DE3338444C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3338444C2 DE3338444C2 DE19833338444 DE3338444A DE3338444C2 DE 3338444 C2 DE3338444 C2 DE 3338444C2 DE 19833338444 DE19833338444 DE 19833338444 DE 3338444 A DE3338444 A DE 3338444A DE 3338444 C2 DE3338444 C2 DE 3338444C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dipole antenna
- sheet metal
- dipoles
- antenna according
- metal parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q11/00—Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q11/02—Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
- H01Q11/10—Logperiodic antennas
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
- Support Of Aerials (AREA)
Description
Eine derartige, nach dem log.-periodischen Prinzip aufgebaute Antenne
ist als Grundkonzeption ohne nähere Angaben über den konkreten körper
lichen Aufbau insbesondere auch des Gehäuses aus der Fig. 4e des DE-
GM 66 02 438 bekannt. Dabei stehen einander entlang der Längsachse der
Speiseleitung die Stirnflächen der in einer Grundebene liegenden Blech
teile gegenüber und die unter 90° abgewinkelten Teile ragen von der
Grundebene in entgegengesetzter Richtung ab. Die Abwinklung ist aus
schließlich aus Stabilitätsgründen vorgesehen und hat keine elektrische
Funktion.
Durch diesen im Prinzip einer offenen Zweidrahtleitung entsprechenden
Aufbau der Speiseleitung ist das elektrische Feld nur in geringem Maße
innerhalb des Spaltes zwischen den streifenförmigen Blechteilen konzen
triert und greift weit darüber hinaus. Dadurch entsteht eine uner
wünschte Verkopplung dieses Feldes, das ja nicht abstrahlen, sondern
als TEM-Welle die Leistung möglichst vollständig auf der Speiseleitung
führen soll, mit dem Dipolfeld. Diese bewirkt derart starke Diagramm
verzerrungen und Nebenzipfel, daß ohne aufwendige Zusatzmaßnahmen kein
praktisch sinnvoller Aufbau der Antenne möglich ist.
Außerdem ist die für den erforderlichen Wellenwiderstand benötigte
Spaltbreite sehr gering, so daß Fertigungsstreuungen einen starken un
erwünschten Einfluß auf diesen Wellenwiderstand und damit auf alle üb
rigen elektrischen Werte der Dipolantenne haben.
Bei einer weiteren, aus dem DE-GM 73 42 717 bekannten log.-periodischen
Dipolantenne der eingangs genannten Art, sind die beiden streifenförmi
gen Blechteile durch eine weitere in Längsrichtung verlaufende Biegekante
derart im Querschnitt U-förmig ausgebildet, daß die beiden parallelen
Schenkel jedes Blechteils in entgegengesetzter Richtung von ihren ein
ander parallel gegenüberliegenden Bodenteilen abragen. Die Dipole sind
parallel zu den Bodenteilen an den Schenkeln jedes Blechteils befestigt.
Die Speiseleitung und Teile der von ihren Schenkeln senkrecht abragen
den Dipole sind vollständig von einem geschäumten Kunststoff umhüllt.
Diese bekannte Dipolantenne ist wegen der Löt- oder Schraubbefestigung
jedes Dipols an wenigstens einem Schenkel, des teuren Kunststoffs und
der Doppelabkantung jedes Blechteils, die besonders bei Einsatz von auf
einen bestimmten Schnittpunkt konisch zulaufenden Speiseleitungen eine
hohe Winkelgenauigkeit der Biegekanten erfordert, in Aufbau und Her
stellung äußerst aufwendig.
Außerdem ist es ohne größere Fertigungsaufwendungen sehr schwierig, die
erforderliche Gleichmäßigkeit und Konstanz der Werte für die relative
Dielektrizitäts-Konstante εγ und die Abmessungen der Umhüllung zu er
reichen. Diese muß zugleich mechanisch stabil sein und einen Wert für
εγ von nahezu 1 aufweisen um merkliche Störungen der elektrischen Funk
tion zu vermeiden. Derartige Kunststoffe sind jedoch sehr teuer.
Weiterhin kann die nach dem Umschäumen fest verschlossene Umhüllung
nicht mehr geöffnet werden, um beispielsweise Reparaturen bei fehler
hafter Positionierung oder Kontaktierung von Dipolen vornehmen zu kön
nen.
Schließlich weist die Antenne in Richtung der Schenkelenden einen hohen
Platzbedarf auf und benötigt damit eine große Menge teuren Kunststoffs.
Für höhere Stückzahlen wurden Strukturen entwickelt, bei denen zum
Beispiel zwei gleiche aus Blech gestanzte Teile vorgeschlagen sind, die
jeweils als Einheit einen Speiseleitungszweig und die zugehörigen Dipole
bilden. Beim Stanzen ergibt sich hier ein hoher Materialabfall wegen
der seitlich abragenden Dipole; diese sind zudem scharfkantig und müssen
für eine brauchbare praktische Handhabbarkeit nachbearbeitet werden.
Weiterhin sind Antennen bekannt, bei denen die Dipole aus kupferkaschier
tem Material geätzt sind. Auch diese Ausführungen erfordern einen hohen
Materialaufwand. Außerdem halten die Trägerplatinen meist den in der
Praxis auftretenden mechanischen Belastungen nicht stand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dipolantenne der ein
gangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie einfach und stabil aufgebaut
sowie kostengünstig herstellbar ist und gute elektrische Eigenschaf
ten aufweist, die möglichst unempfindlich gegen Fertigungsstreuungen
sind.
Diese Aufgabe ist bei einer Dipolantenne der eingangs genannten Art
durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen erfindungs
gemäßen Merkmale gelöst.
Dieser unkomplizierte Aufbau eignet sich besonders gut zur Herstellung
im billigen Stanzverfahren, weil dabei der Materialabfall äußerst ge
ring ist und keine nach außen vorstehenden scharfkantigen Teile ent
stehen, die zur Verminderung der Verletzungsgefahr nachbehandelt wer
den müßten.
Außerdem ist durch die zueinander parallelen abgewinkelten Flächen im
Gegensatz zu einander stirnseitig gegenüberliegenden ebenen Flächen
das elektrische Feld fast vollständig auf den Raum zwischen diesen
Flächen konzentriert, so daß eine schädliche Verkopplung mit dem Di
polfeld weitgehend unterbunden und damit ein definierter Wellenwider
stand gewährleistet ist, dessen Größe durch die Gestaltung der Flä
chen und entsprechende Wahl ihres gegenseitigen Abstandes sehr ein
fach den Anforderungen des Einzelfalles anpaßbar ist. Überdies hängt
dabei der Wellenwiderstand und somit die Anpassung und das Richtdia
gramm in geringerem Maße von Lageänderungen der Blechteile ab, so daß
verhältnismäßig grobe Fertigungstoleranzen zulässig sind.
Darüber hinaus ist durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Parallellei
tung einerseits und die Herstellung im Stanzverfahren andererseits auf
einfache und kostengünstige Weise eine beliebige Form der Randzonen
der abgewinkelten Flächen, zum Beispiel zur Kompensation der aufgrund
des sich ändernden Verhältnisses von Blechstärke zu Wellenlänge entlang
der Blechteile auftretenden Streufeldunterschiede erreichbar.
Die erforderliche Fertigungsgenauigkeit ist auch für die Herstellung
der Biegekanten gering, weil deren gegenseitiger Sollverlauf selbst
bei konischer Verjüngung im Gegensatz zu denen U-förmig abgewinkelter
Blechteile durch geringfügigen gegenseitigen Versatz einfach erreich
bar ist. Auch an die Herstellgenauigkeit des Gehäuses und an die elek
trischen Eigenschaften seines Materials sind nur geringe Anforderungen
gestellt, da die Speiseleitung nicht in dieses Material eingebettet
ist. Die erforderliche Stabilität des Gehäuses ist daher in an sich
bekannter Weise einfach und kostengünstig erzielbar und durch die eben
falls an sich bekannte zweischalige Ausführung kann das Gehäuse jeder
zeit geöffnet werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Antennenaufbaus
stellen die logarithmisch-periodischen Dipolantennen dar. Dabei bietet
eine Ausführung gemäß Anspruch 2 ein Optimum dieser Antennenart hin
sichtlich der erreichbaren Bandbreite, die am größten ist, wenn alle
drei alternativen konstruktiven Merkmale zugleich genutzt sind und
die relevanten Randlinien der Parallelleitung in an sich bekannter
Weise in einem Punkt zusammenlaufen.
Antennen dieser Art werden gewöhnlich am sendeseitigen Ende gespeist.
Dabei ist es zweckmäßig, das Anschlußkabel gemäß Anspruch 3 anzuord
nen, weil dort die geringste elektrische Feldstärke herrscht.
Die erfindungsgemäße Dipolantenne eignet sich besonders gut zur Ver
wendung als Zimmerantenne. Hierbei ist es gemäß einer Ausführung nach
Anspruch 4 besonders einfach und zweckmäßig, die Positionierung und
Halterung der Parallelleitung ohne zusätzliche Maßnahmen mittels am
Gehäuse angespritzter Teile vorzunehmen und durch die weiteren Merk
male dieses Anspruches auf kostensparende Weise zugleich eine gute Kon
taktierung der Dipolstäbe mit der Parallelleitung, einen Ausgleich der
Fertigungstoleranzen der Gehäueshalbschalen und deren gegenseitige Hal
terung zu
erreichen. Diese Haltewirkung ist durch die in Ansprüchen 5 und 6 ange
gegebenen Maßnahmen mit geringem Aufwand noch verstärkt. Die in
Anspruch 7 angeführte identische Ausbildung der Halbschalen
sowie die Fixierung des Anschlußkabels gemäß Anspruch 8 mini
mieren die Herstellkosten und vereinfachen darüber hinaus die
Montage der Dipolantenne.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Dipolantenne als logarithmisch-periodische Zimmer-Fern
sehantenne mit um ihre Längsachse drehbarem Dipolträgerge
häuse. Dabei zeigen die
Fig. 1 und 2 eine seitliche Ansicht
bzw. Teilansicht bei für vertikale bzw. horizontale Polarisa
tion ausgerichtetem Dipolträgergehäuse. Die
Fig. 3 und 4
sind Innenansichten des geöffneten Dipolträgergehäuses in Rich
tung der Dipolachse,
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den die
Parallelleitung tragenden Teil und die
Fig. 6 eine Draufsicht
bei geöffnetem Dipolträgergehäuse. In
Fig. 7 ist ein Dipol
stab in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die Dipolantenne besteht aus einem Kunststoffständer 1 mit
Fußteil 2 sowie einem Kopfstück 3, an dem ein Dipolträger 4
zur Polarisationseinstellung um seine Längsachse drehbar be
festigt ist.
Der Dipolträger 4 ist ein aus zwei Halbschalen 5, 6 aufgebautes
Kunststoffgehäuse, das eine aus zwei streifenförmigen Blech
teilen 7, 8 bestehende Parallelleitung zur Speisung der Dipole
9, 9′ . . . 14, 14′ umschließt, die entsprechend dem logarithmisch-
periodischen Prinzip in der Länge abgestuft und derart alter
nierend an die streifenförmigen Blechteile 7, 8 angeschlossen
sind, daß aufeinanderfolgende Dipole, zum Beispiel 9, 10 oder
9, 9′, jeweils um 180° phasenverschoben gespeist sind.
In montiertem Zustand durchsetzen die Dipole 9, 9′ . . .
14, 14′ Bohrungen 15 der einen Halbschale 5, 6 sowie in
Preßpassung Bohrungen 16 der streifenförmigen Blechteile 7, 8
und sind in Sackausnehmungen 17 der anderen Halbschale 6, 5
eingepreßt. Die Bohrungen 15 und Sackausnehmungen 17 sind der
art langlochartig ausgebildet, daß ihr Wandungsabstand in einer
Ebene geringer ist als der Durchmesser der Dipole 9, 9′ . . . 14,
14′. Außerdem weist diese zur besseren Einführbarkeit jeweils
ein konisch verjüngtes Endteil 18 auf, das an der Spitze einen
sich bei der Montage widerhakenartig in die elastische Rand
zone der Sackausnehmungen 17 eindrückenden keilförmigen Ring
bund 19 trägt und in montiertem Zustand mit einer Schulter 20
unter Druck an einen entsprechenden Bund 21 der Bohrungen 15
anliegen.
Auf diese einfache und kostengünstige Weise ist ohne besondere
Mittel sowohl eine einwandfreie Kontaktierung der Dipole 9, 9′ . . .
14, 14′ mit der Parallelleitung als auch eine ausreichende
gegenseitige Befestigung der Halbschalen 5, 6 erreicht. Eben
so einfach ist die Parallelleitung durch an den Innenflächen
der Halbschalen angespritzte Zapfen 22, die in entsprechende,
zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen zum Teil als Langlöcher
ausgeführte Bohrungen 23 der streifenförmigen Blechteile 7, 8
eingreifen sowie die als Auflage dienenden, die Bohrungen 15
und die Sackausnehmungen 17 tragenden Augen 24 exakt positio
niert und in jeder Lage stabil fixiert.
Die beiden streifenförmigen Blechteile 7, 8 weisen jeweils
eine Grundfläche 7 a, 8 a und eine dazu entlang einer in Längs
richtung verlaufenden Kante 7 b, 8 b in gleicher Weise (und
damit kostengünstig herstellbar) abgewinkelte Fläche 7 c, 8 c
auf. Bei montierter Parallelleitung liegen die Grundflächen
7 a, 8 a in einer Ebene auf den Augen 24 auf und die abgewinkelten
Flächen 7 c, 8 c zueinander parallel, wobei sie sich zum größten
Teil überdecken.
Diese Ausbildung gewährleistet zum einen eine ausreichende
mechanische Stabilität auch bei Verwendung dünner Bleche und
zum anderen einen definierten Wellenwiderstand, der verhält
nismäßig wenig von Unterschieden des Abstandes der abgewinkel
ten Flächen 7 c, 8 c und/oder deren überdeckten Abschnitten
abhängt und somit eine einfache und billige Fertigung mit
relativ groben Toleranzen ermöglicht.
Sowohl die äußeren Randlinien der Parallelleitung als auch
die abgewinkelten Flächen 7 c, 8 c, und deren gegenseitiger
Abstand verjüngen sich zum freien Ende der Parallelleitung
hin. Diese Pfeilung ist in bekannter Weise so ausgeführt,
daß die entsprechenden Berandungslinien in einem Punkt zu
sammenlaufen.
Das vom Fußteil 2 her über eine durch zwei versetzte Aus
nehmungen 25 im kopfseitigen Endteil des Dipolträgerge
häuses 4 gebildete Zugentlastung zur Parallelleitung ge
führte koaxiale Anschlußkabel 26 ist wegen der dort feld
freien Zone auf der dem streifenförmigen Blechteil 8 ab
gewandten Fläche des streifenförmigen Blechteiles 7 ange
ordnet und dort durch Nasen 27 der Halbschale 5 fixiert.
Der Kabelaußenleiter 28 ist am streifenförmigen Blechteil 7,
sein Innenleiter 29 am freien Ende des streifenförmigen
Blechteiles 8 angelötet.
Insgesamt zeichnet sich die beschriebene Dipolantenne durch
breitbandig gute und von Fertigungstoleranzen weitgehend
unabhängige elektrische Werte, sowie einen ebenso einfachen
und kostengünstigen wie stabilen mechanischen Aufbau aus.
Claims (8)
1. Dipolantenne mit wenigstens zwei über eine aus zwei streifenförmigen,
jeweils einfach mit einer in Längsrichtung verlaufenden Biegekante
abgewinkelten Blechteilen bestehende, in einer Kunststoffumhüllung
angeordnete symmetrische Parallelleitung gespeisten, an den beiden
Blechteilen befestigten und davon quer zur Antennenlängsachse abra
genden Dipolen, dadurch gekennzeichnet,
daß die streifenförmigen Blechteile (7, 8) je
weils entlang der Biegekante (7 b, 8 b) gegensinnig zu ihrer Grundfläche
(7 a, 8 a) abgewinkelt sind, daß die Grundflächen (7 a, 8 a) in einer
durch die Antennenachse verlaufenden Ebene senkrecht zu den Dipolen
(9, 9′ . . . 14, 14′) liegen und die abgewinkelten Flächen (7 c, 8 c)
einander etwa parallel gegenüber stehen und daß die Kunststoffum
hüllung ein die Blechteile (7, 8) umfassendes, aus zwei Halbschalen
bestehendes Gehäuse (4) ist.
2. Dipolantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein loga
rithmisch-periodischer Aufbau vorgesehen ist und sich die Breite der
gesamten Parallelleitung und/oder die Breite der abgewinkelten Flä
chen (7 c, 8 c) und/oder deren gegenseitiger Abstand zum freien Ende
der Dipolantenne hin verjüngt.
3. Dipolantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußkabel (26) auf einer der voneinander abgewandten Flächen
eines der Blechteile (7) angeordnet ist.
4. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechteile (7, 8) in dem Kunststoffgehäuse (4) in montiertem
Zustand durch in Bohrungen (23) eingreifende Zapfen (22) der Halb
schalen (5, 6) positioniert und zwischen angeformten Teilen (24) der
Gehäuse-Innenwände gehalten sind, und daß die Dipole (9, 9′ . . . 14,
14′) jeweils eine Bohrung (15) der einen be
ziehungsweise der anderen Halbschale (5, 6) sowie in Preß
passung eine Bohrung (16) des zugehörigen Blechteiles (7,
8) durchsetzen und mit dem einen keilförmigen Ringbund (19)
aufweisenden Endteil (18) in eine langlochartige Sackaus
nehmung (17) eines Auges (24) der anderen Halbschale (6, 5)
eingedrückt sind, deren Wandungsabstand in einer Ebene klei
ner ist als der Durchmesser der Dipole (9, 9′ . . . 14, 14′).
5. Dipolantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den Dipolen (9, 9′ . . . 14, 14′) durchsetzten Bohrungen
(15) der Halbschalen (5, 6) in der gleichen Weise langloch
artig ausgebildet sind wie die Sackausnehmungen (17).
6. Dipolantenne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der innerhalb des Kunststoffgehäuses (4) liegende Teil
der Dipole (9, 9′ . . . 14, 14′) einen geringeren Durchmesser auf
weist als der außenliegende und die dadurch gebildete ring
förmige Schulter (20) bei montierter Dipolantenne unter
Druck an den äußeren Randteilen der von den Dipolen (9, 9′ . . .
14, 14′) durchsetzten Bohrungen (15) anliegt.
7. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halbschalen (5, 6) identisch auf
gebaut sind.
8. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschlußkabel (26) durch Kunststoff
nasen (27) einer Gehäusehalbschale (5) geführt und gehal
ten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338444 DE3338444A1 (de) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | Mehrfachgespeiste dipolantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338444 DE3338444A1 (de) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | Mehrfachgespeiste dipolantenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3338444A1 DE3338444A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3338444C2 true DE3338444C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6212513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833338444 Granted DE3338444A1 (de) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | Mehrfachgespeiste dipolantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3338444A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU731954B2 (en) * | 1996-07-03 | 2001-04-05 | Radio Frequency Systems Inc. | Log periodic dipole antenna having a microstrip feedline |
US6243050B1 (en) | 1997-02-28 | 2001-06-05 | Radio Frequency Systems, Inc. | Double-stacked hourglass log periodic dipole antenna |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7342717U (de) * | 1974-09-26 | Rohde & Schwarz | Logarithmisch-periodische Dipolantenne | |
DE6602438U (de) * | 1964-04-15 | 1969-05-29 | Siemens Ag | Breitbandige antennenanordnung, bestehend als alternierend gespeisten strahlerelementen |
DE2410498C3 (de) * | 1974-03-05 | 1979-12-20 | Kathrein-Werke Kg, 8200 Rosenheim | Antennenkombination, bestehend aus einer logarithmisch-periodischen Dipolantenne und einer weiteren Dipolantenne |
-
1983
- 1983-10-22 DE DE19833338444 patent/DE3338444A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3338444A1 (de) | 1985-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3345259B1 (de) | Halterahmen für steckverbindermodule mit einem sperrelement unter vorspannung | |
DE202012007216U1 (de) | Kontaktelement | |
EP3163690A1 (de) | Stecker mit federkorb auf anschlussseite | |
EP3082195B1 (de) | Schraubenlose klemmvorrichtung für elektrische leiter | |
EP2346115A2 (de) | Antenne | |
DE102015010312A1 (de) | Schraubenlose Klemmvorrichtung für elektrische Leiter | |
DE1014181B (de) | Strahlerelement fuer Dezimeterwellenantennen | |
DE3338444C2 (de) | ||
EP2104188A1 (de) | Hochfrequenz-Abdichtung von Hochfrequenz-Steckverbindern | |
EP2854238A1 (de) | Hochfrequenz-Abdichtung von Hochfrequenz-Steckverbindern | |
DE4438809B4 (de) | Dipolspeiseanordnung | |
DE102004001899A1 (de) | Sperrkreisanordnung | |
DE2410498C3 (de) | Antennenkombination, bestehend aus einer logarithmisch-periodischen Dipolantenne und einer weiteren Dipolantenne | |
DE3030070C1 (de) | Elektrische Anschlussklemme | |
EP3317922B1 (de) | Gleitelement zur kontaktierung von leiterkarten | |
DE3625864A1 (de) | Elektrische kontaktvorrichtung | |
EP3123566B1 (de) | Kontaktbuchse für eine steckdose oder kupplung | |
EP0060333B1 (de) | Bandkabel-Anschlussvorrichtung | |
DE202005008518U1 (de) | Steckdosenleiste mit einem Gehäuse | |
DE2733200C3 (de) | Antennensteckdose | |
DE2722600C3 (de) | Antennensteckdose mit einer Leiterplatte | |
DE3932346A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE1303902C2 (de) | Fernsehempfangsantenne fuer den uhfbereich | |
DE2601229B1 (de) | Biegestueck zum Halten und Ausrichten von Antennen | |
DE19615497A1 (de) | Planarer Strahler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |