DE3338408A1 - Vorrichtung zur speisung einer niederspannungs-gluehlampe - Google Patents

Vorrichtung zur speisung einer niederspannungs-gluehlampe

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speisung einer Niederspannungs-Glühlampe, insbesondere einer Niedervolt-Halogenlampe aus einem Gleich- oder Wechsel-Speisespannungsnetz mit einem die Speisespannung auf die Versorgungsspannung der Niederspannungs-Glühlampe herabsetzenden Transformator.
  • Halogen-Glühlampen zeichnen sich gegenüber konventionellen Glühlampen durch eine hohe Lichtausbeute von bis zu 33 lm/W und/oder eine hohe Lebensdauer von bis zu 2000 Stunden, einen konstanten Lichtstrom während der ganzen Lebensdauer und sehr kleine Abmessungen aus, die bis auf 1 % des Volumens konventioneller Glühlampen gleicher Leistung miniaturisiert werden können. Die Hauptanwendungsgebiete liegen bei der allgemeinen Beleuchtung, Flutlicht, Foto-, Kino-, Bildwerfertechnik sowie bei Kraftwagenscheinwerfern. Ein verbreiteter EinSatz bei der allgemeinen Beleuchtungstechnik scheitert bislang daran, daß zur Spannungsversorgung der Halogen-Glühlampen eine Niederspannung von ca. 12 V benötigt wird, die durch Transformation der üblichen Netz-Wechselspannung von 220 V erzeugt werden muß. Dazu sind zusätzliche Transformatoren und Entstörfilter erforderlich, die eine entsprechende Auslegung der Lampe erforderlich machen. Ein einfacher Ersatz der üblichen Glühlampen ist wegen dieser zusätzlichen Einrichtungen nicht möglich.
  • Es sind Halogen-Glühlampen bekannt, die über einen Ringkerntransformator aus der Netzwechselspannung gespeist werden und in ihrem Volumen den Abmessungen üblicher Glühlampen entsprechen. Sie können somit anstelle der üblichen Glühlampen eingesetzt werden, weisen jedoch zwei erhebliche Nachteile auf, die einen allgemeinen Einsatz bisher verhindert haben. Zum einen ist aufgrund des erforderlichen Ringkerntransformators und der vorgegebenen, den Abmessungen einer Glühlampe entsprechenden Baugröße nur eine geringe Leistungsaufnahme von bis zu 15 W möglich, so daß kein tatsächlicher Ersatz für eine Glühlampe gegeben ist. Zum anderen liegt der Wirkungsgrad eines Ringtransformators im Bereich von 75 bis 80 %, so daß auch bei größerem Volumen eine nur geringe Lichtausbeute möglich ist und damit die Vorteile der Halogen-Glühlampe gegenüber der konventionellen Glühlampe verringert bzw. beseitigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Speisung einer Niederspannungs-Glühlampe, vorzugsweise einer Halogen-Glühlampe zu schaffen, die den Einsatz einer Niederspannungs-Glühlampe anstelle einer konventionellen Glühlampe auch bei größerer Leistungsaufnahme von 50 W und mehr bei Gewährleistung eines hohen Wirkungsgrades, d. h. geringer Leistungsaufnahme, bei großer Lichtabstrahlung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Speisespannung in eine hochfrequente Wechselspannung umformender Wandler mit der Primärwicklung des Transformators verbunden ist, an dessen Sekundärwicklung die Niederspannungs-Glühlampe angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet den Ersatz einer konventionellen Glühlampe durch eine volumengleiche Niederspannungs-Glühlampe auch bei größeren Leistungen unter Einhaltung eines hohen Wirkungsgrades. Der Wirkungsgrad der Vorrichtung liegt bei 95 %, so daß eine hohe Volumenleistung gewährleistet ist und eine 50 W Halogen-Glühlampe eine 150 W Glühlampe ersetzen kann. Dadurch ist eine erhebliche Energieeinsparung bei gleicher Lichtausbeute gewährleistet und die Grundlage dafür geschaffen, konventionelle Glühlampen in größerem Umfange durch baugleiche Halogen-Glühlampen zu ersetzen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 10 zu entnehmen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Speisung einer Niederspannungsglühlampe und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit einer Wandlerschaltung und einer Niederspannungs-Glühlampe, die in einem einer konventionellen Glühlampe entsprechenden Gehäuse untergebracht sind.
  • Die in Figur 1 dargestellte Schaltungsanordnung zur Speisung einer Niederspannungs-Glühlampe enthält ein aus Längsdrosseln 41, 42, 43 sowie Querkondensatoren 44, 45 bestehendes Entstörfilter 4, das an ein speisendes Wechselspannungsnetz UN angeschlossen und mit den Wechselspannungsklemmen einer Gleichrichter-Brückenschaltung 3 verbunden ist. Die Gleichspannungsanschlüsse 31, 32 der Gleichrichter-Brückenschaltung 3 sind mit den Anschlüssen zweier in Reihe geschalteter Siebkondensatoren 7, 8 verbunden, deren Verbindung an die Primärwicklung 21 eines Transformators 2 angeschlossen ist.
  • An die Sekundärwicklung 22 des Transformators 2 ist eine Niederspannungs-Glühlampe 1 angeschlossen, wobei ein Anschluß der Niederspannungs-Glühlampe über einen Kondensator 6 zur Störstrahlunterdruckung der Ausgangsspannung mit dem einen Gleichspannungsanschluß 32 der Gleichrichter-Brückenschaltung 3 verbunden ist.
  • An die Gleichspannungsanschlüsse 31, 32 der Gleichrichter-Brückenschaltung 3 einerseits sowie an die Primärwicklung 21 des Transformators 2 andererseits ist ein Halbbrücken-Gegentaktwandler 5 angeschlossen, der die an den Gleichspannungsklemmen 31, 32 anliegende Gleichspannung in eine Wechselspannung mit einer Frequenz von ca. 55 kHz zerhackt.
  • Der Wandler oder Zerhacker 5 weist zwei Transistoren 51, 52 auf, deren Laststrecken in Reihe zu den Primärwicklungen eines übertragers 53 parallel zu den Gleichspannungsklemmen 31, 32 der Gleichrichter-Brückenschaltung 3 geschaltet sind. Der Übertrager 53 weist zwei Wicklungspaare 531, 532 auf, die mit dem in Fig. 1 eingetragenen Wickelsinn auf einen Eisenkern gewickelt sind, was durch die gestrichelte, beide Wicklungspaare verbindende Linie angedeutet ist. Dabei ist die eine Primärwicklung des übertragers 53 einerseits an den Emitter des ersten Transistors 51 und andererseits an die Primärwicklung 21 des Transformators 2 bzw. den Kollektor des zweiten Transistors 52 und die andere Primärwicklung des Übertragers 53 einerseits an den Emitter des zweiten Transistors 52 und andererseits an den negativen Gleichspannungsanschluß 32 der Gleichrichter-Brückenschaltung 3 angeschlossen. Die Sekundärwicklung der Wicklungspaare des Ubertragers 53 sind einerseits an die Basen der Transistoren 51, 52 und andererseits über die Parallelschaltung jeweils eines Kondensators 57, 58 mit zwei in Reihe geschalteten Dioden 59, 60, deren Kathoden mit der Sekundärwicklung der Übertrager 53, 54 verbunden sind, an die jeweilige Primärwicklung des Übertragers 53 angeschlossen.
  • Parallel zur Reihenschaltung der Kollektor-Basis-Strecke der Transistoren 51, 52 mit den Sekundärwicklungen des übertragers 53 ist je ein Widerstand 55, 56 geschaltet.
  • Nachstehend soll die Funktionsweise der in Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung näher erläutert werden.
  • Die an den Eingangsklemmen anliegende Netzwechselspannung gelangt über das Funkentstörfilter 4 an die Wechselspannungsklemmen der Gleichrichter-Brückenschaltung 3, an dessen Gleichspannungsklemmen 31, 32 bei Anlegen einer 220 V Netzwechselspannung eine Gleichspannung von ca. 300 V anliegt, deren Welligkeit durch die parallel zu den Gleichspannungsanschlüssen 31, 32 der Gleichrichter-Brückenschaltung geschalteten Siebkondensatoren 7, 8 geglättet wird. Diese Gleichspannung wird mit Hilfe des Wandlers bzw. Zerhackers 5 in eine hochfrequente Wechselspannung umgeformt und über den Transformator 2 auf die erforderliche Versorgungsspannung von ca. 12 V für die Niederspannungs-Glühlampe heruntertransformiert, um die Halogen-Glühlampe 1 zu speisen.
  • Da der Treibertransformator bzw. übertrager 53 für die beiden Transistoren 51, 52 als Stromtransformator mit jeweils entgegengesetzter Polarität geschaltet ist, wird eine positive Spannung an die Basen der beiden Transistoren 51, 52 gelegt, so daß bei anliegender Gleichspannung ein Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke eines der beiden Transistoren 51, 52 in Abhängigkeit von stets vorhandenen Bauteiltoleranzen fließt.
  • Nimmt man an, daß zunächst der erste Transistor 51 in den leitfähigen Zustand gesteuert wird, so wird der Stromfluß über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 51 durch die Mitkopplung über die Sekundärwicklung des Übertragers 53 verstärkt. Der zweite Transistor 52 wird infolge der entgegengesetzten Polarität bzw. infolge des entgegengesetzten Wickelsinnes des anderen Wicklungspaares des übertragers 53 gesperrt.
  • Der Strom über die Laststrecke des ersten Transistors 51 steigt solange an, bis der Übertrager 53 in die Sättigung gelangt. Zu diesem Zeitpunkt bricht das Magnetfeld des übertragers 53 zusammen, so daß sich die Spannung an der betreffenden Sekundärwicklung des übertragers 53 umkehrt und den ersten Transistor 51 sperrt, während der zweite Transistor 52 aufgrund der umgekehrten Polarität des zweiten Wicklungspaares in oben beschriebener Weise in den leitfähigen Zustand gesteuert wird, wobei ebenfalls der Mitkopplungseffekt über das andere Wicklungspaar des übertragers 53 zu einer schnellen Aufsteuerung des zweiten Transistors 52 führt. Dadurch wird der erste Transistor 51 vollständig gesperrt, während der zweite Transistor 52 in den leitfähigen Zustand übergeht. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich mit einer Frequenz von ca. 55 kHz. Dabei nimmt der an die Verbindung der beiden Transistoren 51, 52 angeschlossene Wicklungsanschluß der Primärwicklung 21 des Transformators 2 abwechselnd eine Spannung von 0 und +300 V an. Da das Tastverhältnis der beiden Transistoren gleich ist, liegt an den beiden Siebkondensatoren 7, 8 die jeweils halbe Betriebsspannung an.
  • Zur Verringerung der Verlustleistung der Transistoren 51, 52 ist im Basis-Emitter-Kreis der Transistoren 51, 52 eine Schaltung vorgesehen, die den Sperrvorgang des jeweiligen Transistors 51 bzw. 52 beschleunigt. Die zu diesem Zweck vorgesehenen Kondensatoren 57, 58 werden durch den jeweiligen Ansteuerimpuls zur Basis des zugeordneten Transistors 51 bzw. 52 mit einer Spannung von ca. 1,4 V, die durch die in Reihe geschalteten Dioden 59 bzw. 60 vorgegeben ist, negativ, d. h. mit der an den Kondensatoren 57, 58 eingetragenen Polarität aufgeladen und stellen für den Sperrvorgang eine negative Unterstützungsspannung für die Transistoren 51, 52 zur Verfügung, damit der Sperrzustand sicher erreicht und gehalten wird. Nach der Beendigung der Leitphase des jeweiligen Transistors 51, 52 kehrt sich in dem oben beschriebenen Sinne die Spannung an der betreffenden Sekundärwicklung des übertragers 53 um und wird durch die entsprechende Spannung an den Kondensatoren 57, 58 erhöht, so daß eine entsprechend hohe negative Spannung an der Basis des jeweiligen Transistors 51, 52 anliegt und ein entsprechend schlagartiges Sperren des betreffenden Transistors 51, 52 gewährleistet ist. Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählte Übertrager 53 mit zwei, entgegengesetzten Wickelsinn aufweisenden Wicklungspaaren 531, 532 kann auch durch getrennte Übertrager ersetzt werden, wenn durch geeignete schaltungstechnische Maßnahmen sichergestellt wird, daß der eine Transistor sofort sperrt, wenn der andere Transistor in den leitfähigen Zustand übergeht und umgekehrt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, bei einer Eingangsspannung von 220 V und 50 Hz Wechselstrom eine Ausgangsspannung von 12 V effektiv und eine Frequenz von 55 kHz sowie eine Eingangsleistung von ca. 53 W bei einer Ausgangsleistung von 50 W zu erzielen. Der Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung liegt somit bei ca.
  • 95 %, was eine deutliche Steigerung des Wirkungsgrades bei der Speisung von Niederspannungs-Glühlampen gegenüber konventionellen Schaltungen bedeutet.
  • In Figur 2 ist der konstruktive Aufbau einer nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung geschaffenen Halogen-Glühlampe dargestellt. Das Gehäuse 10 der Vorrichtung ist an seinem einen Ende mit einem Schraubgewinde für Glühlampen E27 versehen, wobei das Schraubgewinde auch jede beliebige andere Norm aufweisen kann.
  • Das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 10 weist im Innern die vorzugsweise in Kunststoff eingegossene Schaltung 12 gemäß Figur 1 sowie eine Leiterplatte 13 und eine Fassung 14 für die Niedervolt-Halogen-Glühlampe 1 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise auf eine Leistung von 50 W ausgelegt ist.
  • Die gesamte Vorrichtung ist etwa 135 mm lang und weist einen Durchmesser von 65 mm auf, so daß sie in den äußeren Abmessungen den Abmessungen einer 150 W Glühlampe konventioneller Bauart entspricht. Bei gleicher Lichtausbeute ist jedoch eine wesentlich geringere Leistungsaufnahme, nämlich ein Drittel der Leistungsaufnahme einer konventionellen Glühlampe gewährleistet, so daß mit dem Gegenstand der Erfindung eine erhebliche Energieeinsparung verbunden ist, wobei zusätzlich noch eine erheblich höhere Lebensdauer der Halogen-Lampe erzielt werden kann.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Speisung einer Niederspannungs-Glühlampe Ansprüche Vorrichtung zur Speisung einer Niederspannungs-Glühlampe, insbesondere einer Niedervolt-Halogenlampe aus einem Gleich- oder Wechsel-Speisespannungsnetz mit einem die Speisespannung auf die Versorgungsspannung der Niederspannungs-Glühlampe herabsetzenden Transformator, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Speisespannung (UN) in eine hochfrequente Wechselspannung umformender Wandler (5) mit der Primärwicklung (21) des Transformators (2) verbunden ist, an dessen Sekundärwicklung (22) die Niederspannungs-Glühlampe (1) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (5) über einen Gleichrichter (3) und ein Entstörfilter (4) mit den Anschlüssen des Speisespannunqsnetzes (UN) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederspannungs-Glühlampe (1), der Transformator (2), der Wandler (5), der Gleichrichter (3) und ggf. das Entstörfilter (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet sind, das etwa die Größe einer handelsüblichen Glühlampe aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit einem Schraubgewinde (11) für Glühlampenfassungen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (3), der Wandler (5) und das Entstörfilter (4) in Kunstharz vergossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (5) aus einem Halbbrücken-Gegentaktwandler besteht, bei dem die in Reihe geschalteten Laststrecken zweier Transistoren (51, 52) an die Gleichspannungsanschlüsse (31, 32) des Gleichrichters (3) und die Verbindung der Transistor-Laststrecken an die Primärwicklung (21) des Transformators (2) angeschlossen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den Emittern der Transistoren (51, 52) die Primärwicklungen eines Übertragers (53) mit zwei, mit entgegengesetztem Wickelsinn versehenen Wicklungspaares (531, 532) und einem Eisenkern angeordnet sind, deren Sekundärwicklungen einerseits an die Basen der Transistoren (51, 52) und andererseits über je einen Widerstand (55, 56) mit dem einen Gleichspannungsanschluß (31) des Gleichrichters (3) und der Verbindung der beiden Laststrecken der Transistoren (51, 52) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der Primärwicklungen mit den Sekundärwicklungen des übertragers (53) die Parallelschaltung je eines Kondensators (57, 58) mit mindestens je einer Diode (59, 60) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem »der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß der Niederspannungs-Glühlampe über einen Kondensator (6) mit dem negativen Gleichspannungsanschluß (32) des Gleichrichters (3) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Gleichspannungsanschlüssen (31, 32) des Gleichrichters (3) die Reihenschaltung zweier Siebkondensatoren (7, 8) angeordnet ist, deren Verbindung an die Primärwicklung (21) des Transformators (2) angeschlossen ist.
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