DE3338017A1 - Stromabhaengige farbkathodenstrahlroehre sowie verfahren zu deren betrieb - Google Patents
Stromabhaengige farbkathodenstrahlroehre sowie verfahren zu deren betriebInfo
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Description
Stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre sowie Verfahren
zu deren Betrieb
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Farbkathodenstrahlröhre
und insbesondere auf eine stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre.
Die im allgemeinen in Farbfernsehempfängern benutzten
Farbkathodenstrahlröhren verwenden einen Elektronenstrahl, der durch eine Lochmaske, ein Aperturgitter
oder eine ähnliche Struktur hindurchtritt, die so neben bzw. an einem Leuchtschirm angebracht ist, daß die den jeweiligen Farben entsprechenden Elektronenstrahlen auf die auf dem Färbleuchtschirm gebildeten Leuchtpunkte oder -streifen der jeweiligen Farben auftreffen, um so ein Farbbild zu erzeugen.
Farbkathodenstrahlröhren verwenden einen Elektronenstrahl, der durch eine Lochmaske, ein Aperturgitter
oder eine ähnliche Struktur hindurchtritt, die so neben bzw. an einem Leuchtschirm angebracht ist, daß die den jeweiligen Farben entsprechenden Elektronenstrahlen auf die auf dem Färbleuchtschirm gebildeten Leuchtpunkte oder -streifen der jeweiligen Farben auftreffen, um so ein Farbbild zu erzeugen.
Es sind sogenannte stromabhängige Farbkathodenstrahlröhren
bekannt, die keine Elektronenstrahlauftreffpunktbestimmungsvorrichtung
aufweisen. Für diese Röhren wird der
Farbleuchtstoffschirm gebildet, in dem Leuchtstoffe
mindestens zweier Farben gemischt und aufgetragen werden, die Luminanzeigenschaften in Abhängigkeit von der
Stromdichte haben,die voneinander verschieden sind.
Wenn sich infolgedessen die Elektronenstrahlstromdichte
von der gemeinsamen Elektronenstrahlquelle ändert
bzw. wenn in der Praxis der Kathodenstromvert geändert wird, wird die Lichtabgabe eines festgelegten Farbwertes erzielt.
bzw. wenn in der Praxis der Kathodenstromvert geändert wird, wird die Lichtabgabe eines festgelegten Farbwertes erzielt.
Da stromabhängige Farbkathodenstrahlröhren keine Vorrichtung
zum Ausrichten und Abblenden des Elektronenstrahls aufweisen, kann die Elektronenstrahlröhre leicht sein,
und die Herstellungs- und Montagevorgänge können sehr einfach ,sein. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die
Auflösung verbessert werden kann und daß Farbfehlüberdeckungen
vermieden \ierden, die durch die Verschiebung
der relativen Lage zwischen dem Leuchtschirm und der Elektronenstrahlauftreffpunktbestimmungsvorrichtung verursacht
wird, da es in solchen Röhren keine Elektronenstrahlauftreffpunktbestimmungsvorrichtungen
gibt.
Die Eigenschaften der Elektronenkanone in der praktischen
Farbkathodenstrahlröhre sind derart, daß die entsprechende Beziehung zwischen dem Kathodenstrom und der
Stromdichte nicht linear ist, so daß eine ausreichend hohe Farbreinheit mit solchen bisher bekannten Kathodenstrahlröhren
nicht erreicht werden kann.
Es ist bereits an anderer Stelle (US-Patentanmeldung
SN 385 831 vom 7.6.1982) eine stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre
vorgeschlagen worden, in der der Farbleuchtschirm aus Leuchtstoff gebildet ist, dessen
Luminanz- oder Helligkeitskennlinie in Abhängigkeit von der Stromdichte eine sogenannte sublineare Kennlinie
ist, wie dies durch Kurve 1 in der Kurvendarstellung gemäß Fig. 1 veranschaulicht ist; dieser
Leuchtstoff gibt rotes Licht ab. Der Leuchtstoff, der eine sogenannte superlineare Kennlinie besitzt,
wie dies durch die Kurve 2 in der Kurvendarstellung gemäß Fig. 1 gezeigt ist, gibt grünes Licht ab. Die
obengenannten beiden verschiedenen Leuchtstoffe sind miteinander vermischt und übereinander geschichtet.
Die Stromdichte des Elektronenstrahls, der auf den Farbleuchtschirm auftritt und der durch den Kathodenstrom
verändert wird, ist auf ausgewählte Werte um-
schaltbar, die durch A, B und C in der Kurvendarstellung gemäß Fig. 1 angegeben sind. Wenn für die Stromdichte
der ¥ert A ausgewählt ist, wird die Lichtabgabe der roten Farbe, die durch die Kennlinie 1 bei einem Punkt a
bestimmt ist, hauptsächlich vorgenommen. Venn für die Stromdichte der Wert B gewählt wird, wird die Lichtabgabe,
die durch den Schnittpunkt der Kennlinien 1 und bei einem Punkt b festgelegt ist, auftreten, die eine
gelbe Lichtabgabe ist, da sie als Zvischenfarbe zwisehen
rot und grün auftritt. Venn für die Stromdichte der Wert C ausgewählt wird, wird die Lichtabgabe eines
gelblichen Grüns erzielt, was durch die Lichtabgabe der Kennlinie 1 verursacht wird, obwohl die Lichtabgabe,
die durch die Kennlinie 2 bei einem Punkt c festgelegt ist, hauptsächlich vorgenommen wird. Venn infolgedessen
die Elektronenstrahlstromdichte auf ein Farbsignal hin wahlweise geändert wird, kann ein Farbbild auf dem
Färbleuchtschirm wiedergegeben werden.
Die Stromdichte wird geändert, indem der Kathodenstrom
geändert wird. Venn jedoch in der Praxis der Kathodenstrom Ik geändert wird, wird auch der Leuchtpunktdurchmesser
des Strahls geändert, der auf dem Leuchtschirm gebildet wird. Die Beziehung zwischen dem Kathodenstrom
Ik und dem Leuchtpunktdurchmesser des Strahls wird durch die Kurve 3 in Fig. 2 veranschaulicht, gemäß der dann,
wenn der Kathodenstrom Ik wächst, der Leuchtpunktdurchmesser des Strahls auch zunimmt. Diese Beziehung ist
nicht linear, so daß die Beziehung zwischen dem Kathodenstrom Ik und der Stromdichte bei dem Elektronenstrahlleuchtpunkt
nicht linear sein wird, wie dies durch die Kurve 4 in Fig. 3 veranschaulicht ist.'Venn
folglich der Wert des Kathodenstroms Ik innerhalb des Bereichs von einem Vert D bis zu einem Wert E - wie
in Fig. 3 gezeigt - verändert wird, ändert sich die Stromdichte in einem relativ kleinen Bereich von einem
BAD ORfGINAL
Vert F bis zu einem Vert G. In diesem Fall wird folglich
für den Kathodenstrom Ik der Vert E gewählt, und es wird die in der Kurvendarstellung gemäß Fig. 1 gezeigte Stromdichte
C erzielt. Venn für den Kathodenstrom der niedrigere Grenzwert D gewählt wird, kann die Stromdichte nicht
klein genug gemacht werden, um zufriedenstellend zu arbeiten.
Die Stromdichte kann nicht einen Vert annehmen, um die in der Kurvendarstellung gemäß Fig. 1 gezeigte
Rotlichtemission hervorzurufen. Deshalb ist die Farbreinheit,
in diesem Beispiel insbesondere die Farbreinheit für die rote Farbe, herabgesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Kathodenstrahlröhre zu schaffen, die einen Färbleuchtschirm aufweist, der aus Leuchtstoff
hergestellt ist, welcher mehr als zwei Helligkeitskennlinien besitzt und der die Mangel beseitigen kann,
die der bisher bekannten konventionellen Farbkathodenstrahlröhre innewohnen.
Darüber hinaus soll eine stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre
mit verbesserter Farbreinheit geschaffen werden.
Ferner soll eine stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre geschaffen werden, die ein Bild erzeugt, welches eine
überlegene Bildqualität besitzt.
Außerdem soll eine stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre geschaffen werden, die für den Gebrauch mit einem Farbfernsehempfänger
geeignet ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
35
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
BAD
3338017 -δι stromabhängige Farbkath.odenstrah.lröhre geschaffen, die
einen Farbleuchtschirm umfaßt, der aus mindestens zwei Leuchtstoffen gebildet ist, die voneinander verschiedene
Helligkeits-Stromdichte-Kennlinien haben und die Licht verschiedener Farben abgeben. 'Außerdem umfaßt
die Elektronenstrahlröhre eine Elektronenkanone, die einen Elektronenstrahl abgibt, der auf den Farbleuchtschirm
auftrifft j die Stromdichte des Elektronenstrahls
ändert sich auf Farbsignale hin, um die nötigen Farbemissionen hervorzurufen und dabei ein Farbbild zu erzeugen.
Dabei wird die Fokussierungs- bzw. Scharfstellspannung
in der Elektronenkanone so geändert, daß ein Fokussierungs- bzw. Einstellzustand gerade beim höchsten
Steuerstrom auftritt, und zwar innerhalb eines Steuerstrombereiches, in dem Lichtemissionen der entsprechenden
Farben durch den Elektronenstrahl erzielt werden. Eine Brennweite, die sich aus der Scharfstellspannung
während des genauen Einstellzustands ergibt, ist um mehr als 5 % von einer Brennweite verschoben,
die verwendet wird, wenn ein niedrigster Steuerstrom auftritt.
Anhand von Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
25
Fig. 1 veranschaulicht anhand einer Kurvendarstellung
die Beziehung zwischen der Stromdichte und den Helligkeitseigenschaften
einer Farbkathodenstrahlröhre.
Fig. 2 veranschaulicht anhand einer Kurvendarstellung
die Beziehung zwischen dem Kathodenstrom und dem Leuchtpunktdurchmesser in einer Farbkathodenstrahlröhre.
Fig. 3 veranschaulicht anhand einer Kurvendarstellung
die Beziehung zwischen dem Kathodenstrom und der Stromdichte.
BAD ORIGINAL
Fig. k veranschaulicht anhand einer Kurvendarstellung
die Einstell- bzw. Fokussierungsnachlaufkennlinie der
Farbkathodenstrahlröhre.
Fig. 5 zeigt in einem schematischen Diagramm eine Ausführungsform
der stromabhängigen Farbkatliodenstrahlröhre
gemäß der vorliegenden Lrfinduiig.
Fig. 6 zeigt in einem Diagramm ein Beispiel der Elektronenkanone,
die in der in Fig. 5 veranschaulichten stromabhängigen Farbkathodenstrahlröhre verwendet wird.
Fig. 7 veranschaulicht anhand einer Kurvendarstellung
die Beziehung zwischen der Brennweite und der Fokussierungs- bzw. ScharfStellspannung bezüglich des Kathodenstroms
.
Fig. 8 veranschaulicht anhand einer Kurvendarstellung eine Helligkeitsverhältniskennlinie.
20
Fig. 9 veranschaulicht anhand einer Kurvendarstellung
eine konventionelle Helligkeitsverhältniskennlinie.
Die vorliegende Erfindung verbessert die Farbreinheit, indem die ausreichende Änderung der Stromdichte innerhalb
des Änderungsbereichs des Kathodenstroms erzielt wird, wie dies durch die Linien D bis E in Fig. 3 veranschaulicht
ist. ¥ie durch eine gestrichelte Linie 4' in der Kurvendarstellung gemäß Figo 3 gezeigt, ist die
Kathodenstrom-Ik-Stromdichte-Kennlinie so linear wie
möglich, und sie ist mit einer Stromdichteänderung in
einem Bereich von F1 bis G festgesetzt, die weiter ist als die Stromdichteänderung im Bereich von F bis G, die
im selben Bereich der Kathodenstromänderung von D bis E
erzielt wird. Zu diesem Zweck ist insbesondere die Kathodens trom-Ik-Leuchtpunktdurchmesser-Kennlinie flach
-ΙΟΙ gestaltet, wie dies durch die gestrichelte Kurvenlinie
3' in der Kurvendarstellung gemäß Fig. 2 gezeigt ist.
Um einen größeren Leuchtpunktdurchmesser in dem unteren Bereich des Kathodenstroms Ik zu erhalten, während ein
kleinerer Leuchtpunktdurchmesser in dem oberen Bereich
des Kathodenstroms Ik erzielt wird, wenn die Hauptelektronenoptik beispielsweise aus einer auf einem Potential
liegender Elektronenkanone besteht, kann in Betracht gezogen werden, daß die Durchmesser des ersten
und des zweiten Gitters G1 bzw. G2, durch die der Elektronenstrahl hindurchgeht, größer gestaltet werden und
daß ferner die Fokussierungsspannung auf den Vert des
Kathodenstroms Ik hin wahlweise geändert wird. Venn jedoch
die Fokussierungsspannung auf den Kathodenstrom hin eingestellt wird, werden die Empfindlichkeit niedrig
und der Aufbau der Schaltung umständlich, und es gibt ein schwieriges Problem bezüglich der Frequenzeigenschaft
.
Gemäß der Erfindung wird die Kathodenstrom-Ik-Fokussierungsspannungs-Kennlinie
der Elektronenkanone in der stromabhängigen Farbkathodenstrahlröhre so gewählt, daß eine besondere Kennlinie erzielt wird, die von der
bisher verwendeten Kennlinie verschieden ist. In der Elektronenkanone der konventionellen Kathodenstrahlröhre
wird die Fokussierungsspannung so festgelegt,
daß die optimale Fokussierung ermöglicht ist, indem sie immer über den ganzen Änderungsbereich des Kathodenstroms
eingerichtet ist. Vie beispielsweise durch die Kurve 5 i*1 der Kurvendarstellung gemäß Fig. ^- gezeigt,
ist die bisher nach dem Stand der Technik bekannte Kanone so aufgebaut, daß die Kathodenstrora-Ikoptimale
Fokussierungsspannungs-Kennlinie oder Fokussierungsnachlaufkennlinie
flach ist. Auf der anderen Seite ist - wie dies mittels der Kurven 6 und 7 in der
Kurvendarstellung gemäß Fig. h gezeigt ist - die Fokussierungsnachlaufkennlinie
gemäß der Erfindung so gevah.lt, daß sie zur rechten Seite hin steigt oder fällt. Die Fokussierungsspannung
wird derart festgelegt, daß ein gerade so erreichter Einstellzustand beim höchsten Steuerstrom
des Kathodenstroms Ik gegeben ist, der den Kathodenstromwert
C hat, wie dies beispielsweise in Fig. 1 veranschaulicht ist. Sodann wird die von dieser Fokussierung
sspannung festgelegte Brennweite um mehr als 5 1P
von der Brennweite verlagert, die durch die geeignete Fokussierungsspannung bei dem niedrigsten Steuerstrom
des Kathodenstroms festgelegt ist. Dies ist beispielsweise der in Fig. 1 veranschaulichte Wert A, so daß bei
dem Wert A eine schwache Schärfe bzw. ein sogenannter Untereinstellzustand oder eine übermäßige Schärfe bzw.
ein sogenannter Übereinstellzustand existiert. Gemäß der Erfindung wird der Defokussierungszustand in der
niedrigen Stromregion des Kathodenstroms Ik zwangsweise eingestellt; folglich wird der Leuchtpunktdurchmesser
in der niedrigen Stromregion größer gemacht, so daß die durch die gestrichelte Kurvenlinie 31 i*1 der Kurvendarstellung
gemäß Fig. 2 gezeigte Kennlinie und dann die Kathodenstrom-Ik-Stromdichte-Kennlinie erzielt werden,
die durch die gestrichelte Kurvenlinie hl in der Kurvendarstellung
gemäß Fig. 3 veranschaulicht ist. Infolgedessen wächst der Unterschied zwischen der durch den
minimalen Steuerstrom bei D des Kathodenstroms erzielten Stromdichte F1 und der Stromdichte G, die bei dem
maximalen Steuerstromwert E erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung ist in Fig. 5 veranschaulicht,
die einen Kathodenstrahlröhrenkolben 8 zeigt, der einen auf der inneren Oberfläche der Frontplatte gebildeten
Färbleuchtschirm 9 aufweist. Der Schirm 9 wird gebildet,
indem roter Leuchtstoff, der die durch die Kurve 1 in Fig. 1 veranschaulichte sogenannte sublineare Kennlinie
hat, und grüner Leuchtstoff, der die durch die Kurve 2 in Fig. 1 veranschaulichte sogenannte superlineare Kennlinie
hat, gemischt oder geschichtet werden.
Eine Elektronenkanone 11 ist, wie gezeigt, im Hals des
Kolbens 8 untergebracht; sie gibt einen Elektronenstrahl 10 ab, der auf den Farbleuchtschirm 9 auftrifft.
Wie in Fig. 6 veranschaulicht, weist die Elektronenkanone
11 eine Kathode K auf, die Elektronen abgibt, welche
durch eine erste Gittersteuerelektrode GI hindurchtreten und dann zu einer zweiten Gitterbeschleunigungselektrode
G2 gelangen. Sie gelangen dann zu einem dritten Gitter G3, die erste Anode, treten daraufhin durch ein
viertes Gitter Gh, die Fokussierelektrode, hindurch und gelangen zu einem fünften Gitter G5, die zweite Anode;
all diese Gitter sind, wie veranschaulicht, koaxial zueinander angeordnet. In einem speziellen Beispiel legen
das dritte Gitter G3, das vierte Gitter Gk und das
fünfte Gitter G5 die Hauptelektronenlinse fest, die beispielsweise eine unipotentiale oder bipotentiale
Linse sein kann und die bei diesem speziellen Beispiel eine unipotentiale Linse umfaßt.
Auf die Farbsignale, beispielsweise auf die Signale Rot R, Gelb Y und Gelblich-grün G, hin nimmt der Kathodenstr.om
Ik die Werte von IkR, IkY bzw. IkG an. In einem speziellen Beispiel betragen IkR = 50 uA, IkY = 370 AiA bzw.
IkG = 700 *lA.
Die Spannung, die bei der Fokussierelektrode Ec4 zum
vierten Gitter g4 angelegt wird, ist so festgesetzt,
daß der genaue Einstell- bzw. Fokussierzustand bei
dem maximalen Steuerstromwert IkG = 700 /uA eintritt.
Der Unterfokussierungszustand tritt beim minimalen
Steuerstromwert von IkR = 50 U.A ein. Mit anderen Worten
BAD ORIGINAL
ausgedrückt heißt dies, daß dann, wenn die an das vierte Gitter G^ angelegte Fokussierungsspannung Ec4 so gewählt
ist, die Kathodenstrom-Ik-Fokussierungsspannungs-Kennlinie
(Fokussierungsnachlaufkennlinie) festgesetzt ist, die durch die Kennlinienkurve 6 in der Kurvendarstel-,
lung gemäß Fig. 4 veranschaulicht ist.
Bei einem spezifischen Beispiel werden für die Dicke des ersten Gitters G1 0,2 mm, für die Innendurchmesser
(j> der Strahldurchgangslöcher h1 und h.2 des ersten bzw. zweiten Gitters G1 bzw. G2 0,8 mm, für den Abstand
d zwischen der Kathode K und dem Strahldurchgangsloch
h1 des ersten Gitters G1 0,31 mm und für den Abstand dp„ zwischen den Strahldurchgangslöchern h.2 und h.3 des
zweiten bzw. dritten Gitters G2 bzw. G3 2,8 mm gewählt.
Für diese Parameter gilt die Nachlaufkennlinie, die
durch die gestrichelte Kurvenlinie 12 in der Kurvendarstellung gemäß Fig. 7 gezeigt ist. In Fig. 7 er~
scheint die Kennlinie im UrSprungspunkt Z der Ordinate
auf bzw. bei der optimalen Fokussierungsspannung 3 kV,
wenn der Strom Ik 10yuA beträgt. Wenn die Abstände
d =0,1 mm und d = 7»8 nun sind, wurde die Nachlaufkennlinie
erzielt, die durch die durchgehende Kurvenlinie 13 in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn in diesem Fall die
Nachlaufkennlinie als Kennlinie 12 festgelegt ist,
tritt der Unterfokussierungszustand bei dem minimalen
Steuerstromwert IkR auf, und die Nachlaufkennlinie ist
durch die Kennlinie 13 bestimmt, wenn der Überfokussierungszustand
bei dem minimalen Steuerstromwert IkR gegeben ist. In diesem Fall werden in der Farbkathodenstrahlröhre,
die eine konventionelle Anordnung aufweist, welche eine flache Nachlaufkennlinie bereitstellt, für
den Abstand d01 0,2 mm und für den Abstand dp„ 6,3 nun
gewählt. Die rechte Achse in der Kurvendarstellung gemaß
Fig. 7 gibt die Brennweite in Millimetern an. In diesem Fall erlauben beide Kurven 12 und 13 die Ände-
- 1*1 -
rung der Brennweite um mehr als 5 % innerhalb des Strombereichs.
Wie oben festgelegt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund der Tatsache, daß die Fokussierungsnachlaufkennlinie
so festgelegt ist, daß der gerade so erreichte oder korrekte Fokussierungszustand bei dem
maximalen Steuerstrom IkG und der Defokussierungszustand
bei dem minimalen Steuerstrom IkR erhalten wird, bei dem maximalen Steuerstrom ein relativ kleiner Leuchtpunktdurchmesser
erreicht werden, während bei einem geringe-
^O ren Steuerstrom, insbesondere beim minimalen Steuerstrom
von IkR, trotz der Tatsache, daß der Leuchtpunktdurchmesser dabei klein ist, gerade der unscharfe Zustand erreicht
wird. Folglich ist die Reduzierung des Leucht-• punktdurchmessers gering, und die Stromdichte kann dabei
ausreichend klein sein.
In Fig. 8 ist mittels einer Kurvendarstellung das Lichtabgabehelligkeitsverhältnis
(prozentual) bezüglich der Fokussierungsspannung Ec4 veranschaulicht, die gemessen
wird, wenn die in Fig. 7 veranschaulichte Kennlinie 12
gewählt wird, die auf der rechten Seite ansteigt. Wie in der Kurvendarstellung gemäß Fig. 8 veranschaulicht,
gibt die gestrichelte Kurvenlinie 14 das Helligkeitsverhätlnis
EG/ER (prozentual) zwischen der Helligkeit
BG bei Abgabe des gelblichen Grünlichts und der Helligkeit BR bei Abgabe des roten Lichts an, wobei der maximale
Steuerstrom IkG = 700 yuA beträgt. Die durchzogene
Kurvenlinie 15 git»t dabei das Lichtabgabehelligkeitsverhältnis
1 - (EG/ER) prozentual an, wobei für den
Steuerstrom der niedrigste Steuerstrom IkR gewählt ist. In diesem Fall wurden für die Anodenspannung 24 kV, für
die an das zweite Gitter G2 angelegte Spannung Ec2 43 V
und für die Abschneide- bzw. Unterdrückungsspannung 55 "V
gewählt. Für diese Bedingungen beträgt die Fokussierungsspannung Ec4 3>6 kV, die den genauen oder fast genauen
Fokussierungszustand unter der Bedingung festsetzt, daß
Ik = 700 uA ist. Wenn dann die an das vierte Gitter G4
angelegte Fokussierungsspannuiig Kc4 mit 3,6 kV bei minimalem
Steuerstrom IkK = 50 uA festgelegt ist, wird
das Lichtabgabehelligkeitsverhältnis, das durch den
Schnittpunkt mit der durchgezogenen Kurvenlinie I5 gezeigt
ist, auf 1 - (EG/ER) )Ό gleich 91,3 1Jo festgesetzt.
Die ähnliche Helligkeitsverhältniskennlinie der konventionellen Anordnung bzv. Konfiguration, die eine flache
Fokussierungsnachlaufkennlinie hat, ist in Fig. 9 veranschaulicht.
In Fig. 9 gibt eine Kurve 16 das Lichtabgabehelligkei
tsverhältnis EG/ER an, wobei der maximale
Steuerstrom IkG = 7OO /uA beträgt. Außerdem gibt eine Kurve I7 das Lichtabgabehelligkeitsverhältnis
1 - (EG/ER) °/ο an, wobei der minimale Steuerstrom
IkR =50/uA ist. Für diesen Fall wird die Fokussierungsspannung
Ec4 beim genauen Fokussierungszustand auf der Kurve 16 ungefähr 4,15 kV betragen. Wenn dann die Fokus
si erungs spannung Ec4 bei 4,15 kV festgelegt ist,
zeigt die Kurve 17 sen, daß das Helligkeitsverhältnis,
bei dem der minimale Steuerstrom IkR = 50 AiA ist, einen
Wert annehmen wird, der so niedrig wie 86,3 °/° ist.
¥enn der Defokussierungszustand bei dem minimalen Steuerstrom
IkR auftritt, ist es möglich, daß die Fokussierungsnachlaufkennlinie
so festgelegt werden könnte, daß sie die Kennlinie 6 bzw. 12 ist, die - wie in Fig.
4 bzw. 7 veranschaulicht - zur rechten Seite hin ansteigt,
oder die Kennlinie 7 oder 13 ist, die zur rechten Seite hin fällt. Für diesen Fall kann die Elektronendichte
des Strahlpunkts bei der Fokussierungsnachlaufkennlinie
gleichmäßig sein, die so festgelegt ist wie die Kennlinie, die zur rechten Seite hin ansteigt,
was den Unterfokussierungszustand darstellt. Es gibt
dann einen Vorteil, wenn helle Leuchtpunkte erhalten werden können, die eine gleichmäßige Lichtabgabefarbe
aufweisen, wobei für den Fall, daß die Fokussierungs-
- 1ό -
nachlaufkennlinie so festgelegt 1st, daß die Kennlinie
nach rechts heruntergeht, der überscharfe bzw. Überfokussierungszustand
eintritt und die Fokussiertiefe groß ist; dies ist für einen solchen Fall vorteilhaft,
daß eine dynamische Fokuskorrekturspannung
der Fokussierungsgleichspannung Ec4 überlagert wird.
Vie beschrieben, kann bei der stromabhängigen Farbkathodenstrahlröhre
gemäß der vorliegenden Erfindung sogar dann, wenn bei einem minimalen Steuerstrom beispielsweise
rotes Licht, erzeugt wird, HcR ein hohes Helligkeitsverhältnis
haben, und die Farbreinheit kann gegenüber den bisher bekannten Röhren verbessert werden.
Außerdem kann ein Farbbild erzielt werden, das eine überlegene Bildqualität aufweist.
Es ist natürlich einzusehen, daß die Vorspannungsquellen für die Gitter G1 bis G5 die geeigneten Vorspannungen
bereitstellen, so daß die Vorteile der Erfindung erreicht werden. Darüber hinaus sind auch die Abstände
der verschiedenen Gitter und Öffnungen bzw. Aperturen - wie in Fig. 6 veranschaulicht - so gewählt, daß die
Vorteile der Erfindung erreicht werden.
γ?. Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEMITSCHERLiCH · GUNSCHMANN · KÖRBER · SCHMIDT-EVERS ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PAfL-NTAMT PHOf REPRE. bf NTAtIVCS KFfORE THE t: UHOPE AN PATFNI OfTlC'MANDAT AIRES AGREES PRtS LOFFlCf EUHOPr FNDL? BREVETS;Dipl.-Ing. H. Mitscherlich Dipl.-Ing. K. Gunschmann Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-Ing. J. Schmidt-Evers Ö»p:.-!ncj VV. Γ7,Θ|ΖΘΓSteinsdorf straße 10 D-8000 München 22 Telefon (089) 29 66 84-86 Telex 523 155mitshd Psch-Kto. Mchn 195 75-803 EPA-Kto. 28 000 206SONY CORPORATION7-35 K-itashinagawa 6-chomeSMnagava-kuTokio, Japan19.1ο.1983Patentansprücheλ I Stromabhängige FarbkathodenstrahlriJhre mit einem aus zumindest zwei Leuchtstoffen gebildeten Farbleuchtstoff schirm, dessen Leuchtstoffe voneinander verschiedene Stromdichte-Helligkeits-Kennlinien aufweisen und Lichtenergie verschiedener Farben abgeben, mit einer Elektronenkanone, die einen Elektronenstrahl abgibt, welcher auf den betreffenden Farbleuchtstoff schirm auftrifft, und mit Einrichtungen, welche die Stromdichte des Elektronenstrahls in Abhängigkeit von Farbsignalen derart ändern, daß unter Erzeugung eines Farbbildes Lichtenergie verschiedener Farben erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet , daß.die Fokussierungsspannung für die betreffende Elektronenkanone auf eine solcheSpannung festgelegt ist, daß gerade ein Fokussierungszustand bei dem höchsten Steuerstrom innerhalb eines Steuerstrombereiches auftritt, bei dem schwache Emissionen der entsprechenden Farben durch den Elektronenstrahl erzielt werden,und daß die Brennweite, die mit der gerade beim Fokussierungszustand auftretenden Fokussierungsspannung vorliegt, um mehr als 5 L)° von der Brennweite verschoben ist, die bei dem niedrigsten Steuerstrom erzielt ist.2. Verfahren zum Betreiben einer stromabhängigen Kathodenstrahlröhre mit einem aus verschiedenen Leuchtstoffen gebildeten Farbleuchtstoffschirm, dessen Leuchtstoffe unterschiedliche Strom-Helligkeits-Eigenschaften haben und eine Lichtenergie unterschiedlicher Farben emittieren, insbesondere für eine Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Elektronenkanone ein Elektronenstrahl abgegeben wird, der auf den Leuchtstoffschirm auftritt, daß die Stromdichte des betreffenden Elektronenstrahls geändert wirdund daß die Fokussierungsspannung der Elektronenkanone auf einen solchen Pegel eingestellt wird, daß ein gerade vorliegender Fokussierungszustand beim höchsten Steuerstrom vorhanden ist und daß die Brennweite, die in diesem gerade vorliegenden Fokussierungszustand vorliegt, um mehr als etwa 5 (/° von der Brennweite aus ersetzt ist, die beim niedrigsten Steuerstrom vorliegt.3· Stromabhängige Farbkathodenstrahlröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der betreffenden Elektronenkanone eine Kathode vorgesehen ist, mit der eine ein Farbvideosignal aufnehmende Einrichtung derart verbunden ist, daß der Steuerstrom der Kathodenstrahlröhre veränderbar ist.BAD ORIGINALk. Stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Köhre ein Fokussierungsgitter vorgesehen ist und daß eine Spannungsabgabeeinrichtung eine solche Spannung an das betreffende Fokussierungsgitter abgibt, daß der
Elektronenstrahl lediglich gerade auf dem Schirm in dem Fall fokussiert ist, daß der höchste Steuerstrom auftritt .5. Stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite, die im gerade fokussierten ,Zustand vorliegt, um mehr als 5 °/° von der Brennweite versetzt ist, welche beim niedrigsten Steuerstrom erzielt wird.6. Stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigste Steuerstrom dann auftritt, wenn die Farbe rot erzeugt wird.7. Stromabhängige Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Steuerstrom dann auftritt, wenn die Farbe
gelblich-grün erzeugt wird.
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