DE3337934A1 - Verpackung fuer tabak zum verkauf im automaten - Google Patents

Verpackung fuer tabak zum verkauf im automaten

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DE3337934A1
DE3337934A1 DE19833337934 DE3337934A DE3337934A1 DE 3337934 A1 DE3337934 A1 DE 3337934A1 DE 19833337934 DE19833337934 DE 19833337934 DE 3337934 A DE3337934 A DE 3337934A DE 3337934 A1 DE3337934 A1 DE 3337934A1
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DE
Germany
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side walls
folds
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cover parts
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DE19833337934
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Albert 8949 Helchenried Frey jr.
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ALLGAEUER HOLZSPANFAB FREY
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ALLGAEUER HOLZSPANFAB FREY
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/6635Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body the lid-halves being held in closed position by flaps or tabs provided at their edge opposite to their hinge
    • B65D5/6638Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body the lid-halves being held in closed position by flaps or tabs provided at their edge opposite to their hinge combined with flaps or tabs provided at the side edges of the lid-halves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • "Verpackung für Tabak zum Verkauf im Automaten"
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Tabak bestehend aus Boden, Seitenwänden und Verschlußdeckel zum Verkauf in Automaten.
  • Feingeschnittener Tabak, der sich beispielsweise auch zum Selbstherstellen von Zigaretten eignet, wird im allgemeinen in weichen Tüten oder auch in Pappschachteln vertrieben, die mit einem Klappdeckel versehen sind. Der Verkauf dieser Verpackungen in Automaten ist schwierig, da die Packungen verhältnismäßig große Abmessungen aufweisen bzw. auch nicht genügend steif sind, um in den Warensch ächten der üblichen Verkaufsautomaten eingefüllt zu werden.
  • Günstig wäre es, wenn Tabakpackungen auch in Zigarettenautomaten eingefüllt werden könnten, da dann der günstigere Preis des Tabaks deutlich würde, und es auch möglich wäre, größere Zahlen von Einzelpackungen in Automaten unterzubringen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine geeignete Verpackung für Tabak vorzusehen, die sich auch zum Verkauf in Zigarettenautomaten eignet. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Verpackung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die mit dem Boden verbundenen Seitenwände einen Verschlußdeckel tragen, dessen Teile durch Falze an die Seitenwände angeschlossen sind, und der nach Art einer Aufrichteschachtel ausgebildet ist, und im aufgerichteten Zustand einen schachtartigen Raum umschließt.
  • Diese Bauweise ermöglicht es, die Größe der Verpackung den herkömmlichen Zigarettenschachteln anzupassen und so einen Automatenverkauf vorzusehen, da die Verpackungen nun in die Verkaufsschächte der Zigarettenautomaten eingefüllt werden können.
  • Der schachtartige Raum, der nach dem Öffnen des Deckels erhalten wird, bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß er das Hantieren mit dem Tabak erleichtert. In diesem Raum können beispielsweise die Zigaretten gedreht werden, und dieser Raum kann auch zum Pfeifenstopfen benutzt werden. Vor der Öffnung beansprucht dieser Raum aber keinen Platz, und es ist auch immer möglich, die Packung wieder in die ursprüngliche Gestalt zurückzubringen, mit dem besonderen Vorteil der relativ kleinen Abmessungen, wenn dazu die herkömmlichen Verpackungen für Tabak verglichen werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenwände durch Klebelaschen und Klebungen miteinander verbunden. Dadurch bilden sie mit dem Boden zusammen eine Schachtel, die zur Aufnahme des Verpakkungsgutes, also des Dreh- oder Pfeifentabaks, bestimmt ist.
  • Vorzugsweise ist an einem Deckelteil eine Verschlußlasche vorgesehen, die in die Faltung, die die gegenüberliegenden Deckelteile bilden, geschoben werden kann.
  • Dadurch wird ein zusätzlicher Aromaschutz erreicht, und es ist auch gewährleistet, daß sich der Boden mit den Seitenwänden und dem zusammengelegten Verschlußdeckel in eine durch Kleben und Falzung gebildete Hülle schieben läßt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Verschlußdeckel aus vier Deckelteilen besteht, die je über Falze an die über Falze mit dem Boden verbundenen Seitenwände angeschlossen sind, wobei die einander gegenüberliegenden Deckelteile paarweise gleichartig gestaltet sind, und jeweils zusammen eine Höhe besitzen, die der entsprechenden Bodenabmessung gleich kommt. Dadurch wird erreicht, daß die Verpackung in zusammengefaltetem Zustand nicht unnötig aufträgt, da der Deckel an seiner dicksten Stelle nur aus maximal vier Schichten besteht.
  • Günstig ist es, wenn ein Paar von gegenüberliegenden Deckelteilen seitlich über Falze angeschlossene erste Verbindungslaschen trägt. Diese werden mit den zweiten Verbindungslaschen des anderen Paares von Deckelteilen, die durch Schrägfalze dreieckförmig abgeteilt sind, verklebt, so daß im zusammengefalteten Zustand die Verbindungslaschen um 1800 umgefaltet werden. Dadurch stoßen die gegenüberliegenden Deckelteil paare in zusammengefaltetem Zustand aneinander, und der Deckel bildet einen dichten Verschluß. Dadurch und durch eine zusätzliche Stanniolauskleidung im Inneren, wie sie schon von Zigarettenpackungen bekannt ist, wird ein guter Schutz gegen Aromaverlust und Austrocknung erreicht.
  • Da die zusammengefalteten Verbindungslaschen auf dem zugehörigen Deckelteil aufliegen, wird die Größe von handelsüblichen Zigarettenpackungen nicht überschritten.
  • Die Verpackung kann aus Pappkarton od. dgl. gefertigt werden. Sie besitzt in etwa die Abmessungen einer üblichen Zigarettenschachtel.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Zuschnitt für die vorstehend beschriebene Verpackung. Beim Zuschnitt sind die Seitenwände über Falze mit dem Boden verbunden und können über seitlich angebrachte Klebelaschen miteinander verbunden werden. Die Deckelteile sind an den Seitenwänden ebenfalls über Falze angeschlossen, wobei das eine Paar der Deckelteile erste Verbindungslaschen trägt, die mit den zweiten Verbindungslaschen des anderen Paares der Deckelteile, die dreieckförmig durch Falze abgeteilt werden, verklebt werden.
  • Die Falze, die die zweiten Verbindungslaschen abteilen, werden in Richtung des Bodens geknickt, so daß sich der Deckel nach Art einer Aufrichteschachtel zusammenklappen und zum Schacht aufrichten läßt. Eines der Deckelteile, vorzugsweise eines des schmalen Paares Deckelteile, trägt eine Verschlußlasche, die in geschlossenem Zustand unter das. gegenüberliegende Deckelteil geschoben wird. Das bewirkt einen zusätzlichen Verschluß und macht die Verpackung auch ohne die umgebende Einschubhülle, die in üblicher Weise aus Pappkarton gefertigt ist, verwendbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Zuschnitt einer erfindungsgemäßen Verpackung, Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt in teilweise geschlossenem Zustand, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verpackung in geöffnetem Zustand.
  • Beim Zuschnitt 18 sind je zwei Seitenwände 2 und 3 über Falze 14 und 15 mit dem Boden 1 verbunden. An die Seitenwände 2 ist je über einen Falz 13 das Deckelteil 6 angeschlossen. Im Deckelteil 6 trennt ein Schrägfalz 10 die zweite Verbindungslasche 9 dreieckförmig ab. An die Seitenwände 3 ist je mit dem Falz 12 das Deckelteil 7 angeschlossen. Die Deckelteile 7 tragen beidseitig die rnit dem Falz 16 angeschlossenen ersten Verbindungslaschen 8. Eines der beiden Deckelteile 7 trägt, über einen Falz 17 angeschlossen, die Verschlußlasche 11.
  • An die beiden Seitenwände 3 sind seitlich je Klebelaschen 4 ansetzt.
  • Bei der Fertigung der Schachtel aus dem Zuschnitt 18 werden die Klebelaschen 4 vorzusweise mit der Innenseite der Seitenwände 2 verklebt. Die betreffende Klebestelle ist mit 5 bezeichnet. Es ist zwar auch möglich, die Klebelasche 4 an der Außenseite anzukleben. Dies erschwert jedoch das Einschieben in eine äußere Hülle 19.
  • Zur Bildung des Deckels aus den Deckelteilen 6 und 7 werden die ersten Werbindungslaschen 8 an den Deckelteilen 7 mit den zweiten Verbindungslaschen 9 an den Deckelteilen 6 verklebt. Die Verklebun an dieser Klebestelle 21 erfolgt ähnlich wie die Verbindung der Klebelaschen 4 mit den Seitenwänden 2.
  • Während in aufgerichteten Zustand die zweiten Verbindungslaschen 9 in einer Ebene mit dem jeweiligen Deckelteil angeordnet sind, stehen die ersten Verbindungslaschen # in dieser Stellung in einem rechten Winkel zu den jeweiligen Deckelteilen 7.
  • Wird der Deckel zusamntengelegt, ergibt sich am Schrägfalz 10 eine Umfaltung um 180°, und auch der Deckelfalz 16 wird in gleicher Weise umgefalzt.
  • Da die Abmessungen der Deckelteile sinngemäß auf die Größe des Bodens 1 abgestimmt sind, überlappen sich im geschlossenen Zustande des Deckels die Deckelteile gegenseitig nicht, verschließen jedoch praktisch vollständig das Schachtelinnere.
  • In diesem zusammengefalteten Zustand kann die Verschlußlasche 11 beispielsweise auf der Außenfläche des gegenüberliegenden Deckelteils aufliegen und durch eine Banderole od. dgl. gehalten sein. Es ist aber auch möglich, die Verschlußlasche unter den gegenüberliegenden Deckelteil 7 einzuschieben, so daß er zwischen dem Deckelteil und den zugehörigen ersten Verbindungslaschen dieses Deckelteils zu liegen kommt. Wenn auf einen besonderen Verschußiaschenfalz 17 zwischen der Verschlußlasche 11 und den anschließenden Deckelteil 7 verzichtet wird, sichert die Verschlußlasche die Schließstellung.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung kann allein aus dem Zuschnitt 18 bestehen, wobei jedoch eine äußere, beispielsweise durchsichtige Unihüllung, vorgesehen sein kann, die insbesondere auch dem Aror"aschutz dient. Besser ist es jedoch, wenn die hülle 19 vorgesehen wird, in die die geschlossene Verpackung eingeschoben wird. Diese Hülle 19 ist einfach durch Klebung und Falzung geschaffen, und kann vorzugsweise an beiden Enden offen sein. In der Regel wird die in die Hülle 19 eingefügte Verpackung noch mit einer luftdichten Außenumhüllung aus transparentem Material umgeben.
  • Der schachtartige Kaum 20 erlaubt ein verlustfreies Drehen der Zigaretten bzw. rfeifenstopfen. Soweit in der Verpackung Zigarettentabak untergebracht wird, empfiehlt es sich, in die Verpackung auch eine entsprechende Menge von Zigarettenpapier einzulegen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Verpackung für Tabak bestehend aus Boden, Seitenwänden und Verschlußdeckel zum Verkauf in Automaten, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Boden (1) verbundenen Seitenwände (2, 3) einen Verschlußdeckel tragen, dessen Teile (6, 7) durch Falze (12, 13) an die Seitenwände (2, 3) angeschlossen sind und der nach Art einer Aufrichteschachtel ausgebildet ist und im aufgerichteten Zustand einen schachtartigen Raum umschließt.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3) durch Klebelaschen und Klebungen miteinander verbunden sind.
  3. 3. Verpackung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß an einem der Teile die den Deckel bilden2 eine Verschlußlasche (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) mit den Seitenwänden (2, 3) und dem zusammenge legten Verschlußdeckel in eine durch Klebung und Falzung gebildete Hülle (19) eingeschoben ist.
  5. 5. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel aus vier Deckelteilen (6, 7) besteht, die je über Falze (12, 13) an die über Falze (14, 15) mit dem Boden (1) verbundenen Seitenwände (2, 3) angeschlossen sind, wobei die einander gegegenüberliegenden Deckelteile paarweise im wesentlichen gleichartig gestaltet sind und jeweils s zusammen eine Höhe besitzen, die der entsprechenden iXodenabmessung gleichkommt.
  6. 6. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile des einen Paares seitlich über Falze (16) angeschlossen erste Verbindungslaschen (8) tragen und von den Deckelteilen des anderen Paares durch Schrägfalze (10) dreieckförmige zweite Verbindungslaschen (9) abgeteilt sind, wobei die einander benachbarten ersten und zweiten Verbindungslaschen derart miteinander verklebt sind, daß im zusammengelegten Zustand die Verbinduncslaschen (8,9) um 1800 urngefaltet sind.
  7. 7. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusa nirnengefalteten Verbindungslaschen auf dem zugehörigen Deckelteil aufliegen.
  8. 8. Zuschnitt für eine Verpackung nach einem oder mehreren der vornergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Nierknale: a) biit dern Boden (1) sind über Falze die Seitenwände (2, 3) verbunden. Die Seitenwände (2, 3) tragen seitlich lilebelaschen (4).
    b) An den Seitenwänden t2, 3) sind über Falze die Deckelteile (6, 7) angeschlossen. Das eine Paar der Deckelteile trägt seitlich die ersten Verbindungslaschen (8), beim anderen Paar der Deckelteile sind durch Schräifalze (10) die dreieckförmigen zweiten Verbindungslaschen (9) abgeteilt.
    c) Eines der Deckelteile (7) trägt Gie Verschlußlasche (11).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10212584A1 (de) * 2002-03-15 2003-10-09 Felix Schlosser Verpackung für Zigarettentabak
NL1014420C2 (nl) * 1999-02-24 2004-03-02 Gizeh Raucherbedarf Gmbh Verkoopeenheid voor sigarettenvloeiblaadjes.

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1014420C2 (nl) * 1999-02-24 2004-03-02 Gizeh Raucherbedarf Gmbh Verkoopeenheid voor sigarettenvloeiblaadjes.
BE1016564A3 (fr) * 1999-02-24 2007-02-06 Gizeh Raucherbedarf Gmbh Unite de vente pour des feuilles de papier a cigarettes.
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