DE3338991C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmeleitfähigkeitsmesser nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solcher Wärmeleitfähigkeitsmesser ist z. B. als Detektor für einen Gaschromographen o. dgl. zur Messung der Wärmeleitfähig­ keit eines zu untersuchenden Strömungsmittels verwendbar.
Fig. 1 veranschaulicht ein Beispiel für einen bisherigen Wärmeleitfähigkeitsmesser, der vier Zellen 1-4 mit vier Heizelementen 1 a-4 a auf­ weist. Ein zu untersuchendes Strömungsmittel wird von einem Einlaß 5 a der ersten Zelle 1 durch die erste Zelle 1 und die zweite Zelle 2 geleitet und über einen Auslaß 5 b der zweiten Zelle 2 abgeführt, während ein Bezugs­ strömungsmittel über einen Einlaß 6 a der dritten Zelle 3 durch eine dritte und eine vierte Zelle 3 bzw. 4 geleitet und an einem Auslaß 6 b der vierten Zelle 4 abgeführt wird. Dabei bilden die vier Heizelemente 1 a-4 a eine Brücken­ schaltung (Meßbrücke) 7, die von einer Konstantstrom­ versorgung oder -quelle 8 mit einem vorbestimmten Strom beschickt wird. Wenn eine in der Brückenschaltung 7 er­ zeugte unsymmetrische Spannung von einem Meßkreis 9 abgenommen wird, kann eine Änderung der Wärmeleitfähig­ keit des zu untersuchenden Strömungsmittels gemessen werden. Zudem werden als die vier Zellen 1-4 sog. Direktstrom­ zellen oder Nebenschluß-Direktstromzellen benutzt; wahlweise werden sog. Diffusionszellen oder Halb­ diffusionszellen verwendet.
Obgleich bei der Direktstromzelle das Meßansprechen schneller erfolgt, ist sie in nachteiliger Weise zu an­ sprechempfindlich, wobei sie auf Schwankungen der Strömungsmengen des zu untersuchenden Strömungsmittels und des Bezugs­ strömungsmittels anspricht und damit zur Erzeugung von Störsignalen neigt. Während andererseits bei Diffusionszellen auch im Fall von Schwankungen der Strömungsmengen kaum Störsignale in einem Meßsignal auftreten, besitzen derartige Zellen in nachteiliger Weise ein langsames Meßansprechen, und sie vermögen einer plötzlichen Änderung der Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden Strömungsmittels nicht zu folgen. Aus die­ sem Grund muß je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck einer dieser Zellentypen gewählt werden. Im Hinblick auf diese Gegebenheiten besteht somit ein Bedarf nach einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor mit schnellem Meßansprech­ verhalten und mit der Fähigkeit zur Unterdrückung von Störsignalen.
Aus der US-PS 34 34 660 ist ein Wärmeleitfähigkeitsmesser der eingangs genannten Art bekannt, bei dem jeweils zwei mit einem Wandler versehene Meßzellen in der Form eines "Y" paarweise zusammengeschaltet sind, wobei die Wandler ihrerseits eine Brückenschaltung bilden. Die einzelnen Meßzellen sind dabei in einem Block ausgeführt, indem in diesen Block entsprechende Löcher eingebracht werden, in die dann die Meßzellen einsetzbar sind.
Weiterhin wird von Jentzsch D. und Otto E. in "Detektoren in der Gas-Chromatographie", Frankfurt/Main, 1970, Akademische Verlagsgesellschaft, S. 91-96 ein Überblick über die Einbaumöglichkeiten eines Hitzdrahtes in eine Meßzelle gegeben. Dabei sind Durchflußzellen, Diffusions­ zellen und Semiduffionszellen gezeigt, wobei für eine Diffusionszelle auch eine "Y"-förmige Anordnung vorge­ schlagen wird.
Es ist Ausgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärme­ leitfähigkeitsmesser anzugeben, bei dem die Meßgenauig­ keit durch Schwankungen der Strömungsmenge des zu unter­ suchenden Strömungsmittels nicht beeinflußt wird und mit dem die Wärmeleitfähigkeit des Strömungsmittels rasch ge­ messen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmeleitfähigkeitsmesser nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungs­ gemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthal­ tenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Die Erfindung ermöglicht die Schaffung eines Wärmeleit­ fähigkeitsmessers, der durch Schwankungen der Strömungs­ menge des zu untersuchenden Strömungsmittels nicht beein­ flußt wird und mit welchem die Wärmeleitfähigkeit des Strömungsmittels schnell gemessen werden kann.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels für die Verwendung eines Wärme­ leitfähigkeitsmessers,
Fig. 2 und 3 Querschnitte durch Hauptteile eines Wärme­ leitfähigkeitsmessers gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anwendung des erfindungsgemäßen Wärmeleitfähigkeitsmessers,
Fig. 5A bis 5C Chromatogramme zum Vergleich der Ansprech­ eigenschaften eines bisherigen Wärmeleitfähig­ keitsmessers und eines solchen gemäß der Erfindung,
Fig. 6A bis 6C Chromatogramme zum Vergleich des bisherigen und des erfindungsgemäßen Wärmeleitfähigkeits­ messers bezüglich der im tatsächlichen Betrieb erzeugten Störsignale,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Größe des Einflusses von Strömungsmengen­ schwankungen und dem Meßzellenvolumen beim bis­ herigen und beim erfindungsgemäßen Wärmeleitfähigkeits­ messer und
Fig. 8A bis 8E Schnittansichten von Hauptteilen von Meßzellen bei anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wärmeleitfähigkeitsmessers.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 sind in einem aus z. B. Aluminium bestehenden Block 10 für jeweils eine Meßzelle zwei parallele, durchgehende Bohrungen 11′, 12′ bzw. 11′′, 12′′ ausgebildet, in welche Heizelemente 13′, 14′ bzw. 13′′, 14′′ in Form von Heizfäden oder -wendeln einge­ setzt sind.
Vier interne Strömungs-Durchgänge 15 a′-15 d′ bzw. 15 a′′-15 d′′ gehen jeweils unter einem Winkel von etwa 45° in entgegen­ gesetzten Richtungen von den Einläufen 11 a, 12 a der Bohrungen 11′, 12′ bzw. 11′′, 12′′ ab, während vier weitere (5.-8.) innere Strömungs-Durchgänge 15 e′-15 h′ bzw. 15 e′′-15 h′′ in entgegenge­ setzten Richtungen unter einem Winkel von etwa 45° zu den Bohrungen 11′, 12′ bzw. 11′′, 12′′ von deren Auslässen 11 b bzw. 12 b ausgehen. Die internen Durchgänge 15 e′-15 h′ und 15 a′-15 d′ bzw. 15 e′′-15h′′ und 15 a′′-15 d′′ sind so miteinander verbunden, daß sie W-förmi­ ge Strömungsdurchgänge bilden; gleichzeitig sind erster und vierter Durchgang 15 a′ und 15 d′ bzw. 15 a′′ und 15 d′′ mit fünftem und achtem Durchgang 15 e′ und 15 h′ bzw. 15 e′′ und 15 h′′ zur Bildung von Über­ brückungsdurchgängen verbunden, wenn die beiden Bohrungen 11′, 12′ bzw. 11′′, 12′′ als Haupt-Strömungsdurchgänge benutzt werden. Weiterhin sind ein Einlauf 16 zur Einführung eines ge­ wünschten Strömungsmittels zur Verbindungsstelle zwischen zweitem und drittem Durchgang 15 b′ und 15 c′ bzw. 15 b′′ und 15 c′′ sowie ein Auslaß 17 zum Ableiten des Strömungsmittels von der Verbindungsstelle zwischen sechstem und siebtem Durch­ gang 15 f′ und 15 e′ bzw. 15 f′′ und 15 e′′ ungefähr parallel zu den Bohrungen 11′ und 12′ bzw. 11′′ und 12′′ angeordnet. Ein Einlaßrohr 18 a zur Strömungs­ mittelzufuhr zum Einlaß 16 und ein Auslaßrohr 18 b zum Abführen des Strömungsmittels vom Auslaß 17 sind jeweils in den Einlaß 16 bzw. den Auslaß 17 eingesetzt. Die im Block 10 befestigten Rohre 18 a und 18 b können dabei zur Verhinderung eines Abknickens warzenartige Ver­ stärkungselemente 19 a bzw. 19 b auf einer Deckplatte durchsetzen. Die beiden Heizelemente 13′ und 14′ bzw. 13′′ und 14′′ sind jeweils mit Zuleitungen 20 a, 20 b bzw. 22 a, 22 b ver­ bunden und mittels Dichtelementen luftdicht in den Bohrungen 11′ und 12′ bzw. 11′′ und 12′′ eingeschlossen. Aus den Fig. 2 und 3 geht hervor, daß erster und fünfter Durchgang 15 a′ und 15 e′ bzw. 15 a′′ und 15 h′′ sowie vierter und achter Durchgang 15 d′ und 15Kh′ bzw. 15 d′′ und 15 h′′, welche Überbrückungsdurchgänge für erste und zweite Bohrung 11′ und 12′ bzw. 11′′ und 12′′ bilden, bezüglich Form und Aus­ bildung einander identisch sind, nur daß in Fig. 3 der Innendurchmesser dieser Durchgänge größer dargestellt ist.
Wenn beim beschriebenen Wärmeleitfähigkeitsmesser ein vorbestimmtes Strömungsmittel, d. h. entweder das zu untersuchende Strömungsmittel oder ein Bezugsströmungs­ mittel, über den Einlaß 16 zugeführt wird, wird es hinter demEinlaß 16 in zwei Teile aufgeteilt, um den zweiten und dritten Durchgang 15 b′ und 15 c′ bzw. 15 b′′ und 15 c′′ zu durch­ strömen. Im Anschluß an den zweiten Durchgang 15 b′ bzw. 15 b′′ wird das Strömungsmittel erneut in zwei Teile aufgeteilt und in die erste Bohrung 11′ bzw. 11′′ sowie in ersten und fünften Durchgang 15 a′ und 15 e′ bzw. 15 a′′ und 15 e′′ eingeführt, um im sechsten Durch­ gang 15f′ bzw. 15 f′′ wieder zusammenzuströmen. Auf dieselbe Weise wird das den dritten Durchgang 15 c′ bzw. 15 c′′ durchströmende Strömungsmittel in zwei Teile aufgeteilt und durch die zweite Bohrung 12′ bzw. 12′′ sowie vierten und achten internen Durchgang 15 d′, 15 h′ bzw. 15 d′′ und 15 h′′ geleitet, bevor es im siebten Durchgang 15 g′ bzw. 15 g′′ wieder zusammenströmt. Die Strömungsmittel­ anteile aus sechstem und siebtem Durchgang 15 f′ und 15 g′ bzw. 15 f′′ und 15 g′′ werden wieder miteinander vereinigt, um über den Auslaß 17 aus dem Block 10 auszuströmen.
In Fig. 4 stehen die Ziffern 10′ sowie 13′, 14′, 16′ und 10′′ sowie 13′′, 14′′, 16′′ für den Block 10 sowie die Heizelemente 13′, 14′ bzw. den Einlaß 16 gemäß Fig. 2 und den Block 10 sowie die Heizelemente 13′′, 14′′ und den Einlaß 16 gemäß Fig. 3. Die beiden Rohre für die Zufuhr des Untersuchungsströmungsmittels und des Bezugsströmungs­ mittels können dabei jeweils mit den Einlässen 16′ bzw. 16′′ (erster Zustand) oder den Einlässen 16′′ bzw. 16 (zweiter Zustand) verbunden sein, weil der Anschlußzustand der Rohre mittels eines Durchgang-Wählventils umschalt­ bar ist. Einer durch die Heizelemente 13′, 13′′, 14′, 14′′ gebildeten Brückenschaltung 7′ wird durch eine Konstant­ stromversorgung 8 ein vorbestimmter Strom zugeführt, während gleichzeitig eine in der Brückenschaltung 7′ erzeugte unsymmetrische Spannung vor einer Meßschaltung 9 abgegriffen wird, so daß Schwankungen bzw. Änderungen der Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden Strömungsmittels gemessen werden können. Die Konstantstromversorgung 8 kann wahlweise durch beispielsweise eine Konstant­ spannungsversorgung ersetzt werden, welche die Brücken­ schaltung 7′ mit dem vorbestimmten Strom zu beschicken vermag.
Die Fig. 5A-7 veranschaulichen die Untersuchungs­ ergebnisse eines Vergleichs der Eigenschaften eines bisherigen Wärmeleitfähigkeitsmessers mit denen des erfindungsgemäßen Wärmeleitfähigkeitsmessers. Die Fig. 5A und 6A veranschaulichen dabei die Eigenschaften bzw. Kennlinien des erfindungsgemäßen Geräts, während die Fig. 5B und 6B die unter Verwendung einer bisherigen Direktstrommeßzelle gewonnenen Kennlinien angeben. Die Fig. 5C und 6C verdeutlichen andererseits die Eigenschaften bzw. Kennlinien einer bisherigen Diffusions-Meßzelle. Die Fig. 5A bis 5C sind Chromatogramme, die bei Einbau eines Wärmeleitfähigkeits­ messers in einen Verfahrens-Gaschromatographen ge­ wonnen wurden, um die Ansprecheigenschaften des Geräts zu vergleichen und Bestandteile (H2, N2, CO), die einen scharfen Spitzenwert bzw. Peak bei kurzer Eluierzeit liefern, sowie eine Komponente (CO2), die einen breiten Spitzenwert bzw. Peak bei langer Eluierzeit liefert, zu messen. Zur Gewinnung der Chroma­ togramme wurde der Verfahrens-Gaschromatograph unter folgenden Betriebsbedinungen betrieben:
Temperatur der thermostatischen Kammer = 65°C;
Trägergas = He;
Trägergasdruck = 3,0 kg · f/cm2;
Trägergasfluß an der Meßströmungsmittelseite = 57 ml/min;
Trägergasfluß an der Bezugsströmungsmittelseite (Fluß bzw. Strömung des Bezugsströmungsmittels) = 15 ml/min;
Menge des untersuchten und für jede Messung gesammelten Strömungsmittels = 50 µl;
Zusammensetzung des zu untersuchenden Strömungsmittels:
H2 = 7,21%, N2 = 42,39%, CO = 24,7%, CO2 = 25,7%. Der Aufzeichnungsbereich des Aufzeichnungsgeräts wurde für alle Wärmeleitfähigkeitsmesser gleich eingestellt.
Die Fig. 6A bis 6C sind Chromatogramme, welche die Aufzeichnungen von Störsignalen wiedergeben, die beim Umschalten des Wählventils für die Strömungsdurch­ gänge des dem Wärmeleitfähigkeitsmesser zugeführten Strömungsmittels erzeugt werden, um die Störsignale zu vergleichen, welche der Wärmeleitfähigkeitsmesser im tatsächlichen Betrieb erzeugen kann. Zur Gewinnung der Chromatogramme wurden die Prüfungen mit dem Ver­ fahrens-Gaschromatographen, der mit einem Säulenumschalt­ ventil (CS) und einem Rückspülventil (BF) ausgestattet war, unter den folgenden Bedingungen betrieben:
Temperatur der Thermostatkammer = 65°C;
Trägergas = N2;
Trägergasdruck = 4 kg · f/cm2;
Trägergasfluß an der Meßströmungsmittelseite = 40 ml/min;
Trägergasfluß an der Bezugsströmungsmittelseite (Fluß bzw. Strömung des Bezugsströmungsmittels) = 31 ml/min.
Die durch das Umschalten der Ventile verursachten Stör­ signale gemäß Fig. 6A bis 6C können in Form der Größe des Einflusses der Strömungsmengenschwankungen (Stabilität) wiedergegeben werden. Fig. 7 ist eine graphische Dar­ stellung der Untersuchungsergebnisse der Beziehung zwischen der Größe des Einflusses der Strömungs­ schwankungen (Stabilität) und dem Meßzellenvolumen (An­ sprechen) für jeden Wärmeleitfähigkeitsmesser. Zur Ab­ leitung dieser Darstellung wurde zusätzlich zu den Meß­ bedingungen für Fig. 6A bis 6C der Trägergasfluß bzw. -strom zwischen 2 ml/min und 40 ml/min geändert.
Wie aus einem Vergleich von Fig. 5C mit den Fig. 5A und 5B hervorgeht, beträgt die Höhe des scharfen Peaks (H2, N2, CO) beim bisherigen Wärmeleitfähigkeitsmesser des Diffusionstyps nur ungefähr die Hälfte der Höhe bei den anderen Wärmeleitfähigkeitsmessern; dies bedeutet, daß das Diffusions-Meßgerät kein ausreichend großes Meßansprechen zu gewährleisten vermag. Wie weiterhin aus dem Vergleich zwischen Fig. 6B und den Fig. 6A und 6C hervorgeht, ist beim bisherigen Direkt­ strom-Wärmeleitfähigkeitsmesser das Störsignal beim Umschalten der beschriebenen Ventile CS, BF usw. etwa 5- bis 10mal so groß wie bei den Geräten nach Fig. 6A bzw. 6C. Genauer gesagt: der erfindungsgemäße Wärmeleitfähigkeitsmesser ist bezüglich Meßbereich, Ansprechen (Fig. 5A) und Stör­ signal (6A) den bisherigen Geräten überlegen, was auch durch die graphische Darstellung gemäß Fig. 7 belegt wird.
Die Fig. 8A bis 8E sind Schnittansichten von Haupt­ teilen der Meßzellen bei anderen Ausführungsformen der Erfindung. Dabei veranschaulichen Fig. 8A und 8B die beschriebenen Direktstrommeßzellen und die Fig. 8C bis 8E die Diffusionstyp-Meßzellen. Gemäß den Fig. 8A bis 8E wird das vorbestimmte Strömungsmittel, d. h. das Untersuchungs- oder das Bezugsströmungsmittel, un­ mittelbar oder mit Diffusion in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung durch interne Strömungs- Durchgänge 25 a bis 25 f geleitet, die in gewünschter oder zweckmäßiger Form in einem Block 24 ausgebildet sind. Dabei ist ein Heizelement 26 in Form beispielsweise eines Heizfadens bzw. einer Heizwendel an einer gegebenen Stelle so angeordnet, daß die Wärmeleitfähigkeit des Strömungsmittels gemessen werden kann. Von den in den Fig. 8A bis 8E dargestellten Meßzellen können je zwei gewählt und mit zwei gleichen Meßzellen zu einer Einheit aus vier Meßzellen (bzw. elfte bis vierzehnte Zelle) zusammengesetzt werden. Dabei besitzen elfte und zwölfte Meß­ zelle die Querschnittsform gemäß Fig. 8A und die dreizehnte und vierzehnte Zelle die Querschnittsform gemäß Fig. 8E. Dies bedeutet, daß häufig jeweils ein Paar von Direkt­ strom- und Diffusionstyp-Meßzellen gewählt wird.
Die vier genannten Meßzellen werden als erste bis vierte Meßzelle gemäß Fig. 1 angeordnet, wobei beispielsweise durch Änderung der Rohranschlüsse das erste und das zweite Rohr für die Zufuhr des zu untersuchenden Strömungs­ mittels und des Bezugsströmungsmittels an die Einlässe 5 a bzw. 5 b (entsprechend dem genannten ersten Zustand) oder die Einlässe 5 b bzw. 5 a (entsprechend dem zweiten Zustand) angeschlossen werden.
Beim beschriebenen Wärmeleitfähigkeitsmesser werden also erste und zweite Meßzellen mit jeweils unterschiedlichem internen Strömungs-Durch­ gang in erster und zweiter Strömungsbahn angeordnet, die vom Untersuchungsströmungsmittel bzw. vom Bezugs­ strömungsmittel durchströmt werden; durch diese An­ ordnung wird in vorteilhafter Weise ein Wärmeleitfähig­ keitsmesser realisiert, dessen Meßeigenschaften für die verschiedenartigen Anwendungszwecke wesentlich günstiger sind als bei den bisherigen Geräten mit Meß­ zellen, deren innere Strömungs-Durchgänge jeweils gleich ausgebildet sind. Da zusätzlich die Anordnung von erster und zweiter Meßzelle durch Umschalten des Anschlusses der Zufuhr-Rohrleitungen ohne weiteres gegeneinander vertauscht werden können, kann der erfindungsgemäße Wärmeleitfähigkeitsmesser in vorteil­ hafter Weise verschiedenartige Meßeigenschaften gewähr­ leisten.

Claims (3)

1. Wärmeleitfähigkeitsmesser, mit
  • - einem Block (10),
  • - einem ersten und einem zweiten Heizelement (13′, 14′), die in einem ersten Strömungs-Durchgang angeordnet sind und im Block (10) als erste Meßzelle für ein zu untersuchendes Strömungsmittel ausgebildet sind, und
  • - einem dritten und einem vierten Heizelement (13′′, 14′′), die in einem zweiten Srömungs-Durchgang ange­ ordnet sind und im Block (10) als zweite Meßzelle für ein Bezugs-Strömungsmittel ausgebildet sind,
  • - wobei die Heizelemente (13′, 14′, 13′′, 14′′) eine Brückenschaltung bilden, um die Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden Strömungsmittels anhand einer durch Einspeisen eines festen elektrischen Stromes erzeugten unsymmetrischen Brückenspannung zu messen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Meßzelle gebildet wird von einem ersten Hauptströmungsdurchgang (11′) mit dem ersten Heizelement (13′),
    einem ersten Überbrückungsströmungs-Durchgang (15 a′, 15′ e) zur Überbrückung des ersten Hauptströmungs­ durchganges (11′),
    einem zweiten Hauptströmungsdurchgang (12′) mit dem zweiten Heizelement (14′) und
    einem zweiten Überbrückungsströmungs-Durchgangs (15 d′, 15 h′) zur Überbrückung des zweiten Hauptströmungs­ durchganges (12′),
  • - die zweite Meßzelle gebildet wird von einem im Block (10) zum ersten Hauptströmungsdurch­ gang (11′) im wesentlichen parallel angeordneten dritten Hauptströmungsdurchgang (11′′) mit dem dritten Heizelement (13′′),
    einem dritten Überbrückungsströmungs-Durchgang (15 a′′), 15 e′′) zur Überbrückung des dritten Hauptströmungs­ durchgangs (11′′),
    einem im Block (10) zum zweiten Hauptströmungsdurch­ gang (12′) im wesentlichen parallel angeordneten vierten Hauptströmungsdurchgang (12′′) mit dem vierten Heizelement (14′′) und
    einem vierten Überbrückungsströmungs-Durchgang (15 d′′, 15 h′′) zur Überbrückung des vierten Hauptströmungs­ durchganges (12′′),
    wobei der Durchmesser des dritten und vierten Über­ brückungsdurchganges (15 a′′, 15 e′′; 15 d′′, 15 h′′) vom Durchmesser des ersten und zweiten Überbrückungs­ durchganges (15 a′, 15 e′; 15 d′, 15 h′) verschieden ist.
2. Wärmeleitfähigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Block (10) für die erste bzw. die zweite Meßzelle jeweils eine erste und zweite durch­ gehende Bohrung (11′, 12′ bzw. 11′′, 12′′) ausgeführt ist, in welche das erste und das zweite Heizelement (13′, 14′ bzw. 13′′, 14′′) eingesetzt sind, daß erste bis vierte innere Strömungs-Durchgänge (15 a′-15 d′ bzw. 15 a′′, 15′′ d) im Block (10) jeweils in entgegen­ gesetzten Richtungen unter einem Winkel von etwa 45° zu den Bohrungen (11′, 12′ bzw. 11′′, 12′′) von deren Einlauföffnungen abgehen und so miteinander verbunden sind, daß sie einen W-förmigen Strömungs-Durchgang bilden, daß fünfte bis achte innere Strömungs-Durch­ gänge (15 e′-15 h′ bzw. 15 e′′-15 h′′) im Block (10) jeweils in entgegengesetzten Richtungen unter einem Winkel von etwa 45° zu den Bohrungen (11′, 12′ bzw. 11′′, 12′′) von deren Auslaßöffnungen abgehen und so mit­ einander verbunden sind, daß sie einen anderen, W-för­ migen Strömungs-Durchgang bilden, daß ein ungefähr parallel im Block (10) zu den beiden Bohrungen (11′, 12′ bzw. 11′′, 12′′) verlaufender Einlaß (16) zur Zufuhr eines vorbestimmten Strömungsmittels zur Verbindungs­ stelle zwischen zweitem und drittem inneren Durchgang (15 b′, 15 c′ bzw. 15 b′′, 15 c′′) dient, daß ein ungefähr parallel im Block (10) zu den beiden Bohrungen (11′, 12′ bzw. 11′′, 12′′) verlaufender Auslaß (17) zur Abfuhr des Strömungsmittels von der Verbindungsstelle zwi­ schen sechstem und siebtem inneren Durchgang (15 f′, 15 g′ bzw. 15 f′′, 15 g′′) dient, daß die durch Verbindung von erstem und fünftem inneren Strömungs-Durchgang (15 a′, 15 b′ bzw. 15 a′′, 15 b′′) und von viertem und achtem inneren Strömungs-Durchgang (15 d′, 15 h′ bzw. 15 d′′, 15 h′′) gebildeten Durchgänge den ersten bzw. zweiten Über­ brückungsströmungs-Durchgang formen.
DE19833338991 1982-10-28 1983-10-27 Waermeleitfaehigkeitsmesser Granted DE3338991A1 (de)

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