DE4020601C2 - Durchflußmesser - Google Patents
DurchflußmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchflußmesser zur Messung des Durchsatzes eines Strömungsmediums in einem Strömungskanal, insbesondere einen Luftmengenmesser,
mit dem beispielsweise der Luftdurchsatz im Ansaugrohr einer
Brennkraftmaschine gemessen werden kann, gemäß dem Oberbegriff
der Patentansprüche 1 und 2.
Ein derartiger Durchflußmesser ist aus der US 4 691 566
bekannt. Dieser Durchflußmesser
weist ein koaxial im Strömungskanal angeordnetes Spiralband auf, dessen
Windungen durch Abstandshalter voneinander auf Abstand gehalten werden,
so daß der gesamte Querschnitt des Strömungskanals im wesentlichen
gleichmäßig von dem Spiralband durchsetzt wird und das Strömungsmedium
zwischen den Windungen des Spiralbandes hindurchströmen kann. Das Spi
ralband ist mit einer Wärmeabgabeeinrichtung in Form von temperaturabhän
gigen Widerständen versehen, die gleichmäßig auf der gesamten Fläche des
Spiralbandes verteilt sind. Die Widerstände geben eine vom Strömungsdurch
satz abhängige Wärmemenge an das durchströmende Medium ab und gestat
ten es, die abgegebene Wärmemenge und damit den Strömungsdurchsatz
elektrisch zu messen.
Bei diesem bekannten Durchflußmesser kann zwar aufgrund der gleichmäßi
gen Verteilung der Meßwiderstände über den Querschnitt des Strömungska
nals eine weitgehende Unempfindlichkeit des Meßsignals gegenüber Ände
rungen des Strömungsprofils des Mediums erreicht werden, doch besteht
das Problem, daß insbesondere in Leitungssystemen, die auch gekrümmte
Abschnitte aufweisen, die Strömung nicht immer einheitlich parallel zur Ach
se des Strömungskanals gerichtet ist, sondern auch Radialkomponenten auf
grund stärkerer oder schwächerer Kühlung der Widerstandselemente kom
men.
Zur Messung des Ansaugluftdurchsatzes von Brennkraftmaschinen sind ferner sogenannte
Hitzdraht-Luftmengenmesser bekannt. Diese Luftmengenmesser weisen
generell eine kleine, gewendelte Hitzdraht-Sonde von relativ großer mechanischer
Festigkeit und eine Lufttemperatur-Sonde zur Messung der
Ansauglufttemperatur auf. Die Sonden sind in einem Bypass-Luftkanal angeordnet.
Ein Hitzdraht-Luftmengenmesser zeichnet sich durch ein hohes Maß an
mechanischer Festigkeit aus, im Hinblick auf die relativ rauhen Einsatzbedingungen
in einem Kraftfahrzeug, die durch Schwingungen oder Erschütterungen,
thermische Schocks, Rückzündungen und dergleichen gekennzeichnet
sind. Weitere Merkmale dieser Luftmengenmesser sind eine kleinbauende
Konstruktion, die Eignung zur Massenherstellung und eine kurze
Ansprechzeit.
Bei solchen Hitzdraht-Luftmengenmessern ist jedoch die Hitzdraht-Sonde,
die das auf den Luftdurchsatz ansprechende Element bildet, nicht in dem
Haupt-Ansaugrohr, sondern in einem gesonderten Bypasskanal angeordnet.
Aus diesem Grund kann die Luftmengenmessung leicht durch pulsierende
Druckschwankungen verfälscht werden, die durch das Öffnen und Schließen
der Einlaßventile der Brennkraftmaschine verursacht werden und zu einer
ständigen Änderung der Strömungsgeschwindigkeit und der Geschwindigkeitsverteilung
führen, so daß sich infolge der zahlreichen, mit geraden Ansaugrohr-
Abschnitten abwechselnden Krümmungen des Ansaugrohres äußerst
instabile und schwer beherrschbare Strömungsbedingungen mit einer
asymmetrischen Strömungsverteilung ergeben. Aufgrund räumlicher Beschränkungen
kann ein Hitzdraht-Luftmengenmesser diesen Strömungsbedingungen
nicht ausreichend Rechnung tragen.
Vor diesem Hintergrund ist ein Durchflußmesser entwickelt worden, dessen
Meßelement sich durch eine spezielle Wabenstruktur auszeichnet. Ein
Luftmengenmesser dieser Art wird in der US 5 058 426
beschrieben.
Dieser Durchflußmesser weist mehrere Zellen auf, die durch die als Metallfolien
ausgebildeten Durchsatz-Meßelemente und durch ein kreisförmiges
Stützelement gebildet werden, das die Meßelemente abdeckt und in dem
Strömungskanal hält. Das Strömungsmedium in dem Strömungskanal durchströmt
diese Zellen ohne Druckverlust.
Die mechanische Festigkeit dieses Durchflußmessers ist jedoch nicht ausreichend
für den Einsatz unter sehr rauhen Bedingungen, wie sie beispielsweise
in einem Ansaugkrümmer vorliegen, der den Vibrationen einer Brennkraftmaschine
ausgesetzt ist. Darüber hinaus erfordert die Herstellung der Wabenstruktur
dieses Durchflußmessers komplexe Verfahrensschritte, in denen
eine isolierende Schicht und eine elektrische Widerstandsschicht im Sputterverfahren
auf eine Metallfolie auflaminiert werden. Hierdurch entstehen erhöhte
Herstellungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Durchflußmesser nach dem Ober
begriff der Ansprüche 1 und 2 zu schaffen, der sich durch einen einfachen Aufbau
auszeichnet und es gestattet, Verfälschungen des Meßergebnisses durch radi
ale Strömungskomponenten des Mediums zu unterdrücken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den unabhängigen Patentan
sprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Durchflußmesser wird die Halteeinrichtung für
die wärmeabgebenden Widerstandselemente durch konzentrisch im Strö
mungskanal angeordnete Hohlzylinder mit unterschiedlichen Durchmessern
gebildet, und Widerstandsfilme sind
in einer gegenüber der Mitte der Hohlzylinder stromab versetzten Position entweder
direkt auf den Hohlzylindern oder auf zwischen diesen gehaltenen Trägern
angeordnet.
Durch die stromaufwärtigen Abschnitte der Hohlzylinder und gegebenenfalls
der Träger wird somit eine Gleichrichtung der Strömung bewirkt, bevor die
Durchflußmenge mit Hilfe der im stromabwärtigen Bereich angeordneten
Widerstandselemente gemessen wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Durchflußmesser nach dem Patentanspruch 1 mit
einem Temperatursensor in einem Strömungska
nal;
Fig. 2 eine Frontansicht des Durchflußmessers entspre
chend einem Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht des Temperatursensors ent
sprechend einem Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4(a) bis Fig. 4(c) verschiedene Herstellungsstufen einer Wärme
abgabeeinrichtung des Durchflußmessers nach dem
Patentanspruch 1;
Fig. 5(a) eine graphische Darstellung von Geschwindigkeitsprofilen
der Ansaugluftströmung im Ansaugrohr
einer Brennkraftmaschine;
Fig. 5(b) eine graphische Darstellung von zeitlichen Änderungen
des Durchflusses bei verschiedenen
Maschinendrehzahlen;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Durchflußmesser
nach dem Patentanspruch 2;
Fig. 7(a) einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 7(b) einen Teilschnitt einer auf einem Hohlzylinder
des Durchflußmessers angeordneten
Wärmeabgabeeinrichtung;
Fig. 8(a) bis 8(d) verschiedene Herstellungsstufen einer Wärmeabgabe
einrichtung des Durchflußmessers nach dem
Patentanspruch 2.
In Fig. 1 sind ein Durchflußmesser 1 und ein Temperatursensor 2 dargestellt,
die senkrecht zur Strömungsrichtung R in einem durch eine Leitung
3 gebildeten Strömungskanal 10 angeordnet sind. Der Durchflußmesser 1 ist so
an der Innenwand der Leitung 3 montiert, daß er den gesamten Strömungsquerschnitt
eines Abschnittes des Strömungskanals 10 abdeckt. Der Temperatursensor
2 dient zur Messung der Temperatur des Strömungsmediums in
dem Strömungskanal 10 und liefert ein dieser Temperatur entsprechendes
Signal an eine Auswerteeinrichtung 30. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung ist
beispielsweise als Luftmengenmesser für eine Brennkraftmaschine verwendbar.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Durchflußmesser 1 vier getrennte,
konzentrisch angeordnete Hohlzylinder 1a als Halteeinrichtung und wellenförmige Träger
1b, die Widerstandsfilme 7 zur Messung des Durchflusses tragen. Die Hohlzylinder 1a sind
aus Kunststoff oder aus Metall, beispielsweise aus Aluminium hergestellt. Die
gewellten Träger 1b sind derart zwischen den konzentrischen Hohl
zylinder 1a angeordnet, daß sie mehrere an den Enden offene Zellen 1c bilden,
durch die das Strömungsmedium ohne Druckverlust hindurchströmen
kann.
Der Temperatursensor 2 ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt. Der Temperatursensor
2 umfaßt einen Thermistor 2a und einen Steg 2b aus einem Keramikmaterial
wie beispielsweise Aluminiumoxid. Der Thermistor ist in der Mitte
des Steges 2b angebracht. Zur Herstellung des Thermistors 2a wird ein in
einem organischen Lösungsmittel dispergiertes keramisches Material auf ein
vorgegebenes Gebiet des Steges 2b aufgetragen und anschließend getrocknet
und gebrannt.
Ein Verfahren zur Herstellung der Wärmeabgabeeinrichtung 1b,
7 des Durchflußmessers 1 ist in Fig. 4(a) bis
4(c) veranschaulicht.
Zunächst wird aus einem federelastischen
Material wie beispielsweise einem Phosphorbronze-Blech mit einer Dicke von
0,3 bis 0,5 mm ein gewelltes Teil 5 als Träger geformt, wie in Fig. 4(a) gezeigt ist.
Feine Körper aus keramischen Materialien wie Aluminiumoxid und Glas werden
mit einem organischen Lösungsmittel zu einer Paste gemischt. Die Paste
wird im Siebdruckverfahren auf bestimmte Bereiche des gewellten Teils 5
aufgetragen, so daß dort ein Film mit einer Dicke von 10 bis 20 µm gebildet
wird. Im wesentlichen wird dann das gewellte Teil 5 mit der darauf aufgetragenen
Paste getrocknet und gebrannt, wobei eine solche Beziehung zwischen
der Zeit und der Temperatur eingehalten wird, daß ein isolierender
Film 6 auf dem gewellten Teil 5 gebildet wird, wie in Fig. 4(b) gezeigt ist.
Metallische Körner, beispielsweise aus Platin, und Glaskörner werden mit
einem organischen Lösungsmittel zu einer Paste gemischt. Ähnlich dem oben
beschriebenen Verfahren wird diese Paste im Siebdruckverfahren auf vorbestimmte
Bereiche des isolierenden Films 6 aufgetragen. Die Schichtdicke der
Paste beträgt etwa 10 µm.
Nach dem Auftragen dieser Paste wird durch erneutes Trocknen und Brennen
mit einer vorbestimmten Beziehung zwischen Zeit und Temperatur ein
dünner Metallfilm als ein elektrischer Widerstandsfilm 7, mit einer Dicke
von 0,2 bis 0,5 µm erzeugt, wie in Fig. 4(c) gezeigt ist.
Der isolierende Film 6 und der Widerstandsfilm 7 sind in einem
stromabwärtigen Bereich des gewellten Teils 5 angeordnet, wenn das gewellte
Teil in den Strömungskanal eingesetzt ist, so daß das Strömungsmedium
über den Widerstandsfilm strömt, nachdem die Strömung im stromaufwärtigen
Bereich des gewellten Teils gleichgerichtet wurde.
Das in der oben beschriebenen Weise hergestellte Bauteil entspricht einer
Wärmeabgabeeinrichtung nach dem Patentanspruch 1 und wird in den ringförmigen
Zwischenraum zwischen den konzentrischen Hohlzylindern 1a angeordnet.
Die Widerstandsfilme 7 der gewellten Teile 5 werden durch nicht gezeigte
Elektroden aus Metallfolie miteinander und mit der Auswerteeinrichtung 30
verbunden.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise des oben beschriebenen Durchflußmessers
erläutert werden. Der elektrische Widerstand Rw des Widerstandsfilms
7 am Träger 1b des Durchflußsensors ist durch die folgende
Gleichung gegeben:
Rw = Rw₀ × (1 + αTw) (1)
wobei Tw die Temperatur des Widerstandsfilms 7 ist. Rw₀ ist der Widerstandswert
des Widerstandsfilms 7 bei einer Bezugstemperatur, beispielsweise
bei 0°C. Die Größe α ist der Temperaturkoeffizient des Widerstandsfilms 7.
Wenn ein Strom i durch den Widerstandsfilm 7 fließt, so wird Wärme erzeugt,
und eine Wärmemenge Q pro Zeiteinheit wird auf das Strömungsmedium übertragen,
das mit der Strömungsgeschwindigkeit V über den Widerstandsfilm strömt.
Die übertragene Wärmemenge Q pro Zeiteinheit ist durch die folgende Gleichung gegeben.
Q = i²Rw = (C₁+C₂(σ V)1/2) × (Tw - Ta) S.
Es gilt somit
i² = (C₁+C₂(σ V)1/2) × (Tw - Ta) S/Rw. (2)
wobei σ die Dichte des Strömungsmediums in dem Strömungskanal, S die
Oberfläche des Widerstandsfilms 7 und Ta die Temperatur des Strömungsmediums
ist. Die Größen C₁ und C₂ sind Konstanten.
Aus der obigen Gleichung (2) geht hervor, daß, wenn man durch elektrische
Temperaturregelung die Größe
(Tw - Ta) S/Rw (3)
unabhängig von der Temperatur Ta des Strömungsmediums konstant hält,
der Strom i als
eine Funktion des Produkts aus der Dichte des Strömungsmediums und der Strö
mungsgeschwindigkeit beschrieben werden kann, die
nur von dem Massendurchsatz abhängig ist. Anhand des Stromes i kann somit
der Massendurchsatz bestimmt werden.
Es sind verschiedene Auswerteeinrichtungen bekannt, bei denen ein Signal eines
die Temperatur Ta des Strömungsmediums erfassenden Sensors verwendet
wird, um die in dem Ausdruck (3) angegebene Größe auf einem konstanten
Wert zu halten. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch die Auswerteeinrichtung
30 der durch den Durchflußsensor 1 fließende Strom anhand des
Temperatursignals des Temperatursensors 2 so gesteuert, daß die Größe
gemäß dem Ausdruck (3) konstant gehalten wird.
Eine geeignete Auswerteeinrichtung wird in der US 43 11 042
beschrieben. Dieses Patent betrifft einen Hitzdraht-Luftmengenmesser
für eine Brennkraftmaschine. Der Hitzdraht und ein Widerstand sind im Ansaugrohr
der Brennkraftmaschine angeordnet, und eine Steuerschaltung erhöht
die Spannung über dem Hitzdraht derart, daß die von dem Hitzdraht abgegebene
Energie ersetzt und somit die Temperatur des Hitzdrahtes auf
einem konstanten Wert gehalten wird. Durch eine derartige Regelung wird
eine genaue Messung des Durchsatzes des Strömungsmediums mit einem
Hitzdraht-Strömungsmesser ermöglicht. Weitere Einzelheiten einer bekannten
Auswerteeinrichtung in Verbindung mit einem Hitzdraht-Luftmengenmesser
werden in der US 45 05 248 beschrieben.
Die Träger 1b des Durchflußmessers gemäß Fig. 1 sind mit ihrem Querschnitt senkrecht
zur Strömungsrichtung R des Strömungsmediums angeordnet und erstrecken
sich über die gesamte Querschnittsfläche des Strömungskanals. Außerdem
weist jeder der Träger 1b eine gewisse Dicke oder Länge parallel
zur Strömungsrichtung R auf.
In einem Strömungskanal wie beispielsweise einem Ansaugkrümmer einer
Brennkraftmaschine treten unvorhersehbare räumliche und zeitliche Änderungen
in dem Strömungsprofil des Strömungsmediums (Luft) auf. Bei einer
Brennkraftmaschine ist es infolge des beschränkten Raumangebots für die
Strömungskanäle schwierig, ausreichend lange gerade Abschnitte in den
Strömungskanälen vorzusehen. Aus diesem Grund enthalten die Strömungskanäle
zahlreiche gekrümmte Abschnitte. Im Ansaugstrom der Brennkraftmaschine
treten deshalb äußerst starke Fluktuationen in den Strömungsbedingungen
auf. Fig. 5(a) illustriert die stündlichen örtlichen Änderungen der
Geschwindigkeitsprofile eines Strömungsmediums S über den Querschnitt
eines Strömungskanals. Es ist zu erkennen, daß die Strömung zu den Einlaßventilen
der Brennkraftmaschine starken räumlichen Schwankungen
unterliegt.
Darüber hinaus treten in der Ansaugluftströmung einer Brennkraftmaschine
Fluktuationen oder pulsierende Schwankungen synchron mit den Öffnungs-
und Schließzeiten der Einlaßventile der einzelnen Zylinder auf. Je größer die
Differenz zwischen dem Druck auf der Einlaßseite des Strömungskanals (an
der Stelle der weit geöffneten Drosselklappe) und der Zylinderseite ist, desto
größer ist die Amplitude der pulsierenden Durchsatzschwankungen. Fig. 5(b)
illustriert die pulsierenden Durchsatzschwankungen im Ansaugrohr bei
weit geöffneter Drosselklappe für verschiedene Maschinendrehzahlen.
Insgesamt ist somit festzustellen, daß die Ansaugluftströmung der Brennkraftmaschine
sowohl räumlich als auch zeitlich variabel ist, so daß sich ihr
genauer Wert nur schwer bestimmen läßt. Damit in einer solchen instabilen
Strömung der mittlere Durchfluß stets genau gemessen werden kann, sollte
ein Durchflußmesser derart senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnet
sein, daß er sich über den gesamten Querschnitt des Strömungskanals
oder zumindest über ein ganzes ringförmiges Querschnittssegment erstreckt.
Dieses Erfordernis wird bei dem oben beschriebenen Durchflußmesser
durch die Anordnung der gewellten, mit Widerstandsfilmen versehenen
Träger erfüllt. Die metallischen Widerstandsfilme erfassen dort die Strömung
auf dem gesamten Querschnitt des Strömungskanals, sowohl in Achsennähe
als auch in Nähe der Innenwände des Strömungskanals, so daß die Messung
nicht durch örtlich oder zeitlich begrenzte Schwankungen des Durchsatzes
beeinträchtigt wird. Auf diese Weise wird auch bei extremen Schwankungen
des Strömungsmusters eine genaue Durchflußmessung ermöglicht.
Durch die Wellenform der Träger werden weit geöffnete Zellen gebildet,
durch die das Strömungsmedium ohne Druckverlust hindurchströmen
kann.
Um die Widerstandsfilme so in dem Strömungskanal zu befestigen, daß sie über den
gesamten Querschnitt des Strömungskanals verteilt sind, könnte ein Gitter oder
Netz aus Platin- oder Wolframdrähten verwendet werden. In diesem Fall wäre
es jedoch schwierig, geeignete Befestigungsmittel vorzusehen, mit denen das
Gitter so in dem Strömungskanal befestigt wird, daß die mechanische Festigkeit
der Gitterdrähte nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus wäre ein solches
Befestigungssystem relativ kostspielig. Aus diesen Gründen wäre das
oben beschriebene Befestigungssystem für den Einsatz in Kraftfahrzeugen
kaum geeignet. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
läßt sich demgegenüber durch die gewellte Form der Träger
problemlos eine ausreichende mechanische Stabilität erreichen.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Patentanspruch 2 dargestellt.
Ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind ein
Durchflußmesser 11 und der Temperatursensor 2 senkrecht zur
Strömungsrichtung R in dem Strömungskanal 10 angeordnet.
Gemäß Fig. 7(a) weist der Durchflußmesser 11 mehrere
Hohlzylinder 11a auf, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und
auf denen sich Widerstandsfilme 11b befinden. Der Durchflußmesser
11 ist so in dem Strömungskanal 10 angeordnet, daß er sich über dessen gesamte
Querschnittsfläche erstreckt, wobei das Strömungsmedium durch
ringförmige Zwischenräume 11e zwischen den benachbarten Hohlzylindern
hindurchströmen kann. Der Durchflußmesser 11 weist außerdem
einen Verbindungsstab 11c aus Metall auf, der die Hohlzylinder
11a miteinander und mit einem Stützelement 11d verbindet. Die beiden Enden
des Verbindungsstabes 11c sind in dem Stützelement 11d befestigt, und
das Stützelement ist in eine Nut oder Ausnehmung in der Innenwand der Leitung
3 eingesetzt, so daß der Hauptteil des Durchflußmessers in dem
Strömungskanal gehalten wird.
Fig. 7(b) zeigt einen Teilschnitt durch einen der Hohlzylinder
11a, auf dem ein Widerstandsfilm 11b angeordnet ist. Der Widerstands
film 11b ist auf einen dünnen isolierenden Film 11b-1 ausgebracht.
Der Widerstands
film 11b ist im stromabwärtigen Bereich der
Hohlzylinder 11a angeordnet, so daß die Strömung durch die stromaufwärtigen
Bereiche der zylindrischen Elemente zu einem gewissen Grad
gleichgerichtet und geglättet wird, bevor sie einen Widerstandsfilm 11b
überstreicht.
In Fig. 8(a) bis 8(d) ist ein Verfahren zur Herstellung einer Wärmeabgabeeinrichtung nach dem Patentanspruch 2
illustriert.
Zunächst wird gemäß Fig. 8(a) ein dünner Hohlzylinder
11a aus Aluminium- oder Eisenlegierungen hergestellt.
Eine isolierende Schicht 11b-1 aus einem isolierenden Material wie etwa
Aluminiumoxid wird auf eine Oberfläche des Hohlzylinders 11a aufgebracht.
Zur Ausbildung der isolierenden Schicht 11b-1 werden feine Körner
von Aluminiumoxid in einem organischen Lösungsmittel dispergiert, so daß
eine Paste gebildet wird. Diese Paste wird im Siebdruckverfahren auf vorgewählte
Bereiche des Hohlzylinders aufgetragen, um einen Film mit
einer Dicke von 10 bis 20 µm zu bilden. Im wesentlichen wird anschließend
der Hohlzylinder getrocknet und gebrannt, wobei eine bestimmte
Beziehung zwischen der Brennzeit und der Temperatur eingehalten wird, so
daß die isolierende Schicht 11b-1 gebildet wird, wie in Fig. 8(b) gezeigt ist.
Anschließend wird der Widerstandsfilm 11b in gleicher Weise wie die
isolierende Schicht 11b-1f aufgebracht. Der Widerstandsfilm 11b wird
aus einer Paste gebildet, die feine Körner aus Platin in einem Dispersionsmedium
wie etwa einem organischen Lösungsmittel enthält. Die Paste wird im
Siebdruckverfahren mit einer Schichtdicke von etwa 10 µm auf die isolierende
Schicht 11b-1 aufgetragen. Durch anschließendes Trocknen und Brennen
der Paste entsteht der Widerstandsfilm 11b in Form eines dünnen Metallfilms
mit einer Dicke von 0,2 bis 1,0 µm, wie in Fig. 8(c) gezeigt ist.
Ein Verbindungsstab 12 aus Metall wird in nicht gezeigte Öffnungen eingesteckt,
die zuvor in den Hohlzylindern 11a ausgebildet wurden. Auf
die Berührungszone zwischen dem Verbindungsstab 12 und den Rändern der
Öffnungen wird eine Leitpaste aufgebracht, so daß eine elektrische Verbindung
zwischen den Widerstandsschichten 11b und dem Verbindungsstab
hergestellt wird. Beide Enden des Verbindungsstabes 12 werden in das
Stützelement 11d aus Kunststoff eingesteckt und elektrisch mit der Auswerte
einrichtung 30 verbunden. Auf diese Weise wird der in Fig. 6 gezeigte Durchflußmesser
11 fertiggestellt.
Die Wirkungsweise des Durchflußmessers 11 entspricht der Wirkungsweise
des Durchflußmessers 1 aus dem ersten Ausführungsbeispiel. Da der Durchflußmesser
11 mehrere Hohlzylinder aufweist, auf denen die Wider
standsfilme angebracht sind und die mit ihrem Querschnitt senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnet
sind, so daß sie sich über den gesamten Strömungsquerschnitt des
Strömungskanals erstrecken, wird eine genaue Messung des Strömungsdurchsatzes
unabhängig von lokalen örtlichen oder zeitlichen Schwankungen
des Strömungsmusters ermöglicht. Die
ringförmigen Zwischenräume zwischen den benachbarten Hohlzylindern
ermöglichen, daß der Durchflußmesser von dem Strömungsmedium
ohne Druckverlust durchströmt werden kann. Eine ausreichende mechanische
Festigkeit des Durchflußmessers wird durch eine entsprechende
Wanddicke der Hohlzylinder sichergestellt.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung zeichnen sich
durch eine hohe mechanische Festigkeit und Belastbarkeit aus, so daß eine
lange Lebensdauer des Durchflußmessers auch beim Einsatz in Ansaugkrümmern
von Brennkraftmaschinen erreicht wird, in denen starke Erschütterungen
oder Schwingungen durch den direkten Einfluß der Motorvibrationen
auftreten. Die Widerstandsfilme werden durch naß aufgetragene
dünne Filme gebildet, so daß eine Herstellung des Durchflußmessers zu geringen
Kosten ermöglicht wird. Die Herstellung im Siebdruckverfahren hat
den Vorteil, daß die gewünschte Gestalt der isolierenden Filme und der
Widerstandsfilme genau eingehalten werden kann, so daß Qualitätsstreuungen
der Produkte vermindert werden.
Claims (2)
1. Durchflußmesser zur Messung des Durchsatzes eines Strömungsmediums
in einem Strömungskanal (10), mit
- - einer Wärmeabgabeeinrichtung (1b, 7), die verteilt über den Querschnitt des Strömungskanals (10) Wärme an das durch den Strömungskanal fließen de Strömungsmedium abgibt,
- - einer Halteeinrichtung (1a), an der die Wärmeabgabeeinrichtung (1b, 7) an mehreren über den Querschnitt des Strömungskanals verteilten Positio nen gehalten ist, und
- - einer Meßeinrichtung zur Bestimmung der abgegebenen Wärmemenge sowie einer Auswerteeinrichtung (30) zur Bestimmung des Durchsatzes des Strömungsmediums anhand der gemessenen Wärmemenge, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Halteeinrichtung aus Hohlzylindern (1a) mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, die mit ihrer Längsachse in Strömungsrichtung kon zentrisch im Strömungskanal (10) angeordnet sind, und
- - die Wärmeabgabeeinrichtung aus Trägern (1b) mit vergleichbarer Längs ersteckung wie die Hohlzylinder (1a) und einem jeweils darauf angebrachten Widerstandsfilm (7) besteht, wobei der Widerstandsfilm (7) jeweils in Strö mungsrichtung des Strömungsmediums zum stromabwärtigen Ende hin gegenüber der Mitte von Träger (1b) und Hohlzylinder (1a) versetzt ist.
2. Durchflußmesser zur Messung des Durchsatzes eines Strömungsmediums
in einem Strömungskanal (10), mit
- - einer Wärmeabgabeeinrichtung (11b), die verteilt über den Quer schnitt des Strömungskanals (10) Wärme an das durch den Strömungskanal fließende Strömungsmedium abgibt,
- - einer Halteeinrichtung (11a), an der die Wärmeabgabeeinrichtung (11b) an mehreren über den Querschnitt des Strömungskanals verteilten Posi tionen gehalten ist, und
- - einer Meßeinrichtung zur Bestimmung der abgegebenen Wärmemenge sowie einer Auswerteeinrichtung (30) zur Bestimmung des Durchsatzes des Strömungsmediums anhand der gemessenen Wärmemenge, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Halteeinrichtung aus Hohlzylindern (11a) mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, die mit ihrer Längsachse in Strömungsrichtung kon zentrisch im Strömungskanal (10) angeordnet sind und
- - die Wärmeabgabeeinrichtung aus Widerstandsfilmen (11b) besteht, die auf die Hohlzylinder (11a) aufgebracht sind, wobei die Widerstandsfilme je weils in Strömungsrichtung des Strömungsmediums zum stromabwärtigen Ende hin gegenüber der Mitte der Hohlzylinder (11a) versetzt sind.
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