DE3338255A1 - Schutzkappe fuer bremsbacken - Google Patents

Schutzkappe fuer bremsbacken

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Schutzkappe für Bremsbacken
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für Bremsbacken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei derartigen Bremsbacken wird infolge Korrosion deren Wirksamkeit vielfach eingeschränkt. Insbesondere bei im Bremsgehäuse abgestützten kolbenseitigen Bremsbelägen wird deren axiale Beweglichkeit durch Korrosion zwischen Gehäuse und Belagrückenplatte stark eingeschränkt. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, sind bereits Lösungen bekannt, bei denen seitlich in das Bremsgehäuse vorgesehene eingegossene nichtrostende Führungsleisten vorgesehen sind oder aber zwischen Belagrückenplatte und Bremsgehäuse eingesetzte Führungsbleche. Diese Lösungen sind jedoch in der Herstellung aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß Korrosionsprobleme auf sehr einfache und kostensparende Weise weitestgehend beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird exfindungsgemß durch die den Patentansp3; uch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird das Korrosionsprobiem auf sehr einfache Weise durch ein zusätzliches Schutzelement gclöst, welches auch noch nachträglich bei bereits vorhandenen Bremsbacken angebracht werden kann.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Materialersparnis vor, daß je eine Schutzkappe an zwei in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Ecken der Rückenplatte angeordnet ist.
  • Um zu vermeiden, daß im Betrieb die Schutzkappe sich radial auf der Rückenplatte bewegt oder gar herunterfällt, ist vorgesehen, daß die Kappe mittels Kleben, Aufpressen oder mittels kralienartiger Vorsprünge mit der Rückenplatte verbunden ist. Eine alternative oder zusätzliche Verbindung kann mittels der Belaghaltestifte vorgesehen sein, falls die entsprechende Bremse solche aufweist.
  • Auch kann die Schutzkappe dadurch mit der Rückenplatte verbunden sein, daß die Schutzkappe teilweise von der Belagmasse überdeckt ist.
  • Um eine ebene Anlagefläche für den Bremskolben zu gewährleisten, weist die Schutzkappe auf der Kolbenseite zweckmäßig eine Ausnehmung für den Kolben auf. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung zur Lösung dieses Problems besteht darin, daß die Rückenplatte auf der Kolbenseite eine der Dicke der Schutzkappe entsprechende Ausnehmung aufweist, in der die Schutzkappenrückseite angeordnet ist. Entsprechende Ausnehmungen können auch an den Seiten der Rückenplatte vorgesehen sein, so daß die Schutzkappen nur wenig oder gar nicht über den Rand der Rückenplatte vorsteht.
  • Als Material für die Schutzkappe kommt zweckmäßig nichtrostendes Tiefziehblech oder temperaturbeständiger Kunststoff in Frage.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 das Gehäuse einer Teilbelag-Scheibenbremse im Schnitt mit eingesetzter kolbenseitiger Bremsbacke; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzkappe der Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung der Schutzkappe; Fig. 4 eine Vorderansicht einer Bremsbacke mit einer dritten Ausgestaltung der Schutzkappe, auf der linken Seite im Schnitt; Fig. 5 eine Vorderansicht einer Bremsbacke mit einer vierten Ausgestaltung der Schutzkappe; Fig. 6 einen Schnitt durch die Bremsbacke der Fig. 5 entlang der Linie A-B; Fig. 7 eine Vorderansicht einer Bremsbacke mit einer fünften Ausgestaltung der Schutzkappe; Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie CD durch die Bremsbacke mit Schutzkappe gemäß Fig. 7; Fig. 9 eine Bremsbacke mit einer sechsten Ausgestaltung der Schutzkappe; Fig. 10 eine Bremsbacke mit einer siebten Ausgestaltung der Schutzkappe; Fig. 11 eine Seitenansicht eines Bremskolbens und einer Bremsbacke mit einer achten Ausgestaltung der Schutzkappe; Fig. - 12 eine Seitenansicht einer Bremsbacke mit einer neunten Ausgestaltung der Schutzkappe.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Bremsgehäuse 2 weist einen radial verlaufenden inneren Schenkel 4 auf1 in dem ein sich parallel zur Achse einer (nicht dargestellten) Bremsscheibe erstreckender Bremszylinder 6 ausgebildet ist, in dem ein Bremskolben 8 axial verschiebbar angeordnet ist. Ausgehend vom inneren Schenkel 4 erstreckt sich ein Brückenteil 10 des Gehäuses über den Rand der (nicht dargestellten) Bremsscheibee welches in einen (gleichfalls nicht dargestellten) äußeren radialen Schenkel übergeht. Im inneren Schenkel 4 bzw. im Brückenteil 10 ist ein radial verlaufender Schacht 12 vorgesehen, in dem eine Bremsbacke 14 angeordnet ist.
  • Die Brernsbacke 14 weist eine Belagrückenplatte 16 mit darauf angeordneter Belagmasse 18 auf. Der radial äußere Abschnitt der Belagrückenplatte 16 ist frei von Belagmasse. In ihm sind zwei durchgehende Öffnungen 20,22 vorgesehen, durch die Belaghaltestifte 24,26 geführt sind. Die Belaghaltestifte 24,26 sind in (nicht dargestellter Weise) im Bremsgehäuse 2 verankert.
  • Auf dem belagmassenfreien Abschnitt 28 der Belagrückenplatte 16 sitzt eine Schutzkappe 30, deren Form der des belagmassenfreien Abschnittes 28 im wesentlichen angepaßt ist. Diese, auch in Fig. 2 dargestellte Schutzkappe 30 weist eine vordere Wand 32, eine hintere Wand 34, Seitenwände 36,38 und eine obere Wand 40 auf. Die vordere Wand 32 und die hintere Wand 34 sind mit Löchern 42,44 versenen, die konzentrisch zu entsprechenden Löchern in der Belagrückenplatte 16 angeordnet sind. Durch die auf den belagmassenfreien Abschnitt 28 aufgesetzte Schutzkappe 30 wird ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Seitenwand der Belagrückenplatte 16 und der entsprechenden Wand des Schachtes 12 verhindert. Um Korrosion zwischen Rückenplatte und Schutzkappe zu vermeiden, kann die Rückenplatte zweckmäßig mit einem korrosionshemmenden Überzug behandelt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausgestaltung einer Schutzkappe 50, die in doppelter Anordnung angewendet wird, wobei auf die betreffenden Ecken der Belagrückenplatte je eine Schutzkappe 50 aufgesteckt wird. Die vordere Wand 52 und die hintere Wand 54 weisen hier jeweils wieder ein Loch 56 für Belagstifte auf.
  • In den Fig 4 - 10 sind spezielle Ausgestaltungen und Befestigungsarten für die Schutzkappen dargestellt. Bei der in Fig. 4 dargestellten0 in der linken Halfte geschnittenen Schutzkappe 60 weisen die Seitenwände 62,64 krallenartige Vorsprünge 66 auf0 die in entsprechende Ausnehmungen 68 in der Seitenwand 69 der Belagr°uckenplatte eingreifen. Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schutzkappe 70 wenigstens einen Vorsprung 72 an der Rückwand 74 auf, der in eine Ausnehmung 76 in der Rückseite der Belagrückenplatte eingreift.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Schutzkappe 80, von deren vorderer Wand 82 und hintere Wand 84 jeweils Vorsprünge 86,88 in entsprechende Ausnehnungen 90,92 greifen, die in den Randbereichen der Öffnungen 20S22 für die Belaghaltestifte 24 vorgesehen sind. Der Vorsprung 86 geht dabei von der hinteren Wand 84 aus und greift in die Ausnehmung 90 ein t während der Vorsprung 88 von der vor deren Wand 82 ausgeht und in die Ausnehmung 92 eingreift. Es sind auch Ausgestaltungen denkbar, bel denen in jede Ausnehmung 90,92 je ein von der vorderen und hinteren Wand ausgehender Vorsprung eingreift.
  • Bei den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die vorderen Wände der Schutzkappen teilweise von der Belagmasse überdeckt. So zeigt Fig. 9 eine einteilige Schutzkappe 100, ahnlich der der Fig. 2, während in Fig. 10 eine Bremsbacke dargestellt ist, bei der zwei U-förmige Scllutzkappen 110,112 die Seitenwände 114,116 der Belagrückenplatte 118 umfassen0 wobei ihre vorderen Wandabschnitte teilweise (in den gestrichelt dargestellten Bereichen) von der Belagmasse überdeckt sind. Zusätzlich zu dieser Befestigungsmaßnahme können selbstverständlich auch noch weitere Befestigungsmittel hinzukommen, wie beispielsweise die bei anderen Ausführunysbeispielen dargestellten krallenförmigen Vorsprünge.
  • Um zu gewährleisten, daß der Bremskolben eine ebene Anlagefläche an der Rückseite der Belagrückenplatte hält, zeigen die Fig. 11-und 12 besondere Ausführungen von Schutzkappen 120,130. Die in Fig. 11 dargestellte SchUtzkappe 120 weist dabei auf der Rückseite eine Ausnehmung 122 auf, die der Form und Größe des Kolbens angepaßt sein kann. Bei der in Fig. 12 dargestellten Schutzkappe 130 ist die hintere Wand 132 in einer entsprechenden Ausnehmung 134 in der Belagrückenplatte 136 angeordnet, wobei die Tiefe der Ausnehmung 134 mindestens der Stärke der hinteren Wand 132 entspricht.
  • Als Material für die Schutzkappen kommt zweckmäßig tiefgezogenes Blech und wärmebeständiger Kunststoff in Fra--ge.
  • Bezugszeichenliste 2 Bremsgehä.use 4 innerer Schenkel 6 Lrernszy1Inder 8 Bremskolben 10 I!rückenteil 12 Schacht 14 Bremsbacke 16 Belagrückenplatte 18 Belagmasse 20 Öffnung 22 Öffnung 24 Belaghaltestift 26 Belaghaltestift 28 belagmassenfreierAbschnitt 30 Schutzkappe 32 vordere Wand 34 hintere Wand 36 Seitenwand 38 Seitenwand 40 obere Wand 42 Loch 44 Loch 50 Schutzkappe 52 vordere Wand 54 hintere Wand 56 Loch 60 Schutzkappe 62 Seitenwand 64 Seitenwand 66 Vorsprung 68 Ausnehmung 69 Seitenwand 70 Schutzkappe 72 Vorsprung 74 Rückwand 76 Ausnehmung 80 Schutzkappe 82 vordere Wand 84 hintere Wand 86 Vorsprung 88Vorsprung 90 Ausnehmungen 92 Ausnehmungen 100 Schutzkappe 110 Schutzkappe 112 Schutzkappe 114 Seitenwand 116 Seitenwand 118 Belagrückenplatte 120 Schutzkappe 122 Ausnehmung 130 Schutzkappe 132 hintere Wand 134 Ausnehmung 136 Belagrückenplatte

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Bremsbacke für Scheibenbremsen, mit einer auf einer Belagrückenplatte befestigten Belagmasse, wobei ein Abschnitt der Belagrückenplattb frei von Belagmasse ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem freien Abschnitt der Be1agruckenplatte (16) zumindest eine die Seitenwände der Rückenplatte wenigstens teilweise überdeckende Schutzkappe (30,50,60, 70,S0,100,ll0,112,120,130) angebracht ist.
  2. 2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß je eine Schutzkappe (50) an zwei1 insbesondere in Umfangsrichtung gegenüberliegenden, Ecken der Rückenplatte angeordnet ist.
  3. 3. Bremsbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzkappe (30,50,60»70,80,100,110,112,120,130) mittels Kleben, mit der Kiickenplatte verbunden ist.
  4. 4. Bremsbacke nach einem der Ansprüche S oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzkappe (30,50,60,70,80,100,113,112,120,130) durch Aufpressen mit der Rückenplatte verbunden ist.
  5. 5. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzkappe (30,50,60,70,80,100,110,112,120,130) mittels krallenartiger Vorsprünge mit der Rückenplatte verbunden ist.
  6. 6. Bremsbacke nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die krallenartigen Vorsprünge (66) in Ausnehmungen (68) der Seitenwände der Belagrückenplatte eingreifen.
  7. 7. Bremsbacke nach Anspruch 5, wobei die Rückenplatte durchgehende Haltestift-Öffnungen aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die krallenartigen Vorsprünge (86,88) in Ausnehmungen (90,92) eingreifen, die in den Haltestift-Öffnungen vorgesehen sind.
  8. 8. Bremsbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzkappe (100,110,112) teilweise an der Belagmasse überdeckt ist.
  9. 9. Bremsbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzkappe (120) auf der Kolbenseite eine Ausnehmung (122) für den Kolben aufweist.
  10. 10. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückenplatte (136) auf der Kolbenseite eine der Dicke der Schutzkappe entsprechende Ausnenmug (134) aufweist, in.
    der die Schutzkappenrückwand wenigstens im Kolbenbereich angeordnet ist.
  11. 11. Bremsbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzkappe aus nichtrostendem Tiefziehblech besteht.
  12. 12. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzkappe aus temperaturbeständigem-Kunststoff besteht.
  13. 13. Bremsbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Haltestift-Öffnungen in der Rückenplatte vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltestifte eine zusätzliche Halterung der Schutzkappe bilden.
  14. 14. Bremsbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Belatrückenplatte eine Ausnehmung aufweist, in der wenigstens ein Teil der Schutzkappe angeordnet ist.
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