DE3339364A1 - Klemmleiste mit kopfkontaktklemmen - Google Patents

Klemmleiste mit kopfkontaktklemmen

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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description

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"Klemmleiste mit Kopfkontaktklemmen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine ein- oder mehrpolige Klemmleiste mit in nach oben offene Kammern eines Isolierteils einrastbaren, Hinterschneidungen der Stegwände des Isolierteils untergreifenden, Kopfkontaktklemmen. 5
Die bekannten Klemmleisten dieser Art, meistens Netzanschlußklemmen für Elektroherde und -speicherofen haben zunächst den Nachteil, daß zwischen den einzelnen Klemmkörpern die Kriechstrecken zu klein sind, ebenso wie auch die Kriech- und Luftstrecken zwischen den Klemmschrauben und etwaigen metallischen Unterlagen häufig nicht ausreichen. Diese Schwierigkeiten werden dabei noch dadurch erhöht, daß die Netzanschlußklemmen bei solchen Geräten üblicherweise an solchen Stellen montiert werden, daß durch eine Luftzirkulation die Umgebung der Netzanschlußklemme unter den nach den gültigen Vorschriften vorgeschriebenen Temperaturen bleibt. Durch die Luftzirkulation bleibt Staub zwischen den Klemmkörpern und der metallischen Auflage im Gerät sowie den Klemmschrauben liegen und führt zu elektri· sehen Störungen. Diese Störungen treten ganz besonders häufig dann auf, wenn noch Luftfeuchtigkeit als weiterer Störfaktor hinzukommt.
Darüber hinaus ist die Rasthalterung der Klemmenkörper der Kopfkontaktklemmen in den Kammern des Isolierteils unbefriedigend, insbesondere ist ein Austausch der Klemmen-
körper bei etwaigen Beschädigungen meist nicht mehr möglich, da beim Auswechseln die Rasthalterung verlorengeht. Dies beruht darauf, daß die relativ starren Stegwände zwischen den einzelnen Kammern nur eine sehr geringe Elastizität aufweisen, ebenso wie die aus relativ dicken Metal 1 schienen gefertigten Klemmkörper der Kopfkontaktklemmen, so daß sehr häufig ein Abscheren der die Hinterschneidungen bildenden Vorsprünge auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ein- oder mehrpolige Klemmleiste der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein sicheres, auch einen mehrmaligen Austausch der Klemmen ermöglichendes Einrasten der Klemmenkörper in das Isolierteil unter gleichzeitiger Erhöhung der Kriech- und Luftstrecken erzielt wird.
Zur Losung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Stegwände mit - gleichzeitig ein federndes Einrasten der Klemmkörper der Kopfkontaktklemmen ermöglichenden - Kriechstromlängsschlitzen versehen sind.
Durch die erfindungsgemäßen Kriechstromlängsschlitze werden die Stegwände zwischen den Kammern quasi in zwei durch diese Schlitze voneinander getrennte parallele Wandabschnitte aufgelöst, die bei Druckbeanspruchungen von außen wegen der Längsschlitze elastisch nachgeben können und somit ein einfaches Einrasten der Klemmkörper gewährleisten. Die Elastizität kann dabei unabhängig von der jeweiligen Materialwahl so eingestellt werden, daß einerseits die Klemmen sicher gehaltert, andererseits aber auch ohne Zerstörung der Klemmrasten - beispielsweise durch Zusammendrücken der Stegwände mit Hilfe einer Zange od. dergl. - wieder aus ihrer Rasthalterung gelöst werden können. Durch Wahl einer entsprechenden Tiefe der Kriechstromlängsschlitze ergibt sich eine mehrfach erhöhte Kriechstrecke zwischen benachbarten Kopf-
kontaktklemmen, so daß auch unter Berücksichtigung der eingangs beschriebenen Störfaktoren störende elektrische Kontakte und Überschläge nicht zu befürchten sind.
Um die Kriech- und Luftstrecken zu elektrisch leitenden Unterlagen zu vergrößern, sind in Weiterbildung der Erfindung an der den Kammern gegenüberliegenden Unterseite des Isolierteils die Schraubenschäfte der Klemmschrauben aufnehmende Abschirmtöpfe angeformt.
Das Anformen dieser Abschirmtöpfe ist problemlos möglich, da ja wegen der nach oben offenen Kammern entsprechende Formstempel des Spritzgießoberteils in Verbindung mit entsprechenden Vertiefungen im Unterteil eingesetzt werden können.
Die bekannten Klemmleisten waren üblicherweise mit Federringen oder Federscheiben versehen, um ein ungewolltes Lösen der Klemmschrauben zu verhindern, vor allem, wenn es sich um den Schutzanschluß handelt. Damit die Klemmschrauben beim Transport vom Hersteller zum Gerätehersteller und von dort zum Betreiber gegen Verlust geschützt sind, wurden die Klemmschrauben mit einem vorbestimmten Drehmoment angezogen. Das hat aber wiederum den Nachteil, daß der Installateur dieser Elektrowärmegeräte, alle Klemmschrauben lösen muß, bevor er die Leitungen anklemmt. Dies ist ein erheblicher zusätzlicher Montageaufwand, der im Interesse einer praktischen Endmontage durch die Installateure dringend vermieden werden sollte.
Zu diesem Zweck ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Isolierteil mit auf den Schraubenschaft der Klemmschrauben wirkenden Bremseinrichtungen versehen ist, wobei diese als im Abschirmtopf angeformte Bremsrippen, oder durch einen kleineren Innendurchmesser des Abschirmtopfes gegenüber dem Durchmesser des Schraubenschaftes und/oder
-A-
aber durch Wahl eines ovalen Innenquerschnitts des Abschirmtopfes realisiert sein können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel, sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine dreipolige Klemmleiste von vorn, Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemmleiste nach Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Klemmleiste nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV, 15
Fig. 5 eine Vorderansicht des Isolierteils der Klemmleiste,
Fig. 6 einen Querschnitt VI-VI durch das Isolierteil in
Fig. 5,
20
Fig. 7 eine Aufsicht auf das Isolierteil und
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der gewinkelten Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Klemmleiste besteht aus dem Isolierteil 1 und den verrastend in Kammern 2 des Isolierteils eingesetzten Kopfkontaktklemmen 3. Jede Kopfkontaktklemme besteht aus einem im wesentlichen als U-förmig gebogene Schiene ausgebildeten Klemmkörper 4 mit Flachsteckfahnen 5 sowie einer Klemmschraube 6. Die Klemmkörper 4 mit den Klemmschrauben 6, die in bekannter Weise in Schraubgewindeöffnungen der Klemmkörper, die gegebenenfalls auch als Durchzüge ausgebildet sein können, eingeschraubt sind, werden von oben in die Kammern 2 unter Druck einge-
setzt, wobei am Klemmkörper vorhandene Nasen 7 in von unten frei gespritzte Hinterschneidungen 8 der Stegwände 9 zwischen den Kammern 2 einrasten. Um die Kriechstrecke zwischen benachbarten Kopfkontaktklemmen zu erhöhen, sind die Stegwände 9 mit tiefen Kriechstromlängsschlitzen 10 versehen, die durch die Aufteilung der stabilen Längswände in zwei parallele dünnere Wände gleichzeitig eine Elastizitätserhöhung bewirken, die ein einfaches federndes Einrasten der Klemmkörper 4 sicherstellt, derart, daß auch ohne Beschädigung der Hinterschneidungen ein Wiederlösen dieser Verrastung möglich ist.
Die Schraubenschäfte·11 der Klemmschrauben 6 greifen in nach unten geschlossene Abschirmtöpfe 12 ein, die an der Unterseite des Isolierteils 1 angeformt sind. Durch diese Abschirmtöpfe wird die Einhaltung der notwendigen Kriech- und Luftstrecken gewährleistet, unabhängig davon, in welcher Tiefe je nach Leiterquerschnitt die Klemmschraube 6 im Klemmkörper 4 eingeschraubt ist. Der Abschirmtopf 12 besitzt im Inneren Klemmrippen 13, die den Schraubenschaft 11 der Klemmschraube 6 bremsend umfassen und die Klemmschraube 6 damit in jeder gewünschten Lage haltern. Aus diesem Grund kann sowohl beim Transport der Klemmleiste, als auch beim späteren Gerätetransport ein offener Klemmraum 14 vorhanden sein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte beispielsweise an Stelle der Klemmrippen 13 zur Bremsung der Klemmschrauben 6 auch der Abschirmtopf 12 oval oder mit einem Innendurchmesser ausgebildet sein, der insgesamt kleiner als der Durchmesser des Schraubenschaftes 11 ausgeführt ist. Die Tiefe der Kriechstromlängsschl itze 10 ist selbstverständlich geringer gewählt als die Tiefe der Kammern 2, damit die Stegwände 9 im unteren Bereich entsprechend dickwandig und damit stabil ausgebildet sind und somit eine stabile Umrahmung für die Klemmkörper 4 bilden. o

Claims (6)

Patentansprüche
1. Ein- oder mehrpolige Klemmleiste mit in nach oben offene Kammern eines Isolierteils einrastbaren, Hinterschneidungen der Stegwände des Isolierteils untergreifenden, Kopfkontaktklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwände (9) mit - gleichzeitig ein federndes Einrasten der Klemmkörper (4) der Kopfkontaktklemmen (3) ermöglichenden - Kriechstromlängsschlitzen (10) versehen sind.
2. Klemmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Kammern (2) gegenüberliegenden Unterseite des Isolierteils (1) zur Vergrößerung der Kriech- und Luftstrecken zu elastisch leitenden Unterlagen dienende, die Schraubenschäfte (11) der Klemmschrauben
(6) aufnehmende Abschirmtöpfe (12) angeformt sind.
3. Klemmleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (1) mit auf den Schraubenschaft (11) der Klemmschrauben (6) wirkenden Bremseinrichtungen versehen ist.
4. Klemmleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abschirmtopf (12) Bremsrippen (13) angeformt sind.
5. Klemmleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Abschirmtopfes (12) etwas kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenschafts (11).
6. Klemmleiste nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzei chnet, daß der Abschirmtopf (12) einen ovalen Innenquerschnitt aufweist.
DE3339364A 1983-10-29 1983-10-29 Klemmleiste mit Kopfkontaktklemmen Expired DE3339364C2 (de)

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EP0140219B1 (de) 1989-01-18
EP0140219A3 (en) 1986-12-10
EP0140219A2 (de) 1985-05-08
ATE40241T1 (de) 1989-02-15
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