DE3337770C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3337770C2 DE3337770C2 DE19833337770 DE3337770A DE3337770C2 DE 3337770 C2 DE3337770 C2 DE 3337770C2 DE 19833337770 DE19833337770 DE 19833337770 DE 3337770 A DE3337770 A DE 3337770A DE 3337770 C2 DE3337770 C2 DE 3337770C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dryer
- conveyor trough
- vibrating conveyor
- goods
- conveying direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
- F26B3/06—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
- F26B3/08—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
- F26B3/092—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating
- F26B3/0923—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating by mechanical means, e.g. vibrated plate, stirrer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wirbelschichttrockner,
bestehend aus einem Trocknergehäuse, einem Schwingförderer mit
gelochter Schwingförderrinne, einem unterhalb der Schwingför
derrinne angeordneten Luftzuführungskasten und einem über der
Schwingförderrinne in einer vom Luftzuführungskasten ausgehen
den und durch die Löcher der Schwingförderrinne hindurchtre
tenden Luftströmung verlaufenden Wirbelbett, wobei der Luftzu
führungskasten und die Schwingförderrinne von Lenkern getragen
sind.
Derartige Trockner werden insbesondere zum Trocknen von
riesgelfähigem Gut, also pulverförmigem Material oder
kristallinen Produkten oder ähnlichen Materialien mit
kleinem Partikeldurchmesser eingesetzt.
Ein Trockner der oben angegebenen Art ist aus der DE-OS
22 18 034 bekannt. Dieser Trockner weist einen Schwing
förderer auf, der das zu trocknende Gut durch den Trock
nerinnenraum fördert. Dabei tritt durch den perforierten
Boden der Schwingförderrinne Luft etwa vertikal nach oben
hindurch, so daß sich das Gut von der Aufgabe zur Entnahme
in einem oberhalb der Schwingförderrinne verlaufenden
Wirbelbett durch den Trockner bewegt, wobei alle Teilchen
des Gutes von allen Seiten mit dem Trocknungsmedium, der
strömenden Luft, Kontakt haben und intensiv getrocknet
werden. Die Fördergeschwindigkeit ist für alle Partikel
des Gutes, also für schon trocknere und für noch feuchtere
etwa gleich, so daß im wesentlichen schon abgetrocknete
Teilchen und Teilchen mit noch größerem Feuchtigkeits
gehalt gleichzeitig den Auslaß des Trockners erreichen.
Es muß hier also entweder eine teilweise unzureichende
Trocknung des Gutes oder, wenn das nicht tolerierbar ist,
eine Verlängerung der Trocknerstrecke in Kauf genommen
werden, was zusätzlichen Aufwand erfordert. Wünschenswert
wäre es aber, die schneller abgetrockneten Teile des Gutes
schnell durch den Trockner zu fördern und die noch nicht
trocknen Teile länger im Trockner zurückzubehalten.
Dasselbe trifft für einen weiteren bekannten Trockner zu, der
in der DE-OS 22 36 614 beschrieben ist. Bei diesem Trockner
können aus dem Fließbettboden Luftstrahlen mit in verschiedene
Richtungen orientierter Neigung austreten. Dadurch sollen Wir
bel gebildet werden, welche Klumpen und Agglomerate des behan
delten Gutes zum Zerfallen bringen sollen. Es ist aber nicht
beabsichtigt und nicht möglich, die schneller abgetrockneten
Teile des Gutes schnell durch den Trockner zu fördern und die
noch nicht trockenen Teile im Trockner zurückzubehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirbel
schichttrockner der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei dem sich die Geschwindigkeit der Gutteilchen ent
sprechend der noch in ihnen vorhandenen Feuchtigkeit selbst
tätig einstellt, so daß trocknere Teilchen schneller und
feuchtere Teilchen langsamer zur Entnahmestelle gelangen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Wirbelschichttrockner der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß die
Schwingförderrinne aus einem Feinlochblech besteht, dessen
Löcher in Förderrichtung geneigt verlaufen, so daß die Luft
strömung durch die Löcher der Schwingförderrinne eine Rich
tungskomponente in Förderrichtung des Gutes aufweist und daß
die Schwingungsrichtung der Lenker eine Bewegungsrichtung der
Schwingförderrinne bewirkt, die der Förderrichtung des Gutes
entgegengesetzt ist. Durch die Umkehr der Schwingbewegung des
Schwingförderers wird die Geschwindigkeit des im Wirbel
bett bewegten Gutes nicht insgesamt und gleichmäßig ver
ringert. Vielmehr tritt eine Differenzierung auf in der
Art, daß die noch feuchten, relativ schweren Teilchen des
Gutes der Schwingbewegung des Schwingförderers stärker
unterliegen und damit mehr zurückgehalten werden, während
die bereits getrockneten, leichteren Gutteile der Schwing
bewegung weniger, dafür umso mehr der Förderkraft durch
die Luftströmung unterliegen. Durch die erfindungsgemäß
vorgeschlagene Umkehr der Förderrichtung des Schwingför
derers ergibt sich also ein gewisser Sichtereffekt, der
dafür sorgt, daß eine selbsttätige Regelung der Geschwin
digkeit der Partikel des zu trocknenden Gutes erfolgt,
so daß sich diese entsprechend der in den Partikeln noch
vorhandenen Feuchtigkeit einstellt.
Für den Boden der Schwingförderrinne wird gemäß der Erfindung
ein Feinlochblech verwendet, dessen Löcher in Förderrichtung
geneigt verlaufen. Solche Bleche sind unter der Bezeichnung
CONIDUR-Feinlochbleche der Firma Hein, Lehmann AG., Düsseldorf,
im Handel.
In der gemäß der vorliegenden Erfindung als Fördermittel
genutzten Luftströmung werden gewöhnlich feine Staubanteile
aus dem Trockengut mitgerissen. Um diese aus der Abluft
abzuscheiden, ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen,
daß an den Ablaufstutzen im Trocknergehäuse Filter zum Ab
scheiden des Staubanteils der Abluft angeordnet sind.
Vorzugsweise werden hierfür auswechselbare Filterpatronen
eingesetzt. Diese Ausgestaltung des Wirbelschichttrockners
nach der Erfindung ist insbesondere zweckmäßig, wenn zur
Trocknung von temperaturempfindlichem Gut mit niedrigen
Lufttemperaturen im Trockner gearbeitet wird.
Der Wirbelschichttrockner nach der Erfindung fördert in
der in Förderrichtung gerichteten Luftströmung trocknere
und damit leichtere Materialteilchen schneller als feuchte
und damit schwerere Teilchen, die stärker von der der För
derrichtung entgegengesetzten Schwingbewegung des Schwing
förderers beeinflußt werden. Die feuchteren Trockengut
teilchen verbleiben daher länger im Trockner und werden
länger dem Trocknungsprozeß ausgesetzt. Der erfindungs
gemäß vorgeschlagene Wirbelschichttrockner gewährleistet
ein gleichmäßigeres Trocknungsergebnis, ohne daß erhöhter
Aufwand für eine Verlängerung des Trockners erforderlich
ist. Die Maßnahme der Umkehrung der Schwingbewegung des
Schwingförderers bewirkt eine selbsttätige Regulierung
der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit
der einzelnen Trockengutpartikel. Es ergibt sich somit
eine selbsttätig an die jeweiligen Feuchtigkeitsgehalte
der Gutteilchen angepaßte Wirbelbettgeschwindigkeit.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Wirbelschichttrockners,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein für die
Schwingförderrinne verwendetes Feinloch
blech, alles in schematischer
Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 generell mit 1 bezeichnete
Wirbelschichttrockner nach der Erfindung besteht im wesent
lichen aus einem Schwingförderer 4 und einem Gehäuse 6.
Der Schwingförderer 4 ist im Prinzip in üblicher Weise
aufgebaut. Er weist als Gegenmasse ein über Federn 2 auf
Sockeln 3 schwingfähig gelagertes Traggestell 7 auf, an
dem in einer Reihe hintereinander Traversen 11 befestigt
sind. An den Traversen sind aus Blattfedern 9 oder aus
Blattfederpaketen bestehende Lenker 36 angebracht, die
andererseits mit ähnlichen, an einem Tragrahmen 12 befestig
ten Traversen 13 verbunden sind. In Fig. 1 ist der rechte
Lenker 36 mit gestrichelten Linien genauer dargestellt,
während die übrigen nur schematisch angedeutet sind. Der
Tragrahmen 12 trägt einen Luftzuführungskasten 14 mit
Anschlußstutzen 16 für Zuluftleitungen 16′, die an ein
Gebläse 17 angeschlossen sind. Der Luftzuführungskasten 14
erstreckt sich über die ganze Länge des Trockners 1.
Den oberen Abschluß des Luftzuführungskastens 14 bildet
eine mit Perforationen versehene Schwingförderrinne 8.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Schwingförderrinne 8 aus
einem Feinlochblech 19 mit Löchern 21, die gemäß
der Erfindung in Förderrichtung 22 des Gutes 23 ausge
richtet sind. Die durch die Löcher 21 hindurchtre
tende Luftströmung 24 weist also eine Komponente in Förder
richtung 22 des Gutes auf und fördert dieses von der Auf
gabeseite des Trockners zur Entnahme.
Der Luftzuführungskasten 14, der Tragrahmen 12 und die
Schwingförderrinne 8 bilden eine von den Lenkern 36 getra
gene und in Schwingungen zu versetzende Schwingeinheit 18.
Die Anordnung der Lenker 36 ist gemäß der Erfindung so
gewählt, daß die Schwingungsrichtung, in Fig. 1 angedeu
tet durch den Doppelpfeil 37, eine Förderrichtung der
Schwingförderrinne 8 entgegengesetzt der Förderrichtung 22
des Gutes bewirkt. Die Förderrichtung der Schwingförder
rinne ist durch einen Pfeil 38 angezeigt. Die Schwingbe
wegung der Schwingförderrinne wird durch einen Antrieb 29
hervorgerufen, der am Traggestell 7 befestigt ist. Als
Antriebsmittel 29 kommen z. B. von der Firma Jöst GmbH
Schwingungstechnik, Münster, vertriebene Unwuchtvibratoren
infrage. Selbstverständlich können auch andere für Schwing
förderer bekannte Antriebe eingesetzt werden.
Die Schwingförderrinne 8 ist durch das Gehäuse 6, das mit
der Schwingförderrinne 8 fest verbunden sein kann, nach
oben geschlossen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist
das Gehäuse 6 also Bestandteil der Schwingeinheit 18 und
macht deren Schwingbewegungen mit. Das Gehäuse kann natür
lich auch räumlich feststehend angeordnet und durch Dich
tungsmanschetten zum Schwingförderer hin abgedichtet sein.
Im oberen Bereich des Gehäuses 6 sind Anschlußstutzen 26
für Abluftleitungen 26′ vorgesehen, welche an die Saugseite
eines Gebläses 27 angeschlossen sind. An den Anschluß
stutzen 26 sind gemäß der Erfindung Filter 28 angeordnet,
welche als auswechselbare Filterpatronen ausgebildet sein
können und welche den von der Abluft mitgerissenen Fein
anteil des Gutes aus der Abluft ausfiltern. Diese Anord
nung ist besonders zweckmäßig, wenn bei temperaturempfind
lichem Trockengut mit niedrigen Temperaturen getrocknet
wird. Am stromaufwärtigen Ende weist das Gehäuse eine
Einlaßöffnung 31 für die Zufuhr von zu trocknendem Gut
auf. Die Entnahme des getrockneten Gutes erfolgt über
einen Auslaß 33 am stromabwärtigen Ende.
Die Wirkungsweise des Trockners ist wie folgt. Das zu
trocknende Gut wird kontinuierlich über die Einlaßöffnung
31 dem Trockner zugeführt. Es gelangt auf die Schwing
förderrinne 8 und wird unter dem Einfluß der durch die
Schwingförderrinne in Förderrichtung nach oben austreten
den Luftströmung und der Schwingbewegung des Schwingför
derers in einem Wirbelbett 34 in Richtung des Pfeiles 22
zum Auslaß 33 des Trockners hin gefördert. Die Bewegung
des Gutes in Förderrichtung 22 erfolgt gemäß der Erfindung
mittels der Luftströmung durch die Schwingförderrinne,
welche eine in Förderrichtung weisende Richtungskomponente
aufweist. Die von den Blattfederpaaren 9 gebildeten
Lenker 36 sind so angeordnet, daß die Schwingbewegung der
Schwingförderrinne 8, angedeutet durch den Doppelpfeil 37,
eine der durch die Luftströmung erzeugten Förderrichtung
entgegengesetzte Förderrichtung bewirkt. Die Förderrich
tung des Schwingförderers 4, die durch den Pfeil 38 be
zeichnet ist, ist also der Förderrichtung 22 des Gutes
entgegengesetzt. Auf diese Weise ergibt sich gemäß der
Erfindung eine selbsttätige Regulierung der Geschwindig
keit in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit der einzelnen
Gutteilchen. Auf die trockneren Gutteilchen wirkt in erster
Linie die Luftströmung, die diese Teilchen in Richtung des
Pfeiles 22 mitführt. Die schwereren, noch feuchten Gutteil
chen hingegen werden stärker durch die mit dem Doppelpfeil
37 angedeutete Schwingbewegung des Schwingförderers 4
beeinflußt und so gegenüber den trockneren Teilchen zurück
gehalten. Die Fördergeschwindigkeit der feuchteren Teil
chen ist in dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Wirbel
schichttrockner also kleiner als die der tockneren
Teilchen, die mit der Luft mitgeführt werden. Die Wirbel
bettgeschwindigkeit wird dadurch nach feuchteren und
trockneren Gutteilchen differenziert, wodurch sich der
Vorteil ergibt, daß das Gut insgesamt gleichmäßiger abge
trocknet den Trockner verläßt.
Die Fördergeschwindigkeit des zu trocknenden Gutes im
Wirbelbett kann durch die Einstellung der Drehzahl des
Antriebes 29 des Schwingförderers 4 in weiten Grenzen
verändert und so optimal an die jeweils gegebenen Erfor
dernisse angepaßt werden.
Claims (3)
1. Wirbelschichttrockner, bestehend aus einem Trocknergehäu
se, einem Schwingförderer mit gelochter Schwingförderrinne,
einem unterhalb der Schwingförderrinne angeordneten Luftzufüh
rungskasten und einem über der Schwingförderrinne in einer vom
Luftzuführungskasten ausgehenden und durch die Löcher der
Schwingförderrinne hindurchtretenden Luftströmung verlaufenden
Wirbelbett, wobei der Luftzuführungskasten und die Schwingför
derrinne von Lenkern getragen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingförderrinne (8) aus einem Feinlochblech (19)
besteht, dessen Löcher (21) in Förderrichtung (22) geneigt
verlaufen, so daß die Luftströmung (24) durch die Löcher (21)
der Schwingförderrinne (8) eine Richtungskomponente in Förder
richtung (22) des Gutes aufweist und daß die Schwingungsrich
tung (37) der Lenker (36) eine Bewegungsrichtung (38) der
Schwingförderrinne (8) bewirkt, die der Förderrichtung des
Gutes entgegengesetzt ist.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Abluftstutzen (26) im Trocknergehäuse (6) Filter (28) zum
Abscheiden des Staubanteils der Abluft angeordnet sind.
3. Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Abluftstutzen (26) im Trocknergehäuse (6) auswechselbare
Filterpatronen (28) zum Abscheiden des Staubanteils der Abluft
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833337770 DE3337770A1 (de) | 1982-11-04 | 1983-10-18 | Wirbelschichttrockner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3240675 | 1982-11-04 | ||
DE19833337770 DE3337770A1 (de) | 1982-11-04 | 1983-10-18 | Wirbelschichttrockner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337770A1 DE3337770A1 (de) | 1984-05-10 |
DE3337770C2 true DE3337770C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=25805509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833337770 Granted DE3337770A1 (de) | 1982-11-04 | 1983-10-18 | Wirbelschichttrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3337770A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101397093B (zh) * | 2007-09-26 | 2011-09-07 | 软控股份有限公司 | 流态化给料器及其方法 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542904A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-11 | Dieter Dipl Ing Roddewig | Verfahren und vorrichtung zum trocknen und/oder brennen pulverfoermiger stoffe |
DE29517970U1 (de) * | 1995-11-14 | 1996-02-01 | Elma Anlagenbau GmbH, 92676 Eschenbach | Fließbett-Trockner und/oder -Kühler |
GB2332186A (en) * | 1997-12-13 | 1999-06-16 | Eastman Kodak Co | Particle conveyor |
US20100146814A1 (en) * | 2008-12-11 | 2010-06-17 | Baker Stephen T | Vibratory Flash Dryer |
IT1399692B1 (it) | 2010-03-30 | 2013-04-26 | Soremartec Sa | Metodo e impianto per la preparazione di un prodotto granulato |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3407510A (en) * | 1967-04-10 | 1968-10-29 | Galion Jeffrey Mfg Co | Drting particulate material |
FR2134719A5 (de) * | 1971-04-19 | 1972-12-08 | Wyss Escher France | |
FR2147413A5 (en) * | 1971-07-27 | 1973-03-09 | Escher Wyss France | Pneumatic drier for powders and granules - fed by fluidised bed using hot air |
-
1983
- 1983-10-18 DE DE19833337770 patent/DE3337770A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101397093B (zh) * | 2007-09-26 | 2011-09-07 | 软控股份有限公司 | 流态化给料器及其方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3337770A1 (de) | 1984-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2000606C3 (de) | Mähdrescher der Axialflußbauart | |
DE2911549C2 (de) | Dünnschichtkontakttrockner | |
EP0318054B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auslesen von schweren Beimengungen aus Korngut | |
DE2160962C3 (de) | Trommeltrockner zum Trocknen von Schlamm | |
DE3337770C2 (de) | ||
DE2519328C2 (de) | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gießereisand aus Klumpen vorher verwendeten Gießereisandes | |
DE2342618B1 (de) | Torfpresse | |
DE2134803C3 (de) | Vorrichtung zum Sortieren und Trennen einer Minorität von Körnern, kleinerer Schwebegeschwindigkeit und einer Majorität von Körnern größerer Schwebegeschwindjg. keit aus Mischungen körnigen Gutes | |
DE2546913A1 (de) | Zylindrischer siebbodentrockner und -sichter fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges gut | |
DE3446156A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von schichten aus trockenem faser- und/oder teilchenmaterial | |
DE1667226C3 (de) | Agglomerator | |
DE2812286C2 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Schwergut und Leichtgut eines Feststoffgemisches | |
AT3419U1 (de) | Verfahren und anordnung zur einteilung von holzhackschnitzel in verschiedene fraktionen | |
DE2236614A1 (de) | Stromtrockner | |
DE1507880A1 (de) | Filter zur Reinigung von staubhaltigen Gasen mittels Schuettguetern aus koernigem Material in vertikalen Filterschichten | |
DE2456140A1 (de) | Verfahren und anlage zum klassieren von schuettguetern, insbesondere von zucker | |
DE2247642C3 (de) | Anlage zum Trocknen, Rösten und Brennen von pulverförmigen, körnigen oder klumpigen Materialien | |
DE2704854C2 (de) | Filteranlage | |
DE344010C (de) | ||
CH547667A (de) | Verfahren und vorrichtung zum anreichern durch sortieren und von angereicherten fraktionen koernigen gutes. | |
DE489815C (de) | Verfahren zur Trocknung von Braunkohlen in Roehrentrocknern | |
DE2221556C3 (de) | Druck-Siebvorrichtung zur Siebklassierung von teilchenförmigem Material | |
DE3208357A1 (de) | Vorrichtung zum granulieren von plastischen oder festen stoffen | |
DE863285C (de) | Anlage zum Entfernen von Staub aus koernigem Gut durch Sichten in einem Luftstrom | |
DE2756922C2 (de) | Staubabscheider |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |