DE19615497A1 - Planarer Strahler - Google Patents

Planarer Strahler

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/0006Particular feeding systems
    • H01Q21/0075Stripline fed arrays

Description

Die Erfindung betrifft einen planaren Strahler mit einer Flächenresonatoren aufweisenden Strahlerebene und einer ein Kopplungsnetzwerk aufweisenden Netzwerkebene, wobei die Flächenresonatoren über das Kopplungsnetzwerk miteinander galvanisch und phasengleich gekoppelt sind.
Für Kommunikationsdienste insbesondere Multipoint-Multichannel- Kommunikationsdienste, die den Empfang bzw. die Abstrahlung gerichteter elektromagnetischer Strahlungsfelder linearer Polarisation im Mikrowellenspektrum erfordern, werden heute Reflektorantenne oder planare Antennen bzw. Strahler eingesetzt. Die Strahlungseigenschaften der Reflektorantennen beruht auf der Erzeugung einer entsprechenden Amplituden- und Phasenbelegung der elektromagnetischen Strahlungsfeld­ komponenten auf der Reflektorfläche mittels geeigneter Erreger. Die verwendeten Reflektoren sind hierbei entweder in Form geschlossener Flächen definierter Krümmung und Berandung ausgelegt oder werden durch gitterartige Anordnungen diskreter leitfähiger Linearelemente definierter Länge und Distanzierung ausgeführt. Bekannte planare Lösungen beruhen auf der Anordnung galvanisch und parallel gespeister Flächenresonatoren definierter Gruppengröße und Distanzierung zueinander.
Nachteilig bei den bekannten planaren Antennen ist, daß sie meist nur in einem kleinen Spektralbereich hohe Systemgüten aufweisen und somit nur mit Einschränkungen für den Einsatz für Multipoint-Multichannel-Kommunikationsdienste geeignet sind, da durch die kleine Bandbreite nur relativ wenige Frequenzbänder mit einer einzigen Antenne übertragbar sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen planaren Strahler mit Flächenresonatoren bereitzustellen, der einfach und klein in seinem Aufbau ist und aus wenigen leicht zu fertigenden Teilen besteht und zugleich in einem möglichst breiten Spektralbereich eine hohe frequenzunabhängige Systemgüte hat, derart, daß er für eine mehrkanalige Punkt-zu-Punkt-Übertragung insbesondere im Frequenzbereich zwischen 2.500 GHz bis 2.686 GHz geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der planare Strahler sandwich-artig aus zueinander planparallelen Schichten aufgebaut ist, und daß eine erste dielektrische Schicht mittels einer elektrisch leitenden dünnen Schicht, welche die gemeinsame Massefläche für die Strahler- und die Netzwerkebene bildet, von einer zweiten dielektrischen Schicht getrennt ist, und daß die erste dielektrische Schicht an ihrer der elektrisch leitenden Schicht abgewandten Seite die Flächenresonatoren trägt, und daß die zweite dielektrische Schicht an ihrer der elektrisch leitenden Schicht abgewandten Seite das Kopplungsnetzwerk trägt, das aus Mikrostreifenleitungen gebildet ist.
Der erfindungsgemäße planare Strahlers benötigt vorteilhaft nur noch eine gemeinsame Massefläche für die Strahler- und Netzwerkebene, wodurch sich die Gesamthöhe des Strahlers gegenüber bekannten planaren Strahlern deutlich verringert und die Fertigungs-Materialkosten verringert werden. Auch kann ohne Beeinflussung des Wellenwiderstandes des Kopplungsnetzwerks durch geeignete Wahl der Dicke der ersten dielektrischen Schicht die Bandbreite des vom Strahler zu sendenden und empfangenen Strahlungsfeldes variiert werden, wobei gleichzeitig eine hohe Systemgüte im gesamten Spektralbereich erzielt wird.
Jeder Flächenresonator ist dabei mittels eines elektrisch leitenden Verbindungsstiftes mit dem Kopplungsnetzwerk in elektrisch leitender Verbindung, wobei der elektrisch leitende Verbindungsstift in einer senkrecht zur Strahler- und Netzwerkebene befindlichen Durchgangsbohrung einliegt.
Durch die unverhältnismäßig große Dicke der ersten dielektrischen Schicht, sind die Verbindungsstifte relativ lang, wodurch die Stifte selbst elektrisch transformierend wirken. Die vom Stift repräsentierte induktive Blindkomponente kann daher nicht mehr vernachlässigt werden und muß ausgeglichen werden. Dies kann zum einen mittels einer Hülse geschehen, die den Stift zumindest abschnittsweise umhüllt und aus einem Material insbesondere Teflon ist, das eine höhere Dielektrizitätszahl hat, als die die dielektrischen Schichten bildenden Materialien, die als Basismaterial für die Strahler- und Netzwerkebene dienen. Mittels der Einstellung der Wandstärke, der Höhe und des εr der Hülse kann der Kapazitätsbelag der Stift-Hülse-Kombination eingestellt werden, wodurch die induktive Blindkomponente des Stifts kompensiert wird.
Zum anderen kann jedoch auch vorteilhaft die Kompensation der induktiven Blindkomponente des Stiftes mittels des Kopplungsnetzwerks erfolgen, indem die transformierende Wirkung der Längen- und Breitenverhältnisse der verwendeten Mikrostreifenleitungen ausgenutzt werden. Derartige Transformationen mittels Mikrostreifenleitern sind hinlänglich aus der einschlägigen Literatur bekannt. Auf eine Hülse kann in diesem Fall gegebenenfalls verzichtet werden.
Es ist ferner erforderlich, daß die elektrisch leitende dünne Schicht in den Bereichen, wo die elektrisch leitenden Stifte die Schicht durchtreten, insbesondere kreisförmig fensterartige Aussparungen hat, derart, daß die Stifte mit der elektrisch leitenden Schicht nicht in elektrischer Verbindung sind. Diese kreisförmig fensterartigen Aussparungen bilden Blenden, wobei mittels des Durchmessers der Aussparungen der Kopplungsfaktor einstellbar ist. Der Kopplungsfaktor bestimmt dabei den Anteil der Signalintensität, welcher von der Strahlerebene zur Netzwerkebene geführt wird. Den optimalen Durchmesser der Blenden erhält man durch Simulation oder experimentelle Tests.
Damit der planare Strahler flexibel bzw. biegsam wird, ist es möglich, daß die erste dielektrische Schicht aus zwei dielektrischen Materialien, die jeweils für sich eine Lage bilden, aufgebaut ist. Die Dicke der ersten Lage ist hierbei größer, als die Dicke der zweiten Lage, wobei die zweite Lage an ihrer der ersten Lage abgewandten Seite die Resonatorflächen trägt. Die erste Lage bildet dabei das eigentliche Basismaterial des planaren Strahlers und bestimmt mit seinem εr sowie Verlustwinkel tan δε im wesentlichen die Eigenschaften der Strahlerebene. Das Material der ersten Lage ist vorteilshaft der billige Werkstoff Polystyrol, welcher in seiner ausgeschäumten Form flexibel ist, und insbesondere ein spezifisches Volumengewicht von 20 kg/m³ hat. Die zweite Lage ist vorteilhaft durch eine Polyethylenterephtalat-Folie gebildet, die mit der ersten Lage verklebt ist. Der Vorteil dieser Polyethylenterephtalat-Folie ist, daß sie mit Kupfer eine feste und dauerhafte Verbindung eingeht, wodurch die Resonatorflächen eine feste Haftung haben.
Ein weiterer Vorteil durch den Einsatz der oben beschriebenen Hülsen ergibt sich dadurch, daß durch die steif ausgeführten Hülsen der Abstand zwischen der Strahler- und der Netzwerkebene zumindest in den Bereichen der Stifte auch unter Einwirkung äußerer Kräfte sowie bei der Antennenmontage konstant bleibt. Die Systemgüte verändert sich somit auch beim Verbiegen und Zusammendrücken des planaren Strahlers nicht.
Die Flächenresonatoren können beliebig geformt und angeordnet werden. Zur Erzeugung des notwendigen Impedanzprofils entlang der quer zur strahlenden Kante liegenden Symmetrielinie der Flächenresonatoren, sowie zur Erzeugung der erforderlichen strahlungsbezogenen Einzelcharakteristik der Flächenresonatoren ist es empfehlenswert, die Flächenresonatoren rechteckig zu gestalten, wobei die Breitseite identisch der strahlenden Kante ist. Die Flächenresonatoren werden dabei vorteilsmäßig matrixförmig zueinander angeordnet. Es hat sich hierbei gezeigt, daß es für die meisten Einsatzgebiete ausreicht, lediglich acht Flächenresonatoren insbesondere in zwei Zeilen und vier Spalten anzuordnen. Ebenfalls aus Gründen der einfachen Berechenbarkeit und der Minimierung der Abmessungen des planaren Strahlers ist es von Vorteil, wenn Zeilen- und Spaltenabstände der matrixförmig angeordneten Flächenresonatoren zueinander gleich sind.
Um eine gute Auskopplung bzw. Einkopplung des empfangenen bzw. zu sendenden Signals mit möglichst schon bestehenden Komponenten und Stecksystemen zu ermöglichen, hat der planare Strahler eine Verlängerung, die einen Wellenpfad trägt, die einen Kopplungspunkt des Kopplungsnetzwerks mit einem Anschlußstück verbindet. An das Anschlußstück ist eine handelsübliche N-Buchse anschließbar, die derart modifiziert ist, daß der Innenleiter der Buchse mit dem Mikrostreifenleiter, der auf der Verlängerung des dielektrischen Trägers des Kopplungsnetzwerks aufgebracht ist, verbunden ist, und daß die Massefläche der Verlängerung, die gleichzeitig die Verlängerung der elektrisch leidenden Schicht ist, mit dem Außenmantel der Buchse flächig durch den mittels eines dielektrischen Preßblocks erzeugten Preßdrucks verbunden ist. Der Wellenpfad wird durch eine Mikrostreifenleitung, der zweiten dielektrischen Schicht und der Massefläche gebildet, der mit dem koaxialen Anschlußstück entsprechend verbunden ist.
Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Querschnittsdarstellung des planaren Strahlers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Strahlerebene;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Netzwerkebene;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die elektrisch leitende Massefläche;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung des Wellenpfades und des Anschlußstücks;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Strahlers, mit zwei die erste dielektrische Schicht bildenden Lagen;
Fig. 7: eine Darstellung gemäß Fig. 6, wobei die Länge der Hülse verkürzt und ihre Wandstärke vergrößert ist.
Die Fig. 1 stellt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlers dar, bei dem die erste dielektrische Schicht 5 aus einem einzigen Material ist. Auf der Oberseite der Schicht 5 sind die aus einer dünnen Kupferschicht bestehenden Resonatorflächen 4 aufgebracht. Zwischen der ersten dielektrischen Schicht 5 und der zweiten dielektrischen Schicht 7 liegt die leitende Massefläche 6. Die Massefläche 6 ist eine ca. 17-18 µm starke Kupferschicht. Auf der der Massefläche abgewandten flachen Seite der Schicht 7 sind die Mikrostreifenleitungen 8 bzw. das Kopplungsnetzwerk 3 angeordnet. Die Kopplungspunkte 12 und 13 sind mittels eines elektrisch leitenden Stifts 9 in Verbindung. Der Stift 9 hat einen kleinen Durchmesser, damit die durch die Lage des Kopplungspunktes 12 bestimmte Eingangsimpedanz des Flächenresonators 4 nicht durch einen großflächigen Kontakt des Stiftes 9 mit der Resonatorfläche unbestimmt wird. Der Durchmesser des Stiftes 9 ist daher so klein zu wählen, daß die Streifenbreite des Kopplungsnetzwerks 3 nicht überschritten wird. Die Dicke des Stiftes 9 sollte daher 1 mm nicht überschreiten. Der Stift wird zu Zwecken des Festsetzens und des besseren dauerhaften Kontakts mit den Kupferschichten der Netzwerk- und der Strahlerebene verlötet und ist von einer Hülse 11 umgeben, die eine Versteifung des Strahlers bewirkt.
Die Dicke D2 der Schicht 5 bestimmt im wesentlichen die Gesamthöhe des planaren Strahlers.
Die Massefläche 6 hat in den Bereichen, in denen der Stift 9 durch die Massefläche 6 hindurchtritt eine kreisförmige Aussparung 10, deren Durchmesser größer ist, als der Außendurchmesser des Stifts 9. Ist die Länge der Hülse 11 gleich den Längen D2 plus D3, so ist der Durchmesser der Aussparung 10 mindestens so groß wie der Außendurchmesser der Hülse 11 zu wählen.
Die Schicht 5 ist aus Polysterol, welches im ausgeschäumten Zustand flexibel ist, wodurch der planare Strahler in gewissen Grenzen biegbar ist. Diese Verbiegbarkeit wird nur geringfügig durch die dünnen Kupferschichten 4, 6 und 8 sowie die Schicht 7 beeinträchtigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, muß der Kopplungspunkt 12 nicht zentrisch zu den Resonatorflächen 4 angeordnet sein. Mit Hilfe bekannter Simulationsmethoden, läßt sich die für die jeweilige Frequenz und Bandbreite erforderliche Eingangsimpedanz der Flächenresonatoren berechnen, woraus die Lage des Kopplungspunktes 12 ableitbar ist.
In Fig. 3 ist das Kopplungsnetzwerk 3 mit dem die Signale ein­ bzw. auskoppelnden Wellenpfad 16 dargestellt. Das Netzwerk 3 besteht aus Streifenleitungen 3a-3f sowie 16. Die Streifenleitungsabschnitte haben unterschiedliche Längen und Breiten, um den induktiven Anteil, welcher durch die Länge des Stifts 9 verursacht wurde, auszugleichen, sowie die impedanzangepaßte Zusammenführung der zu den Flächenresonatoren führenden Wellenleiterpfade zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist die leitende Kupferschicht der Massefläche 6 dargestellt. Die schwarzen Punkte 10, 19 und 20 repräsentieren dabei Stellen, an denen das Kupfer ausgespart wurde. Durch diese Stellen sind zudem Bohrungen entsprechenden Durchmessers vorgesehen, damit die Stifte 9 und 21, Hülsen 11, sowie Befestigungsschrauben für das Anschlußstück 18 durch die Massefläche 6 durchgreifen können.
Die Fig. 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung des den Wellenpfad 16 sowie das Anschlußstück 18 tragenden Vorsprungs 24. Der Vorsprung 24 liegt zwischen dem Anschlußstück 18 und dem Anpreßblock 22. Das Anschlußstück 18 und der Anpreßblock 22 werden mittels durch den Vorsprung 24 und den dafür vorgesehenen Bohrungen 23 greifenden Befestigungsschrauben miteinander verschraubt, so daß das Anschlußstück 18 mit dem Vorsprung 24 in fester Verbindung ist.
Nachfolgend werden beispielhafte geometrische Daten aufgeführt, mittels der der planare Strahler im Frequenzspektrum von 2.500 GHz bis 2.686 GHz eine hohe Systemgüte aufweist.
Die Resonatorflächen haben dazu die Länge 47 mm, die Breite 53 mm sowie einen Zeilen- und Spaltenabstand von 87 mm. Der Speise- bzw. Kopplungspunkt 12 befindet sich von der Mitte der breiten Seite ca. 2 mm entfernt innerhalb der Fläche. Die Dicken D1, D3 und D5 der Kupferschichten sind ca. 18 µm stark. Die Schicht 5 ist wie in Fig. 6 dargestellt zweilagig, wobei die erste Lage 14 eine Dicke L1 gleich 10.5 mm hat und aus verschäumten Polystyrol besteht, dessen spez. Volumengewicht 20 kg/m³ beträgt. Die zweite Lage 15 hat eine Dicke L2 von 100 µm und besteht aus Polyethylenterephtalat. Die zweite dielektrische Schicht 7 besteht aus glasfaserverstärktem Polytetraflourethylen der Stärke 381 µm.
Sämtliche Schichten sind miteinander fest verfügt, wobei die Lage 14 mit der Lage 15 verklebt ist und die Klebeverbindung eine Stärke von 7 µm hat.
Der Stift 9 hat einen Durchmesser von 1.2 mm und liegt mit seinem einem Ende in der Bohrung der Schicht 7, deren Durchmesser ebenfalls 1.2 mm beträgt ein und durchtritt den Kopplungspunkt 13. Die Schicht 5 und 6 weist im Bereich des Stifts 9 ebenfalls Bohrungen auf, deren Durchmesser zur Aufnahme des Stifts 9 und der Hülse 11 4.2 mm beträgt.
Das Kopplungsnetzwerk 3 ist symmetrisch aufgebaut, derart, daß alle Resonatorflächen gleichphasig vom Kopplungspunkt 17 gespeist werden. Die Kopplungspunkte 13 haben einen Innendurchmesser von 1.2 mm und einen Außendurchmesser von 2.1 mm.
Ausgehend von jedem Kopplungspunkt 13 geht in Richtung des in der Zeile benachbarten Speisepunktes 13 ein Leiter 3a der Breite 0.49 mm für eine Länge von 27 mm ab. Dieser Leiter 3a geht dann sprungartig in einen Leiter 3b der Breite 1.15 mm über, welcher 31 mm lang ist. Anschließend geht der Leiter 3b wieder in eine Breite von 0.49 mm über, um den benachbarten Speisepunkt 13 nach einer Länge von 27 mm zu erreichen. Auf diese Weise werden die Speisepunkte der in jeder Zeile außen liegenden Resonatorflächen 4 mit den Speisepunkten 13 der jeweils in der Zeile benachbarten und unten liegenden Resonatorflächen 4 verbunden. Von der Mitte des Leiters 3b schließt sich in Richtung des in der Spalte gegenüberliegenden Leiters 3b ein Leiter 3c der Breite 1.88 mm und der Länge 22.3 mm an, der danach sprungartig auf eine Breite von 1.15 mm für eine Strecke von 42.45 mm (Leiter 3d) übergeht. Der Leiter erweitert sich anschließend wieder auf eine Breite von 1.88 mm, um nach einer Länge von 22.3 mm mit der Mitte des in der Spalte gegenüberliegenden Leiters 3b zusammen zu treffen. An die Mitte des Leiters 3d schließt sich in Richtung des gegenüberliegenden Leiters 3d eine Leitung 3e der Breite 1.88 mm sowie der Länge 22.3 mm an. Danach geht der Leiter 3e auf eine Breite von 1.15 mm für eine Länge von 129.4 mm über (Leiter 3f). Die Breite des Leiters 3f ändert sich auf 1.88 mm für eine Länge von 22.3 mm. Damit ist die Mitte des gegenüberliegenden Leiters 3d erreicht. An die Mitte des Leiters 3f schließt ein Wellenleiter der Breite 1.88 mm sowie der Länge 22.3 mm an, um sich danach sprunghaft in der Breite auf 1.15 mm zu reduzieren und zum Auskopplungspunkt 21 des Netzwerkes 3 geführt zu werden.
Mittels des oben beschriebenen Kopplungsnetzwerks 3 werden die induktiven Blindkomponenten der Stifte 9, die durch die Abmessungen der länglichen Stifte 9, welche ihrerseits von der Dicke D2 der ersten dielektrischen Schicht 5 bedingt sind, kompensiert.
In Fig. 7 ist dargestellt, daß die Hülse 11 sich nicht über die gesamte Höhe der Schichten 5 und 6 erstrecken muß. Durch die Wahl der Wandstärke WS und der Länge LS der Hülse 11 kann deren kapazitiver Belag beeinflußt werden, wodurch die induktive Blindleistungskomponente des langen Stifts 9 aufgehoben wird und ein die Blindkomponenten kompensierendes Netzwerk 3 nicht mehr benötigt wird.
Bezugszeichenliste
1 Strahlerebene
2 Netzwerkebene
3 Kopplungsnetzwerk
3a-3f Streifenleitungsabschnitte
4 Flächenresonatoren
5 erste dielektrische Schicht
6 elektrisch leitende dünne Schicht; Massefläche
7 zweite dielektrische Schicht
8 Mikrostreifenleitungen
9 Verbindungsstift
10 fensterartige Aussparungen
11 Hülse
12 Speisepunkt des Flächenresonators
13 Kopplungspunkt
14 erste Lage
15 zweite Lage
16 Wellenpfad
17 gemeinsamer Kopplungspunkt
18 Anschlußstück; N-Buchse
19 Aussparung für Durchgangsstift
20 Aussparung für Befestigungsschraube
21 Durchgangsstift
22 Anpreßblock
23 Bohrung für Befestigungsschrauben
24 Verlängerung für Wellenpfad

Claims (16)

1. Planarer Strahler mit einer Flächenresonatoren (4) aufweisenden Strahlerebene (1) und einer ein Kopplungsnetzwerk (3) aufweisenden Netzwerkebene (2), wobei die Flächenresonatoren (4) über das Kopplungsnetzwerk (3) miteinander galvanisch und phasengleich gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der planare Strahler sandwich-artig aus zueinander planparallelen Schichten (4, 5, 6, 7, 8) aufgebaut ist, und
  • - daß eine erste dielektrische Schicht (5) mittels einer elektrisch leitenden dünnen Schicht (6), welche die gemeinsame Massefläche für die Strahler- (1) und die Netzwerkebene (2) bildet, von einer zweiten dielektrischen Schicht (7) getrennt ist, und
  • - daß die erste dielektrische Schicht (5) an ihrer der elektrisch leitenden Schicht (6) abgewandten Seite die Flächenresonatoren (4) trägt, und
  • - daß die zweite dielektrische Schicht (7) an ihrer der elektrisch leitenden Schicht (6) abgewandten Seite das Kopplungsnetzwerk (3) trägt, das aus Mikrostreifenleitungen (8) gebildet ist.
2. Planarer Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flächenresonator (4) mittels eines elektrisch leitenden Verbindungsstiftes (9) mit dem Kopplungsnetzwerk (3) in elektrisch leitender Verbindung ist, wobei der elektrisch leitende Verbindungsstift (9) in einer senkrecht zur Strahler- (1) und Netzwerkebene (2) befindlichen Durchgangsbohrung einliegt.
3. Planarer Strahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende dünne Schicht (6) in den Bereichen, wo die elektrisch leitenden Stifte (9) die Schicht (6) durchtreten, insbesondere kreisförmig fensterartige Aussparungen (10) hat, derart, daß die Stifte (9) mit der elektrisch leitenden Schicht (6) nicht in elektrischer Verbindung sind.
4. Planarer Strahler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig fensterartigen Aussparungen (10) Blenden bilden, und mittels des Durchmessers der Aussparungen (10) der Reflektions- und Transmissionsfaktor zwischen dem Kopplungsnetzwerk und den jeweiligen Flächenresonatoren einstellbar ist.
5. Planarer Strahler nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elektrisch leitende Stift (9) im Bereich zwischen der leitenden Schicht (6) der Flächenresonatoren (4) und der leitenden Schicht (6) der Mikrostreifenleitungen (8) zumindest abschnittsweise von einer Hülse (11) umschlossen ist.
6. Planarer Strahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) aus einem dielektrischen Material insbesondere Teflon ist, dessen Dielektrizitätskonstante εr insbesondere größer ist als die Dielektrizitätskonstante εr des die Hülse (11) umgebenden Materials der dielektrischen Schichten (5, 7).
7. Planarer Strahler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste dielektrische Schicht (5) aus zwei dielektrischen Materialien, die jeweils für sich eine Lage (14, 15) bilden, aufgebaut ist, wobei die Dicke (L1) der ersten Lage größer ist, als die Dicke (L2) der zweiten Lage, wobei die zweite Lage (15) an ihrer der ersten Lage (14) abgewandten Seite die Resonatorflächen (4) trägt.
8. Planarer Strahler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lage (14) aus Polystyrol gebildet ist, welches in seiner ausgeschäumten Form flexibel ist, und insbesondere ein spezifisches Volumengewicht von 20 kg/m³ hat, wobei die erste Lage (14) insbesondere eine Dicke (L1) von 10.5 mm hat.
9. Planarer Strahler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage (15) durch eine Polyethylenterephtalat-Folie insbesondere der Dicke (L2) gleich 100 µm gebildet ist, die mit der ersten Lage (14) verklebt ist.
10. Planarer Strahler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende dünne Schicht (6) eine Dicke von ca. 18 µm hat.
11. Planarer Strahler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels geeigneter Wahl der Wandstärke (WS), der Höhe (LS) und der Dielektrizitätszahl εr der Hülse (11) die durch die Dicke (D2) der ersten dielektrischen Schicht (5) bedingte induktive Blindkomponente mittels der Hülse (11) kompensierbar ist.
12. Planarer Strahler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (LS) der Hülsen (11) den Abstand zwischen der Stahler- (1) und der Netzwerkebene (2) zumindest in den Bereichen der Durchgangsbohrungen (10) bzw. Stifte (9) auch unter Einwirkung äußerer Kräfte konstant hält, sowie insbesondere für die Montage definierte Auflagepunkte bildet.
13. Planarer Strahler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Kopplungsnetzwerks (3) die durch die Dicke (D2) der ersten dielektrischen Schicht (5) bedingte induktive Blindkomponente des Stiftes (9) und der kapazitive Belag der Hülse (11) kompensierbar sind.
14. Planarer Strahler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenresonatoren (4) rechteckig sind und matrixförmig insbesondere in zwei Zeilen und vier Spalten angeordnet sind.
15. Planarer Strahler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen- und Spaltenabstände der matrixförmig angeordneten Flächenresonatoren (4) gleich sind.
16. Planarer Strahler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerkebene (3) bestehend aus den Mikrostreifenleitungen (8), der zweiten dielektrischen Schicht (7) und der Massefläche (6), in Form eines Wellenpfades (16) zwischen dem gemeinsamen Kopplungspunkt (17) und einem Anschlußstück (18) derart verlängert ist, daß die wellenleiterseitige Kopplung ohne Trennung der Wellenleiterebene unmittelbar auf das Anschlußstück (18) in koaxialer Ausführung erfolgt.
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