DE3339303A1 - Vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer schwere kraftfahrzeuge - Google Patents

Vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer schwere kraftfahrzeuge

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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • F16D55/16Mechanically-actuated brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
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    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für schwere Kraft-
  • fahrzeuge Es sind Vollbelagscheibenbremsen mit den Merkmalen: - umlaufendes, mehrteiliges Bremsgehäuse - stationärer, die Bremsscheiben tragender Bremsträger - zwei ein- oder mehrteilige, axial beweglich auf dem Bremsträger in Umfangsrichtung fest angeordnete, die Reibbeläge tragende Bremsscheiben - zwischen den Bremsscheiben gelagerte, aus Druckringen, welche zum Bremsen hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch axial bewegt werden, bestehende Betätigungsvorrichtung bekannt.
  • Bei Bremsen dieser Bauart, besonders solchen für schwere Nutzfahrzeuge, wird das Bremsgehäuse bei grossen Bremsmomenten elastisch verformt, so dass die Bremsgehäuse-Anlaufflächen, bei Verwendung von Karbonbelägen auch die mit den Bremsgehäusen umlaufenden Belagscheiben, statt einer ebenen eine kegelige Anlauffläche aufweisen.
  • Auch wenn es sich bei dieser Verformung nur um zehntel Millimeter handelt, so tritt doch eine ungleichmässige Anlage der in Umfangsrichtung fest angeordneten Bremsbeläge auf. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Bremsscheiben an Druckringen anliegen, welche eine grössere axiale Ausdehnung aufweisen und dadurch Verformungen grossen Widerstand entgegensetzen, wie es beispielsweise bei einer mechanischen Betätigung unumgänglich ist.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, erfolgt erfindungsgemäss die Zuspann-Druckübertragung von den Druckringen auf die in Umfangs richtung festen Bremsscheiben durch von Kühlluft durchströmte Druckgitter, deren radiale Rippen durch Ringabschnitte verbunden sind, welche sich ion jeweils einer Rille jedes Druckringes abstützen. Diese Druckgitter sind durch die Ausbildung der Ringabschnitte der Druckgitter für eine Umstülpbelastung elastisch nachgebend ausgebildet, so dass sie sich ohne grossen Widerstand bei der Bremsung zusammen mit den Bremsscheiben der elastischen Verformung des Bremsgehäuses anpassen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Bremse wiedergegeben. In Fig. 1 ist die obere Hälfte und in Fig. 2 die untere Hälfte der Bremse im Längsschnitt wiedergegeben. Mit 1 ist die Innenkontur der Felge gekennzeichnet und mit 2 die Aussenkontur der Nabe. Die zwischen Nabe und Felge angeordnete Vollbelagscheibenbremse eines schweren Nutzfahrzeugs ist im vorliegenden Beispiel mit Karbonbelägen ausgerüstet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind mit 3 das umlaufende, dreiteilige Bremsgehäuse, mit 6 die stationäre, mehrteilige Zuspanneinheit, mit 7 und 8 die feststehenden Karbonbremsscheiben und mit 9 und 10 die mit dem Bremsgehäuse 3 umlaufenden Karbonbremsscheiben gekennzeichnet.
  • Das dreiteilige Bremsgehäuse 3 besteht aus dem mit der Nabe umlaufenden Gehäuseteil 31» dem zylindrischen Gehäusemittelstück 32 und dem Bremsdeckel 33. Die drei Gehäuseteile sind durch Schrauben 34 und 35 miteinander verbunden. Das Mittelstück 32 besitzt Aussparungen, durch welche die an den feststehenden Karbonbremsscheiben nach aussen in Pfeilrichtung vorbeistreichende Kühlluft hindurchströmt. An seinem Innenumfang ist das Gehäusemittelstück 32 mit Verzahnungen 36 und 37 ausgerüstet, in welche die Aussenverzahnungen der mit umlaufenden Karbonbremsscheiben 9 und 10 eingreifen.
  • Der Bremsträger 4 besteht aus einem am Achsschenkel befestigten Bremsträgerflanschteil 41 und dem Bremsträgerdeckel 42.
  • Beide Teile sind durch Schrauben 412 miteinander verbunden.
  • Auf den Bremsträgerhälften ist auf Rollen 45 und 46 der Betätigungszylinderring 44 gelagert, welcher wie die mit Aussenverzahnungen 413 und 414 versehenen Bremsträgerhälften eine gleich ausgebildete Aussenverzahnung 415 besitzt. Die Abdichtung zwischen den Bremsträgerhälften und dem Betätigungszylinderring erfolgt durch Wellendichtungen 410 und 411.
  • In den Bremsträgerhälften ist die Betätigungswelle 5 mit der in die Innenverzahnung des Betätigungszylinderringes 44 eingreifenden Ritzelverzahnung 5 auf Nadellagern 5 und 53 gelagert. Das Lager 53 stützt sich an einem Zylinderfortsatz des Rohrfortsatzes 43 ab, der den nicht mit dargestellten Betätigungszylinder trägt.
  • Der Betätigungszylinderring 44 greift mit seiner Aussenverzahnung 415 in die Innenverzahnung 622 des Zuspannringes 61 ein.
  • Dieser in Umfangsrichtung mit ansteigenden Rollenbahnen ausgerüstete Ring steht über Rollen 66 und 67 mit den ebenfalls in Umfangsrichtung ansteigenden Rollenbahnen der Druckringe 64 und 65 in Verbindung. Die Rollen 66 und 67 sind durch Käfige 68 und 69 abgestützt. Der Zuspannring 61 trägt Rohrfortsätze 62 und 63 auf deren Aussenzylinderflächen der Innenraum der Zuspanneinheit durch an den Druckringen 64 und 65 befestigten Lippendichtungen 6l4 und 615 abgedichtet sind. Die Abdichtung am Aussenumfang des Innenraumes der Zuspanneinheit erfolgt durch Blechtöpfe 623 und 624, welche durch einen Faltenbalg 616 miteinander verbunden sind. Die BlechtOpfe sind an den Druckringen durch Schnurringe 617 und 618 abgedichtet und tragen mittels Gewindebolzen 620 und 621 befestigte, am Umfang gleichmässig verteilt angeordnete zylindrische Zugfedern 619.
  • Die Druckringe 64 und 65 stützen sich in Umfangsrichtung an den Bremsträgerhälften 41 und 42 über innen verzahnte Blechfortsätze 625 und 626 ab und übertragen beim Bremsen ihre axiale Spreizkraft über Druckgitter 610 und 6 welche durch Kugelkopfschrauben 612 und 613 an den Druckringen 64 und befestigt sind, auf die Karbonbremsscheiben 7 und 8. Letztere stützen ihr durch Reibung beim Bremsen aufgenommenes Drehmoment über Innenverzahnungen auf den Bremsträgerverzahnungen 413 und 414 ab.
  • Die in den, den Betätigungsrollen 66 und 67 gegenüberliegenden Rinnen der Druckringe 64 und 65 sitzenden Druckgitter 610 und 61l weisen einen Ringquerschnitt auf, an den sich radiale, auf den Karbonbremsscheiben 7 und 8 aufliegende Rippen anschliessen.
  • Die Druckgitter sorgen durch ihre Formgebung für eine in radialer Richtung gleichmässige Druckübertragung der Zuspannkraft auf die Reibbeläge bei einer elastischen Verformung des Bremsgehäuses. Dieser Verformung können sich die Druckgitter dadurch anpassen, dass ihr ltingquerschnitt 629, 630 durch seine Formgebung eine elastische Umstülpung ohne grossen Widerstand zulässt. Die zur Befestigung an den Druckringen 64 und 65 dienenden Kugelkopfschrauben 612 und 6l3 lassen diese elastische Verformung zu.
  • Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, ist der Ringquerschnitt 629> 630 der Druckgitter derart ausgebildet, dass eine durch die Lüfterwirkung des Bremsgehäusemittelstücks 32 entstehende, durch Pfeile in den Zeichnungen gekennzeichnete, radiale Luftbewegung an den Rückenflächen der in Umfangs richtung feststehenden Bremsscheiben 7 und 8 entlang, nicht behindert wird. Dadurch wird die zwischen den Karbonbelägen der feststehenden Bremsscheiben 7 und 8 sowie der mit dem Bremsgehäuse umlaufenden Bremsscheiben 9 und 10 beim Bremsen entstehende Reibungswärme, welche von den mit einem Karbonfasernetz ausgerüsteten Karbonreibbelägen infolge deren guter Wärmeleitung gleichmässig verteilt wird, zunächst aufgenommen und auf der Bremsgehäuseseite an die zwischen den Rückenflächen der umlaufenden Bremsscheiben 9 und 10 und den Gehäuserippen in der in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung vorbeistreichende Luft und an den Rückenflächen der feststehenden Bremsscheiben 7 und 8 in der oben beschriebenen Weise an die durch die Bremse hindurchströmende Luft abgegeben.
  • Durch Ausrüstung der Bremsträgerhälften 41 42 und dem von letzteren eingeschlossenen Betätigungszylinderring 44 mit der gleichen, jeweils unmittelbar anschliessenden Aussenverzahnung sowie der Ausrüstung der in Umfangsrichtung fest angeordneten Zuspann- und Bremsenteile mit einer entsprechenden Innenverzahnung ist ein leichter Zusammenbau und ein leichtes Zerlegen der Bremse in ihre zwei Baugruppen 1) Bremsgehäuse 3 mit Bremsscheiben 7 bis 10, gekapselte Zuspanneinheit' 6 2) gekapselter Bremsträger 4 mit Betätigungswelle 5 möglich. So kann nach Abnahme des Rades die Baugruppe 1 von der mit dem Achsschenkel oder der Achse verschraubten Baugruppe 2 in Ausgangsstellung des mit der Betätigungswelle 5 verbundenen Gestängestellers abgezogen und ebenso wieder aufgesetzt werden. Beim Zusammensetzen können als Montagehilfen Holz- oder Metallstäbe zum radialen Festsetzen der Bremsscheiben und der Zuspanneinheit zwischen Gehäusemittelstück und die oben genannten Teile geschoben werden.
  • Zum Auswechseln der Belagscheiben ist dann lediglich erforderlich, das Bremsgehäuse durch Lösen der Gehäuseschrauben zu öffnen und die Scheiben herauszuziehen, ohne dass die gekapselte Zuspanneinheit geöffnet zu werden braucht.

Claims (1)

  1. Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge Patentanspruch Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen: - umlaufendes, mehrteiliges Bremsgehäuse - stationärer, die Bremsscheiben tragender Bremsträger - zwei ein- oder mehrteilige, axial beweglich auf dem Bremsträger in Umfangsrichtung fest angeordnete, die Reibbeläge tragende Bremsscheiben - zwischen den Bremsscheiben gelagerte, aus Druckringen, welche zum Bremsen hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch axial bewegt werden, bestehende Betätigungsvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zuspann-Druckübertragung von den Druckringen (64, 65) auf die in Umfangsrichtung festen Bremsscheiben (7, 8) durch Kühlluft-durchströmte Druckgitter (610, 61l) erfolgt, deren radiale Rippen (627, 628) durch Ringabschnitte (629, 630) verbunden sind, welche sich in jeweils einer Rille (631, 632) jedes Druckrings (64, 6) abstützen und derart ausgebildet sind, dass sie sich ohne grossen Widerstand bei der Bremsung zusammen mit den Bremsscheiben (7, 8) der elastischen Verformung des Bremsgehäuses (3) anpassen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605532A1 (de) * 1976-02-12 1977-10-06 Klaue Hermann Hydraulisch betaetigte vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3323968A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-03 Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen Klaue Hydraulisch oder pneumatisch betaetigte vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605532A1 (de) * 1976-02-12 1977-10-06 Klaue Hermann Hydraulisch betaetigte vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3323968A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-03 Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen Klaue Hydraulisch oder pneumatisch betaetigte vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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