DE3340620A1 - Verfahren und anlage zur herstellung eines treibsatzes - Google Patents

Verfahren und anlage zur herstellung eines treibsatzes

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Description

  • Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Treibsatzes
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines ein vorgegebenes Gewicht aufweisenden, aus einer vorgegebenen Anzahl nebeneinander und im stand voneinander angeordneter, folienförmiger Treibstoff scheiben bestehenden Treibsatzes für eine pyrotechnsche Ausstoßvorrichtung.
  • Derartige Ausstoßvorrichtungen dienen beispielsweise zum Ausstoß von Streumunition. Dabei kann die Ausstoßvorrichtung so ausgebildet sein, daß der Treibsatz zwischen zwei Treibspiegeln in der Mitte eines beidseitig offenen Abschußrohres angeordnet ist.
  • In der Regel ist dabei eine Vielzahl von Ausstoßrohren mit je einer Ausstoßvorrichtung in einem Behälter zusammengefaßt. So kann ein solcher Behälter beispielsweise 112 Ausstoßrohre aufweisen, die quer zum Trägerflugzeug angeordnet sind, an dem der Behälter befestigt ist. Die Ausstoßvorrichtungen von Gruppen von Ausstoßrohren des Behälters müssen nach einer bestimmten Anzündsequenz gezündet werden und den Streumunitionskörper der einzelnen Gruppen unterschiedliche Ausstoßgeschwindigkeiten erteilen, damit sichergestellt ist, daß die Streumunitionskörper nach dem Verlassen der Rohre nicht aneinanderstoßen. Dazu ist eine genaue Reproduzierbarkeit einerseits der Auslösezeit zwischen Anzünd-Impulsgabe und Rohrverlassen des Streumunitionskörpers und andererseits der Ausstoßgeschwindigkeit erforderlich.
  • Es ist nun herausgefunden worden, daß sich eine genaue Reproduzierbarkeit der Auslösezeit und der Ausstoßgeschwindigkeit erreichen läßt, wenn der Treibsatz durch ein Paket nebeneinander angeordneter, sich radial erstreckender folienförmiger Treibstoffscheiben gebildet ist, die unter Bildung eines spaltförmigen Zwischenraumes im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Nach dem Anzünden des Anzündsatzes gelangen nämlich dann beispielsweise über ein mit Durchbrechungen versehenes Zentralrohr die heißen Anzündpartikel in die spaltförmigen Zwischenräume zwischen den Folienscheiben, wodurch ein rascher, gleichmäßiger Brennverlauf der Folienscheiben des Treibsatzes bei praktisch vollständiger Verbrennung gewährleistet ist. Das heißt, es wird eine Reproduzierbarkeit der Aus löse zeit zwischen Anzünd-Impulsgabe und Verlassen des Rohres der Streumunition au' einen Bruchteil einer Hundertstelsekunde erreicht.
  • Um genau reproduzierbare unterschiedliche Ausstoßgeschwindigkeiten für die einzelnen Ausstoßrohrgruppen des Behälters zu erhalten, wird so vorgegangen, daß für jede Ausstoßrohrgruppe Treibsätze mit einer bestimmten Anzahl von Treibstoffolienscheiben und mit einem bestimmten Gesamtgewicht verwendet werden. Die Anzahl der Treibstoffolienscheiben der Treibsätze verringert sich dabei von den Ausstoßvorrichtungen am vorderen Ende des am Trägerflugzeug befestigten Behälters zu den am hinteren Behälterende angeordneten Ausstoßvorrichtungen. Dazu können die Treibstoffolienscheiben durch Füllscheiben aus einem inerten Material ausgetauscht werden. Das heißt, in den Ausstoßvorrichtungen für Ausstoßrohrgruppe am vorderen Ende des am Trägerflugzeug befestigten Behälters, die der Streumunition die relativ höchste Geschwindigkeit erteilen sollen, sind keine oder ist die geringste Anzahl von inerten Füllscheiben vorhanden, während die Anzahl der inerten Füllscheiben in den Ausstoßvorrichtungen für die Ausstoßrohrgruppe am hinteren Behälterende am größten ist, wodurch der Streumunition nur eine relativ geringe Geschwindigkeit erteilt wird. Das heißt, für eine genau reproduzierbare Ausstoßgeschwindigkeit bei den einzelnen Ausstoßrohruppen ist es erforderlich, daß jeder Treibsatz aus einer bestimmten Anzahl von Folienringen besteht und ein genaues Gesamtgewicht aufweist.
  • Bei der Herstellung der Treibstoffolienscheiben hat sich nun gezeigt, daß deren Gewicht in relativ weiten Grenzen sich ändert. Dies ist im wesentlichen auf Schwankungen der Folienstärke zurückzuführen. So ist die Stärke der von der Feinwalze erzeugten Folienbahn beispielsweise von den Betriebsbedingungen der Walze, wie der Walzentemperatur, abhängig.
  • Weiterhin treten innerhalb jeder gewalzten Folienbahn Stärkeschwankungen auf. Es müssen daher besondere Maßnahmen getroffen werden, um Treibsätze zu erhalten, die bei vorgegebener Folienscheibenzahl ein genau vorgegebenes Gewicht besitzen.
  • Dazu ist bisher beispielsweise so vorgegangen worden, daß nach dem Wiegen der ausgestanzten Folienscheiben die extrem leichten und extrem schweren Scheiben aussortiert wurden.
  • Die übrigen Folienscheiben wurden dann in der erforderlichen Anzahl zu dem Treibsatz zusammengestellt, wobei man sich durch ständiges Wiegen, Auswechseln von Folienscheiben gegen extrem leichte bzw. extrem schwere Folienscheiben und durch Abschneiden der Ränder der Folienscheiben mit einer Schere langsam auf das vorgegebene Gewicht hintastete.
  • Ein derartiges Verfahren ist freilich für die serienmäßige Herstellung derartiger Treibsätze viel zu unwirtschaftlich und unzuverlässig.
  • Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von ein vorgegebenes Gewicht aufweisenden Treibsätzen mit einer bestimmten Treibstoffolienscheibenanzahl bzw. eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1a die statistische Verteilung der Foliendicke von aus Folienbahnen ausgestanzten Folienscheiben; Fig. 1b die in einzelne Foliendickeklassen sortierten Folienscheiben; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Folienscheibe des Treibsatzes; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Treibsatzes; Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage; Fig. 5 eine Stanzvorrichtung und eine Sortiervorrichtung der erfindungsgemäßen Anlage in schematischer Wiedergabe; Fig. 6 eine Zusammenstell- und Stapelvorrichtung einer erfindungsgemäßen Anlage in schematischer Wiedergabe.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ausgehend von der statistischen Verteilung der Stärke und damit des Gewichts der Folienringe,die Folienringe in Gewichtsklassen zu sortieren, um dann anhand der vorhandenen sortierten Folienringe eine möglichst große Anzahl der gewünschten Treibsätze herzustellen.
  • Schwankt beispielsweise die Folienstärke der aus der Folienbahn ausgestanzten Folienscheiben zwischen 0,23 und 0,29 mm, wie in Fig. pa dargestellt, so werden gemäß Fig. 1b beispielsweise acht Stärke- bzw. Gewichtsklassen gebildet, die mit -4,-3, -2,-1,+1, +2, +3 urd +4 bezeichnet werden, wobei die einzelnen Gewichtsklassen Foliendickeinkrementen von 0,075 mm bzw. entsprechenden Gewichtsinkrementen (z. B. von 50 mg) entsprechen.
  • Liegt also beispielsweise folgender Lagerbestand vor: 360 Folienscheiben der Klasse -4, 640 Folienscheiben der Klasse -3, 180 Folienscheiben der Klasse -2, 1190 der Klasse -1, 1350 Folienscheiben der Klasse +1, 650 Folienscheiben der Klasse +2, 630 Folienscheiben der Klasse +3 und Null Folienscheiben der Klasse +4 und sollen 85 Treibsätze mit gleichem Gesamtgewicht aus jeweils 82 Folienscheiben hergestellt werden, so können aus diesem Lagerbestand 40 Treibsätze aus je 16 Scheiben der Klasse -3, 14 Scheiben der Klasse -1, 18 Scheiben der Klasse +1, und 14 Scheiben der Klasse +2 sowie weitere 45 Treibsätze aus je 14 Scheiben der Klasse -4, 4 Scheiben der Klasse -2, 14 Scheiben der Klasse -1, 14 Scheiben der Klasse +1, 2 Scheiben der Klasse +2 und 14 Scheiben der Klasse +3 hergestellt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß damit der Lagerbestand der Folienscheiben optimal ausgenutzt, d. h. eine hervorragende Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erzielt wird.
  • Gemäß Fig. 2 weisen die Folienscheiben 1 des Treibsatzes der pyrotechnischen Ausstoßvorrichtung die Form eines gleichseitigen Sechsecks auf. In der Mitte sind sie mit einem kreisförmigen Loch 2 versehen. Gemäß Fig. 3 sind mehrere Folienscheiben 1 nebeneinander in einem Treibsatz 3 angeordnet. Jede Folienscheibe 1 weist dabei in regelmäßigen Abständen auf einer Seite noppenförmige Vorsprünge 4 auf, wobei die noppenförmigen Vorsprünge 4 nebeneinander angeordneter Scheiben 1 versetzt angeordnet sind. Dadurch wird ein Zwischenraum zwischen den Scheiben 1 geschaffen. Durch die Löcher 2 erstreckt sich im fertigen Treibsatz das Zentralrohr, aus dem, wie vorstehend erwähnt, die Anzündpartikel in die Zwischenräume zwischen den Scheiben 1 eintreten.
  • Gemäß Fig. 4 besteht die Anlage im wesentlichen aus einer Walzvorrichtung 5, mit der eine Folienbahn 20 (Fig. 5) aus Treibstoff erzeugt wird, aus einer Stanzvorrichtung 7, mit der aus der Folienbahn 20 die sechseckigen Folienscheiben 1 gestanzt werden, einer Waage 8, mit der die ausgestanzten Folienscheiben 1 einzeln gewogen werden, einer Sortiervorrichtung 9, die die von der Waage 8 gewogenen Folienscheiben 1 in einzelne Gewichtsklassen sortiert, einem Lager 10, in dem die nach ihrer Gewichtsklasse sortierten Folienscheiben 1 gelagert werden, einer Zusammenstellvorrichtung 11, die die Folienscheiben 1 aus den einzelnen Gewichtsklassen so zusammenstellt, daß sich das vorgegebene Gesamtgewicht des Treibsatzes ergibt, sowie einer Prägevorrichtung 12, die die Folienringe 1 mit den noppenförmigen Vorsprüngen 3 versieht.
  • Weiterhin ist eine zweite Waage 13 zum Nachwiegen des aus den Folienscheiben 1 zusammengesetzten Treibsatzes 3 vorgesehen.
  • Die Daten der ersten Waage 8 werden einer Steuereinheit 14 zugeführt, die den Transport der Folienscheiben 1 zu der Sortiervorrichtung 9 steuert. An die Steuereinheit 14 ist eine Anzeigevorrichtung 15, beispielsweise ein Drucker, angeschlossen, die die Produktion der Folienscheiben 1 der einzelnen Gewichtsklassen innerhalb eines bestimmten Zeitraums, beispielsweise die Tagesproduktion, anzeigt.
  • Die Daten der Steuereinheit 14 werden einem Rechner 16 zugeführt. Der Rechner 16 ist über eine weitere Steuereinheit 17 mit der zweiten Waage 13 verbunden.
  • Auf diese Weise kann der Rechner 16 stets den Bestand der Folienringe 1 in den einzelnen Gewichtsklassen des Lagers 10 ermitteln.
  • Die im einzelnen nicht dargestellte Walzvorrichtung 5 besteht aus einer Friktionswalze, einer dieser nachgeordneten Simultanwalze und einer der Simultanwalze nachgeordneten Feinwalze. Dabei wird ein doppelbasiges Treibstoffgranulat, beispielsweise aus 50 % Nitrozellulose, 40 % Nitroglyzerin und Abbrandmoderatoren, Weichmachern und Stabilisatoren als Rest, durch die Friktionswalze geknetet und vorgewalzt. Mit der Simultanwalze wird dann eine saubere, blasenfreie, glatte Oberfläche des Walzprodukts erzielt, worauf mit der Feinwalze eine Folienbahn beispielsweise von einer mittleren Stärke von 0,26 mm auf wenige Hundertstelmillimeter genau ausgewalzt wird. Die Folienbahn wird dann auf eine Breite von beispielsweise 50 cm zugeschnitten und anschließend der Stanzvorrichtung 7 zugeführt.
  • Die Stanzvorrichtung 7 ist schematisch in Fig. 5 wiedergegeben. Sie weist ein Werkzeug 18 mit drei ein gleichseitiges Sechseck bildenden Messern 19 auf, die wabenförmig angeordnet und in Fig. 5 gestrichelt dargestellt sind. Die Breite der wabenförmig angeordneten Messer 19 entspricht dabei etwa der Breite der Folienbahn 20, die der Stanzvorrichtung 7 mit einem Transportband 21, das eine Gummibeschichtung aufweist, in Richtung des Pfeiles 22 zugeführt wird. Die mit der Stanzvorrichtung 7 aus der Folienbahn 20 ausgestanzten sechseckigen, jeweils mit einem mittigen Loch 2 versehenen Folienscheiben 1 werden dann von dem Transportband 21 einer Saugvorrichtung 23 zugeführt, die eine den Messern 19 des Stanzwerkzeugs 18 entsprechende Anzahl von Saugköpfen 24 aufweist.
  • Mit der Saugvorrichtung 23 werden die Folienscheiben 1 von dem Transportband 21 abgehoben und über eine Transportvorrichtung 25, beispieisweise eine Rutsche, bewegt.
  • Die Bewegung des Transportbandes 21 des Werkzeuges 18 der Stanzvorrichtung 7 und der Saugvorrichtung 23 von dem Transportband 21 zu der Transportvorrichtung 25 erfolgt taktweise mit gleichem Takt.
  • Die über die Rutsche 25 von der Saugvorrichtung bewegten Folienscheiben 1 werden dann von den Saugköpfen 24 von der Saugvorrichtung 23 nacheinander freigegeben und gelangen so auf die Waage 8.
  • Mit einer weiteren einen Saugkopf 26 aufweisenden Saugvorrichtung 27 werden dann die von der Waage 8 gewogenen Folienscheiben 1 nacheinander einer weiteren Transportvorrichtung 28, beispielsweise einer Rutsche, zugeführt.
  • Vor der Rutsche 28 ist ein Drehtisch 29 mit Aufnahmen 30 für die Folienscheiben 1 vorgesehen.
  • Jede der Aufnahmen 30 entspricht dabei einer bestimmten Folienscheibengewichtsklasse, wobei die Gewichtsklasse dem Diagramm nach Fig. Ib eingeteilt sind.
  • Die Rutsche 28 weist eine Sperre 31 auf, die die von der Saugvorrichtung 27 auf die Rutsche 28 einzeln transportierten Folienscheiben 1 zurückhält. Die betreffende Folienscheibe 1 auf der Rutsche 28 wird dabei von der Sperre 31 freigegeben, wenn die an die Waage 8 angeschlossene, einen Komparator aufweisende Steuereinheit 14 der Sperre 31 ein entsprechendes Signal gibt, d. h. wenn die Aufnahme 30 des Drehtischs 29, die der Gewichtsklasse entspricht, der der Folienring 1 auf der Rutsche 28 entspricht, sich vor die Rutsche 28 bewegt hat.
  • Wenn die Aufnahmen 30 mit Folienringen 1 gefüllt sind, werden die Folienringe 1 aus den Aufnahmen 30 entfernt und sortiert nach ihrer Gewichtsklasse in dem Lager 10 aufbewahrt (Fig. 4).
  • Gemäß Fig. 6 weist die Zusammenstellvorrichtung 11 einen Drehtisch 32 auf, der für jede Folienscheibengewichtsklasse mit je einer Aufnahme 40 versehen ist. Eine durch den Rechner 16 gesteuerte Transportvorrichtung, vorzugsweise eine Saugvorrichtung 41 mit einem Saugkopf 42, entnimmt dann den Aufnahmen 40 des Drehtisches 32 die vorgegebene Anzahl der Folienscheiben 1 entsprechend dem vorgegebenen Treibsatzgewicht. Die den Aufnahmen 40 von der Saugvorrichtung 41 entnommenen Folienscheiben 1 werden dabei einzeln einem weiteren Drehtisch 43 zugeführt, der mit einer Heizvorrichtung 44 versehen ist. Die Heizvorrichtung besteht aus einer Haube, in der ein Warmluftgebläse angeordnet ist.
  • Dem Drehtisch 43 mit der Heizvorrichtung 44 ist die Prägevorrichtung 12 nachgeschaltet. Die Prägevorrichtung 12 wird dabei durch einen weiteren Drehtisch 45 gebildet, der oberhalb des Drehtisches 43 mit der Heizvorrichtung 44 ange- ordnet ist und an seiner Unterseite an der Peripherie mit einer Vielzahl von im gleichen Abstand voneinander angeordneten Prägeköpfen 46 versehen ist, die in Fig. 6 gestrichelt dargestellt sind.
  • Die Prägeköpfe 46 weisen dabei den Vorsprüngen 4 der Folienringe 1 entsprechende Vorsprünge auf. Die Vorsprünge zweier nacheinander angeordneter Prägeköpfe 46 sind dabei jeweils versetzt gegenübereinander angeordnet.
  • Die Prägeköpfe 46 sind gekühlt, beispielsweise durch im Drehtisch 43 zirkulierendes Kühlwasser.
  • Die Folienscheiben 1 werden von der Saugvorrichtung 41 nacheinander in Aufnahmen 54 des Drehtischs 43 mit der Heizvorrichtung 44 bewegt. Die Aufnahmen 54 bestehen dabei jeweils aus einem Zylinder 62, in denen jeweils ein Stempel 70 verschieblich gelagert ist.
  • Mit den Stempeln 70, die an ihrer Oberseite mit einem Schaumgummimaterial versehen sind, werden die Folienscheiben 1 nach Durchlaufen der Heizeinrichtung 44 gegen die Prägeköpfe 46 der Prägevorrichtung 12 gedrückt, wodurch die noppenartigen Vorsprünge 4 in die Folienscheiben 1 geprägt werden.
  • Die so geprägten Folienscheiben 1 bleiben an den Prägeköpfen 46 haften und werden mittels des Drehtischs 45 der Prägevorrichtung 12 zu einer weiteren Saugvorrichtung 78.
  • mit Saugkopf 79 befördert, wobei di'e Folienscheiben 1 mit der Saugvorrichtung 78 zu dem gewünschten Treibsatz gestapelt werden. Diese Stapelung erfolgt auf einem Transportband 80, das nach Fertigstellung jedes Treibsatzes 3 schrittweise weiterbewegt wird.
  • Die Treibsätze 3 werden dann der zweiten Waage 13 zugeführt, an die die zweite Steuereinheit 17 angeschlossen ist. Von der Waage 13 können sie dann in entsprechende Behälter oder direkt in die Ausstoßvorrichtung gegeben werden.
  • Der Rechner 16 kann im übrigen auch zur Steuerung des Walzenspaltes der Feinwalze der Walzvorrichtung 5 herangezogen werden, und zwar in der Weise, daß er bei von der statistischen Gewichtsverteilung stark abweichenden Folienscheiben 1 eine entsprechende Neueinstellung des Walzenspaltes der Feinwalze der Walzvorrichtung 5 herbeiführt.
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Claims (28)

  1. Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Treibsatzes Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines ein vorgegebenes Gewicht aufweisenden, aus einer vorgegebenen Anzahl nebeneinander und im Abstand voneinander angeordneter, folienförmiger Treibstoffscheiben bestehenden Treibsatzes für eine pyrotechnische Ausstoßvorrichtung, bei dem der Treibstoff zu einer Folienbahn gewalzt wird, die Folienbahn zu Folienscheiben vereinzelt wird, die Folienscheiben gewogen werden und der ein vorgegebenes Gewicht aufweisende Treibsatz aus der vorgegebenen Folienscheibenanzahl zusammmengestellt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die gewogenen Folienscheiben (1) in eine bestimmte Anzahl von Gewichtsklassen (-4, -3, -2, -1, +1, +2, +3 und +4) sortiert werden, wobei die einzelnen Gewichtsklassen den Gewichtsinkrementen der statistischen Gewichtsverteilung der Folienscheiben (1) entsprechen, und daß die Folienscheiben (1) aus den einzelnen Gewichtsklassen so zusammengestellt werden, daß sich das vorgegebene Gewicht des Treibsatzes (3) ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gewichtsinkremente gleich groß sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Anordnung der Folienscheiben (1) im Abstand voneinander die Folienscheiben (1) mit Vorsprüngen (4) versehen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Vorsprünge (4) in die Folienscheiben (1) geprägt werden und der Treibsatz (3) mit in einer Richtung weisenden Vorsprüngen (4) der Folienscheiben (1) zusammengestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Vorsprünge (4) benachbarter Folienschreiben (1) versetzt gegenübereinander angeordnet sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Folienscheiben (1), im Umriß ein gleichseitiges Sechseck bilden.
  7. 7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Walzvorrichtung (5) zur Herstellung einer Folienbahn (20) aus dem Treibstoff, eine Stanzvorrichtung (7), mit der die Folienbahn (20) zu den Folienscheiben (1) vereinzelt wird, eine Waage (8), mit der die Folienscheiben (1) einzeln gewogen werden, eine Sortiervorrichtung (9), die die Folienscheiben (1) in die einzelnen Gewichtsklassen (-4, -3, -2, -1, +1, +2, +3, +4) sortiert und eine Zusammenstellvorrichtung (11), die die Folienscheiben (1) aus den einzelnen Gewichtsklassen so zusammenstellt, daß sich das vorgegebene Gewicht des Treibsatzes (3) ergibt.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, daduch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Walzvorrichtung (5) aus einer Friktionswalze, einer dieser nachgeordneten Simultanwalze und einer der Simultanwalze nachgeordneten Feinwalze besteht.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Werkzeug (18) der Stanzvorrichtung aus jeweils gleichseitige Sechsecke bildenden Messern (19), die wabenförmig angeordnet sind, besteht und eine der Breite der Folienbahn (20) entsprechende Breite aufweist.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Transportband (21) die Folienbahn (20) dem Stanzwerkzeug (18) zu- und die ausgestanzten Folienscheiben (1) vom Stanzwerkzeug (12) wegführt.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die ausgestanzten Folienscheiben (1) vom Transportband (21) einer Saugvorrichtung (23) zugeführt werden, die eine den Messern (19) des Stanzwerkzeuges (18) entsprechende Anzahl von Saugköpfen (24) besitzt, wobei die Saugvorrichtung (23) die Folienscheiben (1) nacheinander der Waage (8) zuführt.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sortiervorrichtung (9) einen Drehtisch (29) umfaßt, der je. eine Aufnahme (30) für die Folienscheiben (1) einer Gewichtsklasse (-4, -3, -2, -1, +1, +2, +3, +4) aufweist, wobei die Folienscheiben (1) von der Waage (8) nacheinander dem Drehtisch (29) durch eine Transportvorrichtung (27, 28) zugeführt werden, die, gesteuert durch die Steuereinheit (14), die Folienscheiben It der-gleichen Gewichtsklasse zu der jeweils dafür vorgesehenen Aufnahme (30) transportiert.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung eine Saug- vorrichtung (27) und eine Rutsche (28) mit einer Sperre (31) umfaßt, die Saugeinrichtung (27) die Folienscheiben (1) der Rutsche (28) taktweise zuführt und die Sperre (31), gesteuert durch die Steuereinheit (14) den betreffenden Folienring (1) auf der Rutsche (28) freigibt, wenn die für die Gewichtsklasse der betreffenden Folienscheibe (1) vorgesehene Aufnahme(30) des Drehtischs (29) zu der Rutsche (28) bewegt worden ist.
  14. 14. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Sortiervorrichtung (9) und der Zusammenstellvorrichtung (11) ein Lager (10) vorgesehen ist, in dem die Folienscheiben (1), sortiert nach ihrer Gewichtsklasse (-4, -3, -2, -1, +1, +2, +3, +4) aufbewahrt werden.
  15. 15. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusammenstellvorrichtung (11) einen Drehtisch (32) mit je einer Aufnahme (40) für die Folienscheiben (1) jeder Gewichtsklasse (-4, -3, -2, -1, +1, +2, +3, +4) sowie eine durch einen Rechner (16) gesteuerte Transportvorrichtung umfaßt, die die vorgegebene Anzahl der Folienscheiben (1) entsprechend dem vorgegebenen Treibsatzgewicht den Aufnahmen (40) des Drehtischs (32) einzeln entnimmt.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zusammenstellvorrichtung (11) eine Prägevorrichtung (12) nachgeordnet ist, mit der die Vorsprünge (4) der Folienscheibe (1) geprägt werden.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß- zwischen der Zusammenstellvorrichtung (11) und der Prägevorrichtung (12) eine Heizvorrichtung (44) angeordnet ist, mit der die Folienscheiben (1) vor dem Prägen erwärmt werden.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Heizvorrichtung (44) durch ein Warmluftgebläse gebildet wird.
  19. 19. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Transport der Folienscheiben (1) durch die Heizvorrichtung (44) mittels eines Drehtischs (43) erfolgt, auf den die Transportvorrichtung der Zusammenstellvorrichtung (11) die Folienscheiben (1) einzeln ablegt.
  20. 20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung der Zusammenstellvorrichtung (11) durch eine Saugvorrichtung (41) gebildet wird, die durch den Rechner (16) gesteuert wird.
  21. 21. Anlage nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Prägevorrichtung (12) durch einen Drehtisch (45) gebildet wird, der an seiner Peripherie mit einer Vielzahl von Prägeköpfen (46) versehen ist.
  22. 22. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch g e-k e n n z e i c h n e t , daß die Prägeköpfe (46) an der Unterseite des Drehtischs (45) angeordnet sind und die Folienscheiben (1) den Prägeköpfen (46) von dem Drehtisch (43) mit der Heizvorrichtung (44) mit einem Stempel(70) zugeführt werden.
  23. 23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stempel(70) an ihrer Oberseite mit einem elastischen Material versehen sind.
  24. 24. Anlage nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Prägeköpfe (46) gekühlt sind.
  25. 25. Anlage nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorsprünge benachbarter Prägeköpfe (46), die die Vorsprünge (4) der Folienscheiben (1) bilden, versetzt gegenüber einander angeordnet sind.
  26. 26. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rechner (16) die Größe des Walzenspaltes der Feinwalze der Walzvorrichtung (5) entsprechend einem bestimmten Maximum der statistischen Gewichtsverteilung der Folien (1) steuert.
  27. 27. Anlage nach einem der Ansprüche '5 bis 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Daten der Steuereinheit (14),die an die Waage (8) angeschlossen ist, dem Rechner (16) zugeführt werden.
  28. 28. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Waage (13) zum Nachwiegen der zusammengestellten Treibsätze (3) vorgesehen ist, deren Daten dem Rechner (16) zugeführt werden.
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