DE1098728B - Stroemungsmengenmesser - Google Patents
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Description
Die Messung der Durchflußmengen von Strömungsmitteln,
insbesondere Gasen, kann entweder mit Hilfe von Apparaten erfolgen, welche den Druckabfall des
Strömungsmittels beim Vorbeiströmen an einem Strömungshindernis messen, oder mit Hilfe von
volumetrischen Apparaten oder mit Hilfe von Apparaten, welche für andere physikalische Wirkungen
empfindlich sind, insbesondere für Wärmewirkungen.
In diesem letzteren Fall erlaubt die verhältnismäßige Kompliziertheit der Vorgänge im allgemeinen
nicht die theoretische Bestimmung der Beziehung zwischen der Meßgröße, der Strömungsmenge und der
Anzeigegröße, z. B. einer elektrischen Stromstärke. Es muß dann eine vorherige Eichung des Meßgeräts vorgenommen
werden. Diese grundsätzlich verhältnismäßig einfache Eichung wird jedoch schwierig und
kostspielig, wenn das Gerät zur Messung von hohen Strömungsmengen, z. B. in der Größenordnung von
10 000 m3/h, bestimmt ist.
Man hat bereits versucht, eine Messung der Durchflußmenge nur an einem genau bestimmten Bruchteil
der gesamten Durchflußmenge vorzunehmen. So ist insbesondere in der französischen Patentschrift 465 624
vom 21. April 1914 vorgeschlagen worden, daß Meßgerät durch einen Abschnitt der Strömungsmittelleitung
zu bilden, welcher in mehrere gleiche Leitungen unterteilt ist, von denen eine mit einer Meßvorrichtung
versehen ist, während die anderen mit ähnlichen, aber unwirksamen Vorrichtungen versehen sind, so
daß der Druckabfall des Strömungsmittels beim Durchgang durch alle Leitungen des Bündels der
gleiche bleibt, was die Aufrechterhaltung der Gleichheit der Durchflußmenge in den Leitungen gestattet.
Es ist jedoch in der Praxis sehr schwierig, einen genau gleichen Druckabfall des Strömungsmittels beim
Durchfluß durch die verschiedenen Leitungen zu erhalten, so daß eine Einstellung des Druckabfalls beim
Durchströmen aller Leitungen vorgenommen werden muß, was zeitraubend und schwierig ist. Ferner ist es
zwar möglich, auf diese Weise die Hauptleitung in eine kleine Zahl von Leitungen zu unterteilen, z.B.
zwei, drei oder vier, und die Messung und somit die vorherige Eichung für einen bedeutenden Bruchteil
der gesamten Durchflußmenge vorzunehmen, z. B. für die Hälfte, das Drittel oder das Viertel, an die Benutzung
eines derartigen Geräts kann jedoch nicht gedacht werden, wenn die Messung an einem erheblich
kleineren Bruchteil der gesamten Durchflußmenge erfolgen soll, z. B. in der Größenordnung von einem
Hundertstel, was bei den obenerwähnten großen Durchflußmengen erforderlich ist, da es dann praktisch
unmöglich wird, in jeder Leitung eine der Meßvorrichtung entsprechende Vorrichtung anzuordnen.
Demgegenüber gestattet das erfindungsgemäße Ge-Strömungsmengenmesser
Anmelder:
L'Air Liquide, Societe Anonyme
pour l'Etude et !'Exploitation
des Procedes Georges Claude,
Paris
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 32
Wiesbaden, Hildastr. 32
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. Januar 1957
Frankreich vom 2. Januar 1957
Philippe Arragon, Asnieres (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rät, die Messung der großen Durchflußmengen dadurch vorzunehmen, daß man nur einen geringen
Bruchteil der gesamten Durchflußmenge durch die Meßvorrichtung strömen läßt, wobei jedoch nur eine
einzige derartige Vorrichtung vorhanden ist. Das Gerät weist wie die bereits bekannten Geräte ein in
eine Leitung des Strömungsmittels eingeschaltetes Rohrbündel auf, wobei eines dieser Rohre mit einer
Meßvorrichtang versehen ist. Es ist dadurch gekennzeichnet,
daß die anderen Rohre leer und einander gleich sind und daß die Abmessungen des Meßrohrs
so gewählt sind, daß der Druckabfall des Strömungsmittels beim Durchströmen des leeren Rohres um
eine Größe kleiner als beim Durchströmen der anderen Rohre ist, welche gleich dem durch die Einführung
der Meßvorrichtung verursachten zusätzlichen Druckalbfall ist. Man gibt z. B. dem Meßrohr einen
etwas größeren Querschnitt als den anderen Rohren. Wenn die Meßvorrichtung unmittelbar in die
Strömungsmittelströmung gebracht wird, ist es in der Praxis ziemlich schwierig, eine genaue Abgleichung
zu erhalten. Es ist daher einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend zweckmäßig,
dem Meß rohr solche Abmessungen zu geben, daß der Druckabfall bei seiner Durchströmung unter Berücksichtigung
des Vorhandenseins der Meßvorrichtung etwas kleiner als der gewünschte Wert ist, und ihn
genau mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung einzustellen, welche einen kleinen regelbaren Hilfsdruckabfall
schafft. Diese Zusatzvorrichtung kann z. B. eine kleine
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Körnerschraube sein, welche mehr oder weniger in das Rohr eingeführt wird.
Es ist auch möglich, dem Meßrohr die gleichen Abmessungen wie den anderen Rohren des Bündels zu
geben, wenn die Meßvorrichtung in die Wand des Meßrohres selbst eingebaut wird, so daß sie kein Hindernis
für die Strömung des Strömungsmittels bildet. Die Benutzung einer Zusatzvorrichtung zur Schaffung
eines Druckabfalls kann dann leichter vermieden werden.
Die dank der auf die obige Weise erzielten gleichmäßigen Verteilung der Durchflußmenge des Strömungsmittels
auf die verschiedenen Rohre des Rohrbündels enthaltene Genauigkeit der Ergebnisse wäre
jedoch illusorisch, wenn das Strömungsmittel an dem Eingang des Rohfbündels nicht unter homogenen
Temperatur- und Druckbedingungen ankäme oder zu schnell diese Homogenität bei seinem Austritt verlieren
würde. Diese Homogenität wird nun nur unvollkommen in Leitungen für große Durchflußmengen
erreicht, welche einen großen Durchmesser haben und in welchen die Strömungsmittelschichten am Umfang
dem Wärmeaustausch mit der umgebenden Atmosphäre stärker ausgesetzt sind als die mittleren
Schichten und bei welchen außerdem die Strömung in der Nähe der Wand langsamer als in der Mitte ist.
Der erforderliche Temperatur- und Druckausgleich wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß die Gesamtheit
des Strömungsmittels vor und hinter dem zur Messung der Durchflußmenge dienenden Rohrbündel
durch Homogenisierungsvorrichtungen geleitet wird, z. B. sogenannte Beruhigungskammern, in
welchen das Strömungsmittel auf einem gewundenen Weg strömt, auf welchem die verschiedenen Schichten
ihre Wärme austauschen und sich miteinander mischen, bevor sie zu dem Eingang des Rohrbündels
gelangen.
Die am häufigsten benutzte Meßvorrichtung beruht auf der Veränderung der von dem Strömungsmittel
von einem in den Strom derselben gebrachten heißen Körper abgeführten Wärmemenge in Abhängigkeit
von der Durchflußmenge. Dieser heiße Körper ist im allgemeinen ein durch Joulesche Wärme geheizter
elektrischer Draht, wobei man entweder den Widerstand des Drahtes mißt, welcher eine Funktion 4-5
seiner Temperatur ist, indem man in ihm eine konstante Leistung entwickelt, oder die Leistung, welche
ihm geliefert werden muß, um einen Widerstand und somit eine Temperatur konstant zu halten. Zur Vermeidung
der etwa durch die Temperaturschwankungen des Strömungsmittels verursachten Fehler wird
vor dem geheizten Widerstand ein zweiter Widerstand angeordnet, welchen man die Temperatur des
Strömungsmittels annehmen läßt, und die beiden Widerstände werden gemäß einer bekannten Schaltungrin
die Zweige einer Wheatstoneschen Brücke eingeschaltet. Die von einem Meßgalvanometer gegebene
Anzeige ist dann von der Temperatur des Strömungsmittels unabhängig.
Man kann auch Meßvorrichtungen benutzen, welche für andere physikalische Eigenschaften des Strömungsmittels
empfindlich sind, z. B. die magnetischen Eigenschaften.
Bei einem elektrisch leitenden oder ionisierbaren Strömungsmittel kann man das Meß rohr in das magnetische
Feld eines hufeisenförmigen Magneten bringen und die in dem Strömungsmittel induzierten
Spannungsunterschiede durch zwei in der Wandung des Meßrohres einander gegenüberliegend angeordneter
Kontakte über ein Voltmeter messen.
Auch ist es möglich, in das Meßrohr an verschiedenen Punkten einen Sender und ein Empfangsgerät
einzubauen und mit Hilfe dieser Anordnung die in dem Strömungsmittel auftretenden Phasenverschiebungen
zu registrieren.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshaliber in ihrer Anwendung für die
Messung von Durchflußmengen von Gasen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das gesamte mit einem Rohrbündel versehene Gerät;
Fig. 2 zeigt ein Meßrohr, in welchem die Widerstände durchDrähte gebildet wenden, welche auf einen
in der Achse des Rohres angeordneten isolierenden Halter aufgewickelt sind;
Fig. 3 zeigt ein Meß rohr, in welchem die Widerstände durch Wandabschnitte des Rohres gebildet
werden;
Fig. 4 zeigt eine Kammer zur Homogenisierung der Temperatur und des Drucks eines Gases am Eingang
des Rohrbündels, welche insbesondere für Gase mit hoher Geschwindigkeit (über 1 m/s) geeignet ist.
In Fig. 1 kommt das Gas, dessen Durchflußmenge gemessen werden soll, durch die Leitung 1 an und gelangt
zunächst in eine sogenannte »Beruhigungskammer« 2, welche die Homogenisierung seiner Temperatur
und seines Drucks ermöglicht. In dieser Kammer befindet sich eine Wand 3, welche den Gasstrom
in Richtung auf den Umfang der Kammer ablenkt. Der so abgelenkte Gasstrom tritt anschließend durch
Öffnungen 4 in der Nähe des Endes der Wand 3 in eine durch eine zweite Wand 5 begrenzte Ringzone,
in welcher er zurückströmt. Hierauf gelangt er in die durch die Wand 5 begrenzte mittlere Zone und strömt
zu dem Eingang des Rohrbündels 6. Die Länge dieser durch die Wand 5 begrenzten mittleren Zone ist vorzugsweise
etwa gleich dem Durchmesser des Rohrbündels 6. Die obige Beruhigungskammer ist für Gase
mit mäßiger Geschwindigkeit (kleiner oder gleich 1 m/s) zweckmäßig. Wie bereits oben angegeben, ist
weiter unten eine andere Beruhigungskammer für höhere Gasgeschwindigfceiten beschrieben.
Das Rohrbündel 6 besteht aus einer gewissen Zahl von gleichen Rohren 7 und einem Meßrohr 8. Obwohl
der Klarheit halber in der Figur nur eine kleine Zahl von Rohren dargestellt ist, kann diese Zahl in der
Praxis ziemlich groß sein.
Zur Erzielung einer tadellos gleichmäßigen Aufteilung der gesamten Strömungsmenge auf alle Rohre
haben diese sehr genaue Durchmesser und Längen, und ihre Innenfläche ist so gleichmäßig wie möglich gemacht,
z. B. durch Verchromung und elektrolytisches Polieren.
Das Meßrohr enthält zwei Widerstände 9 und 10, welche in dem einfachsten, in der Figur dargestellten
Fall durch zwei in der Achse des Rohres gespannte metallische Widerstandsdrähte gebildet werden. Der
Draht 9 soll die Temperatur des Gases annehmen, um den etwaigen durch eine Veränderung derselben bewirkten
Fehler auszugleichen, und der Draht 10 bildet den eigentlichen geheizten Widerstand. Diese beiden
Drähte bilden zwei Zweige einer nicht dargestellten Wheatstoneschen Brücke, welche in bekannter
Weise mit Meßapparaten versehen ist.
Am Austritt aus dem Rohrbündel strömt das Gas durch eine zweite Homogenisierungskammer 11, welche
wie die Kammer 2 ausgebildet ist und zwei Wände 12 und 13 aufweist, von denen die zweite an
ihrem Ende mit Öffnungen 14 versehen ist. Das Gas gelangt hierauf in die strömungsabwärts gelegene
Leitung 15.
In Fig. 2 tritt das Gas durch das linke Ende in das Meßrohr 20 ein. Dieses weist den Strömungskanal 21 auf, welcher durch metallische Endstücke 22
gehalten wird, welche mittels einer ringförmigen Dichtung 23 dicht in die Eintrittsrohrplatte des Bündels
eingesetzt sind. Die Abdichtung der Verbindungsstelle zwischen dem Kanal 21 und dem Eingangsendstück
22 wird ebenfalls durch eine Dichtung
24 hergestellt. Die Meßvorrichtung weist zwei Drähte
25 und 26 aus einem nicht oxydierbaren Metall mit ziemlich hohem elektrischem spezifischem Widerstand
auf, welche auf ein Rohr 27 mit geringem Durchmesser und geringer Dicke aus oberflächlich oxydiertem
Aluminium, aufgewickelt sind (da Aluminiumoxyd ein ausgezeichneter elektrischer Isolierstoff ist), welches
in der Aohse des Meßrohrs angeordnet ist. Die Eingangs- und Ausgangsverbindungen 25 A und 255,
26^4 und 265 sind natürlich elektrisch von dem Meßrohr
isoliert.
Damit die Durchflußmenge in dem Kanal 21 trotz des durch die Drähte und ihren Halter eingeführten
zusätzlichen StrömungsWiderstandes· gleich der Durchflußmenge
der anderen Rohre des Bündels ist, hat der Kanal 21 einen etwas größeren Durchmesser als die
anderen Rohre, und in der Nähe des Austrittsendes des Rohres ist eine feine regelbare Körnerschraube 28
angeordnet, welche mehr oder weniger in das Rohr eingeführt werden kann.
In Fig. 3 hat der Kanal 21 einen Durchmesser, welcher genau gleich dem der anderen Rohre des Bündels
ist, und der die Gastemperatur annehmende Widerstand 25 und der geheizte Widerstand 26 werden
durch Wandteile des Kanals gebildet. Der Widerstand 25 ist mit dem elektrischen Meßkreis durch die
Verbindungen 25 yi und 255 und der Widerstand 26
durch die Verbindungen 2£>A und 265 verbunden,
welche bei ihrem Durchgang durch die Außenwand des Rohres elektrisch isoliert sind. Ferner sind zur
Erzielung einer elektrischen Isolierung die Endstücke 22 nicht aus Metall, sondern aus Isolierstoff, und
zwischen den Widerständen 25 und 26 ist ein isolierender Halter 29 mit Kanälen 29^4 angeordnet, welche
dem Gas gestatten, die andere Seite der Wand 21 zu erreichen und so einen Ausgleich mit dem Innendruck
zu schaffen, welcher sonst die Wand verformen könnte, welche verhältnismäßig dünn sein muß, um
einen genügenden elektrischen Widerstand zu haben.
Die in Fig. 4 dargestellte, am Eingang des Rohrbündels vorgesehene Beruhigungskammer weist einen
etwas anderen Aufbau als die oben beschriebene auf. Sie gestattet, die Homogenität der Temperatur und
des Drucks selbst bei hohen Gasgeschwindigkeiten (über 1 m/s) zu erhalten. Das durch die Leitung 1 in
der Kammer 2 ankommende Gas wird durch die Wand 3 in Richtung auf den Umfang abgelenkt. Hierauf
tritt es durch die öffnungen 4 in eine von einer zweiten Wand 31 begrenzte Ringzone 30. Es erreicht
unter Führung durch die Wand 32 die mittlere Zone 33, welohe von der Wand 34 begrenzt wird, welche
von einem Mantel 35 umgeben ist, in welchen das Gas der Ringzone 30 durch die Öffnungen 36 eintreten
kann. Hierauf tritt das Gas schließlich in das Rohrbündel 6.
Obwohl die Erfindung in ihrer Anwendung auf die Messung von Durchflußmengen von Gasen mit Hilfe
von Vorrichtungen beschrieben wunde, welche die thermische Leitfähigkeit derselben ausnutzen, ist die
Erfindung nicht auf diesen Sonderfall beschränkt und kann auch für die Messung von Durchflußmengen von
Flüssigkeiten verwendet und in Kombination mit beliebigen Vorrichtungen benutzt werden, welche für
andere physikalische Eigenschaften des Strömungsmittels empfindlich sind, vorausgesetzt, daß sie nicht
einen Druckabfall als die Durohflußmenge anzeigende Größe benutzen. Ferner können von den oben beschriebenen
abweichende Beruhigungskammern verwendet werden.
Claims (6)
1. Strömungsmengenmesser mit einem in eine Leitung des Strömungsmittels eingeschalteten
Rohrbündel, bei welchem ein Rohr mit einer Meßvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen des Meßrohres (8) so gewählt sind, daß der Druckabfall des Strömungsmittels beim Durchströmen des leeren Meßrohres
(8) um eine Größe, welche dem durch die Einführung der Meß vorrichtung (9,10) in das Meß
rohr (8) erzeugten zusätzlichen Druckabfall gleich ist, kleiner ist als beim Durchströmen durch die
übrigen Rohre (7), die frei von Einbauten sind und unter sich gleichen Querschnitt besitzen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Meßrohr angeordnete
Zusatzvorrichtung (28) einen regelbaren kleinen Hilfsdruckabfall erzeugt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung durch zwei um
die Achse des Rohres aufgewickelte Widerstandsdrähte (25,26), deren einer (26) geheizt wird, gebildet
wird.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Meßrohres (20)
gleich denen der anderen Rohre des Rohrbündels sind und daß die Meßvorrichtung (25, 26) in der
Wand (21) desselben angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung aus zwei durch
Wandteile des Rohres gebildeten Widerständen (25., 26), deren einer, (26), beheizt wird, besteht.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kammern (2,11) zur Homogenisierung
der Temperatur und des Druckes vor und hinter dem Rohrbündel angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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