DE3337736C2 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE3337736C2 DE3337736A DE3337736A DE3337736C2 DE 3337736 C2 DE3337736 C2 DE 3337736C2 DE 3337736 A DE3337736 A DE 3337736A DE 3337736 A DE3337736 A DE 3337736A DE 3337736 C2 DE3337736 C2 DE 3337736C2
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Abstract

Der Staubsauger hat ein Gehäuse mit einem Staubraum, der mit einem Innendeckel verschließbar ist. Er dient als Ablageschale für Reinigungswerkzeuge und kann mit einem am Gehäuse angelenkten und verriegelbaren Deckel abgedeckt werden, der einen Griff aufweist. Die beiden Deckel sind durch eine Haltevorrichtung miteinander verbunden, die eine vorgegebene Haltekraft auf einen der Deckel ausübt, die kleiner ist als der bei laufendem Motorgebläseaggregat im Staubraum und damit auf den Innendeckel wirkende Unterdruck. Beim Betrieb des Staubsaugers wirkt dadurch auf den Innendeckel eine Ansaugkraft, die größer ist als die zwischen den beiden Deckeln wirkende Haltekraft. Beim Öffnen des Außendeckels bleibt dadurch der Innendeckel über dem Staubraum liegen, so daß dieser Deckel nicht unbeabsichtigt geöffnet wird. Bei ausgeschaltetem Staubsauger wird der Innendeckel durch den Außendeckel mit angehoben, da dann kein Unterdruck mehr herrscht.

Description

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit einem Gehäuse, das einen abklappbaren und abnehmbaren Außendeckel aufweist, der einen Innendeckel verschließt, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
F i g. 2 den Staubsauger nach F i g. 1 in Draufcicht und mit abgenommenem Außendeckel,
F i g. 3 eine Darstellung entsprechend F i g. 2 mit abgenommenem Innendeckel,
Fig.4 im Schnitt den Außen-und Innendeckel des Staubsaugers nach F i g. 1 bis 3, die mit einem Halteteil miteinander verbunden sind.
Der Staubsauger 1 nach den Ψ i g. 1 bis 4 kann sowohl im Haushalt als auch in Gewerbebetrieben genutzt werden. Er weist ein Staubsaugergehäuse 2 auf, das während des Betriebes mit am Gehäuseboden 3 befestigten rückwärtigen Laufrollen 4 und einer vorderen Stützrolle 6 auf dem Boden verfahrbar ist Im Gehäuse 2 ist ein Motor-Gebläse-Aggregat 7 mit einem Elektromotor untergebracht Es erzeugt einen Saugluftstrom, mit dem der zu entfernende Staub und Schmutz von Böden, Wänden, Leisten, Bildern oder dergleichen abgesaugt werden kann. Der Saugluftstrom strömt von einem (nicht dargestellten) Reinigungswerkzeug über eine Saugleitung 8 in eine im Gehäuse 2 untergebrachte Staubfilter-und Sammeleinrichtung 9, wo der staubhaltige Saugluftstrom gereinigt wird. Die Staubfilter-und Sammeleinrichtung 9 besteht vorzugsweise aus einem Papier-oder Stoffbeutel, der in bestimmten Zeitabständen ausgewechselt bzw. geleert und gereinigt werden muß. Nach Durchströmen dieser Einrichtung 9 verläßt der gereinigte Saugluftstrom das Staubsaugergehäuse 2 über (nicht dargestellte) Ausblasöffnungen.
Die Staubfilter- und Sammeleinrichtung 9 liegt in einem Staubraum 10, der mit einem Innendeckel 11 verschließbar ist Er liegt mit einem umlaufenden Rand 12 unter Zwischenlage einer Dichtung 13 auf einem entsprechenden Rand 14 des Staubraumes luftdicht auf.
Der Innendeckel 11 ist als Ablageschale für verschiedene Reinigungswerkzeuge 15 (F i g. 2), wie eine Heizkörperbürste. Polster-oder Fugendüsen oder dergleichen ausgebildet Mit diesen Werkzeugen 15 können nicht nur Fußböden, sondern auch die verschiedensten Einrichtungsgegenstände, wie Möbel, Bilderrahmen, Heizkörper oder dergleichen abgesaugt werden. Da beim Reinigen beispielsweise eines Wohnraumes die unterschiedlichsten Reinigungswerkzeuge notwendig werden, sind diese im Innendeckel stets schnell griffbereit, wodurch ein zügiges Arbeiten gewährleistet ist
Zur Aufnahme der Reinigungswerkzeuge weist der Innendeckel 11 eine Vertiefung 11' oder (nicht dargestellte) Klemmstücke auf, die an die Außenkonturen der aufzunehmenden Reinigungswerkzeuge angepaßt sind. Dadurch können die nicht gebrauchten Reinigungswerkzeuge einfach und schnell in der jeweils günstigsten Lage aufbewahrt werden.
Der Innendeckel 11 und die in ihm angeordneten Reinigungswerkzeuge 15 sind vom Außendeckel 16 nach außen abgedeckt. Der Außendeckel 16 ist mit Steckscharnieren 18 an einer rückwärtigen Gehäusewand 17 gelenkig gelagert und an seinem vorderen Rand 16' mit vorzugsweise zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Rastfedern 19 am Gehäuse 2 lösbar befestigt. Die Federn S9 ragen mit einer Rastnase in zugehörige Gehäuseöffnungen, aus denen sie beim Abheben des Außendeckels 16 mit geringem Kraftaufwand herausgedrückt werden können.
Der Außendeckel 16 weist ferner eine quer zur Längsrichtung des Staubsaugergehäuses 2 verlaufende Grifföffnung 20 auf, in die die Bedienungsperson zum Offnen des Deckels hineinfassen muß, um einen an die Vorderkante der öffnung anschließenden, als Griff dienenden Deckelteil 23 fassen zu können.
In Schließstellung ist der Außendeckel 16 mit einer Rastvorrichtung 21 und einer Magnetanordnung 30,32 mit dem Innendeckel 11 lösbar verbunden (F i g. 4).
Die Rastvorrichtung 21 liegt in Strömungsrichtung des Saugluftstromes gesehen unmittelbar hinter der die Reinigungswerkzeuge 15 aufnehmenden Vertiefung 11'. Die Rastvorrichtung 21 besteht aus mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten und vertikal nach oben über die Oberseite 24 des Innendeckels 11 ragenden Rastzungen 25, die mit einer Rastnase 26 in eine zugehörige Rastöffnung 27 eines auf der Innenseite 28 des Außendeckels 16 vorgeseh? -en Steges 29 ragt Die Magnetanordnung 30, 32 besteht aus einem Magneten 30, vorzugsweise einem rechteckigen Magnetstück, das vorzugsweise in einer Öffnung eines vor und oberhalb der Vertiefung 11' liegenden Quersteges 31 des Innendeckels 11 angeordnet ist Dem Magneten 30 ist eine an der Innenseite 28 des Außendeckels 16 befestigte Magnetplatte 32 zugeordnet
Die Haltekraft der Rastvorrichtung 21 und der Magnetanordnung 30,32 ist jeweils größer als das Gewicht des Deckels 11 und der Werkzeuge 15, so daß sich der Iraendeckel 11 nicht vom Außendeckel 16 lösen kann, wenn dieser bei ausgeschaltetem Staubsauger geöffnet wird. Dadurch werden hierbei beide Deckel gemeinsam angehoben, so daß der Staubraum zum Leeren bzw. Auswechseln des Staubfilter- und Sammelbehälters geöffnet wird-
Bei laufendem Staubsauger ist die infolge des im Staubraum 10 herrschenden Unterdrucks wirks,une Ansaugkraft größer als die Haltekraft der Rastvorrichtung 21 und die Magnetanordnung 30,32, so daß beim öffnen d.s Außendeckels 16 der Innendeckel 11 auf dem Rand 14 des Gehäuses 2 liegen bleibt, und die Magnetanordnung und Rastvorrichtung gelöst werden. Dadurch bleibt der Staubraum 10 geschlossen und es wird nur der Außendeckel 16 abgehoben, so daß der Innendeckel 11 mit den Reinigungswerkzeugen 15 freiliegt.
Um bei abgeschaltetem Staubsauger aus dem Innendeckel 11 ein Reinigungswerkzeug herausnehmen oder
so in dieses zurücklegen zu können, muß zunächst der Außendeckel 16 am Griff 23 gefaßt und aufwärts geschwenkt werden oder vom Gehäuse 2 abgenommen werden. Danach wird die Rastvorrichtung 21 und die Ma.*jiK!tanordnung 30,32 gelöst, indem der Innendeckel 11 vom Außendeckel 15 weggezogen wird. Anschließend wird der Lriiendeckel 11 auf dem Rand 14 des Staubraumes 10 zurückgelegt, der Außendeckel 16 zarückgeschwenkt oder mit seinen Steckscharnieren 18 in die Gehäusewand 17 gesteckt und dann der Außendekkel 16 zurückgeschwenkt, bis seine Rastfedern 19 in die zugehörigen Gehäuseöffnungen einrasten. Hierbei ist eine leicht lösbare Verbindung zwischen AuEendeckel und Gehäuse hergestellt.
Durch die Rastvorrichtung 21 oder die Magnetanordnung 30, 32 ist ausgeschlossen, daß die Bedienperson versehentlich den falschen Deckel öffnet. Vielmehr wird in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand des Staubsaugers zwangsläufig nur der Raum geöffnet, der
bei aus- oder eingeschaltetem Staubsauger gerade zugänglich sein muß, um die Staubfilter- und Sammeleinrichtung bzw. die Reinigungswerkzeuge aus dem Innendeckel entnehmen oder wieder in diesen einsetzen zu können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
IS
20 25
30 35 40 45 50 55 60 65

Claims (1)

1 2
daß die Bedienungsperson versehentlich die falsche
Patentansprüche: Verriegelung betätigt oder den falschen Griff faßt, so
daß anstelle des Außendeckels der Innendeckel oder
1. Staubsauger mit einem in einem Staubsauger- umgekehrt geöffnet wird. Dann muß dieser Deckel wiegehäuse untergebrachten Motorgebläseaggregat 5 der geschlossen und die Verriegelung für den anderen und einer Staubfilter- und Sammeleinrichtung, die in Deckel gelöst werden. Wenn versehentlich bei laufeneinem Staubraum des Gehäuses angeordnet ist, der dem Motorgebläseaggregat die Verriegelung für den mit einem Innendeckel verschließbar ist, der als Ab- Innendeckel betätigt wird, läßt sich dieser infolge des im lageschale für Reinigungswerkzeuge dient und mit Staubraum herrschenden Unterdruck gar nicht öffnen, einem am Gehäuse angelenkten und verriegelbaren jo was ebenfalls zu einer unnötigen, lästigen Fehlbedie-Deckel abgedeckt ist, der einen Griff aufweist, da- nung führt Durch die jedem Deckel zugeordneten Betädurch gekennzeichnet, daß unter Vermei- tigungsteile und Griffe ist die Handhabung besonders dung einer Verriegelung und eines Griffes für den erschwert
Innendeckel (11) der Innen- und Außendeckel (11, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
16) über mindestens eine Haltevorrichtung (21, 22) 15 Staubsauger dieser Art so auszubilden, daß FehlDedie-
miteinander verbunden sind, die eine vorgegebene nungen beim öffnen des Innen-und Außendeckels ver-
Haltekraft ausübt die kleiner ist als die bei laufen- mieden sind.
dem Motorgebläseaggregat (7) infolge des Unter- Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der gatdrueks im Staubraum (10) auf den Innendeckel (11) tungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennwirkende Kraft 20 zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
2. Staubsauge* nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung genügt zeichnet, daS der innendeckei (Ii) durch Magnet- der eine Griff des Außendeckeis zum öffnen beider kraft am Außendeckel (16) gehalten ist Deckel und es ist auch nur eine Verriegelung für den
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Außendeckel gegenüber dem Gehäuse erforderlich. Soll gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (21, 22) 25 beispielsweise die Ablageschale bzw. der Innendeckel aus einer Magnetanordnung (30,32) besteht die ei- beim Staubsaugen, also bei laufendem Motor, zur Entnen vorzugsweise am Innendeckel (11) befestigten nähme eines der dort untergebrachten Reinigungswerk-Magneten (30) aufweist dem eine an der Innenseite zeuge zugänglich sein, muß nur der Außendeckel an (28) des Außendeckels (16) befestigte Metallplatte seinem Griff gefaßt und nach außen geschwenkt wer-(32) zugeordnet ist 30 den. Durch den beim Betrieb des Staubsaugers im
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Staubraum herrschenden Unterdruck wirkt auf den Inzeichnet daß diu Haltevorrichtung (21, 22) als eine nendeckel eine Ansaugkraft die erfindungsgemäß grö-Rastvorrichtung (21) ausgebildet is*, ßer ist als die Haltekraft die zwischen dem Innen-und
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 -4, Außendeckel wirkt Dadurch bleibt der Innendeckel dadurch gekennzeichnet daß die Haltevorrichtung 3s beim öffnen des Außendeckels auf dem zugehörigen (21, 22) — in Strömungsrichtung des Saugluftstro- Rand des Staubraumes liegen, so daß dieser nicht unberncs gesehen — hinter bzw. vor einer die Reini- absichtigt geöffnet werden kann. Andererseits wird bei gungswerkzeuge (15) aufnehmenden Vertiefung ausgeschaltetem Staubsauger durch Anheben des Au-(1Γ) des Innendeckels (11) liegen. ßendeckels der Innendeckel mit angehoben, da dann auf
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 40 den Innendeckei keine Schließkrait wirkt, die der Haltezeichnet, daß die Haltevorrichtung (21,22) aus min- kraft entgegenwirkt Somit ist der Staubraum zum Ausdestens einer Rastvorrichtung (21) und mindestens wechseln oder Reinigen der Staubfilter-und Sammeleineiner Magnetanordnung (30, 32) besteht, wobei die richtung leicht zugänglich. Schließlich können bei aus-Rastvorrichtung (21) auf der einen Seite der Vertie- geschaltetem Staubsauger aber auch die beiden Deckel fung (11) und die Magnetanordnung (30,32) auf der 45 einfach und schnell voneinander gelöst werden, wenn gegenüberliegenden Seite der Vertiefung angeord- aus dem Innendeckel ein Reinigungswerkzeug entnomnetsind. men oder in diesen zurückgelegt werden soll. Hierzu
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4—6, braucht lediglich der Innendeckel vom Außendeckel dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung weggedrückt zu werden, um die Haltekraft der Halte-(21) aus einer am Innendeckel (U) befestigten Rast- 50 vorrichtung zu überwinden.
zunge (2S) und einem Raststeg (29) mit einer Rastöff- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist sicherge-
nung (27) besteht, in die eine Rastnase (26) der Rast- stellt daß die Bedienungsperson jeweils nur denjenigen
zunge ragt. Raum öffnen kann, zu dem sie beim jeweiligen Betriebs-
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 - 7, zustand des Staubsaugers Zugang haben will. Wird also dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des In- 55 während des Betriebes die Verriegelung für den Außennendeckels (11) und der Reinigungsgeräte (16) klei- deckel betätigt und dieser am Griff nach oben gener ist als die Haltekraft der Haltevorrichtung (21, schwenkt, dann wird die Ablageschale zugänglich, so 22). daß das nicht mehr benötigte Reinigungswerkzeug in
die Ablageschale zurückgelegt und ein anderes Reini-
60 gungswerkzeug entnommen werden kann. Zum Entleeren oder Auswechseln der Staubfilter-und Sammeleinrichtung, was stets bei ausgeschaltetem Staubsauger er-
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger nach dem folgt, wird in gleicher Weise dieselbe Verriegelung und Oberbegriff des Anspruches 1. derselbe Griff gelöst bzw. gefaßt, wobei beide Deckel
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art sind der 65 gemeinsam verschwenkt bzw. vom Gehäuse abgenom-Außen- und Innendeckel über gesonderte Verriegelun- men werden, aber nur der Aufnahmeraum für die Staubgen am Gehäuse befestigt und weisen jeweils einen filter-und Sammeleinrichtung zugänglich ist, während Griff zum Öffnen auf. Dabei kann es leicht vorkommen, die Ablageschale verschlossen bleibt.
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