DE3338930A1 - Bodenschieber eines abgeschirmten transportbehaelters fuer radioaktive stoffe - Google Patents

Bodenschieber eines abgeschirmten transportbehaelters fuer radioaktive stoffe

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Hans-Jürgen Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Engelmann
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Bodenschieber eines abgeschirmten
  • Transportbehälters für radioaktive Stoffe Bodenschieber eines abgeschirmten Transportbehälters mit radioaktivem Inhalt Die .Erfindung betrifft den Bodenschieber eines abgeschirmten Transportbehälters für Fässer mit radioaktivem Inhalt, welcher die Bodenöffnung des Behälters verschließt und aus einem im Fußteil des Behälters auf einer Schiene hin- und herbeweglichen rechteckigen Abschirmkörper besteht, der aus einer Seitenöffnung des Behälters herausfahrbar ist und in ihm mittels rechtwinklig zur Bewegungsrichtung wirkenden Verriegelungsbolzen arretierbar ist, wobei die Verriegelungsbolzen formschlüssig in entsprechenden Kanälen verlaufen und von außerhalb des Behälters verriegelbar sind.
  • Die Beförderung von mittelaktiven Abfällen erfolgt in wiederverwendbaren Transportbehältern, die die erforderlichen Abschirmungen gewährleisten. Die Abfälle liegen für den Transport und die Lagerung in fixierter Form vor und befinden sich in abgedichteten Abfallfässern. Die Beschickung der Transportbehälter mit diesen Abfallbehältern kann von oben bei abgenommenem Behälterdeckel in Heißen Zellen oder von unten durch ein Strahlenschutzschiebersystem erfolgen. Letzteres ist so ausgelegt, daß bei einem Ladevorgang keine unzulässige Erhöhung des Strahlungspegels in der Umgebung des Behälters auftritt.
  • Die untere öffnung des Transportbehälters ist durch einen Bodenschieber verschlossen, der über einen Mitnahmebolzen durch den an der Ladestelle fest installieren Strahlenschutzschieber auf- und zugefahren werden kann. Während des Transports wird der Bodenschieber im Fußteil des Transportbehälters durch Riegelbolzen in Position gehalten. Damit der Bodenschieber geöffnet werden kann, müssen sie von Hand gelöst werden.
  • Damit bei einem bekannten Behälter der Schieber im Fußteil in Position gehalten werden kann, greifen die Riegelbolzen in Aussparungen ein, die sich in den Längsseiten des Schieberkörpers befinden. Die Riegelbolzen durchdringen dabei das Fußteil. Die Verriegelung des Schiebers erfolgt auf jeder Längsseite durch jeweils einen Riegelbolzen, der zum Entriegeln von Hand aus den Aussparungen des Schieberkörpers herausgezogen werden kann. Als Sicherung gegen ein eventuelles Lockern der Beförderung werden über den Stirnseiten der eingedrückten Bolzen an der Außenseite des Behälters kleine Deckel mit Schrauben befestigt; der Bolzen bleibt dadurch während des Transportes mit dem Schieberkörper im Eingriff.
  • Bei einem weiteren Behälter mit verstärkter Abschirmung sind zur Verriegelung des Schiebers wegen dessen großen Gewichtes vier Riegelungsbolzen erforderlich, von denen in jede Längsseite des Schieberkörpers zwei Stück eingreifen.
  • Mit zwei Wellen, die links und rechts im Behälterfußteil parallel zur Schieberachse angeordnet sind, können jeweils zwei Riegelbolzen an jeder Schieberseite über Ritzel und Zahnstangen paarweise betätigt werden. Gesichert in ihrer Lage werden die Bolzen dabei durch die Selbsthemmung des Getriebes.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist zum einen die relativ hohe Verweilzeit des Personals in Behälternähe, die benötigt wird, um die Riegelbolzen zu betätigen. Ebenso erfordert das Lösen der Sicherungen einen weiteren Zeitaufwand. Bei bekannten Bauarten ist darüber hinaus eine Sicherung gegen unbefugtes Betätigen der Riegelbolzen nicht vorhanden. Ein weiterer Nachteil ist das jedesmalige Anbringen einer Zusatzabschirmung bei dem bekannten Behälter mit verstärkter Abschirmung für die Durchführung der Ladevorgänge. Auf sie könnte verzichtet werden, wenn das Fußteil dieses Transportbehälters mit einer Bleiabschirmung anstelle der vorhandenen aus Stahl ausgestattet wäre. Diese Art der Ausführung ist jedoch nicht möglich, weil die im Vergleich zum umgebenden Blei geringere Abschirmwirkung des Riegelbolzens aus Stahl als Pfad für die Gammastrahlung wirken würde.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat nun die Erfindung zur Aufgabe, die zum Bedienen der Riegelbolzen notwendige Verweilzeit des Personals in der Nähe des Transportbehälters beträchtlich zu ver- kürzen und gleichzeitig eine Sicherung des Riegelbolzens gegen Lockern während des Transports und gegen unbefugtes Öffnen vorzusehen. Des weiteren sollte es möglich sein, Fußteile von Behältern in bleiabgeschirmter Ausführung bauen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die Erfindung bei einem Bodenschieber der eingangs beschriebenen Art die Merkmale vor, die in den Kennzeichen der Patentansprüche hintereinander aufgeführt sind.
  • Dabei ist neuartig die Anwendung des Prinzips der Innenverriegelung bei Schiebern in Transportbehältern für radioaktive Abfälle und die gleichzeitige Betätigung beliebig vielen Riegelbolzenpaaren durch einen Handgriff. Mit der Erfindung wird die Verweilzeit des Personals in Behälternähe im Vergleich zu bekannten Bauarten um die Hälfte verkürzt und die Bedienung vereinfacht. Durch die Abschließbarkeit ergibt sich eine Erhöhung der Transportsicherheit. Darüber hinaus ist es möglich, vollständig bleiabgeschirmte Transportbehälter zu bauen, weil auch bei ihnen ein Fußteil mit Bleiabschirmung vorgesehen werden kann. Letztlich ist es auf besonders einfache Weise möglich, den Entriegelungsvorgang auf eine einfache Hin- und Herbewegung zu automatisieren bzw.
  • maschinell durchzuführen, da nur eine einzige Betätigungsstelle vorhanden ist.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden im folgenden und anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen die Figur 1 eine aufgebrochene Seitenansicht des Behälters, die Figur 2 den Schnitt AB der Figur 1, die Figur 3 den Schnitt D der Figur 1 in vergrößerter Darstellung, die Figur 4 die Einzelheiten E der Figur 2 ebenfalls in vergrößerter Darstellung und die Figur 5 die Figur 4 in einer Vorderansicht.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen den Behälter 1, der an seiner Oberseite mit einem Deckel 2 verschlossen ist, eine Abschirmwandung 3 aufweist und in seinem Inneren ein Abfallfaß 4 aufnimmt. Eine von außerhalb des Behälters betätigbare und durch den Deckel 2 hindurchwirkende Greifvorrichtung 5 dient zum Greifen, Heben und Absenken des Fasses 4. Am Boden des Behälters 1 ist eine Öffnung 6 vorgesehen, die mit dem Bodenschieber 7 verschlossen ist. Das Beladen des Behälters 1 erfolgt normalerweise von oben nach Entfernen des Deckels 2, kann aber auch von unten nach Öffnen des Schiebers 7 durchgeführt werden. Die Besonderheit der Erfindung bezieht sich jedoch auf den Entladevorgang bzw.
  • auf den Bodenschieber 7, nach dessen Öffnen das Faß 4 aus dem Behälter 1 mittels der Vorrichtung 5 in die nicht dargestellte Bohrung einer Tieflagerstätte abgesenkt wird, auf welcher der Behälter zum Entladen in einer Entladestation aufgesetzt wird. Zum Öffnen der Bodenöffnung 6 wird der Bodenschieber 7 auf den Schienen 8 auf der Seitenöffnung 9 des Behälters 1 herausgefahren. Dazu wird der Schieber 7 von unten her mittels des Stiftes 10 an den nicht dargestellten Anlagenschieber der Bohrung gekuppelt und mit diesem zusammen bewegt.
  • Die Ver- bzw. Entriegelung des Bodenschiebers 7 erfolgt durch die vier senkrecht zu ihm beweglichen Riegelbolzen 11 und 12, die im Innern des Schiebers 7 angeordnet sind und die paarweise entgegengerichtet nach außen hin in Aussparungen 14 in den Seitenflächen der Schieberführung 15 innerhalb des Behälterfußteiles 16 gedrückt werden können. Die Riegelbolzen 11 und 12 sind rund ausgebildet und laufen formschlüssig in ihnen angepaßten Kanälen 13 des Schiebers 7.
  • Zur Betätigung der Riegelbolzen 11 und 12 ist in Längsrichtung des Schiebers ein axial beweglicher Antriebsbolzen 17 senkrecht zu den Riegelbolzen 11 und 12 eingebaut, durch dessen Längsbewegung an zwei Stellen jeweils zwei Riegelbolzen 11 und 12 über eine Kulissenführung gleichzeitig ein- und ausgerückt werden können und der formschlüssig im Schieber 7 gelagert ist.
  • Im-Bereich der beiden Riegelbolzenpaare 11 und 12 besitzt der Antriebsbolzen 17 zwei Abflachungen 18 und 19, die jeweils oben von einem Lappen 20 des einen 12 und unten von dem Lappen 21 des anderen Riegelbolzens 11 überdeckt werden (siehe Figur 3). In jedem Lappen 20 und 21 ist ein schräg zur Bewegungsrichtung angeordneter Schlitz 22 als Kulissenführung eingefräst. Dabei ist der Schlitz 22 des einen Riegelbolzens 11 spiegelbildlich schräg zu dem des anderen Riegelbolzens 12 gerichtet, damit sich die Riegelbolzen 11 und 12 paarweise einander entgegengesetzt bewegen können. Ein Bolzen 23 mit Rollen 24, der mit dem Antriebsbolzen 17 fest verbunden ist und in die beiden Abflachungen 18 und 19 hineinragt, greift in die Schlitze 22 ein. Bewegt sich der Antriebsbolzen 17 in axialer Richtung, so wird diese Bewegung auf die beiden Riegelbolzenpaare 11 und 12 übertragen, wobei jeder der Bolzen 11 und 12 seine Lage in Querrichtung zum Bodenschieber 7 in entgegengesetzter Richtung verändert.
  • Die axiale Bewegung des Antriebsbolzens 17 erfolgt wie die Figur 4 zeigt, indem ein in die Stirnfläche 25 des Schieberkörpers 7 eingebauter Handhebel 26 herausgeklappt wird, der den Bolzen 17 kipphebelartig betätigt.
  • Ebenfalls in die Stirnfläche 25 ist ein Zylinderschloß 27 eingebaut, dessen Hebel 28 im abgeschlossenen Zustand hinter eine Kante 29 des Antriebsbolzens 17 eingreift.
  • Letzterer ist damit arretiert und alle Riegelbolzen 11 und 12 sind gleichzeitig gegen Lockern und unbefugtes Betätigen gesichert. Beim Aufschließen des Zylinderschlosses 27 wird sein Hebel 28 von der Kante 29 des Antriebsbolzens 17 weggedreht und die Innenverriegelung kann betätigt werden.
  • Zum Betätigen der Riegelbolzen 11 und 12 kann anstelle des Handhebels 26 auch ein fixiert angebrachtes Handrad zur Anwendung kommen, das auf ein nich drehbares, mit dem Antriebsbolzen 17 fest verbundenes Gewinde läuft und mit dem durch Drehbewegungen die zum Antrieb der Riegelbolzen 11 und 12 notwendige Axialbewegung des Antriebsbolzen 17 erzeugt wird.
  • Zur Montage der Innenverriegelung ist der Schieber 7 in der Ebene der Bolzenmitte horizontal geteilt. Diese Konstruktion weist relativ wenig Hohlräume auf. Die durch sie hervorgerufene Schwächung der Abschirmung läßt sich bei einem Schieber 7 aus Stahl durch die Anordnung von Bleitaschen im Schieber 7 kompensieren. Das Zylinderschloß 27 ist von hinten mit einer im Schieberkörper befindlichen Abdeckkappe 30 verschraubt. Die Abdeckkappe 30 wird mit Halteschrauben 31 von vorne und von oben 32, die durch den Körper des Schiebers 7 gehen, am letzteren befestigt. Wenn der Schieber 7 zugefahren ist, sind die Köpfe der oberen Schrauben 32 verdeckt und dadurch nicht mehr zugänglich. Die Abdeckkappe 30 läßt sich somit von Unbefugten in diesem Zustand nicht abbauen.
  • Bezugszeichenliste: 1 Behälter 2 Deckel 3 Abschirmwandung 4 Abfallfaß 5 Greifvorrichtung 6 Bodenöffnung 7 Bodenschieber 8 Schienen 9 Seitenöffnung 10 Stift 11 Riegelbolzen 12 Riegelbolzen 13 Kanäle 14 Aussparung 15 Schieberführung 16 Behälterfußteil 17 Antriebsbolzen 18 Abflachungen 19 Abflachungen 20 Lappen 21 Lappen 22 Schlitze 23 Bolzen 24 Rollen 25 Stirnfläche 26 Handhebel 27 Zylinderschloß 28 Riegelhebel 29 Kante 30 Abdeckkappe 31 Schraube 32 Schraube - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bodenschieber eines abgeschirmten Transportbehälters für Fässer mit radioaktivem Inhalt zum Verschließen der Bodenöffnung, welcher aus einem im Fußteil des Behälters auf einer Schiene hin-und her beweglichen, rechteckigen Abschirmkörper besteht, der aus einer Seitenöffnung des Behälters herausfahrbar ist und sich in diesem mittels rechtwinklig zur Bewegungsrichtung wirkenden Verriegelungsbolzen arretieren läßt, wobei die Verriegelungsbolzen formschlüssig in entsprechenden Kanälen verlaufen und von außerhalb des Behälters verriegel- bar sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) Im Bodenschieber (7) sind mehrere, jeweils paarweise einander zugeordnete und gegeneinander bewegliche Riegelbolzen (11 und 12) formschlüssig gelagert, die sich axial aus dem Grundkörper heraus verschieben lassen.
    b) die Riegelbolzen (11 und 12) greifen vom Inneren des Behälters her in Aussparungen (14) ein, die sich in der Schieberführung (15) des Behälterfußteils (16) befinden, c) im Bodenschieber (7) ist rechtwinklig zu den Riegelbolzen (11, 12) ein Antriebsbolzen (17) formschlüssig gelagert, der axial beweglich ist, d) im Bereich der Überdeckung mit den Riegelbolzen (11, 12) weist der Antriebsbolzen (17) Abflachungen (18 und 19) auf, die von oben von einem Lappen (20) des einen (12) und von unten von einem Lappen (21) des anderen Riegelbolzens (11) überdeckt werden, e) in den Lappen (20, 21) sind schräg zur Bewegungsrichtung der Riegelbolzen (11, 12) gerichtete Schlitze (22) eingebracht, wobei der im Lappen (20) befindliche Schlitz spiegelbildlich schräg zu dem im Lappen (21) befindlichen Schlitz angeordnet ist.
    f) in jeweils zwei Schlitzen (22), zu jeweils (20) und (21) gehörig, befindet sich ein Bolzen (23) mit einer Rolle (24), der mit dem Antriebsbolzen (17) fest verbunden ist und an den Abflachungen (18, 19) des Antriebsbolzens (17) nach beiden Seiten herausragt.
  2. 2. Bodenschieber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden, weiteren Merkmale: g) In den Schiebern (7) ist ein von außen bedienbarer Hebel (26) eingebaut, der den Antriebsbolzen (17) beim Bewegen wie ein Kipphebel hin-und herbewegt, h) neben dem Hebel (26) ist ein Zylinderschloß (27) angeordnet, dessen Riegelhebel (28) in Verriegelungsstellung des Antriebsbolzens (17) hinter eine Kante (29) desselben zu liegen kommt, i) die Mechanismen der Hebel (26 und 28) liegen hinter einer, in die Stirnfläche (25) des Schiebers (7) eingeschraubten Abdeckkappe (30), deren Befestigungsschrauben (31 und 32) im eingeschobenen Zustand des Schiebers (7) zumindest soweit überdeckt sind, daß sie nicht zu entfernen sind, k) anstelle des Handhebels (26) ist ein Handrad mit Gewinde drehbar und axial fixiert angebracht, das auf ein nicht drehbares Gewinde, das mit dem Antriebsbolzen (17) fest verbunden ist, läuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2703198A1 (de) * 1977-01-27 1978-08-10 Kernforschungsz Karlsruhe Einrichtung zum beschicken einer kavernenanlage

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