DE19856844A1 - Durchflußmengenerfassungselement und Durchflußmengenmesser - Google Patents
Durchflußmengenerfassungselement und DurchflußmengenmesserInfo
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Abstract
Bei einem Durchflußmengenerfassungselement sind erste und zweite Temperaturkompensationswiderstände (6a, 6b) zum Erfassen von Temperaturen eines gemessenen Fluids auf einem Sockelelement (1) vorgesehen. Ein erster Heizwiderstand (4) und ein zweiter Heizwiderstand (5) sind ebenfalls auf dem Sockelelement (1) vorgesehen. Der erste Heizwiderstand (4) wird derart mit Energie beaufschlagt, daß er in Abhängigkeit von der durch den ersten Temperaturkompensationswiderstand (6a) erfaßten Temperatur des gemessenen Fluids erhitzt wird. Der zweite Heizwiderstand (5) wird derart mit Energie beaufschlagt, daß er in Abhängigkeit von der durch den zweiten Temperaturkompensationswiderstand (6b) erfaßten Temperatur des gemessenen Fluids geheizt wird. Die Muster der ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände sind derart ausgebildet, daß sie in derselben Position auf derselben Ebene ineinander verschachtelt sind. Die Muster des zweiten Temperaturkompensationswiderstands sind zwischen den Mustern des ersten Temperaturkompensationswiderstands ausgebildet, wohingegen die Muster des ersten Temperaturkompensationswiderstands ebenfalls zwischen den Mustern des zweiten Temperaturkompensationswiderstands ausgebildet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein
Durchflußmengenerfassungselement und einen
Durchflußmengenmesser, die beispielsweise zum Messen einer
Einlaßluftmenge einer Brennkraftmaschine geeignet sind.
Insbesondere richtet sich die vorliegende Erfindung auf solch
ein Durchflußmengenerfassungselement und einen dieses
Durchflußmengenerfassungselement verwendenden
Durchflußmengenmesser, die geeignet sind, beruhend auf einer
Wärmeübertragung von einem Heizelement oder einem durch
dieses Heizelement erhitzten Abschnitt des Messers auf das
Fluid, entweder eine Strömungsgeschwindigkeit oder eine
Durchflußmenge eines Fluids zu messen.
Fig. 14 ist eine Ansicht, die beispielhaft ein in der
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 1-185416
offenbartes wärmesensitives Durchflußmengenerfassungselement
zeigt. In dieser Zeichnung sind auf der Oberfläche eines
plattenförmigen Sockelelements 23 durch Sputtern und
Fotoätzen ein erster Heizwiderstand 24a und ein zweiter
Heizwiderstand 24b ausgebildet. Die ersten und zweiten
Heizwiderstände 24a und 24b sind aus dünnen Platinfilmen
hergestellt und bilden die wärmesensitiven
Widerstandselemente. Das plattenförmige Sockelelement 23 ist
aus einem elektrisch isolierenden Magnet wie beispielsweise
Keramik hergestellt. Der erste Heizwiderstand 24a ist auf
einer stromaufwärtigen Seite eines Luftstroms ausgebildet,
wohingegen der zweite Heizwiderstand 24b an einer
stromabwärtigen Seite dieses Luftstroms ausgebildet ist. Aus
Aluminium oder Siliziumoxid hergestellte dünne Filme sind auf
den Oberflächen der ersten und zweiten Heizwiderstände 24a
und 24b beschichtet.
Auf ähnliche Weise sind erste und zweite
Temperaturkompensationswiderstände 25a und 25b zum Erfassen
von Einlaßlufttemperaturen aus dünnen Platinfilmen
hergestellt, die wärmesensitive Widerstandselemente
darstellen, und sind durch ein Verfahren ähnlich zu dem der
ersten und zweiten Heizwiderstände 24a und 24b auf dem
Sockelelement 23 ausgebildet. Die Widerstandswerte dieser
ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände 25a und
25b sind konstruiert, um 50 mal größer als die der ersten und
zweiten Heizwiderstände 24a und 24b zu sein. Äußere
Verbindungsanschlüsse 26a, 26b, 26c und 26d sind auf den
ersten und zweiten Heizwiderständen 24a und 24b und den
ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderständen 25a
und 25b vorgesehen. Ebenfalls ist in dem Sockelelement 23
zwischen den Heizwiderständen 24a und 24b und den
Temperaturkompensationswiderständen 25a und 25b ein Loch 27
ausgebildet.
Im folgenden wird der Betrieb des wärmesensitiven
Durchflußmengenerfassungselements erläutert werden. Die
Heizwiderstände 24a und 24b werden durch einen (nicht
dargestellten) Steuerkreis derart gesteuert, daß die
Temperaturen dieser Heizwiderstände 100° höher werden, als
die durch die Temperaturkompensationswiderstände 25a und 25b
gemessenen Lufteinlaßtemperaturen. Wenn ein Luftstrom in der
durch den Pfeil bezeichneten Richtung vorliegt, steigt die
von dem an der stromaufwärtigen Seite angeordneten ersten
Heizwiderstand 24a übertragene Wärme genauso schnell an, wie
die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms es tut.
Da die Temperatur der Einlaßluft, die über den zweiten
Heizwiderstand 24b streicht, der an der stromabwärtigen Seite
angeordnet ist, durch den an der stromaufwärtigen Seite
angeordneten ersten Heizwiderstand 24a erhöht wird, ist
andererseits die von dem zweiten Heizwiderstand 24b auf die
Luft übertragene Wärmemenge geringer als die von dem ersten
Heizwiderstand 24a auf die Einlaßluft übertragene Wärmemenge.
In anderen Worten wird der erste Heizwiderstand 24a stärker
gekühlt als der zweite Heizwiderstand 24b und eine Differenz
zwischen dem Kühlungsgrad steigt an, wenn die
Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms ansteigt. Als ein
Ergebnis wird der Strom, der dem ersten Heizwiderstand 24a
derart zugeführt wird, daß die Temperaturdifferenz zwischen
diesem ersten Heizwiderstand 24a und dem ersten
Temperaturkompensationswiderstand 25a konstant wird, größer
(nämlich 100°C) als der Strom, der dem zweiten Heizwiderstand
24a derart zugeführt wird, daß die Temperaturdifferenz
zwischen dem zweiten Heizwiderstand 24b und dem zweiten
Temperaturkompensationswiderstand 25b konstant wird (100°C).
Die Differenz zwischen den Stromwerten steigt genauso schnell
an, wie die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms.
Da der Unterschied zwischen den Werten der den ersten und
zweiten Heizwiderständen 24a und 24b zugeführten Ströme eine
Funktion der Strömungsgeschwindigkeit des gemessenen
Luftstroms wird, kann wie oben beschrieben entweder die
Strömungsgeschwindigkeit oder die Durchflußmenge des durch
einen vorbestimmten Durchlaß strömenden Luftstroms gemessen
werden. Ferner kann nicht nur die Strömungsgeschwindigkeit
des Luftstroms, sondern ebenfalls seine Strömungsrichtung
erfaßt werden, indem die Differenz zwischen dem Grad der
Abkühlung der ersten und zweiten Heizwiderstände 24a und 24b
erfaßt wird.
Da die Widerstandswerte der ersten und zweiten
Heizwiderstände 24a und 24b relativ zu den Temperaturen des
Luftstroms auf vorgewählten Werten gehalten werden müssen,
ungeachtet der Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms, sind
bei dem konventionellen Durchflußmengenerfassungselement, das
den oben genannten Aufbau verwendet, die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 25a und 25b zum Messen der
Temperaturen des Luftstroms vorgesehen. Obgleich nur einer,
entweder der erste oder der zweite
Temperaturkompensationswiderstand 25a, 25b in Anbetracht
ihrer Funktionen angewendet werden müssen, werden relativ zu
zwei Heizwiderständen 24a und 24b zwei
Temperaturkompensationswiderstände 25a und 25b
bereitgestellt, um die Schaltungsanordnung des Steuerkreises
zu vereinfachen.
Da der erste Temperaturkompensationswiderstand 25a an einer
anderen Stelle als der zweite
Temperaturkompensationswiderstand 25b angeordnet ist, treten
dann, wenn in dem Luftstrom eine Temperaturspreizung
vorliegt, Fluktuationen bei den durch die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderständen 25a und 25b gemessenen
Temperaturen auf. In Verbindung mit dieser Fluktuation bei
der Messung treten ebenfalls Fluktuationen bei den
Temperaturen der ersten und zweiten Heizwiderstände 24a und
24b derart auf, daß die Präzision der
Durchflußmengenerfassung gesenkt wird.
Wenn die thermische Isolierung zwischen den Heizwiderständen
24a, 24b und dem Sockelelement 23 nicht ausreichend ist, wird
ebenfalls die Temperatur des Sockelelements 23 durch
Wärmeübertragung erhöht, und in dem Sockelelement 23 wird
eine Temperaturspreizung erzeugt. Als ein Ergebnis treten
Fluktuationen bei den gemessenen Temperaturen auf, in
Abhängigkeit von den Anordnungen der ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 25a und 25b, und die
Präzision der Durchflußmengenerfassung wird gesenkt. Wenn die
Temperatur des Sockelelements 23 erhöht wird, werden darüber
hinaus die Temperaturen der ersten und zweiten
Kompensationswiderstände 25a und 25b auf dem Sockelelement 23
höher als die Temperaturen des gemessenen Fluids. Folglich
können die Temperaturen des gemessenen Fluids nicht korrekt
gemessen werden, so daß die Präzision der
Durchflußmengenerfassung gesenkt wird.
Zusätzlich offenbart beispielsweise die japanische
offengelegte Patentanmeldung Nr. 6-249693 einen derart
aufgebauten Durchflußmengenmesser, daß sowohl der Film als
auch das Durchflußmengenerfassungselement auf dem
Siliziumsubstrat vorgesehen sind, und ein Kerbabschnitt in
dem Siliziumsubstrat derart ausgebildet ist, daß ein
Membranabschnitt zum Stützen des
Durchflußmengenerfassungselements ausgebildet ist. Selbst bei
solch einem konventionellen Durchflußmengenmesser wird jedoch
die Präzision der Durchflußmengenerfassung gesenkt, indem sie
durch die Temperaturverteilung in dem Luftstrom und die
Temperaturverteilung in dem Siliziumsubstrat nachteilig
beeinflußt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben
beschriebenen Probleme zu lösen und folglich liegt ihr das
technische Problem zugrunde, ein
Durchflußmengenerfassungselement und einen
Durchflußmengenmesser bereitzustellen, die geeignet sind, die
Präzision der Durchflußmengenerfassung zu steigern.
Zur Lösung dieses Problems wird gemäß einem Aspekt der
vorliegenden Erfindung ein Durchflußmengenerfassungselement
bereitgestellt, umfassend: ein Sockelelement; erste und
zweite Temperaturkompensationswiderstände, die zum Erfassen
von Temperaturen eines gemessenen Fluids aus auf dem
Sockelelement ausgebildeten Mustern aufgebaut sind; einen
ersten Heizwiderstand, der auf dem Sockelelement vorgesehen
und zum Erhitzen in Abhängigkeit von der durch den ersten
Temperaturkompensationswiderstand erfaßten Temperatur des
gemessen Fluids mit Energie beaufschlagt wird; und einen
zweiten Heizwiderstand, der auf dem Sockelelement vorgesehen
und zum Erhitzen in Abhängigkeit von der durch den zweiten
Temperaturkompensationswiderstand erfaßten Temperatur des
gemessen Fluids mit Energie beaufschlagt wird; bei dem die
Muster des des ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstand in derselben Position auf
dem Sockelelement ausgebildet sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Durchflußmengenerfassungselement bereitgestellt,
umfassend: ein Sockelelement; auf dem Sockelelement
ausgebildete erste und zweite
Temperaturkompensationswiderstände zum Erfassen von
Temperaturen eines gemessenen Fluids; einen ersten
Heizwiderstand, der auf dem Sockelelement vorgesehen und zum
Heizen in Abhängigkeit von der durch den ersten
Temperaturkompensationswiderstand erfaßten Temperatur des
gemessenen Fluids mit Energie beaufschlagt wird; und einen
zweiten Heizwiderstand, der auf dem Sockelelement vorgesehen
und zum Heizen in Abhängigkeit von der durch den zweiten
Temperaturkompensationswiderstand erfaßten Temperatur des
gemessenen Fluids mit Energie beaufschlagt wird; bei dem die
ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände
symmetrisch an einer stromaufwärtigen und einer
stromabwärtigen Seite entlang eines zwischen ihnen
strömenden, gemessenen Fluids angeordnet sind, zugleich den
ersten und zweiten Heizwiderstand sandwichartig einfassend.
Gemäß einem wiederum weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird ein Durchflußmengenmesser bereitgestellt,
umfassend: ein Erfassungsrohr; und ein
Durchflußmengenerfassungselement mit einem Sockelelement,
einem zum Erfassen einer Temperatur eines gemessenen Fluids
auf dem Sockelelement vorgesehenen
Temperaturkompensationswiderstand, und einen auf dem
Sockelelement vorgesehenen Heizwiderstand, der zum Heizen in
Abhängigkeit von der durch den
Temperaturkompensationswiderstand erfaßten Temperatur des
gemessenen Fluids mit Energie beaufschlagt wird; wobei das
Durchflußmengenerfassungselement innerhalb des
Erfassungsrohrs derart befestigt ist, daß der
Temperaturkompensationswiderstand niedriger als der
Heizwiderstand angeordnet ist.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß eines
Ausführungsbeispiels 1 der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die das
Durchflußmengenerfassungselement bezeichnet,
genommen entlang einer Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schaltplan, der einen Steuerkreis des in
Fig. 1 gezeigten Durchflußmengenerfassungselements
darstellt;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel eines
Durchflußmengenmessers angibt, der das in Fig. 1
gezeigte Durchflußmengenerfassungselement anwendet;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die den
Durchflußmengenmesser der Fig. 4 darstellt;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß einem
Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die das
Durchflußmengenerfassungselement zeigt, genommen
entlang Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß eines
Ausführungsbeispiels 3 der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die das
Durchflußmengenerfassungselement zeigt, genommen
entlang einer Linie IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 ist eine Ansicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß einem
Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die das
Durchflußmengenerfassungselement darstellt,
genommen entlang einer Linie IX-IX der Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Ansicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß eines
Ausführungsbeispiels 5 der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht, die das
Durchflußmengenerfassungselement zeichnet, genommen
entlang einer Linie XIII-XIII der Fig. 12; und
Fig. 14 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines
konventionellen wärmesensitiven
Durchflußmengenmessers zeigt.
Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine Schnittansicht,
genommen entlang Linie II-II der Fig. 1, die das
Durchflußmengenerfassungselement zeigt. In den Zeichnungen
ist ein Stützfilm 2 mit Isoliereigenschaften auf einer ersten
Oberfläche 1a eines plattenförmigen Sockelelementes 1 über
Sputtern, Dampfabscheidung, CVD und ähnliches ausgebildet.
Dieser isolierende Stützfilm 1 ist beispielsweise aus
Siliziumnitrid mit einer Dicke von 1 µm hergestellt. Das
plattenförmige Sockelelement 1 ist beispielsweise aus
Silizium mit einer Dicke von 0,4 mm hergestellt.
Ein erster Heizwiderstand 4 und ein zweiter Heizwiderstand 5
sind als ein Film auf dem Stützfilm 2 ausgebildet, indem
entweder Sputtern oder Dampfabscheiden verwendet wird. Die
ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 sind als aus
wärmesensitiven Widerstandsfilmen ausgebildete Muster
hergestellt, beispielsweise Platin mit einer Dicke von 0,2
µm. Ebenfalls sind diese Muster der ersten und zweiten
Heizwiderstände 4 und 5 durch Photolithographie, Naßätzen,
Trockenätzen und ähnliches ausgebildet. Des weiteren betragen
die Abmessungen der Heizabschnitte der ersten und zweiten
Heizwiderstände 4 und 5 beispielsweise 1 mm × 0,05 mm.
Ein erster Temperaturkompensationswiderstand 6a und ein
zweiter Temperaturkompensationswiderstand 6b sind als ein
Film auf dem Stützfilm 2 ausgebildet, indem entweder Sputtern
oder Dampfabscheiden verwendet wird. Die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b sind als Muster
aus wärmesensitiven Widerstandsfilmen ausgebildet,
beispielsweise Platin mit einer Dicke von 0,2 µm. Ebenfalls
sind diese Muster der ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b durch
Photolithographie, Naßätzen, Trockenätzen und ähnliches
ausgebildet. Die Widerstandswerte dieser ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b sind
konstruiert, so daß sie 50 mal höher als die der ersten und
zweiten Heizwiderstände 4 und 5 sind.
Darüber hinaus sind die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b derart in
Mustern ausgebildet, daß sie in derselben Ebene miteinander
verschachtelt sind. In anderen Worten sind die Muster des
zweiten Temperaturkompensationswiderstands 6b zwischen den
Mustern des ersten Temperaturkompensationswiderstands 6a
ausgebildet, wohingegen die Muster des ersten
Temperaturkompensationswiderstands 6a zwischen den Mustern
des zweiten Temperaturkompensationswiderstands 6b ausgebildet
sind. Die Gesamtgröße dieser ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b beträgt
beispielsweise 1 mm × 0,5 mm.
Ein Schutzfilm 3 mit Isoliereigenschaften ist auf den ersten
und zweiten Heizwiderständen 4 und 5 und den ersten und
zweiten Temperaturkompensationswiderständen 6a, 6b über
Sputtern, Dampfabscheiden, CVD und ähnliches ausgebildet.
Dieser Isolierschutzfilm 3 ist beispielsweise aus
Siliziumnitrid mit einer Dicke von 1 µm hergestellt. Sowohl
die Heizwiderstände 4, 5 als auch die
Temperaturkompensationswiderstände 6a, 6b sind über
Zuleitungsmuster 8a bis 8h mit Elektroden 9a bis 9h
verbunden, um eine elektrische Verbindung mit einem
Außenabschnitt des Durchflußmengenerfassungselements
herzustellen. Es sollte angemerkt werden, daß der auf den
Elektroden 9a bis 9h ausgebildete Schutzfilm 3 entfernt wird,
um Bondingdrähte mit den Elektroden 9a bis 9h zu verbinden.
Es sollte ebenfalls angemerkt werden, daß in Fig. 1 der
gesamte Schutzfilm 3 entfernt wurde, um die Muster auf dem
Stützfilm 2 klarer zu definieren (ähnlich in Fig. 6, Fig. 8,
Fig. 10 und Fig. 12).
Ein Rückflächenschutzfilm 10 ist auf einer zweiten Oberfläche
1b ausgebildet, die auf der Rückseite der ersten Oberfläche
1a des Sockelelements 1 angeordnet ist. Ein Membranabschnitt
12 ist auf dem Durchflußmengenerfassungselement ausgebildet,
und die ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 sind auf
diesem Diagrammabschnitt 12 angeordnet. Der Diagrammabschnitt
12 ist derart ausgebildet, daß ein Abschnitt des
Sockelelements 1 durch Ausführen von beispielsweise einer
Alkaliätzbehandlung entfernt wird, nachdem ein Ätzloch 11 in
dem Rückflächenschutzfilm 10 ausgebildet wurde,
beispielsweise durch Photolithographie oder ähnliches.
Fig. 3 ist ein Schaltplan, der einen Steuerkreis des in Fig.
1 gezeigten Durchflußmengenerfassungselements des in Fig. 1
gezeigten Durchflußmengenerfassungselements wiedergibt. Die
ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 sind durch den in
Fig. 3 gezeigten Steuerkreis auf vorbestimmte
Durchschnittstemperaturen gesteuert. Der Steuerkreis umfaßt
eine erste Brückenschaltung 22a, eine zweite Brückenschaltung
22b und eine weitere Schaltung 22c. Die erste
Brückenschaltung 22a enthält den ersten
Temperaturkompensationswiderstand 6a und den ersten
Heizwiderstand 4. Die zweite Brückenschaltung 22b enthält den
zweiten Temperaturkompensationswiderstand 6b und den zweiten
Heizwiderstand 5. Die Schaltung 22a berechnet eine Differenz
zwischen Spannungen VM1 und VM2, die Heizströmen entsprechen,
die durch die ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5
strömen. Da die Heiztemperaturen der ersten und zweiten
Heizwiderstände 4 und 5 beruhend auf gemessenen
Fluidtemperaturen, die durch die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und b erfaßt sind,
geeignet verändert werden, kann aus dem Heizstrom eine Menge
berechnet werden, die dem Produkt der
Strömungsgeschwindigkeit des gemessenen Fluids und der Dichte
des gemessenen Fluids entspricht.
Als nächstes wird der Betrieb des
Durchflußmengenerfassungselements gemäß Ausführungsform 1
beschrieben werden. Die ersten und zweiten Heizwiderstände 4
und 5 werden durch den Steuerkreis derart gesteuert, daß die
Temperaturen der Heizwiderstände 4 und 5 um eine konstante
Temperatur höher wird, beispielsweise 100°C, als die durch
die ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände 6a
und 6b gemessenen Fluidtemperaturen. Wenn das gemessene Fluid
in Fig. 1 nach rechts strömt, steigt die von dem ersten
stromauf des gemessenen Fluids angeordneten Heizwiderstand 4
übertragene Wärme genauso schnell wie die
Strömungsgeschwindigkeit des gemessenen Fluids.
Andererseits ist die von dem zweiten Heizwiderstand 5 auf das
gemessene Fluid übertragene Wärmemenge geringer als die von
dem ersten Heizwiderstand 4 auf das gemessene Fluid
übertragene, da die Temperatur des gemessenen Fluids, das
über den an einer stromabwärtigen Seite angeordneten zweiten
Heizwiderstand 5 streicht, durch den an der stromaufwärtigen
Seite angeordneten ersten Heizwiderstand 4 erhöht wird. Als
ein Ergebnis ist der zu dem ersten Heizwiderstand 4 derart
übertragene Heizstrom, daß der Temperaturunterschied zwischen
dem ersten Heizwiderstand 4 und den ersten
Temperaturkompensationswiderstand 6a konstant wird, größer
als der Heizstrom, der auf den zweiten Heizwiderstand 5
derart übertragen wird, daß der Temperaturunterschied
zwischen dem zweiten Heizwiderstand 5 und dem zweiten
Temperaturkompensationswiderstand 6b konstant wird. Der
Unterschied zwischen den Stromwerten steigt genauso schnell
an wie die Strömungsgeschwindigkeit des gemessenen Fluids.
Da der Unterschied zwischen der den ersten und zweiten
Heizwiderständen 4 und 5 zugeführten Heizstromwerten eine
Funktion der Strömungsgeschwindigkeit des gemessenen Fluids
wird, kann entweder die Strömungsgeschwindigkeit des
gemessenen Fluids oder die Durchflußmenge des gemessenen
Fluids gemessen werden, das durch einen vorbestimmten Pfad
gedrungen ist. Da die Differenz zwischen dem Grad der
Abkühlung der ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5
erfaßt wird, kann ebenfalls die Strömungsrichtung des
gemessenen Fluids erfaßt werden.
Da die ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände
6a und 6b derart gemustert ausgebildet sind, daß sie
miteinander in derselben Ebene verschachtelt sind und zudem
in derselben Position angeordnet sind, wird bei einem solchen
Durchflußmengenerfassungselement selbst dann, wenn in dem
gemessenen Fluid eine Temperaturspreizung auftritt, die durch
den ersten Temperaturkompensationswiderstand 6a erfaßte
Temperatur des gemessenen Fluids gleich gestaltet wie die
durch den zweiten Temperaturkompensationswiderstand 6b
erfaßte. Als ein Ergebnis sind die Heiztemperaturen der
ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 identisch
zueinander und folglich besteht keine Fluktuation in den
Heiztemperaturen, so daß die Präzision der
Temperaturerfassung verbessert werden kann.
Da die ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 auf dem
Sockelelement 1 angeordnet sind, erhöhen sie ebenfalls die
Temperatur des Sockelelements 1 und folglich tritt auf dem
Sockelelement 1 eine Temperaturspreizung auf. Da die ersten
und zweiten Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b an
derselben Stelle auf dem Sockelelement 1 angeordnet sind, hat
jedoch die Temperatur des Sockelelements 1 für die
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b dieselbe
Wirkung. Folglich tritt bei den Heiztemperaturen der ersten
und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 keine Fluktuation auf und
folglich kann die Präzision der Temperaturerfassung
verbessert werden.
In dieser Beschreibung ist Fig. 4 eine Vorderansicht, die ein
Beispiel eines Durchflußmengenmessers zeigt, der das oben
erläuterte und in Fig. 1 gezeigte
Durchflußmengenerfassungselement verwendet, und Fig. 5 ist
eine Schnittansicht, die den Durchflußmengenmesser der Fig. 4
zeigt. In den Zeichnungen ist innerhalb eines zylindrischen
Hauptstromrohrs 18 ein zylindrisches Erfassungsrohr 17
angeordnet. Das zylindrische Erfassungsrohr 17 weist zu dem
zylindrischen Hauptstromrohr 18, der einen Strömungspfad für
das gemessene Fluid bildet, eine koaxiale Beziehung auf. In
dem Erfassungsrohr 17 ist ein
Durchflußmengenerfassungselement 13 ähnlich zu dem oben
erläuterten Durchflußmengenerfassungselement der Fig. 1
befestigt.
An einem Außenumfangsabschnitt des Hauptstromrohres 18 ist
ein Gehäuse 19 vorgesehen. Eine einen Steuerkreis zum Steuern
des Durchflußmengenerfassungselement s 13 enthaltende
Leiterplatte 20 ist in dem Gehäuse 19 aufgenommen. Ein
Verbinder 29 ist an einem Außenabschnitt des Gehäuses 19
vorgesehen, und dieser Verbinder 21 wird verwendet, um den
Steuerkreis mit einer (nicht dargestellten) Leistungsquelle
zu verbinden, und weiterhin, um der Außenseite ein
Ausgangssignal dieses Durchflußmengenmessers bereitzustellen.
Durch das Bereitstellen des Durchflußmengenerfassungselements
13 in solch einem Durchflußmengenmesser kann die
Durchflußmenge des gemessenen Fluids unter stabilen
Bedingungen erfaßt werden.
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 7 ist eine Schnittansicht,
die das Durchflußmengenerfassungselement zeigt, genommen
entlang Linie VII-VII der Fig. 6. In den Zeichnungen ist ein
zweiter Temperaturkompensationswiderstand 6b, der aus einem
wärmesensitiven Widerstandsfilm wie beispielsweise Platin mit
einer Dicke von 0,2 µm hergestellt ist, auf einen Stützfilm 2
mit einer Dicke von beispielsweise 1 µm über Sputtern,
Dampfabscheiden, CVD und ähnliches beschichtet. Ein
Zwischenfilm 14 mit Isoliereigenschaftenist auf dem Stützfilm
2 und dem zweiten Temperaturkompensationswiderstand 6b über
Sputtern, Dampfabscheiden, CVD und ähnliches ausgebildet.
Dieser Isolierzwischenfilm 14 ist beispielsweise aus
Siliziumnitrid mit einer Dicke von 0,5 µm hergestellt.
Die ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 und der erste
Temperaturkompensationswiderstand 6a sind aus wärmesensitiven
Widerstandsfilmen wie beispielsweise Platinfilmen mit einer
Dicke von 0,2 µm hergestellt und auf dem Zwischenfilm 14
entweder mittels Sputtern oder Dampfabscheiden ausgebildet.
Der erste Temperaturkompensationswiderstand 6a ist in Mustern
auf dem zweiten Temperaturkompensationswiderstand 6b
ausgebildet, wobei er den Zwischenfilm 14 dazwischen derart
sandwichartig einfaßt, daß die Musterabmessungen des ersten
Temperaturkompensationswiderstands 6a gleich denen des
zweiten Temperaturkompensationswiderstands 6b gemacht werden.
In anderen Worten überlappen sich der erste
Temperaturkompensationswiderstand 6a und der zweite
Temperaturkompensationswiderstand 6b dreidimensional.
Ebenfalls ist auf den ersten und zweiten Heizwiderständen 4,
5, dem ersten Temperaturkompensationswiderstand 6a und dem
Zwischenfilm 14 ein Schutzfilm 3 mit einer Dicke von 0,5 µm
ausgebildet. Mit dem zweiten
Temperaturkompensationswiderstand 6b verbundene
Zuleitungsmuster 9a und 9g sind auf dem Stützfilm 2
ausgebildet, und weitere Zuleitungsmuster 9b bis 9f und 9h
sind auf dem Zwischenfilm 14 ausgebildet. Der weitere Aufbau
des Durchflußmengenerfassungselements gemäß der vorliegenden
Ausführungsform sind ähnlich zu denen des
Ausführungsbeispiels 1.
Da sich die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b auf eine
dreidimensionale Art und Weise überlappen, wird bei einem
solchen Durchflußmengenerfassungselement die durch den ersten
Temperaturkompensationswiderstand 6a erfaßte Temperatur des
gemessenen Fluids in Übereinstimmung mit der durch den
zweiten Temperaturkompensationswiderstand 6b erfaßten
gebracht, selbst wenn in dem gemessenen Fluid eine
Temperaturspreizung auftritt. Als ein Ergebnis sind die
Heiztemperaturen der ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und
5 identisch zueinander und folglich tritt bei den
Heiztemperaturen keine Fluktuation auf, so daß die Präzision
der Temperaturerfassung verbessert werden kann. Es sollte
verstanden worden sein, daß die Temperaturverteilung des
Sockelelements 1 entlang der Dickenrichtung (d. h. die
vertikale Richtung in Fig. 7) im Vergleich zu der ebenen
Temperaturverteilung vernachlässigbar ist, da die Dicke des
Zwischenfilms 14 ausreichend dünn gestaltet ist.
Da die ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 auf dem
Sockelelement 1 angeordnet sind, wird durch diese
Heizwiderstände 4 und 5 die Temperatur des Sockelelements 1
erhöht, und folglich tritt auf dem Sockelelement 1 eine
Temperaturspreizung auf. Da die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b an derselben
Stelle auf dem Sockelelement 1 angeordnet sind, stellt jedoch
die Temperatur des Sockelelements 1 denselben Effekt für die
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b bereit. Folglich
tritt bei den Heiztemperaturen der ersten und zweiten
Heizwiderstände 4 und 5 keine Fluktuation auf und folglich
kann die Präzision der Temperaturerfassung verbessert werden.
Da sich die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b einander in
einer dreidimensionalen Weise überlappen, können zusätzlich
die ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände 6a
und 6b von den ersten und zweiten Heizwiderständen 4 und 5
getrennt werden, um die Fläche des Sockelelements 1 und die
nachteiligen Einflüsse von Wärme zu verringern.
Fig. 8 ist eine Ansicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß einer Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 9 ist eine
Schnittansicht, die das Durchflußmengenerfassungselement der
Fig. 8 zeigt, genommen entlang Linie IX-IX der Fig. 8. Beim
Ausführungsbeispiel 3 sind ein erster Heizwiderstand 4 und
ein erster Temperaturkompensationswiderstand 6a symmetrisch
zu einem zweiten Heizwiderstand 5 und einem zweiten
Kompensationswiderstand 6b angeordnet, während als
Symmetrieachse eine Mittellinie des Sockelelements 1 entlang
der Breitenrichtung (d. h. die Horizontalrichtung der Fig. 8)
festgesetzt wird. Um durch aufgrund der ersten und zweiten
Heizwiderstände 4 und 5 erhöhte Luftstromtemperaturen
verursachte Erfassungsfehler zu vermeiden, sind die ersten
und zweiten Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b
vorzugsweise angeordnet, so daß sie entlang der
Strömungsrichtung ausreichend von den ersten und zweiten
Heizwiderständen 4 und 5 getrennt sind. Der weitere Aufbau
dieses Durchflußmengenerfassungselements ist ähnlich zu dem
des Ausführungsbeispiels 1.
Da sowohl der erste als auch der zweite
Temperaturkompensationswiderstand 6a und 6b bezüglich der
Wärmeübertragung in einer symmetrischen Position von den
ersten und zweiten Heizwiderständen 4 und 5 entfernt
angeordnet sind, stellt bei solch einem
Durchflußmengenerfassungselement die Temperatur des
Sockelelements 1 im wesentlichen denselben Effekt für die
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b bereit, selbst
wenn die ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 von dem
Sockelelement 1 nicht thermisch getrennt sind und die
Temperatur des Sockelelements 1 durch Wärmeübertragung derart
erhöht wird, daß auf dem Sockelelement 1 eine
Temperaturspreizung auftritt. Folglich gibt es bei den
Heiztemperaturen der ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und
5 keine Wärmefluktuation und entsprechend kann die Präzision
der Temperaturerfassung verbessert werden.
Fig. 10 ist eine Ansicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß Ausführungsform 4 der
vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 11 ist eine
Schnittansicht, die das Durchflußmengenerfassungselement der
Fig. 9 zeigt, genommen entlang einer Linie IX-IX der Fig. 10.
Beim Ausführungsbeispiel 4 sind ein erster Heizwiderstand 4
und ein erster Kompensationswiderstand 61 relativ zu einem
zweiten Heizwiderstand 5 und einem zweiten
Kompensationswiderstand 6b symmetrisch angeordnet, während
als Symmetrieachse eine Mittellinie des Sockelelements 1
festgesetzt wird. Ebenfalls sind bezüglich der Längenrichtung
(der vertikalen Richtung in Fig. 10) des Sockelelements 1
eher die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b an Positionen
nahe den Elektroden 9a bis 9h angeordnet, als die ersten und
zweiten Heizwiderstände 4 und 5. Darüber hinaus sind die
ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände 6a und
6b außerhalb eines Bereichs angeordnet, der von den ersten
und zweiten Heizwiderständen 4 und 5 in der Strömungsrichtung
des gemessenen Fluids und in einer Richtung rechtwinklig zu
dieser Strömungsrichtung vorspringt. Der weitere Aufbau
dieses Durchflußmengenerfassungselements ist ähnlich zu dem
der Ausführungsform 1.
Da die ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände
6a und 6b in ihrer Position relativ zum Durchfluß des
gemessenen Fluids und der Richtung rechtwinklig zu diesem
Durchfluß zu den ersten und zweiten Heizwiderständen 4 und 5
versetzt sind, werden sie bei solch einem
Durchflußmengenerfassungselement durch die Wärmeübertragung
des gemessenen Fluids, dessen Temperatur durch die ersten und
zweiten Heizwiderstände 4 und 5 erhöht wird, nicht nachteilig
beeinflußt. Als Ergebnis kann die Präzision der gemessenen
Fluidtemperatur gesteigert werden.
Da die ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände
6a und 6b von den ersten und zweiten Heizwiderständen 4 und 5
entfernt angeordnet sind, kann ebenfalls der nachteilige,
durch den Temperaturanstieg des Sockelelements 1 bewirkte
Effekt verringert werden. Da der erste
Temperaturkompensationswiderstand 6a relativ zum zweiten
Temperaturkompensationswiderstand 6b symmetrisch angeordnet
ist, stellt des weiteren die Temperatur des Sockelelements 1
im wesentlichen denselben Effekt für die
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b bereit, selbst
dann, wenn auf dem Sockelelement 1 aufgrund der
Wärmeübertragung von den ersten und zweiten Heizwiderständen
4 und 5 eine Temperaturspreizung auftritt. Entsprechend gibt
es keine Fluktuation bei den Heiztemperaturen der ersten und
zweiten Heizwiderstände 4 und 5 und folglich kann die
Präzision der Temperaturerfassung verbessert werden.
Fig. 12 ist eine Ansicht, die ein
Durchflußmengenerfassungselement gemäß Ausführungsbeispiel 5
der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 13 ist eine
Schnittansicht, die das Temperaturerfassungselement der Fig. 12
zeigt, genommen entlang Linie XIII-XIII der Fig. 12. Bei
Ausführungsform 5 sind sowohl ein erster
Temperaturkompensationswiderstand 6a als auch ein zweiter
Temperaturkompensationswiderstand 6b nahe der Mitte der
Breitenrichtung des Sockelelements 1 angeordnet. Ebenfalls
sind die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b an einem
Kantenabschnitt des Sockelelements 1 gegenüberliegend der
Elektroden 9a bis 9h vorgesehen. Der weitere Aufbau des
Durchflußmengenerfassungselements ist ähnlich zu dem der
Ausführungsform 1.
Da die ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände
6a und 6b miteinander in derselben Ebene verschachtelt sind,
wird bei solch einem Durchflußmengenerfassungselement, wie
bei Ausführungsform 1, selbst dann, wenn bei dem gemessenen
Fluid eine Temperaturverteilung auftritt, die durch den
ersten Temperaturkompensationswiderstand 6a erfaßte
Temperatur des gemessenen Fluids in Übereinstimmung mit der
durch den zweiten Temperaturkompensationswiderstand 6b
erfaßten gebracht. Als ein Ergebnis sind die Heiztemperaturen
der ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 identisch
zueinander und folglich tritt keine Fluktuation bei den
Heiztemperaturen auf und die Präzision der
Temperaturerfassung kann verbessert werden.
Selbst wenn auf dem Sockelelement 1 eine Temperaturspreizung
auftritt, stellt die Temperatur des Sockelelements 1 für die
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b denselben Effekt
bereit. Entsprechend tritt keine Fluktuation bei den
Heiztemperaturen der ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und
5 auf und folglich kann die Präzision der Temperaturerfassung
verbessert werden.
Des weiteren wird das in Fig. 12 gezeigte
Durchflußmengenerfassungselement in die in Fig. 4 und Fig. 5
gezeigten Durchflußmengenmesser eingebaut, während die
Elektroden 9a bis 9h entlang der Oberseite und die ersten und
zweiten Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b entlang
der Unterseite angeordnet sind. Da die ersten und zweiten
Temperaturkompensationswiderstände 6a und 6b niedriger als
die ersten und zweiten Heizwiderstände 4 und 5 angeordnet
sind, ist es entsprechend schwierig, daß der durch ein
Wärmeübertragungsphänomen der freien Konvektion bewirkte
nachteilige Effekt von den ersten und zweiten
Heizwiderständen 4 und 5 über das gemessene Fluid auf die
ersten und zweiten Temperaturkompensationswiderstände 6a und
6b übertragen wird. Folglich kann die Präzision der Messung
der Temperatur des gemessenen Fluids verbessert werden.
Es sollte verstanden sein, daß lediglich ein Heizwiderstand
und eine Temperaturkompensationswiderstand verwendet werden
können, falls die Strömungsrichtung nicht erfaßt werden soll.
Claims (7)
1. Durchflußmengenerfassungselement, umfassend:
ein Sockelelement (1);
erste (6a) und zweite (6b) Temperaturkompensationswiderstände, die zum Erfassen von Temperaturen eines gemessenen Fluids aus auf dem Sockelelement (1) ausgebildeten Mustern aufgebaut sind;
einen ersten Heizwiderstand (4), der auf dem Sockelelement (1) vorgesehen und zum Erhitzen in Abhängigkeit von der durch den ersten Temperaturkompensationswiderstand (6a) erfaßten Temperatur des gemessen Fluids mit Energie beaufschlagt ist; und
einen zweiten Heizwiderstand (5), der auf dem Sockelelement (1) vorgesehen und zum Erhitzen in Abhängigkeit von der durch den zweiten Temperaturkompensationswiderstand (6b) erfaßten Temperatur des gemessen Fluids mit Energie beaufschlagt ist; bei dem
die Muster des ersten (6a) und zweiten (6b) Temperaturkompensationswiderstands in derselben Position auf dem Sockelelement (1) ausgebildet sind.
ein Sockelelement (1);
erste (6a) und zweite (6b) Temperaturkompensationswiderstände, die zum Erfassen von Temperaturen eines gemessenen Fluids aus auf dem Sockelelement (1) ausgebildeten Mustern aufgebaut sind;
einen ersten Heizwiderstand (4), der auf dem Sockelelement (1) vorgesehen und zum Erhitzen in Abhängigkeit von der durch den ersten Temperaturkompensationswiderstand (6a) erfaßten Temperatur des gemessen Fluids mit Energie beaufschlagt ist; und
einen zweiten Heizwiderstand (5), der auf dem Sockelelement (1) vorgesehen und zum Erhitzen in Abhängigkeit von der durch den zweiten Temperaturkompensationswiderstand (6b) erfaßten Temperatur des gemessen Fluids mit Energie beaufschlagt ist; bei dem
die Muster des ersten (6a) und zweiten (6b) Temperaturkompensationswiderstands in derselben Position auf dem Sockelelement (1) ausgebildet sind.
2. Durchflußmengenerfassungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Muster des ersten (6a) und zweiten (6b) Temperaturkompensationswiderstands auf derselben Ebene ausgebildet sind, und die Muster des zweiten Temperaturkompensationswiderstands (6b) zwischen den Mustern des ersten Temperaturkompensationswiderstands (6a) ausgebildet sind, wohingegen die Muster des ersten Temperaturkompensationswiderstands (6a) zwischen den Mustern des zweiten Temperaturkompensationswiderstands (6b) ausgebildet sind.
die Muster des ersten (6a) und zweiten (6b) Temperaturkompensationswiderstands auf derselben Ebene ausgebildet sind, und die Muster des zweiten Temperaturkompensationswiderstands (6b) zwischen den Mustern des ersten Temperaturkompensationswiderstands (6a) ausgebildet sind, wohingegen die Muster des ersten Temperaturkompensationswiderstands (6a) zwischen den Mustern des zweiten Temperaturkompensationswiderstands (6b) ausgebildet sind.
3. Durchflußmengenerfassungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der erste (6a) und der zweite (6b) Temperaturkompensationswiderstand über einen isolierenden Zwischenfilm (14) aufeinandergestapelt sind.
der erste (6a) und der zweite (6b) Temperaturkompensationswiderstand über einen isolierenden Zwischenfilm (14) aufeinandergestapelt sind.
4. Durchflußmengenerfassungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste (6a) und zweite
(6b) Temperaturkompensationswiderstand an einer
stromaufwärtigen Seite entlang einer Strömungsrichtung
des gemessenen Fluids gerade zu dem ersten (4) und
zweiten (5) Heizwiderstand ausgerichtet sind.
5. Durchflußmengenerfassungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste (6a) und zweite
(6b) Temperaturkompensationswiderstand außerhalb eines
Bereichs angeordnet sind, der entlang sowohl einer
Strömungsrichtung des gemessenen Fluids als auch einer
Richtung rechtwinklig zu der Strömungsrichtung von dem
ersten (4) und zweiten (5) Heizwiderstand vorspringt.
6. Durchflußmengenerfassungselement, umfassend:
ein Sockelelement (1);
auf dem Sockelelement (1) ausgebildete erste (6a) und zweite (6b) Temperaturkompensationswiderstände zum Erfassen von Temperaturen eines gemessenen Fluids;
einen ersten Heizwiderstand (4), der auf dem Sockelelement (1) vorgesehen und zum Heizen in Abhängigkeit von der durch den ersten Temperaturkompensationswiderstand (6a) erfaßten Temperatur des gemessenen Fluids mit Energie beaufschlagt ist; und
einen zweiten Heizwiderstand (5), der auf dem Sockelelement (1) vorgesehen und zum Heizen in Abhängigkeit von der durch den zweiten Temperaturkompensationswiderstand (6b) erfaßten Temperatur des gemessenen Fluids mit Energie beaufschlagt ist; bei dem:
die ersten (6a) und zweiten (6b) Temperaturkompensationswiderstände symmetrisch an einer stromaufwärtigen und einer stromabwärtigen Seite entlang eines zwischen ihnen strömenden, gemessenen Fluids angeordnet sind, zugleich den ersten (4) und zweiten (5) Heizwiderstand sandwichartig einfassend.
ein Sockelelement (1);
auf dem Sockelelement (1) ausgebildete erste (6a) und zweite (6b) Temperaturkompensationswiderstände zum Erfassen von Temperaturen eines gemessenen Fluids;
einen ersten Heizwiderstand (4), der auf dem Sockelelement (1) vorgesehen und zum Heizen in Abhängigkeit von der durch den ersten Temperaturkompensationswiderstand (6a) erfaßten Temperatur des gemessenen Fluids mit Energie beaufschlagt ist; und
einen zweiten Heizwiderstand (5), der auf dem Sockelelement (1) vorgesehen und zum Heizen in Abhängigkeit von der durch den zweiten Temperaturkompensationswiderstand (6b) erfaßten Temperatur des gemessenen Fluids mit Energie beaufschlagt ist; bei dem:
die ersten (6a) und zweiten (6b) Temperaturkompensationswiderstände symmetrisch an einer stromaufwärtigen und einer stromabwärtigen Seite entlang eines zwischen ihnen strömenden, gemessenen Fluids angeordnet sind, zugleich den ersten (4) und zweiten (5) Heizwiderstand sandwichartig einfassend.
7. Durchflußmengenmesser, umfassend:
ein Erfassungsrohr (17); und
ein Durchflußmengenerfassungselement (13) mit einem Sockelelement, einem zum Erfassen einer Temperatur eines gemessenen Fluids auf dem Sockelelement vorgesehenen Temperaturkompensationswiderstand, und einem auf dem Sockelelement vorgesehenen Heizwiderstand, der zum Heizen in Abhängigkeit von der durch den Temperaturkompensationswiderstand erfaßten Temperatur des gemessenen Fluids mit Energie beaufschlagt ist;
wobei das Durchflußmengenerfassungselement (13) innerhalb des Erfassungsrohrs (17) derart befestigt ist, daß der Temperaturkompensationswiderstand niedriger als der Heizwiderstand angeordnet ist.
ein Erfassungsrohr (17); und
ein Durchflußmengenerfassungselement (13) mit einem Sockelelement, einem zum Erfassen einer Temperatur eines gemessenen Fluids auf dem Sockelelement vorgesehenen Temperaturkompensationswiderstand, und einem auf dem Sockelelement vorgesehenen Heizwiderstand, der zum Heizen in Abhängigkeit von der durch den Temperaturkompensationswiderstand erfaßten Temperatur des gemessenen Fluids mit Energie beaufschlagt ist;
wobei das Durchflußmengenerfassungselement (13) innerhalb des Erfassungsrohrs (17) derart befestigt ist, daß der Temperaturkompensationswiderstand niedriger als der Heizwiderstand angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP15490298A JP3668921B2 (ja) | 1998-06-03 | 1998-06-03 | 流量検出素子 |
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KR20030026615A (ko) * | 2001-09-26 | 2003-04-03 | 니혼도꾸슈도교 가부시키가이샤 | 질량유량센서 및 이것을 이용한 질량유량계 |
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US10345129B2 (en) | 2012-12-21 | 2019-07-09 | Innovative Sensor Technology Ist Ag | Sensor with metal substrate and dielectric membrane for determining a process variable of a medium |
DE102013101403B4 (de) | 2012-12-21 | 2024-05-08 | Innovative Sensor Technology Ist Ag | Sensor zur Ermittlung einer Prozessgröße eines Mediums und Verfahren zur Herstellung des Sensors |
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