DE3337945A1 - Vorrichtung zum trocknen von schuettgut - Google Patents
Vorrichtung zum trocknen von schuettgutInfo
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Description
PATENTANWALT „
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNSUS 3 Hannover
5-
12. Oktober 1983 Dr. J/J"
Meine Akte: 796 Oppermann + Deichmann, Pfingststraße 12 t 3300 Braunschweig
Vorrichtung zum Trocknen Von Schüttgut
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von
Schüttgut, bestehend aus einem in einem Gehäuse untergebrachten Trocknergerüst mit mehreren übereinander angeordneten,
ringförmigen, siebartigen Trockenebenen und relativ zu den Trockenebenen bewegbaren Fördervorrichtungen,
mit denen das zu trocknende Gut von jeweils einer Trockenebene abgeräumt und auf jeweils die nächste darunter
liegende Trockenebene aufgebracht wird, sowie mit einer Trockenluftzufuhr und einer Feuchtluftabfuhr.
Eine derartige Vorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Sie wird eingesetzt in
Zuckerfabriken zum Trocknen von Rübenschnitzeln, die sonst auf Bandtrocknern getrocknet wurden. Diese Bandtrockner
haben den lachteil, daß sie sehr viel Bauraum benötigen und die in ihnen aufzuwendende Energie in Form
von Wärme nicht optimal genutzt wird.
Die bekannte Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut weist ein feststehendes Trocknergerüst mit mehreren übereinander
-Q-
angeordneten ringförmigen siebartigen Trockenebenen auf. In der Mitte der kreisringiörmigen Trockenebenen
befindet sich, ein Schacht ? durch den die 'Trockenluft
in die Vorrichtung eingeleitet wird und radial nach außen gedrückt wird. Vom äußeren Umfang der Trockenebenen wird die'Luft ins Freie abgeführt. Diese ins
Freie abgeführte Luft ist aber oftmals noch nicht genügend mit Feuchtigkeit gesättigt, um mit der Vorrichtung
energetisch optimal zu arbeiten.
In der Achse des zentralen Schachtes ist ein Zentralrohr angeordnet, welches drehbar gelagert ist und
welches den einzelnen Trockenebenen zugeordnete Schneckenfördervorrichtungen aufweist, die jeweils ein
Paar von Förderschnecken aufweisen und mit ihrem einen Ende an dem drehbaren Zentralrohr befestigt sind,·
während das andere Ende über Räder auf kreisförmigen Schienen abgestützt ists welche am Außenumfang der
kreisringförmigen Trockenebenen angeordnet sind. Von
jedem Paar der Schneckenförderer dient der eine Schneckenförderer der Zufuhr von zu trocknendem Gut,
der andere Schneckenförderer dient zum Abräumen des zu trocknenden Gutes von der Förderebene. Jeweils
der eine Trockenebene abräumende Schneckenförderer ist einem in der darunter liegenden Trockenebene angeordneten
Schneckenförderer zugeordnet und mit diesem über einen Fallschacht verbunden. Der Fallschacht ist
jeweils in einem Stück des sich drehenden Zentralrohres ausgebildet. Durch die immer wieder erfolgende Umschichtung
des zu trocknenden Gutes von einer Trockenebene auf eine darunter gelegene Trockenebene wird das
zu trocknende Gut immer wieder umgeschichtet, so daß die Lage der einzelnen Teile des zu trocknenden Gutes
•immer wieder wechselt. Auch wird das zu trocknende Gut hierbei homogenisiert. Das ist vorteilhaft. Der Weg
jedoch, den das zu trocknende Gut bei jeder Urnschichtun
nimmt, indem es über den im Zentralrohr angeordneten \
Fallschacht verläuft , ist nachteilig. Denn dieser Weg j ist einmal weit, weil er durch die Hälfte des in der !
Mitte der Vorrichtung angeordneten Schachtes zweimal j verläuft, aber auch deshalb, weil bei Verstopfungen j
eines Fallschachtabschnittes zwischen zwei Trockenebene
die ganze Vorrichtung angehalten werden muß, um eine derartige Verstopfung zu beseitigen. Durch die relativ
weiten Wege, die das zu trocknende Gut innerhalb der Schneckenförderer zurückzulegen hat, wird die Anlage
aber auch aufwendig und teuer."
Diese Nachteile beseitigt die vorliegende Erfindung.
Neben dieser Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut ·!
sind eine Reihe von anderen Vorrichtungen bekannt ge- I worden, so z.B. Drehtellertrockner für das Trocknen vonj
Zucker, bei denen eine Vielzahl von sich drehenden ringförmigen Trockentellern übereinander angeordnet
sind, deren mit dem zu trocknenden Gut beladenen Teller an ihrer Oberfläche durch Luft getrocknet werden, die
durch den.Zentralschacht eingeleitet wird und durch hier angeordnete Ventilatoren radial nach außen gedrück
wird. Jeder einzelne Trockenteller weist Schlitze auf, die versetzt' zu Schlitzen eines darunter angeordneten i
Trockentellers befindlich sind. Zwischen die Trocken- j teller eingreifende feststehende Abstreifer fördern bei;
der Drehung der Drehteller das zu trocknende Gut zu den Schlitzen, durch die das zu trocknende Gut dann
hindurchfällt und auf den darunter liegenden Trockenteller gelangt. Diese Vorrichtung eignet sich gut für
kristallines und körniges zu trocknendes Gut, aber nichi
so gut für faseriges, stückiges zu trocknendes Gut, welches sich vorteilhafter trocknen läßt, wenn es mit
- 4 ~ copy
-Z-
unten her in die Schicht des zu trocknenden Gutes eintretender Trockenluft durchlüftet wird.
Diese Art der Trocknung findet in Durchström-Turmtrocknern
statt., die "beispielsweise Heu, gehäckselte3
Stroh und ähnliche Trockengüter trocknen. Diese Turmtrockner hingegen sind nicht geeignet für Rübenschnitzel
beispielsweise, weil diese durch das Gewicht der im Turm eingebrachten zu trocknenden Masse zu einem Brei gequetscht
wurden, der keine Trockenluft von unten mehr ^i
nach oben hindurchstreichen ließe.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine wenig Bauraum beanspruchende, einfach aufgebaute Vorrichtung zum
Trocknen insbesondere von leicht klebrigem Schüttgut zu schaffen, die die eingebrachte trockene Warmluft .
möglichst gut nutzt und mit wenig Aufwand so konstruiert ist, daß eintretende Verstopfungen schnell während
des Betriebes beseitigt werden können und austretender Staub in den höheren Trocknung-sstufen sicher abgefangen
wird.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art und besteht darin, daß das Trockengerüst
auf einem Drehkranz aufgebaut ist, daß die Fördervorrichtungen bzw. ihre Gehäuse fest an das feststehende
Gehäuse der Trockenvorrichtung angebracht sind, daß die die Trockenebenen leerenden Fördervorrichtungen
eine im wesentlichen radial nach außen weisende Förderrichtung aufweisen und die Trockenebenen beschickenden
Fördervorrichtungen eine im wesentlichen radial nach innen weisende Förderrichtung aufweisen, daß die Trocken—
luftzufuhr im wesentlichen radial von außen her unter mindestens einer Trockenebene angeordnet ist und daß
die +eucM:.luftabfuhr jeweils um mindestens eine Ebene ;
- 5 -COPY
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nach oben versetzt ist und axial nach oben durch einen j zwischen den zentralen öffnungen der Trockeneienen
gebildeten zentralen Schacht erfolgt.
Bei diesem Aufbau der Torrichtung zum Trocknen können Betriebsstörungen durch Verstopfen der Fallschächte \
leicht von außen beseitigt werden, da die Bedienung der Vorrichtung von außen her an die feststehenden
Fallschächte herangelangen kann und hier bei der Arbeit
^ · nicht einmal durch den Wind im Inneren des Trockners
beeinträchtigt wird. - Bei dieser Vorrichtung ist eine luftführung erreicht, bei der die Luft von außen her
eintritt, dann durch eine oder mehrere Trockenebenen von unten nach oben strömt und schließlich durch den
zentralen Schacht abgeführt wird. Diese Luftführung hat den Vorteil, daß die Luft bis zu ihrer Sättigung
mit Feuchtigkeit durch Trockenebenen strömt. Dabei wird man in unteren Bereichen der Vorrichtung, in denen
das zu trocknende Gut trockener ist als in oberen Bereichen der Vorrichtung, die Trockenluft durch mehr
Ebenen von unten nach oben hin durchtreten lassen als in oberen Bereichen. Denn bei dem bereits weitgehend
1^" getrockneten Gut in unteren Bereichen kann die Trocken
luft mehr Trockenebenen durchstreichen, ehe sie mit Feuchtigkeit- gesättigt ist, als das in oberen Bereichen
wo das zu trocknende Gut noch feuchter ist, der Fall
ist. Daher wird man die Trockenluft in unteren Bereiche! durch drei oder vier Trockenebenen hindurchstreichen
lassen, während man sie in oberen Bereichen nur durch ein oder zwei Trockenebenen hindurchstreichen läßt. Die
Abführung der mit Feuchtigkeit gesättigten Luft durch den zentralen Schacht bringt den Vorteil mit sich, daß
dieser zentrale Schacht nach oben hin durch einen Schornstein verlängert werden kann, so daß die stark
feuchtigkeitshaltige .Luft in der Nähe des Trockners
keine Niederschläge hervorruft, daß der Zug im zentralen Schacht^ was den Durchtritt der Trockenluft durch
die Trockenebenen erleichtert. - Weiterhin wird der Vorteil erzielt^ daß innerhalb des zentralen Schachtes
ein oder mehrere Zyklone als Vorrichtungen für die Entstaubung angeordnet werden können, v/eil im unteren
Bereich der Vorrichtung, v/o das zu trocknende Gut bereits weitgehend trocken ist, Staub .auftreten kann,
der, wenn er aus dem Trockner austritt, einerseits die Umwelt schädigende Emission darstellt, andererseits
aber einen Verlust an wertvollem Trockengut bildet.
Als Fördervorrichtungen können hierbei einfache feststehende Abstreifer verwendet v/erden, aber auch andere
Fördervorrichtungen,, wie z.B. Schneckenförderer. Dienen
Schneckenförderer als Fördervorrichtungen, so werden diese paarweise nebeneinander angeordnet und jeweils
einer, der eine Ti'ockenebene von Fördergut leert, wird
mit einem darunter in der darunter liegenden Trockenebene angeordneten Schneckenförderer über einen Fallschacht
verbunden, damit dieser Schneckenförderer das ihm im Fallschacht zufließende Fördergut auf die
darunter liegende Trockenebene aufbringen kann. Erfindungsgemäß ist es hierbei zweckmäßig, wenn die
Fallschächte unmittelbar außen neben dem Außenumfang der Trockenebenen angeordnet sind und wenn die Schneckenförderer
lediglich sich über die Breite des Fallschachtes und über die Breite der Trockenebene erstrecken. Hierdurch
wird erreicht, daß die Schneckenförderer nur kurz ausgeführt zu werden brauchen, also relativ billig
in der Herstellung sind.' -feiter v/ird erreicht, daß
die Fallschächte von außen zugänglich sind.
_ H „
Da die Schneckenförderer und die Fallschächte mit dem feststehenden Gehäuse des Trockners fest verbunden
sind, ist nicht nur der Einbau der Schneckenförderer erleichtert, sondern es ist auch der Herstellungsaufwand gegenüber mit der Zentralwelle stLch drehenden
Schneckenförderern erheblich gesenkt. Darüber hinaus sind wegen des Feststehens der Förderschneckengehäuse und der
Fallschächte und wegen der Anordnung am Außenumfang der
Trockenebenen Reinigungsarbeiten ural Reparaturarbeiten
stark erleichtert.
bereits erwähnt, besteht die,Möglichkeit, im Fallschacht
Staubabscheidezyklcmen einzubauen. Hierfür ist
es vorteilhaft, wenn in den Zentralschacht Luftleitbleche, die der Luft eine Bewegung in TJmfangsrichtung und nach j
innen aufzwingen, und mindestens ein Staubabscheidezyklon \
eingebaut sind. j
Zum Auffangen des hier abgeschiedenen Staubes ist es j
zweckmäßig, wenn der Zentralschacht nach unten durch einen Staubsammeltrichter abgeschlossen ist.
Vorteilhaft ist'es, wenn zwischen zveL Trockenebenen ein
Luftleitblech angeordnet ist, welches die Form eines Kegelstumpfmantels aufweist, dessen gedachte Kegelspitze
in der Gehäuseachse oberhalb der gedachten Kegelgrundfläche
liegt. Ein derartiges Luftleitblech dient einerseits dazu, die von außen eintretende Luft nach oben umzuleiten,
damit diese Luft durch die siebartigen Trockenebenen hindurchtritt, andererseits dazu, die aus der
darunter liegenden Trockenebene austretende mit Feuchtigkeit gesättigte Luft nach innen zu umzuleiten, damit diese
Luft in den.· Zentralschacht eintritt.
Hierbei ist es vorteilhaft 9 wenn das kegelstumpfförmige
Luftleitblech an "wandungen anschließt, die die Trockenebenen
außen und innen umgeben und die s*ich über den Höhenabstand mindestens einer Trockenebene erstrecken,
vorteilhafterweise aber über den Höhenabstand mehrerer übereinander angeordneter Trockenebenen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die kegelstumpfförmigen
Luftleitbleche in verschiedene Zwischenräume zwischen Trockenebenen einsetzbar und herausnehmbar sind und wenn
Teile der Wandungen an der Innenseite und der Außenseite der Trockenebenen offenbar und verschließbar sind, so daß
Trockenvorrichtungen in Serie gebaut werden können und am Aufstellungsort entsprechend dem zu trocknenden Gut und
den dort gegebenen örtlichen Verhältnissen die Luftleitbleche umgesetzt v/erden können, so daß an Ort und Stelle
die Anzahl der Trockebenen gewählt werden kann, durch die ein Luftstrom hindurchzutreten hat.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung zum
Trocknen aus einem Unterteils einem Oberteil und einem
oder mehreren dazwischen angeordneten Zwischenteilen, die die einzelnen Trockenebenen enthalten, aufgebaut ist,
so daß diese Teile serienmäßig erzeugt werden können und an Ort und Stelle dann die tfahl getroffen werden kann,
ob zwei oder drei oder vier Zwischenteile zwischen dem Unterteil und dem Oberteil angeordnet v/erden sollen. Hierzu
ist es erforderlich, daß die das Gehäuse tragenden Stützen ebenso wie die Stützen des Trockengerüstes an ihren oberen
und unteren Enden mit Verbindungsmitteln, wie beispielsweise Flanschen oder Einsteckvorrichtungen versehen sin-d.
Das Wesen der vorliegenden ]3rfindung ist nachstehend anhand
von in der Zeichnung schematisch dargestellten .Aus-
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der Trockeneienen und der Förderschnecken
mit den Fallschachten von der Seite,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit mittig yerschwenkbaren Platten,
Fig. 5 eine Ansicht der Trockenebenen in der Ausführungsform der Fig. 49
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung, deren
Trockenebenen durch an ihrem Rand verschwenkbare
Platten gebildet sind,
Fig. 7 eine Ansicht der Trockenebenen der Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit Trockenebenen, die aus verschiebbaren Platten gebildet sine
Fig. 9 eine Ansicht der Trockenebenen gemäß Fig. 8.
Auf kreisringförmigen Fundamenten 1 und 2 sind Ständer 3 und 4 aufgebaut. Die Ständer 3 tragen als Gehäuse eine
Außenverkleidung 5, die Ständer 4 tragen eine Wandung 6.
Auf dem zentralen kreisringförmigen Fundament 7 ist ein Tisch 8 aufgebaut, der einen Drehkranz 9 trägt. Dieser
Drehkranz 9 trägt vertikale Streben Io des Trocknergerüstes.
An diese vertikalen Streben Io sind radial nach außen weisend kreisringförmige siebartige Bleche als Trockenebenen
11 angebaut. Auf diesen Trockenebenen 11 wird das zu trocknende Gut 37 in einer angemessenen Schichthöhe aufgebracht.
An der Außenseite der Streben Io sind Innenwände 12 angebracht. Die einzelnen Trockenebenen 11 befinden sich
somit zwischen den Außenwänden 6 und den Innenwänden 12.
Die einzelnen Trockenebenen 11 schließen zwischen sich und den ¥änden 6, 12 ringförmige Räume 13 ein. Einige
dieser ringförmigen Räume 13 sind durch ein Luftleitblech 14 geteilt. Diese Luftleitbleche 14 bilden den
copy!
- Io - '
Mantel eines Kegelstumpf es, dessen gedachte £foör2e7 6\rt
der· Achse 15 liegt. Diese Achse 15 ist die geometrische
CD Achse der gesamten Vorrichtung und gleichzeitig die P0 Drehachse des Drehtisches 8, des Drehkranzes 9 und des
OO gesamten drehbaren Teiles dieser Vorrichtung, bestehend
OO
aus den Stützen Io, den Innenwänden 12 und den ringförmigen
Trockenebenen 11. Die gedachte Spitze des Kegels liegt oberhalb der gedachten Grundfläche des Kegels»,
Unterhalb der Iiuftleitbleche 14 befinden sich in der
Innenwand 12 Öffnungen 16, durch die aus den Trockenebenen austretende mit Feuchtigkeit gesättigte Luft in den zentralen
Schacht 17 eintreten kann. Oberhalb der Luftleitbleche 14 befinden sich in den Außenwänden 6 Lufteintrittsöffnungen
18. Jeder Lufteintrittsöffnung 18 ist ein Luftzuführungsraum 19 vorgeschaltet. In diesen Luftzuführungsraum
19 wird Druckluft eingelassen, die beispielsweise ' · durch röhrförmige Stützen 3 zugeführt sein kann.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 befindet sich zwischen den beiden unteren Luftleitblechen 14 und zwischen,
den Wänden 6 und 12 ein Raum, in welchem sich Tier Trockenebenen 11 befinden. Die durch die unterste Lufteinlaßöffnung
18 in diesen Raum eintretende Luft durchstreicht somit vier ■ Trockenebenen,· ehe sie durch die Luftauslaßöffnung 16 in den
zentralen Schacht 17 gelangt. Darüberliegend befindet sich
ein Raum mit drei, darüber mit zwei Trockenebenen 11 z\vischen zwei Luftleitblechen 14. C-anz oben, dort wo das Gut am
feuchtesten ist, befindet sich ein Raum, in welchem nur eine Trockenebene 11 angeordnet ist.
Seitlich der untersten Luftauslaßöffnung 16 sind Luftleitbleche
2o angeordnet, die der in den zentralen Schacht einströmenden Luft eine zirkuläre Richtung ringsum die
Achse 15 geben. Oberhalb dieser Luftleitbleche 2o ist in den zentralen Schacht 17 ein .Einbau eingebaut, der aus j
einem ringförmigen Blechstück 21 und einem Rohrstück 22 ! besteht, dessen Durchmesser um etwa ein Drittel geringer \
ist als der Durchmesser des zentralen Schachtes 17. Durch diesen .Winsatz wird ein Zyklon gebildet, der der S taub ab-
ΊΊ COPY
JL
scheidung dient. Der abgeschiedene Staub fällt in den
Trichter 23,· der sich am unteren Ende des Schachtes 21 befindet und sammelt sich hier. Dieser Staub wird von
Zeit zu Zeit oder kontinuierlich über eine Förderschnecke 24 durch die Schleuse 25 am unteren 3n.de des Trichters 23
abgezogen.
Der Antrieb des zentralen Teiles dieser Trockenvorrichtung erfolgt mittels eines IDlektromotors 26, der ein Getriebe
27 antreibt, dessen Abtriebszahnrad 28 in den Zahnkranz 29 eingreift, der das Drehlager 9 umgibt tind an dem
drehbaren Teil der Torrichtung befestigt ist.
Fach oben hin ist die Vorrichtung durch das Dach 3o abgeschlossen,
welches den Schornstein 31 umgibt, der die Innenwandung 12, d.i. die Wandung des Schachtes 17 nach
oben hinverlängert.
Jeder einzelnen siebartigen, kreisringförmigen Trockenebene 11 ist ein Paar von Förderschnecken zugeordnet. Über die
Förderschnecke 32 wird das zu trocknende Gut der obersten
Trockenebene zugeführt. Durch die- Förderschnecke 33 wird das getrocknete.Gut abgeführt.
Jeder Trockenebene 11 sind zwei Förderschnecken zugeordnet;
und zwar jeweils eine Förderschnecke 34 (bei der obersten j Trockenebene ist dieses die Zuführschnecke 32) und eine j
dem Räumen bzw. Entleeren dienende Förderschnecke 35. I Die Förderschnecke 34 fördert von außen her radial das :
Fördergut nach innen, die Förderschnecke 35 fördert das :
zu trocknende Gut von innen her radial nach außen. Zwisehenjeder
Förderschnecke 35 einer Trockenebene 11 und jeder Förderschnecke 34 der darunter gelegenen Trockenebene 11 :
befindet sich ein Fallschacht 36 s durch den das von der
oberen Trockenebene mittels der Förderschnecke 35 geräumte
12 -
COPV j
Material der. darunter gelegenen Schnecke 34, die der
darunter gelegenen Trockenebene 11 zugeordnet ist, zugeführt wird.
Die Förderschnecke 35 fördert somit das Ku. trocknende
Gut 37 Ton einer Trockenei)ene 11 nach außen in den FaIlschacht
36. 'In diesem Palischacht 36 fällt das nach außen
geräumte zu trocknende Gut auf die Förderschnecke 34, die der darunter gelegenen Trockenebene 11 zugeordnet ist.
Diese Schnecke 34 fördert das Material radial nach innen auf die ihr zugeordnete Trockenebene 11. Die Gehäuse und
Lager der Förderschnecken 34, 35 sind fest - eventuell
unter Zwischenschaltung von Supporten oder anderen Hilfs-.
mitteln - mit den Ständern 3 verbunden. Die in ihrer Achslage unveränderbar feststehenden Förderschnecken 34,
arbeiten auf diese ¥eise mit den ebenfalls feststehenden Fallschächten 36 mit den sich drehenden Trockenebenen 11
zusammen.
Die Förderschnecken 34, 35 werden zweckmäßigerweise über
ein gemeinsames Getriebe angetrieben welches seinerseits durch einen Elektromotor 39 angetrieben wird. Sämtliche
Förderschneckenpaare 34» 35 sind zweckmäßigerweise in einer vertikalen Linie übereinander angeordnet. Die Fallschächte
36 hingegen weisen eine Schräglage auf. Dadurch ist optimal der für die Lagerung des- zu trocknenden Gutes bestimmte
Raum genutzt.
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copy /
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die Trockenei)enen
11 durch Platten 42 gebildet s die um Yers chwenkaclis en 38
verschwenkbar sind, welche radial angeordnet sind und in Lagern 39? 4o gelagert sind. Jede Platte weist einen
Antrieb 41 auf, mit dem die Platte verschwenkbar und feststellbar ist. Dieser Antrieb kann auf mannigfache Weise
realisiert werden, es können Zahnradgetriebe sein, os können Einzelantriebe sein, es können Kurbeln sein, es
können aber auch an den Platten Räder oder Schieber be-sr festigt sein, die in Schienen geführt sind. Im gezeichneten
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 v/eist jede Trockenebene
zwölf Platten 42 auf, von denen eine, nämlich die Platte 42 A aus ihrer horizontalen Stellung in eine genähert vertikale Stellung verschwenkt ist, so daß das auf ihr ruhende Trockengut auf die nächst darunter gelegene Trockeneben;
herabrutscht. Dieses Herabrutschen kann noch durch Druckluft gefördert werden, welche durch das Rohr 4o einzelnen
Düsen 41 zugeführt wird. Diese Rohre 4o mit Druckluftdüsen 41 sind jeweils oberhalb jeder Trockenebene angeordnet
und blasen das Trockengut nach unten auf die nächste Ebene.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die einzelnen Verschwenkstationen
gegeneinander versetzt derart angeordnets daß die eine, in jeder Ebene verschwenkte Platte 42 A um
mindestens eine Plattenbreite gegenüber der in der darunter angeordneten Trockenebene angeordneten verschwenkten Platte
befindlich ist.
Im übrigen ist der Aufbau der Vorrichtung in derselben Weise erfolgt, wie es im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bi~
3 dargestellt ist: Die Trockenebenen drehen sich um die zentrale Achse, die Trockenluft wird von außen zugeführt,
die Feuchtluft nach innen in den zentralen Schacht und von dort nach oben ins Freie abgeführt.
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COPY
Ira Ausführungsbeispiel der !''ig. δ und 7 sind die βίηκο?αιοη
Trockebenen aus Platten 43 gebildet, welche U1H radiale
Achsen 44 verschwenken ar sind, welche durch den einen Hand
jeder Platte 43 vorlaufen, 'im gezeichneten /ni;-;führungrbr.ispiel
der 3Jig. 6 und 7 sind in jeder Trockenebene 2Λ llrtb
43 angeordnet. Dreiiuidzwanzig Platten befinden sich in
horizontaler Stellung, während eine einzige Platte 43Λ sich
in vertikaler Stellung befindet. In dieser Stellung ki'opt
da,c3 auf der Platte 4-3Λ liegende Trockengut nach unt^n in
di-O nächste Trockenebene 11 ab. In ihrer horizontalen stellung
werden die einzelnen Platten 43 -lurch eine Schiene 45
gehalten, die in Form eines offenen Ringes angeordnet ist. Die Offenstellung dieses Ringes, der von der Schiene 45
gebildet ist, befindet sich an derjenigen Stelle, an der ~ das Trockengut in die nächst darunter gelegene Trockenebene
herabfallen soll. Diese Offenntellung int etwas langer pAs
eine Plattenbreite, aber etv/as kürzer als zwei Plattenbreiten. Neben der Offenstellung ist dort, v/o die nach
unten herabhängende Platte 43Λ befindlich ist, an der Schiene ein Krümmer 46 als Anfang der Schiene angeordnet.
Dieses gekrümmte Anfangsstück .}.£ bewirkt, daß das die
vertikal nach unten hängende Platte 43A sanft wieder auf die Schiene 45 bei der Drehbewegung der Trockenebenen gehoben
wird.
7fie aus Fig. 7 ersichtlich int, befinden sich in den verschiedenen
Trockenebenen 11 die offenen Stellen 47 in πon
ringförmigen Schienen 45> also die Orte, an denen eine»
Platte 43Λ. vertikal nnnh unten herabhängt, ^ovr-at^t. .OLor.o
"Versetzung ist notwendig, damit das von der Platte 43-'
herabfallende Trockengut immoc nur nrn eine ..Jhene herunterfällt
und dann auf Platten 43 der darunter gelegenen -Poene
fällt, auf denen noch kein Trockengut liegt, weil dieses
zuvor in die v/iedermn darunter 1 iegondo 'Pro c1 con ebene 11
abgekippt worden ist.
COPY
3337S45
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 sind es in Umfaiigs-;
richtung verschiebbare Platten 48, welche die einzelnen :
Trockenebenen 11 bilden. Oiese Platten Rind fischschuppen- I
artig angeordnet, und zwar derart, daß immer der Hand .auf |
der einen Seite einer Platte oberhalb der. anderen Randen j der nachfolgenden Platte befindlich ist, so daß die ililn^er j
benachbarter Platten sich immer um ein kurzes Stuck -überdecken.
Dadurch liegen die einzelnen Platten einer jeden 1 Trockenebene nicht vollkommen in der Horizontalen, nondern j
sind ein wenig nchräg angeordnet. .Dreiundzwanzig Platten j
einer Trockenebene sind in dieser Art angeordnet, daß 1 immer die Ränder sich ein wenig überdecken. Hur eine Plattej
die vierundzwanzigste in einer Troclcenebene, die Platte 46 int unter eine Platte 48 geschoben. Dieses ist die Plntte,
die gerade von dem auf ihr ruhenden Trockengut 37 entleert
werden soll. Bei der "Verschiebung der Platte 48A unter die ;
benachbarte Platte 48 fällt das Trockengut na,ch unten in die nächst darunter liegende Trockenebene 11. Auch hier in:
diesem Ausführungsbeisjiiel sind die einzelnen Abwerfsta- ;
tionen für das Trockengut versetzt zueinander angeordnet, ;
In allen /msführungsbeisplelen werden in jeder Trocken- ;
ebene nacheinander alle Platten bewegt, und zwar in der ! Art, daß bei einer Umdrehung der Trockenebene um ;>6o'
jede Platte einmal in die Abwurfstellung für das Trockengut
und wieder zurück, in die horizontale Stellung verdreht!
oder verschwenkt oder verschoben worden ist. :
In allen /msführungsbeispielen kann durch geeignete Anordnung
von Druckluft düsen eine Reinigimg der Trockenobener
v/ährend des Betriebes erreicht werden. Alle Plattet! sind
gelocht oder alο Netze ausgeführt.
-SLO-Leerseite
-
COPY
Claims (16)
- Ansprüche :3» Vorrichtung zum trocknen van Schüttgut, bestehend nua einem in einem Gehäuse untergebrachten Trocknergerüst mit mehreren übereinander angeordneten, ringförmigen, siebartigen Trockenebenen und relativ zu den Trockenebenen bewegbaren Fördervorrichtung, mit denen das zu trocknende G-ut von jeweils einer Trockenebene abgeräumt und auf jeweils die nächste darunterliegende Trockenebene aufgebracht wird, sowie mit einer Trockenluftzufuhr und einer Feuchtluftabfuhr,
dadurch gekennzeichnet, ., jdaß das Trockengerüst (lo, 11, 12) auf einem Drehkranz (g)j gelagert ist, . {daß die Fördervorrichtungen (34, 35) bzw. ihre Gehäuse ' fest an den Stützen (3) des 'Vorrichtungsgehäuses angebrachtdaß die die Trockenebenen (ll). leerenden Fördervorrichtungen (35) eine im wesentlichen radial nach außen weisende Fördervorrichtung aufweisen und die die Trockenebenen (ll) beschickenden Fördervorrichtungen (34) eine im wesentliche:: radial nach innen weisende Förderrichtung aufweisen, daß die Trockenluftzufuhr im wesentlichen radial von außen her unter mindestens einer Trockenebene (11) angeordnet ist,und daß die Feuchtluftabfuhr jeweils um mindestens eine Trockenebene (ll) nach oben versetzt ist und durch einem zwischen den Trοckebenen (ll) gebildeten zentralen Schacht*(17) erfolgt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,mit SclineckenfOrderern als Fördervorrichtungen, die paarweise parallel nebeneinander angeordnet sind und von denen jeweils einer mit einem darunter in der darunter- 17 -f" 3337S45liegenden Trockenebene angeordneten Schneckenförderer über einen Fallschacht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Fallschächte (36) unmittelbar außen neben dem Außenumfang der Trockenebenen (ll) angeordnet sind, und daß die Schneckenförderer (34) lediglich über die Fallschächte hinweg bis zum Innenumfang der Trockenebenen (ll) reichen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I5
dadurch gekennzeichnet,daß in dem Zentralschacht (ll, 17) Luftleitbleche (2o) eingebaut sind, die der Luft eine Bewegung im Umfangsrichtung und nach innen aufzwingen, und daß mindestens ein Staubabseheidezyklon (21, 22) eingebaut ist. - 4. "Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Zentralschacht (l7) nach unten durch einen Staubsammeltrichter (23) abgeschlossen ist» - 5. "Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Zentralschacht (17) nach oben in einen Schornstein (3l) fortgesetzt.ist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß zwischen zwei Trockenebenen (ll) ein Luftleitblech (14) angeordnet 13t, welches die Form eines Kegelstumpfmantels aufweist, dessen gedachte Kegelspitze in der Gehäuseachse (15) oberhalb der gedachten Kegelgrundfläche liegt.— 15 —CORPC3' 3337345 - 7. "Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelstumpfförmige Luftleitblech (14) an Ivandungen (6, 12) anschließt, die die Trockenebenen (ll) außen und innen umgeben und die sich über den Höhe^abstand mehrerer übereinander angeordneter Trockenebenen (ll) erstrecken.
- 8. "Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfmantelförmigen Luftleitbleche (14) in verschiedene Zwischenräume (13) zwischen Trocken'ebenen (ll) einsetzbar und herausnehmbar sind, und daß Teile der Wandungen (6, 12) an der Innenseite und der Außenseite der Trockenebene herausnehmbar und einsetzbar und dadurch offenbar und verschließbar sind.
- 9. "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenebenen (ll) durch Platten(42, 43) gebildet sind, die um eine vorzugsweise radial angeordnete Achse (33) verschwenkbar sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Verschwenkachsen (38) durch die oder unter den Mitten der Platten (42) verlaufen.
- 11, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (42) mit Hilfe von in Schienen laufenden Rädern, mittels Kurbeln oder mittels Zahnradgetrieben verschwenkbar sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,_ 19 _ COPY ;3337345daß die radialen Verschwerwachsen an oder in der Nähe des Randes der Platten (43) verlaufen.
- 13. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durchauf die verschwendeten Platten (423 43) gerichtete Druckluft düsen (41).
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß in jeder Etage der Trockenebenen (11) der Ort der Verschwenkung der verschwenkbaren Platten (42, 43) in vertikaler Richtung um mindestens eine Plattenbreite seitlich (horizontal) versetzt angeordnet ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Trockenebenen (ll) durch in Umfangsrichtung verschiebbare Platten (48) gebildet sind. - 16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß die Platten (4*8) 'fischschuppenartig an den Rändern übereinanderliegend angeordnet sind und parallel zueinander, in ihrer Ebene verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833337945 DE3337945C2 (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut |
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DE19833337945 DE3337945C2 (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut |
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DE3337945A1 true DE3337945A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3337945C2 DE3337945C2 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6212190
Family Applications (1)
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DE19833337945 Expired DE3337945C2 (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3337945C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US864186A (en) * | 1907-04-22 | 1907-08-27 | Paul Ostertag | Drying-stove. |
US1769491A (en) * | 1930-07-01 | grossman | ||
DE567725C (de) * | 1933-01-09 | Buettner Werke Akt Ges | Etagentrockner fuer staubentwickelnde Stoffe | |
DE1666714U (de) * | 1953-09-26 | 1953-11-12 | Buettner Werke Ag | Trockner, insbesondere zum trocknen von holzspaenen. |
GB708948A (en) * | 1951-07-20 | 1954-05-12 | Buttner Werke Ag | Improvements relating to vertical driers |
-
1983
- 1983-10-19 DE DE19833337945 patent/DE3337945C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3337945C2 (de) | 1987-04-02 |
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