DE3339123A1 - Etikettiermaschine fuer gegenstaende, wie flaschen - Google Patents

Etikettiermaschine fuer gegenstaende, wie flaschen

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DE3339123A1 DE19833339123 DE3339123A DE3339123A1 DE 3339123 A1 DE3339123 A1 DE 3339123A1 DE 19833339123 DE19833339123 DE 19833339123 DE 3339123 A DE3339123 A DE 3339123A DE 3339123 A1 DE3339123 A1 DE 3339123A1
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

PATBNTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-400O DÜSSELDORF 1
Telefon:(0211) 683346 Telex:08586513copd
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-!ng. R. KNAUF - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-lng. D. H. WERNER
Anm.: Fa. Jagenberg AG, Himmelgeister Str. 107 4000 Düsseldorf
Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen, mit einem Drehtisch, in dessen am Umfang angeordneten und jeweils mit einem Zentrierkopf und einem Drehteller bestückten Aufnahmeplätzen die Gegenstände von einem vorgeordneten Einlaufstern einzeln übergeben werden und der die Gegenstände an mindestens einer Etikettierstation vorbei zu einem in unmittelbarer Nähe des Einlaufsterns angeordneten Auslaufstern transportiert, wobei die zwischen den Drehtellern und den Zentrierköpfen eingespannten Gegenstände von einem auf die Drehteller einwirkenden Antrieb um ihre Achsen gedreht werden.
Etxkettiermaschinen dieser Art sind bekannt. Die Einspannung der Flaschen zwischen Zentrierkopf und Drehteller und die Drehung jeder Flasche um ihre eigene Achse während des Transportes durch den Drehtisch dient dazu, die Flaschen in vorbestimmten Drehstellungen beim Transport längs der oder den Etikettierstationen zu halten. Soll die Flasche mit einem Vorder- und einem Rückenetikett versehen werden, erfolgt nur dann eine exakte Positionierung des zweiten Etiketts in bezug zu dem ersten
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Etikett, wenn die Flasche absolut drehfest zwischen Zentrierkopf und Drehteller gehalten wird. Aber nicht nur bei Flaschen mit Vorder- und Rückenetikett kommt es darauf an, daß die Flasche drehfest gehalten wird, sondern auch bei Flaschen, bei denen das Etikett in einer bestimmten Drehstellung zur Flaschenform oder einer Markierung auf der Flasche anzuordnen ist. In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß selbst bei einem rutschfesten Gummibelag des Drehtellers und einer die Flasche in axialer Richtung belastenden hohen Spannkraft hohe Ansprüche an die Genauigkeit der Etikettierung nicht erfüllt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die bezüglich der drehfesten Einspannung der Flaschen in den Aufnahmeplätzen hohen Ansprüchen genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Einlaufsterns ein auf die Flaschenböden einwirkendes Reinigungsgerät vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich kann zwischen dem Ein- und Auslaufstern ein auf die Flaschenteller einwirkendes Reinigungsgerät vorgesehen sein.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Schwierigkeit, die Flasche drehfest zu halten, darauf zurückzuführen ist, daß die Flasche Schmiermittel vom vorgeordneten Plattenförderband mitschleppt und auf die Drehteller überträgt. Wird nun der Flaschenboden, bevor er mit dem Drehteller in Berührung kommt, vom Schmiermittel gereinigt, bleibt der hohe Reibbeiwert des Gummibelags des Tellers erhalten, so daß auch ohne allzu große, die Flasche belastende Spannkraft die Flasche drehfest gehalten wird. Wird dann noch zusätzlich der Drehteller
gereinigt, ist sogar eine doppelte Sicherheit gegen Verrutschen der Flasche gegenüber dem Drehteller gegeben. Es hat sich jedoch auch gezeigt, daß die Reinigung des Drehtellers in gewissem Umfange genügt, die Flasche drehfest zu halten. Durch das Reinigen des Drehtellers bei jedem Umlauf wird nämlich verhindert, daß sich genügend Schmiermittel auf dem Drehteller ansammelt, um ihn rutschig zu machen. Die verbesserte, drehfeste Einspannung der Flaschen schafft auch die Voraussetzung dafür, die Maschine mit höherer Leistung laufen zu lassen, ohne daß sich das negativ auf die Genauigkeit der Etikettierung auswirkt.
Die Anordnung des Reinigungsgerätes im Einlaufstern und/ oder zwischen Einlaufstern und Auslaufstern erfordert keine Neugestaltung des Drehtisches oder des Ein- und AuslaufSternes, oder eine andere Betriebsweise der Etikettiermaschine, weil sowohl im Bereich des Einlaufsterns unterhalb der Transportebene der Flaschen als auch zwisehen dem Ein- und Auslaufstern genügend Freiraum für die Unterbringung des Gerätes vorhanden ist. Das bedeutet auch, daß sich das Reinigungsgerät bei Etikettiermaschinen leicht nachrüsten läßt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Reinigungsgerät eine insbesondere rotierende Bürste. Die Reinigungswirkung des Reinigungsgerätes kann verbessert werden, wenn es ein Zufuhrorgan für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist.
Sofern das Reinigungsgerät im Bereich des Einlaufsterns angeordnet ist, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in der die Flaschen bodenseitig abstützenden stationären Gleitbahn des Einlauf sterns eine -.Aussparung für den Durchgriff des Reinigungsgerätes vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Aussparung derart bemessen und angeordnet/ daß bei wechselndem Stützpunkt die gesamte Bodenfläche der Flasche beim Transport über die Aussparung freigegeben wird, so daß der gesamte Boden von dem Reinigungsgerät bearbeitet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele für das Reinigungsgerät darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen 10
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in schematischer
Darstellung mit einer ersten Ausführung eines Reinigungsgerätes in Aufsicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Etikettiermaschine
gemäß Fig. 1 im Bereich des Reinigungsgerätes in vergrößerter Darstellung und im Schnitt nach der Lini I - I der Fig. 1,
Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 2 im Schnitt nach
der Linie II - II der Fig. 2,
Fig. 4 eine Etikettiermaschine in schematischer Darstellung mit einer zweiten Ausführung eines Reinigungsgerätes in Aufsicht und
Fig. 5 einen Ausschnitt der Etikettiermaschine gemäß Fig. 4 im Bereich des Reinigungsgerätes in vergrößerter Darstellung und im Schnitt nach der Linie III - III der Fig.
Die zu etikettierenden Flaschen 1 werden von einem Plattenförderband 2 in einer Reihe einer Einteilschnecke 3 zugeführt, die die Flaschen 1 auf Abstand auseinanderrückt. Von der Einteilschnecke 3 gelangen die Flaschen in einen
Einlaufstern 4, der die Flaschen an am Umfang eines Drehtisches 5 angeordnete Aufnahmeplätze übergibt.
Jeder Aufnahmeplatz weist einen Drehteller 6 und einen Zentrierkopf 7 auf. Die Flaschen werden zwischen dem Drehteller 6 und dem Zentrierkopf 7 drehfest eingespannt. Bei Drehung des Drehtisches 5 werden die Drehteller 6 (vgl. Fig. 5) entsprechend dem Verlauf einer ortsfesten Nutkurve 8 dadurch verdreht, daß der Antrieb des Drehtellers 6 einen schwenkbaren Hebelarm 9 aufweist, der mit Fühlerrollen 10 in die Nutkurve 8 eingreift.
Bei Drehung des Drehtisches 5 werden die Flaschen 1 an einer Etikettierstation 11 vorbeitransportiert. Dabei sorgt die Drehsteuerung des Drehtellers 6 dafür, daß die Flaschen 1 nach Aufbringen des Brust- und Bauchetiketts durch die Etikettierstation 11 beim Weitertransport derart verdreht werden, daß am Transportweg angeordnete Anstreifbürsten 13 die übertragenen Etiketten anlegen. Die Flaschen 1 verlassen über einen Auslaufstern 14 und ein Plattenförderbahd 15 die Etikettiermaschine.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Flasche 1 im Bereich des Einlaufsterns 4 von einer eine stationäre Gleitbahn 16 bildenden Platte abgestützt. Um die Flasche 1 gegen axiale Verschiebung zu sichern, wird sie von einem, einen hohen Reibbeiwert aufweisenden, elastischen Ring 4a des Einlaufsterns 4 eingeklemmt. Im Bereich des Transportweges ist in der Gleitbahn 16 eine rechteckförmige Aussparung 17 derart orientiert angeordnet und derart bemessen, daß
der Flaschenboden beim Transport über die Aussparung zwar immer an einer Stelle abgestützt bleibt, doch jede Stelle zumindest für eine gewisse Zeit freiliegt. Unterhalb der Aussparung 17 ist als Reinigungsgerät eine rotierende WaI-zenbürste 18 angeordnet, die mit ihren Borsten die Aussparung durchgreift. Die Borsten sind auf einer Hohlwalze 19 angeordnet, die im Bereich der Borsten perforiert ist. Über die Hohlwalze 19 und die Perforation 20 kann Reinigungsflüssigkeit in die Borsten und damit auf den FIaschenboden übertragen werden. Unter der Bürste 18 ist ein Auffangbecken 21 für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet.
Der Aufbau der Etikettiermaschine gemäß Fig. 4 entspricht dem der Fig. 1. Entsprechende Bauteile haben deshalb auch die gleicher>Bezugszeichen. Unterschiedlich zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Reinigungsgerät. Wie Fig. 4 zeigt, ist zwischen dem Einlaufstern 4 und dem Auslaufstern 14 mindestens eine Position der Aufnahmeplatze nicht mit einer Flasche bestückt. In dieser Position befindet sich ortsfest das aus einer rotierenden, flachen, kreisförmigen Bürste 26 bestehende Reinigungsgerät. Wie Fig. 5 erkennen läßt, erstreckt sich durch das Reinigungsgerät ein zentraler Zufuhrkanal 27 für ein chemisches Reinigungsmittel, der sich im Bürstenteller in eine Vielzahl von Kanälen 28. mit Austrittsöffnungen 29 verzweigt. Die Bürste 26 ist so angeordnet, daß sie die Drehteller 6 tangiert. Mit dem Reinigungsgerät ist es also möglich, die Drehteller 6 von verschlepptem Schmiermittel zu reinigen, so daß die Flaschen drehfest gehalten werden, ohne daß es erforderlich ist, sie mit besonders hoher axialer Kraft einzuspannen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWAL.TSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
    Telefon:(0211) 683346 ΤεΙ
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dipl.-Ing H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
    27. Oktober 1983 Ansprüche:
    Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen, mitT-einem Drehtisch, in dessen am Umfang angeordneten und jeweils mit einem Zentrierkopf und einem Drehteller bestückten Aufnahmeplätzen die Gegenstände von einem vorgeordneten Einlaufstern einzeln übergeben werden und der die Gegenstände an mindestens einer Etikettierstation vorbei zu einem in unmittelbarer Nähe des Einlaufsterns angeordneten Auslaufstern trasportiert, wobei die zwischen den Drehtellern und den Zentrierköpfen eingespannten Gegenstände von einem auf die Drehteller einwirkenden Antrieb um ihre Achsen gedreht werden, dadu rch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlaufsterns (4) ein auf die Flaschenböden einwirkendes Reinigungsgerät (18-20) vorgesehen ist.
    2· Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen, mit einem Drehtisch, in dessen am Umfang angeordneten und jeweils mit einem Zentrierkopf und einem Drehteller bestückten Aufnahmeplätzen die Gegenstände von einem vorgeordneten Einlaufstern einzeln übergeben werden und ^er die Gegenstände an mindestens einer Etikettierstation vorbei zu einem in unmittelbarer Nähe des Einlaufsterns angeordneten Auslaufstern transportiert, wobei die zwischen den Drehtellern und den Zentrierköpfen eingespannten Gegenstände von einem auf die Drehteller einwirkenden Antrieb um ihre Achse gedreht werden,
    K/Tn.- 37 154
    26.9.83
    nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ein- und Auslaufstern (4,14) ein auf die Flaschenteller (6) einwirkendes Reinigungsgerät
    (26) vorgesehen ist.
    3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (18,26) eine insbesondere rotierende Bürste ist.
    4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (16,26) ein Zufuhrorgan (20,29) für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist.
    5. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Flaschen (1) bodenseitig abstützenden, stationären Gleitbahn (16) des Einlaufsterns (4) eine Aussparung (17) für den Durchgriff des Reinigungsgerätes (18) vorgesehen ist, die derart bemessen und angeordnet ist, daß bei wechselndem Stützpunkt die gesamte Bodenfläche der Flasche (1) beim Transport über die-Aussparung (17) für den Durchgriff des Reinigungsgerätes (18-20) freigegeben wird.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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