DE3337642A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine fahrzeugschwing- oder -schwenktuer - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer eine fahrzeugschwing- oder -schwenktuer

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DE3337642A1
DE3337642A1 DE19833337642 DE3337642A DE3337642A1 DE 3337642 A1 DE3337642 A1 DE 3337642A1 DE 19833337642 DE19833337642 DE 19833337642 DE 3337642 A DE3337642 A DE 3337642A DE 3337642 A1 DE3337642 A1 DE 3337642A1
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung der im Gattungs-
  • begriff genannten Art.
  • Bei Außenschwingtüren und Innenschwenktüren ist es bekannt, das Türblatt an einer Drehsäule aufzuhängen, die am oberen Ende eine Antriebskurbel trägt. Bei zweiflügeligen Türen dieser Art ist es üblich, über der Türmitte im Dachbereich eine Antriebseinheit anzuordnen, die über Schubstangen auf die Türsäulen einwirkt.
  • In der Patentanmeldung P 33 07 310.4 wurde bereits vorgeschlagen, eine Antriebsscheibe mit vertikaler Drehachse durch einen umsteuerbaren Elektromotor anzutreiben. Auf dieser Antriebsscheibe sind zwei exzentrisch und um 1800 versetzte Zapfen befestigt, die die verstellbaren Schubstangen antreiben. Bei dieser Bauform bewegen sich die Zapfen der Antriebsscheibe, die Schubstangen und die Türsäulenkurbeln in einer waagerechten Ebene. Der Drehwinkel an der Türsäulenkurbel beträgt vorzugsweise 800. Bei gleichem Hebelarm gilt dieser Winkel auch für die mit einem Getriebemotor verbundene Antriebsscheibe.
  • In der Schließstellung der Türflügel nehmen die Zapfen auf der Antriebsscheibe eine Totpunktlage ein, d.h., die Türsäujenachsen, die Antriebsscheibendrehachse und die Zapfendrehachsen liegen ungefähr auf einer Geraden. Beim Beginn des öffnungsvorganges überwindet der Motor die Totpunktlage, wobei das erforderliche Drehmoment aufgrund der kurbeltypischen Kinematik zunächst recht klein ist.
  • Beide Türsäulen müssen aber in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Folglich muß eine der Schubstangen diagonal an<;eordnet sein, so daß sie eine Drehrichtungsumkehr bewirkt. Es hat sich herausgestellt, daß die Kraftübertragung für den einen Türflügel unter günstigem Winkel erfolgt, während die Verhältnisse für den anderen Flügel viel ungünstiger sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türantrieb für zweiflügelige Schwenk- oder Schwingtüren zu schaffen, der nach beiden Seiten genau symmetrisch wirkt und die zur Verfügung stehenden Antriebskräfte optimal in Bewegung umsetzt.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen angegebenen Mitteln gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 - 5 der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Innenansicht des mittleren Teiles der Antriebsvorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht auf diesen mittleren Teil nach Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf den an Fig. 2 anschließenden rechten Teil, Fig. 4 die Innenansicht der verkürzt gezeichneten rechten Türsäule, Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 um 900 versetzte Ansicht dieser Säule In Fig. 1 ist mit 1 ein durchgehender Träger bezeichnet, der alle Antriebsbauelemente aufnimmt und mit dem Dachbereich der Karosserie verbunden wird. Auf diesem Träger ist ein Antriebshebel 2 gelagert, der zur Unterbringung von drei Kugelköpfen 3, 4, 5 L-förmig ausgebildet ist. Die Kugelköpfe 3, 4 sind über strichpunktiert angedeutete Schubstangen 6, 7 mit den Antriebskurbeln der Türsäulen (siehe Fig. 3) verbunden. Der Kugelkopf 5 wird von einer Kugelpfanne 8 umfaßt, die mit der Kolbenstange 9 eines Antriebszylinders 10 verbunden ist.
  • Mit 11 ist eine horizontale Achse bezeichnet, die entsprechend Fig. 2 über eine Platte 12 mit dem Träger 1 verschweißt ist. Die Stellung des Hebels 2 entspricht der Offenstellung der Türflügel.
  • Beim Ausfahren der Kolbenstange 9 wird der Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn in die mit unterbrochenen Linien gezeichnete Stellung gebracht. In dieser Stellung sind Hebel und Kugelköpfe mit 2', 3', 4' und 5' bezeichnet. In der Schließstellung wandern die Kugelköpfe 3', 4' in eine Totlage, so daß die Türflügel hierdurch gesichert sind. Da im Notfall eine Türöffnung von Hand möglich sein muß, ist auf der Achse 11 zusätzlich ein Auslösehebel 13 gelagert, der von einem Bowdenzug 14, 15 betätigt wird. Die Bowdenzughülle 14 ist durch eine Schelle 16 festgelegt, die Seele 15 ist in einen Schlitz des Hebels 13 eingehängt. Bei Betätigung des Bowdenzuges wird der Antriebshebel 2 über einen Stift 2a/2a' mitgenommen und aus der Totlage herausgeführt.
  • Aus der Draufsicht nach Fig. 2 geht hervor, daß die Kugelköpfe 3, 4 auf der Vorderseite und der Kugelkopf 5 auf der Rückseite des Hebels 2 angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß sich Kolbenstange und Schubstangen nicht gegenseitig behindern. Der Auslösehebel 13 wird durch eine Schraubenfeder 16 in Ruhelage gehalten.
  • Aus dieser Darstellung ist ferner ersichtlich, daß mit dem Hebel 2 eine Lagerbuchse 17 verschweißt ist. Auf dieser Lagerbuchse sind Nockenscheiben 18 festgeklemmt, die auf Mikroschalter 19 einwirken. Mit diesen Schaltern werden die Türpositionen signalisiert.
  • In Fig. 3 ist als Fortsetzung von Fig. 2 das rechte Ende des Trägers 1 mit der Drehsäule 20 dargestellt. Mit 10a ist das Schwenklager des Antriebszylinders 10 bezeichnet, das auf dem Träger 1 festgeschweißt ist. Im Bereich der Drehsäule 20 ist er Träger 1 durch einen aufgeschweißten Winkel 21 verstärkt.
  • Mit der Drehsäule ist ein Kurbelarm 22 fest verbunden. Er trägt einen Kugelkopf 23, der über die Schubstange 6 Verbindung zum Antriebshebel 2 hat. Über dem Kurbelarm 22 ist auf dem Winkel 21 das obere Drehsäulenlager 24 angeordnet, das durch einen Federring 25 gesichert ist. Die zweite Endlage des Kurbelarms 22 ist strichpunktiert angedeutet, der Kugelkopf mit 23' bezeichnet.
  • Das Besondere an dieser Antriebsvorrichtung liegt darin, daß die Bewegung des Antriebshebels in der Vertikalen in eine Kurbelarmbewegung in der Horizontalen umgesetzt wird. Dabei drehen sich die Schubstangen um mehrere Raumachsen derart, daß an den Kurbelarmen zu jeder Zeit absolut identische Kraftkomponenten wirksam werden.
  • In Fig. 4 ist die Drehsäule 20 von innen gesehen stark verkürzt gezeichnet. Mit dem Träger 1 ist eine Verstärkung 21 verschweißt, die das Säulenlager 24 trägt.
  • In die hohle Drehsäule 20 ist ein verjüngter Lagerzapfen 20a eingeschweißt. Man erkennt außerdem die Schweißnähte zwischen Kurbelarm 22 und Drehsäule 20. Der vertikale Abstand zwischen der Lagerstelle und dem Kurbelarm ist sehr klein gehalten, ebenso der Abstand zwischen Kurbelarm und dem oberen Tragarm 26.
  • Im unteren Bereich der Drehsäule ist ein zweiter Tragarm unter einem Winkel von 450 angesetzt. Zur Befestigung dient eine Klemmmuffe 28. Das untere, verstellbare Drehsäulenlager 29 ist über ein Lagerschild 30 am Türpfosten 31 befestigt.
  • Fig. 5 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 4, aber im Blickwinkel um 90" versetzt. Der Trager 1 und der Winkel 21 sind im Querschnitt dargestellt. Mit 32 ist der eine Türflügel bezeichnet, mit 33 eine Dichtung, mit 34 ein Dachträger.Jeder Türflügel wird nicht nur über einen oberen und einen unteren Tragarm gehalten (26, 27 in Fig. 4), sondern auch durch ein strichpunktiert angedeutetes Lenkgestänge 35 stabilisiert. Dieses Lenkgestänge ist über Kugelköpfe 36, 37 am Türflügel 32 und am Hauptträger 1 gelagert. Der gesamte Antrieb wird durch Abdeckblech 38 geschützt. Die Lage des Antriebszylinders 10 ist in die Bildebene von Fig. 5 hineinprojiziert. Das gleiche gilt für die Kugelköpfe 3, 4 des Antriebshebels. Der untere Bereich der Drehsäule 20 ist im Schnitt dargestellt.
  • In die Säule ist ein Axiallager 29 eingesetzt, dessen Kugelkopf 29a über einen Gewindebolzen 29b und ein Lagerschild 30 am Türpfosten 31 befestigt ist.
  • Der zweite Türflügel und seine Lagerung sind nicht dargestellt, da diese Teile zu Fig. 4 und 5 spiegelsymmetrisch sind.
  • Die gesamte Antriebsvorrichtung einschließlich der oberen Drehsäulenlager wird komplett auf dem Träger montiert, verrohrt und verdrahtet. Dann wird der Träger in das Fahrzeug eingebaut. Danach werden die Drehsäulen von unten in das obere Lager eingeschoben. Anschließend werden die unteren Lagerschilde befestigt, die Türflügel eingehängt und die Lager- und Antriebsteile justiert.
  • Die beschriebene Antriebsvorrichtung ist einfach im Aufbau, unempfindlich gegen Umwelteinflüsse und besonders wartungsfreundlich.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Antriebsvorrichtung für eine Fahrzeugschwing- oder -schwenktr Ansprtiche 1 Antriebsvorrichtung für eine zweiflügelige Fahrzeugschwing-oder -schwenktür, deren Flügel an mit Antriebskurbeln versehenen vertikalen Drehsäulen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Antriebskurbeln (22) verbundenen Schubstangen (6, 7) zu einem Antriebshebel (2) mit horizontaler Hauptachse (11) geführt sind und daß dieser Antriebshebel (2) mit einem Antriebszylinder (10) verbunden ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelköpfe (3, 4) auf dem Antriebshebel (2) bei geschlossenen Türflügeln selbsthemmend über den Totpunkt geführt sind.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptachse (11) ein Notauslösehebel (13) gelagert ist, der die Kugelköpfe (3, 4) des Antriebhebels (2) über den Totpunkt zurückführt.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lagerbuchse (17) des Antriebshebels (2) Nockenscheiben (18) angeordnet sind, die die Türstellung abtastende Mikroschalter (19) betätigen.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsäule (20) unmittelbar am oberen Ende (20a) gelagert ist, daß direkt unter dem Lager (24) die Antriebskurbel (22) befestigt ist und daß der obere Tragarm (26) für den Türflügel dicht unter dem Antriebsträger (1) angesetzt ist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (11) der Antriebszylinder (10) und die Drehsäulenlager (z.B. 24) auf einem gemeinsamen, durchgehenden Träger (1) befestigt sind.
DE19833337642 1983-10-17 1983-10-17 Antriebsvorrichtung fuer eine fahrzeugschwing- oder -schwenktuer Withdrawn DE3337642A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309160C1 (de) * 1993-03-22 1994-09-08 Gartner & Co J Gelenkanordnung zum Verschwenken eines Tors
US20120066977A1 (en) * 2009-02-25 2012-03-22 Rolf Sitzler Drive arrangement for actuation of a hatch of a motor vehicle

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US9103154B2 (en) * 2009-02-25 2015-08-11 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Hallstadt Drive arrangement for actuation of a hatch of a motor vehicle

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