Gruppenstecker (21) enthält.
  7. 7. Programmsteuergerät nach Anspruch 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gruppenstecker (21) mit dem Führungsgitter verrastet sind.
  8. 8. Programmsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verteilervorrichtung mit Steckanschlüssen (30) zum Aufstecken auf die Stecker (28) des Programmsteuergerätes (1) versehen ist.
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