DE3338767A1 - Motorgetriebenes handgeraet fuer ein rotierendes und/oder schlagendes werkzeug - Google Patents

Motorgetriebenes handgeraet fuer ein rotierendes und/oder schlagendes werkzeug

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DE3338767A1
DE3338767A1 DE19833338767 DE3338767A DE3338767A1 DE 3338767 A1 DE3338767 A1 DE 3338767A1 DE 19833338767 DE19833338767 DE 19833338767 DE 3338767 A DE3338767 A DE 3338767A DE 3338767 A1 DE3338767 A1 DE 3338767A1
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hand
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Rolf Dr.Phil. Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Garnich
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Description

  • Motorgetriebenes Handgerät für ein rotierendes und/
  • oder schlagendes Werkzeug Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Handgerät für ein rotierendes und/oder schlagendes Werkzeug, insbesondere Bohrmaschine, Schlagbohrmaschine, Maschine zum Ein- und .usdrehen von Schrauben, Masc.tine zum Auf- und Abdrehen von Muttern od. dgl., mit einem die Antriebseinrichtung umschließenden Gehäuse länglicher Gestalt, an dessen Vorderende die Antriebsachse für das Werkzeug parallel zur Geräte- oder Gehäuse längsrichtung angeordnet ist und dessen entgegengesetztes hinteres Ende zum Ergreifen und walten des Geräts mit der Hand ausgebildet ist.
  • Derartige, von Heimwerkern und Handwerkern gebrauchte Geräte oder Maschinen besitzen üblicherweise einen am hinteren Ende etwa L-förmig abstehenden Handgriff, an dem das Gerät während der jeweils auszuführenden Arbeit gehalten wird Vlieses Halten erfolgt exzentrisch mit Bezug auf die hntriebsacase, so daß beim Nachvornedrücken des Gerätes während der Arbeit ein Kippmoment entsteht. Dieses läßt sich von der das Gerät haltenden Hand nur schwierig ausbalancieren, so daß die Gefahr eines Verlaufen der Bohrung oder eines Abrutschens z.B. eines vorne am Gerät eingespannten Schraubendrehers von einer Schraube besteht. Außerdem wird die wirksame Drückkraft der nand durch den gleichzeitig erforderlichen Ausgleich des Kippmomentes beschränkt. Es ist deshalb herkömmlicherweise erforderlich, zum Führen des Gerätes und/oder zum Aufbringen der erforderlichen Drückkraft (wenn beispielsweise in eine aus hartem material bestehende Wand ein Loch eingearbeitet werden soll) die zweite Hand zu Hilfe zu nehmen. Dies ist jedoch umständlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das gut in der Hand liegt und von der gleichen Hand sowohl sicher geführt als auch, wenn erforderlich, mit großer Kraft nach vorne gedrückt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daS am hinteren Gehäuseende ein von einem Finger, zweckmäßigerweise vom Zeigefinger umgreifbarer Haltevorsprung im wesentlIchen rechtwinklig nach oben hin absteht, derart, daß das hintere Gehäuse ende in Verlängerung der Antriebsachse in die Hand einlegbar ist, wobei sich der Daumen an die eine Genausesete und die anderen Finger an die entgegengesetzte GenäZseseite anlegen und zweckmäßigerweise der ZeIgefInger den Haltevorsprung umschließt.
  • Auf diese Weise hält die Hand das Gerät in Verlängerung der Antriebsachse bzw. des angesetzten Werkzeugs, so daß ein Kippmoment entsteht und neben einer guten Führung und e:netr unvermindertem Aufbringen der Körperkraft auf das Gerät sogar die Möglichkeit eines Arbeitens mit gestrecktem Arm gegeben ist. Dabei wird das Gerät nicht nur kraftschlüssig, sondern von dem Zeigefinger auch formschlüssig gehalten, was die :iand habung wesentlich erleichtert. Die zweite Hand steht zur freien Verfügung und kann z.B. zum Halten einer einzudrehenden vchraube benutzt werden.
  • Der übliche Handgriff an der Geräteunterseite kann weiterhin vorhanden sein, so daß man zum Ausführen leichterer Arbeiten das Gerät nach wie vor an diesem halten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen, die in den Unteransprüchen angegeben sind, werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handgerät in Seitenansicht, Fig. 2 die Rückansicht des Gerätes nach Fig. 1 und Fig. 3 das gleiche Gerät in Draufsicht von oben gesehen.
  • In der Zeichnung ist eine Schlagbohrmaschine 4 gezeip;t' die von Heimwerkern oder Handwerkern zum Einbringen von Löchern n eine z.B. aus Mauerwerk oder Beton bestehende Wand verwendet wird. Hierzu wird ein entsprechendes Werkzeug in einen am vorderen Geräteende sitzenden Spannkopf 2 eingespannt, der mittels eines im Gerät enthaltenen Motors zu einer rotierenden und schlagenden Arbeitsbewegung angetrieben wird.
  • Lie Erfindung erstreckt sich in gleicher TÑeise auch auf andere Handgeräte, d.h. das dargestellte Gerät könnte auch eine Bohrmaschine, ein Bohrhammer, eine Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben, eine Maschine zum Auf- und Abdrehen von Muttern usw. sein. Die hierzu eventuell erforderlichen rLbänderungen der Antriebseinrichtung spielen in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung keine Rolle. Wesentlich ist, daß das Handgerät während der jeweils auszuführenden Arbeit gegen das jeweilige Werkstück gedrückt werden muß.
  • Das Gerät weist ein die Antriebseinrichtung umschlie2endes Gehäuse 3 länglicher Gestalt auf, an dessen vorderen ce die strichpunktiert angedeutete Antriebsachse 4. für das Werkzeug bzw. den Spannkopf 2 parallel zur Geräte- und Gehäuselängsrichtung angeordnet ist und dessen entgegengesetztes hinteres Ende zum Ergreifen und Halten des Gerätes mit der Hand ausgebildet ist.
  • Hierzu steht beim Ausführungsbeispiel an diesem Ende, rie bei herkömmlichen Geräten üblich, an der Unterseite. ein Handgriff 5 etwa 1-förmig ab, an dessen Vorderseite ein @ rackschalter:6 zum Inbetriebsetzen des Gerätes vorhanden und >ver den die Stromversorgung für die Antriebseinrichtung erfolgen kann. Das zugehörige elektrische Versorgungskabel 7 geht unten vom Handgriff 5 ab. Es ist ersichtlicn, da? das am Handgriff 5 ergriffene Gerät mit Bezug auf die Antriebsachse bzw. auf das eingespannte Werkzeug exzentrisch gehalten wird, so daß beim Nachvornedrücken des gerätes während der Arbeit ein Kippmoment entsteht. Dies bringt die eingangs geschilderten nachteile mit sich.
  • bei dem dargestellten Gerät ist deshalb eine weitere naltemöglichkeit gegeben, die nunmehr beschrieben werden soll.
  • Dabei wird bereits jetzt darauf hingewiesen, daß infolge dieser Haltemöglichkeit gegebenfalls auch auf den üblichen Handgriff 5 verzichtet. werden kann.
  • An hinteren Gehäuseende steht ein Haltevorsprung 8 im wesentlichen rechtwinklig nach oben hin ab, der tialtevorsprung 8 ist also an der Gehäuse- oder Geräteoberseite angeordnet.
  • Dieser Haltevorsprung 8 ist so bemessen, daß er von einem Finger, zweckmäßigerweise vom Zeigefinger umgriffen werden kann. Die Anordnung ist dabei insgesamt so getroffen, daß das hintere Gehäuseende in Verlängerung der Antriebsachse 4 in die Hand einlegbar ist, wobei sich der Daumen an die eine Gehäuseseite und die anderen Finger an die entgegen--gesetzte Gehäuseseite anlegen und zweckmäßigerweise der Zeigefinger den taltevorsprung 8 umschlle?t. Eine das Gerät auf diese weise haltende Hand 9 ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Hieraus ist ersichtlich, daß die Handfläche in Höhe der Antriebsachse 4 gegen die Gehäuserückseite gelegt ist, wobei sich der Daumen 10 entlang der dem betrachter zugewandten Gehäuseseite und die anderen Finger entlang der anderen Gehäuseseite etwa in Gehäuselängsrichtung erstrekken. Der Zeigefinger 11 ist hierbei gekrümmt und umfaßt, wie schon erwähnt, formschlüssig den Haltevorsprung 8. Da das Gerät einerseits zwischen den Daumen und andererseits zwischen den anderen Fingern enthalten ist, läßt sich das iiandgerät 1 seitlich gut führen. Diese Führung, auch die Führung in Höhenrichtung, wird durch das formschlüssige Umgreifen des Haltevorsprngs 8 wesentlich erleichtert, das gleichzeitig ein genaues Zurückziehen des Gerätes z.3. aus einem Bohrloch gestattet. Die von der Hand 9 ausgeübte Kraft steht vollständig zum Nachvornedrücken des Gerätes zur Auch mit gestrecktem Arm kann gearbeitet werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Haltevorsprung 8 nach Art eines Knaufs ausgebildet. Die Handhabung bzw. das Halten des Gerätes wird ferner dadurch erleichtert, daß die Rückseite des Haltevorsprungs M zum Einlegen des den Übergang zwischen Daumen 10 und Zeigefinger 11 bildenden Handbereichs abgerundet ein gebaucht ist. Diese Einbauchung 12 wird beim Ausführungsbeispiel oben von einer wulstähnlich nach hinten vorstehenden Partie 13 begrenzt. Des weiteren erstreckt sich die Einbauchung 12 beim Ausführungsbeispiel nach unten zum Handgriff 5 hin über den dem- Spannkopf zugewandten Bereich der Gehäuse oberseIte 14 hinaus.
  • Die Rückseite des ifaltevorsprungs 8 verläuft ferner in Draufsicht gesehen abgerundet, wie Fig. 3 zeigt, in die die unterhalb des wulstartigen Vorsprungs 13 in Höhe der Einbauchung 12 verlaufende Umrißlinie 15 gestrichelt eingezeichnet ist.
  • Die Einbauchung 12 bzw. die diese bildende Partie der Gerät rückseite besitzt somit insgesamt eine sattelähnliche Gestalt.
  • Auch die sich nach unten hin an den Haltevorsprung 8 bzw. die Einbauchung 12 anschließende Partie 16 ces hinteren Gehäuseendes verläuft in Draufsicht gesehen abgerundet, so daß man eine Anpassung an die Form der in Greifstellung befindlichen Hand 9 erhält.
  • Wie außerdem aus Fig. 3 hervorgeht, kann auch die Vorderseite 17 des haltevorsprungs 8 abgerundet sein, und zwar nach vorne hin, so daß sich der Zeigefinger gut anlegen kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß dem iaitevorsprung 8 mit etwa Fingerabstand ein ebenfalls nach oben hin vorstehender Haltesteg 18 zum Umfassen mit einem weiteren Finger 19 vorgelagert ist. Das formschlüssige Ergreifen kann in diesem Falle also nicht nur mittels des Zeigefingers 11, sondern beispielweise zusätzlich auch mit dem Nittelflnger 1? erfolgen. Sollte es sich um eine Person mit großen iiänden handeln, kann sie mit dem Zeigefinger anstelle des Haltevorsprungs 8 auch den Halte steg 18 umfassen.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind der Haltevorsprung 8 und der Haltesteg 18 oberseitig über einen Verbindungssteg 20 miteinander verbunden, so daß zwischen ihnen eine ringsum geschlossene Greiföffnung 21 gebildet wird. Hierdurch kann der Zeigefinger 11 nicht nach oben hin abrutschen. Des weiteren kann der Verbindungssteg 10 nach vorne über den haltesteg 18 vcrgezogen sein, so daß die vorgezogene Partie 22 einen oberseitigen snschlag für den Nittelfinger 19 bildet.
  • Die Anordnung ist ferner zweckmäßigerweise so getroffen, daß mindestens im Bereich des hinteren Gehäuseendes (beim dargestellten Ausführungsbeispiel über die gesamte Gehäuselänge hInweg) an den beiden Gehäuseseiten jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Hohlkehle 23, 24 in Höhe der Ansatzstelle des Haltevorsprungs 8 angeordnet ist, die zum Anlegen des Daumens 10 bzw. der den Haltevorsprung 18 nicht umfassenden Finger dient. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Hohlkehlen 23, 24 vom unteren Ende der sattelähnlichen Rückseite des Haltevorsprungs 8, d.h. vom unteren Ende der Einbauchung 12 abgehen. Die Auskehlungen 23,24 bilden den Übergang von den beiden Gehäuseseiten zur Gehäuseoberseite 14. Im Bereich des hinteren Geräteenaes verlaufen die Hohlkehlen 23, 24 nach oben hin in den Haltevorsprung 8 und den Haltesteg 18, während sich nach unten hin die Gehäuseseiten über jeweils eine Längskante anschließen.
  • Der Haltevorsprung 8 und der gegebenfalls der Haltesteg 18 können einstückig an das Gehäuse angeformt sein. Aus Platzgründen kann es jedoch zweckmäßig sein, daß der Haltevorsprung 8, gegebenenfalls zusammen mit dem Haltesteg 18, von einem lösbar am Gehäuse befestigten Bauteil gebildet wird. Will man mit dem Gerät in Ecken od.dgl. unzugänglichen Stellen arbeiten, kann man in diesem Falle das genannte Bauteil abnehmen.
  • Mithilfe der Greiföffnung 21 läßt sich das Gerät auch an einem Haken aufhängen oder mittels eines durchgeführten Tragriemens tragen.

Claims (13)

  1. Motorbetriebenes Handgerät für ein rotierendes und/ oder schlagendes Werkzeug Patentansprüche 1. Motorgetriebenes Handgerät für ein rotierendes oder schlagendes Werkzeug, insbesondere Bohrmaschine, Schlagbohrmaschine, Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben, Maschine zum Auf- und Abdrehen von Muttern od. dgl., mit einem die Antriebseinrichtung umschließenden Gehäuse licher Gestalt, an dessen vorderem Ende die Antriebsachse für das Werkzeug parallel zur Geräte- oder Gehäuselängsrichtung angeordnet ist und dessen entgegengesetztes hintere Ende zum Ergreifen und Halten des Geräts mit der Hand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am ninteren Gehäuseende ein von einem Finger (11),zweckmäßigerweise vom Zeigefinger umgreifbarer Haltevorsprung (8) im wesentlichen rechtwinklig nach oben hin absteht, derart, da.. cas hintere Gehäuseende in Verlängerung der Antriebsachse ('t, in die nand (9) einlegbar ist, wobei sich der Daumen (1@) an die eine Gehäuseseite und die anderen Finger an die Qrtgegengesetzte Gehäuseseite anlegen und zweckmäßigerweise der Zeigefinger den naltevorsprung (8) umschließt.
  2. 2. nandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Haltevorsprung (8) nach Art eines Knaufs ausgebildet ist.
  3. 3. handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Haltevorsprungs (8) zum Einlegen des den tbergang zwischen Daumen und Zeigefinger bildenden nandbereichs in Seitenansicht gesehen abgerundet eingebaucht ist.
  4. 4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Haltevorsprungs (o) in Draufsicht gesehen abgerundet verläuft.
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseite des Haltevorsprungs (8) sattelähnliche Gestalt besitzt.
  6. 6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach unten hin an den naltevorsprung (8) anschließende Partie des hinteren Gehäuseendes in Draufsicht gesehen abgerundet verläuft.
  7. 7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Haltevorsprungs (8) in Draufsicht gesehen abgerundet verläuft.
  8. 8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich des hinteren Gehäuse endes an den beiden Gehäuseseiten jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Hohlkehle (23,24) in Höhe der Ansatzstelle des Haltevorsprungs (8) zum Anlegen des Daumen bzw. der dem haltevorsprung nicht umfassenden Finger angeordnet ist.
  9. 9. Handgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlen (23,24) stufenlos vom unteren Ende der sattelähnlichen Rückseite des Haltevorsprungs (c) abgehen.
  10. 10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haltevorsprung (8) mit etwa Fingerabstand ein ebenfalls nach oben hin vorstehender naltesteg (jIS) zum Umfassen mit einem weiteren Finger vorgelagert ist.
  11. 11. Handgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da? der Haltevorsprung (8) und der Haltesteg (18) oberseitig über einen Verbindungssteg (20) miteinander verbunden sind, so daß zwischen ihnen eine ringsum geschlossene Greiföffnung (21) gebildet ist.
  12. 12. Handgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verb indungssteg (20) nach vorne über den Haltesteg (16) vorgezogen ist.
  13. 13. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (8) gegebenenfalls zusammen mit dem Haltesteg (18), von einem lösbar am Gehäuse befestigten Bauteil gebildet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997023326A1 (en) * 1995-12-22 1997-07-03 Habermehl G Lyle Hand-held power tool with on/off switch in rear part of ergonomic handle
DE102004003027B3 (de) * 2004-01-21 2005-07-14 Metabowerke Gmbh Elektrohandwerkzeuggerät mit einem nach oben weisenden Handgriff
DE102016011708B3 (de) * 2016-09-26 2017-08-17 Yannic Adler Akkuschrauber in Handschuhform

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WO1997023326A1 (en) * 1995-12-22 1997-07-03 Habermehl G Lyle Hand-held power tool with on/off switch in rear part of ergonomic handle
DE102004003027B3 (de) * 2004-01-21 2005-07-14 Metabowerke Gmbh Elektrohandwerkzeuggerät mit einem nach oben weisenden Handgriff
DE102016011708B3 (de) * 2016-09-26 2017-08-17 Yannic Adler Akkuschrauber in Handschuhform

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