DE3337277A1 - Mittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekapselten stromsammelschienen - Google Patents

Mittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekapselten stromsammelschienen

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    • H02B5/06Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment gas-insulated

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Description

BROWN, BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 07. Okt. I983
Mp.-Nr. 641/83 ZPT/P4 - Pa/Sd 10
Mittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekapselten Stromsammeischienen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mittelspannungs-Schaltanlage mit einpolig gekapselten Stromsammelschienen, deren Kapselung sich aus einzelnen Kapselungselementen zusammensetzt.
Im Gegensatz zur Hochspannungstechnik, in welcher eine Kapselung der einzelnen Aggregate und Leiterelemente seit langer Zeit üblich ist, hat die Kapselungstechnik bei Mittelspannungsschaltanlagen erst in jüngster Zeit Eingang gefunden. Unter Mittelspannung sei hier der Spannungsbereich von etwa 1 bis 70 kV verstanden. Die üblichen Mittelspannungsschaltanlagen mit gekapselten Stromsammeischienen werden ausgelegt für Sammelschienenströme bis etwa 2500 oder 3000 A. Ist im Einzelfalle mit größeren Strömen zu rechnen, so ist es - anders als bei nichtgekapselten Mittelspannungsschaltanlagen - nicht mit einer Vergrößerung der Querschnitte der Stromsammei-
schienen getan, denn es treten sowohl Erwärmungsprobleme innerhalb der Kapselungen als auch dielektrische Probleme auf, letztere insbesondere dann, wenn sich die Abstände zwischen der Kapselung und den im Ausmaß vergrößerten Stromleitern verringern. Es müßten also auch die Kapselungsteile im Ausmaß deutlich verändert, d.h. also vergrößert werden, um größere Sammelschienenströme zulassen zu können. Hier jedenfalls sind den einzelnen Sammelschienensträngen durch die zu erwartende Strombelastung Grenzen gesetzt, deren Erweiterung erheblicher baulicher Maßnahmen bedarf.
Letzteres gilt auch insbesondere für solche Mittelspannungsschaltanlagen, welche zunächst für eine Nennbelastung bis beispielsweise 2500 oder 3000 A ausgelegt sind und welche zu einem späteren Zeitpunkt infolge wachsenden Strombedarfs hinsichtlich ihrer Strombelastung erweitert werden sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Maßnahmen vorzuschlagen, mittels welcher eine Mittelspannungsschaltanlage der eingangs bezeichneten Art an einen größeren Leistungsbedarf angepaßt werden kann, ohne das gesamte vorhandene Stromsammelschienen-System austausehen und durch ein solches mit einem größeren Stromaufnahmevermögen ersetzen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß jeder Stromsammeischiene, deren Nennstrombelastung zu erweitern ist, wenigstens eine weitere, mit gesonderten Kapselungselementen ausgestattete Stromsammelschiene zugeordnet und parallelgeschaltet wird, welche mit der erstgenannten Stromsammeischiene elektrisch leitend fest verbunden ist. Die Lösung besteht also darin, daß dem bereits vorhandenen Stromsammei-
sohienen-System ein weiteres, etwa nach Art eines Doppel-Sammelschienen-Systems gestaltetes Sammelschienen-System zugeordnet, dem erstgenannten Stromsammelschienen-System jedoch fest zugeordnet und parallelgeschaltet wird. Auf diese Weise bleibt die Grundausstat-
tung der Mittelspannungsschaltanlage hinsichtlich ihrer Stromsammeischienen erhalten und die Erhöhung der Nennstrombelastung wird durch zusätzliche Stromsammelschie-
nen mit eigenen Kapselungselementen erweitert. 10
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, die jeweils weitere, zusätzlich angeordnete Stromsammeischiene hinsichtlich ihrer Ausbildung, Bemessung und Kapselung wenigstens weitgehend der zunächst vorhandenen Stromsammeischienen anzugleichen. Hierdurch ist der Vorteil erzielbar, gleiche Schienen- und Kapselungselemente verwenden zu können, wie sie für die Grundausstattung der Anlage Anwendung finden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist weiterhin in dem Vorschlag zu sehen, die stromleitende Verbindung zwischen den benachbarten Stromsammeischienen gleicher Polarität mittels mindestens zweier, bevorzugt jedoch mehrerer starrer Verbindungsschienen herauszustellen, deren Gesamtquerschnittsfläche mindestens derjenigen der angegliederten weiteren Stromsammelschiene entspricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die durch die zusätzliche Stromsammeischiene erzielte Erweiterung der Nennstrombelastung auch hinreichend genutzt werden kann. Ergänzend hierzu wird vorgeschlagen, die genannten Verbindungsschienen mit den Stromsammeischienen fest zu verschrauben, so daß die weitere (also zusätzliche) Stromsammeischiene von der erstgenannten, ursprünglich vorhandenen Stromsammei-
schiene getragen oder wenigstens mitgetragen werden kann. Bei entsprechender Bemessung der einzelnen Montageelemente kann auf diese Weise auf zusätzliche Befestigungen für das zusätzlich angegliederte Stromsammelschienen-System unter Umständen ganz verzichtet werden. Hierdurch sind die vorzunehmenden Montagearbeiten für eine so ausgelegte bzw. auf diese Weise erweiterte Mittelspannungsschaltanlage relativ einfach
durchzuführen.
10
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann darin gesehen werden, die Kapselungen der einzelnen Stromsammeischienen im Bereich der sie verbindenden Verbindungsschienen mittels T-förmiger und/oder kreuzförmiger Kapselungselemente vorzunehmen, deren zueinander gerichtete T- bzw. Kreuzstutzen gleichzeitig die jeweilige Verbindungsschiene einkapseln. Auf diese Weise sind gesonderte Kapselungselemente für die Verbindungsschienen entbehrlich.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten befassen sich mit den Innenatmosphären der Kapselungen. So wird beispielsweise vorgeschlagen, die Innenatmosphären der einzelnen Stromsammeischienen gleicher Polarität miteinander zu verbinden. Eine solche Maßnahme hat den Vorteil, daß die evtl. vorhandenen Vorrichtungen für die Befüllung des Kapslungsinneren beispielsweise mit einem Isoliergas und ebenso die Kontrolleinrichtungen für das Auftreten eines Lecks auch den zusätzlich angegliederten Stromsammelschienen .bzw. deren Kapselungen dienen können und auf weitere Einrichtungen der genannten Art verzichtet werden kann. Bei einem solchen Vorgehen ist es zweckmäßig, die Innenatmosphären der einzelnen Stromsammeischienen gleicher Polarität über die zueinander gerichteten T- bzw. Kreuzstutzen der Kapselungselemente im
Bereich der Verbindungsschienen miteinander zu verbinden, wobei die Enden der genannten Stutzen, das Kapselungsgefüge nach außen abdichtend, aneinander stoßen. Hierbei können, entsprechend einem weiteren Ausgestaltungsvorschlag, in den Verbindungsbereichen der Innenatmosphären einander benachbarter Kapselungen für Stromsammeischienen gleicher Polarität Ventilklappen oder axial geringfügig verschiebbare Ventilelemente angeordnet sein, welche einen Druckausgleich zwischen den Atmosphären benachbarter Kapselungen bei sehr geringen Druckunterschieden noch gestatten, beim Eintreten eines sich schnell bildenden größeren Druckunterschiedes hingegen diejenige Kapselung mit dem größeren Innendruck dichtend verschließen. Derartige Ventilklappen bzw. Ventilelemente bieten den Vorteil, daß im Falle eines Lecks in einem der Sammelschienen-Systeme das andere Sammelschienen-System nahezu unverändert betriebsbereit bleibt und bei Wartungsarbeiten bzw. nach Reparaturarbeiten nicht neu mit einem Isoliermedium befüllt werden muß, falls ein solches Anwendung findet.
Alternativ zu den zuletzt genannten Vorschlägen kann es aber auch - wie ebenfalls vorgeschlagen - vorgesehen werden, die Innenräume der Kapselungen - auch solcher Stromsammeischienen gleicher Polarität - gegeneinander druckdicht zu verschließen. Auf diese Weise werden, was die Innenatmosphären der einzelnen Sammelschienen-Systeme betrifft, jeweils für sich abgeschlossene Kapselungsräume geschaffen, wodurch die Entlüftung bei einer Befüllung mit Isoliermedien und die Überwachung der Dichtigkeit für den Einzelstrang vereinfacht werden kann. Allerdings werden bei dieser Lösung für jeden in sich gekapselten Sammelschienenstrang gesonderte Einfüllstutzen und überwachungseinrichtungen erforderlich.
Ein wesentlicher Vorteil ist aber bei dieser Lösung darin zu sehen, daß im Falle des Auftretens eines mechanischen oder elektrischen Defektes an einem der Kapselungsstränge die .Verschleppung von Störungen in den benachbarten Strang weitgehend vermieden werden kann.
Schließlich sei gesagt, daß der ursrpünglich vorhandenen ersten Stromsammeischiene durchaus auch zwei oder mehrere weitere Stromsammeischienen zugeordnet werden können, welche für sich oder miteinander mit der ersten Stromsammeischiene verbunden sind. Auf diese Weise ist eine Vervielfachung der Nennstrombelastung einer Mittelspannungsschaltanlage erzielbar, allerdings wird man in der Praxis derartige Erweiterungsmöglichkeiten nur bis zu einem gewissen Ausmaß vollziehen, um andere Probleme zu vermeiden, welche bei der Vermehrfachung der zulässigen Nennstrombelastung auftreten könnten. Außerdem wird der für die Aufstellung der Mittelspannungsschaltanlagen zur Verfügung stehende Raum und auch die Zugänglichkeit zu den einzelnen Elementen den Erweiterungsmöglichkeiten Grenzen setzen.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen und den nachfolgenden Erläuterungen hierzu sollen der Erfindungsgedanke und einige Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung noch einmal verdeutlicht werden.
Es zeigt:
30
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Sicht in ein Schaltfeld einer Mittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekapselten Stromsammeischienen,
35
Fig. 2 eine Sicht auf ein Sammelschienen-System in Richtung der Längsachsen der Stromsammeischienen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Sammelschienen-System,
Fig. 4 im Schnitt eine Ausgestaltungsmöglichkeit für eine Trennstelle zwischen zwei parallel geschalteten Stromsammeischienen und
Fig. 5 eine perspektivische Sicht in zwei nebeneinander angeordnete und gekoppelte Schaltfelder.
15
Die Darstellung in Figur 1 veranschaulicht ein Schaltfeld 10 einer Mittelspannungsschaltanlage, welches in einem Schrankgerüst 11 mit frontseitigen Türelementen 12, 13 und 14 angeordnet ist. Innerhalb des Schrankgerüstes 11 sind in Kapselungselementen 15, 16 und 17 angeordnete Leistungsschalter untergebracht, von denen derjenige im Kapselungselement 15 infolge der aufgebrochenen Darstellung dieses Kapselungselementes erkennbar und mit der Ziffer 18 versehen ist. Von diesen Leistungsschaltern (18) bzw. deren Kapselungselementen 15, 16 und 17 gehen Stromabgangskabel 19, 20 und 21 aus, welche in (nicht erkennbare) unterirdische Kabelkanäle geleitet werden und schließlich zu Verbrauchern bzw. weiteren Verteilerstationen führen.
Der Stromzugang zu den besagten Leistungsschaltern (18) erfolgt über ein einpolig gekapseltes Sammelschienen-System, welche zunächst einmal aus den Stromsammeischienen 22, 23 und 24 besteht. Diese Stromsammelschienen 22, 23 und 24 sind in kreuzförmigen Kapselungs-
elementen 25, 26 und 27 angeordnet, deren zur Frontseite des Schrankgerüstes 11 gerichtete Stutzen mit angrenzenden Stutzen der Kapselungselemente 15, 16 und 17 verbunden sind und deren zu den beiden Seiten des Schrankgerüstes 11 weisende Stutzen mit gleichen Stutzen seitlich anzugliedernder Schrankgerüste zu verbinden sind. Der jeweils vierte, zur Rückseite des Schrankgerüstes 11 weisende Stutzen ist entweder verschlossen oder - wie im vorliegenden Falle dargestellt - mit Kapselungselementen eines zusätzlichen Sammelschienen-Systems verbunden.
Reichen nämlich die Querschnitte der Stromsammelschienen 22, 23 und 24 für die zu leitenden Ströme nicht aus bzw.' sind in deren Kapselungselementen unerwünscht hohe Erwärmungen zu befürchten, so kann man, wie es die vorliegende Erfindung vorschlägt, dem vorhandenen Sammelschienen-System ein weiteres Sammelschienen-System angliedern und parallel schalten, anstatt größere Kapselungselemente und im Querschnitt größere Stromsammelschienen zu verwenden. Erkennbar sind die zusätzlichen Stromsammelschienen 28, 29 und 30 mit zugeordneten Kapselungselementen 31, 32 und 33, welche, ebenso wie die zusätzlichen Stromsammelschienen, denjenigen Teilen des zuerst genannten Sammelschienen-Systems völlig gleichen. Allerdings sind die im vorliegenden Fall C-förmigen Stromsammelschienen beider Systeme spiegelbildlich zueinander angeordnet.
Nähere Einzelheiten der Koppelungstechnik beider Sammelschienen-Systeme veranschaulicht die Figur 2. Sie stellt eine Sicht in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles "A" dar, allerdings in gegenüber der Perspektivdarstellung in Fig. 1 etwas vergrößertem Maßstab. Erkennbar sind die kreuzförmigen Kapselungselemente 25, 26 und 27 für die Stromsammelschienen 22, 23 und 24 des grundsätzlich vorhandenen Sammelschienen-Systems sowie
die zusätzlich angeordneten Kapselungselemente 31, 32 und 33 für die Stromsammelschienen 28, 29 und 30 des zusätzlichen Sammelschienen-Systems. Die Kapselungseleraente 26, 27 sowie 32 und 33 sind mittels Flanschdeckein verschlossen, so daß die darin befindlichen Stromsammelschienen nicht sichtbar sind, wohl aber ist dies der Fall bei den zuoberst dargestellten Stromsammelschienen 22 und 28 in den genannten Kapselungselementen 25 und 31· Erkennbar hierin ist die im wesent- liehen C-förmige Ausbildung der Stromsammelschienen und deren spiegelbildliche Anordnung zueinander. Mechanisch und elektrisch verbunden sind diese beiden Stromsammelschienen 22 und 28 mittels mehrere Verbindungsschienen, von denen eine erkennbar und mit der Ziffer 34 versehen ist. Die Enden dieser Verbindungsschiene 34 ragen in nutförmige Einformungen der Stromsammelschienen 22 bzw. 28 hinein und sind hierin (was im einzelnen nicht gezeigt ist) fest verschraubt. Auf diese Weise wird nicht nur die elektrische Verbindung beider Stromsammelschienen erzielt sondern auch eine feste mechanische Verbindung, welche sogar so stabil sein kann, daß das zusätzliche Sammelschienen-System mit der Stromsammeischiene 28 vom benachbarten Sammelschienen-System mit der Stromsammeischiene 22 getragen wird.
Eine Draufsicht auf ein Sammelschienen-System in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles "B" ist der Figur 3 zu entnehmen. Im oberen Bereich dieser Darstellung sind wiederum die Kapselungselemente 25 und 31 zu erkennen, darunter aber nun weitere Kapselungselemente 35 und 36 eines angegliederten Schaltfeldes, wie dieses übrigens aus der Figur 5 zu entnehmen ist, und noch weiter unten in der Darstellung sind Kapselungselemente 37 und 38 eines dritten Schaltfeldes angedeutet. Mittels der strichpunktierten Linien 39 und
40 sind hierbei die Berührungsebenen benachbarter Schaltfelder angedeutet. Sie fallen übrigens zusammen mit den Berührungsebenen aneinanderstoßender Kapselungselemente, was so ausgeführt werden kann, keinesfalls aber so ausgeführt werden muß. Beachtenswert hierbei ist, daß im Gegensatz zu den übrigen, bisher erwähnten Kapselungselementen das Kapselungselement 36 keine Kreuzform, sondern stattdessen eine T-Form aufweist. Dieses ist völlig genügend, wenn der Anschluß eines weiteren (also dritten) Sammelschienen-Systems in diesem Schaltfeldbereich nicht vorgesehen oder nicht zu erwarten ist.
Art und Weise der Ankoppelung eines zweiten, dem ersten Sammelschienen-System parallel geschalteten Sammelschienen-Systems einschließlich der erforderlichen Kapselungen dürfte den bisher erläuterten Figuren einwandfrei zu entnehmen sein. Unerwähnt geblieben ist allerdings bisher die Frage, wie weit die Innenatmosphären der einzelnen Kapselungen miteinander verbunden sind. Sie können, wie dieses dem obersten Teil der Darstellung in Figur 2 zu entnehmen ist, völlig ungehindert miteinander verbunden sein, so daß stets gleiche Druck- und Atmosphären-Verhältnisse im Kapselungsbereich für das "erste" Sammelschienen-System und für das zusätzlich angegliederte weitere Sammelschienen-System herrschen. Stattdessen kann es aber auch wünschenswert sein, die einzelnen genannten Kapselungsbereiche völlig voneinander zu trennen oder Ventileinrichtungen vorzusehen, um diese Kapselungsbereiche dann gegeneinander abzudichten, wenn in einem dieser Kapselungsbereiche ein plötzlicher Druckabfall, beispielsweise durch ein auftretendes Leck oder dergleichen, eintritt. Hinweise für solche Ausführungen gibt die Figur 4. In der unteren Hälfte dieser Darstellung ist die Möglichkeit für eine völlige
Abdichtung einander benachbarter Kapselungsbereiche angedeutet, was hier wie folgt geschieht: zwischen den zueinander gekehrten Flanschen von Kapselungselementen 41 und 42 ist eine Dichtscheibe 43 eingespannt, welche gleichzeitig mit einer Verbindμngsschiene 44 ringsum dichtend verbunden ist. Letzteres kann beispielsweise durch ein entsprechendes Anspritzen der Dichtscheibe 43 erfolgen, wobei auch noch kleine Nuten oder Rillen an der Verbindungsschiene 44 angebracht sein können, was hier allerdings nicht angedeutet ist. Auf dieses Weise lassen sich die benachbarten Kapselungsbereiche hermetisch gegeneinander abdichten. Stattdessen - und das zeigt die obere Hälfte der Darstellung in Fig. 4 - kann auch eine Ventileinrichtung vorhanden sein, welche, wie die Darstellung zeigt, folgendermaßen aufgebaut ist:
Zwischen den Flanschen der Kapselungselemente 41 und 42 ist ein Ringelement 45 eingespannt, welches ebenfalls mit der Verbindungsschiene 44 verbunden ist. Dieses Ringelement 45 weist mehrere Öffnungen 46 - auf dem Umfang verteilt - auf, welche von (weichen) Druckfedern 47 durchsetzt sind. In den jeweiligen Endbereichen der Druckfedern 47 sind Dichtringe 48 und 49 auf im einzelnen nicht erkennbare Weise befestigt. Mittels der genannten Druckfedern 47 werden diese Dichtringe 48 und 49 in einem gewissen Abstand vom Ringelement 45 gehalten, derart, daß die beiden einander benachbarten Kapselungen, was ihre Innenatmosphären betrifft, miteinander verbunden sind. Ein langsamer Druckausgleich, beispielsweise infolge unterschiedlicher Temperaturen in den einzelnen Kapselungsbereichen, kann jederzeit stattfinden. Tritt ein größeres Leck in einem der Kapselungsbereiche auf, so würde es zu einem schnellen Druckausgleich kommen, wenn die Verbindung zwischen beiden Inhenatmosphären offen wäre, wie dieses bereits geschildert wurde. Hier nun wird stattdessen einer der beiden
Dichtringe 48 und 49 infolge des Überdruckes in demjenigen Kapselungsbereich, welcher unbeschädigt ist, an das Ringelement 45 gepreßt, so daß ein dichter Verschluß des Kapselungsbereiches mit dem höheren Druckniveau erzielt wird. Derartige Ventileinrichtungen können auch von Bedeutung sein im Falle des Auftretens eines Störlichtbogens. Angemerkt sei, daß die Darstellung in der oberen Hälfte der Fig. 4 mehr schematisch zu verstehen ist, als bis ins Detail funktionsgerecht. Statt einer solchen Ventilanordnung sind auch andere, im Prinzip jedoch ähnlich funktionierende Vorrichtungen denkbar.
Die Figur 5 veranschaulicht, ergänzend zur Fig. 3, die Aneinanderfügung mehrerer bzw. im vorliegenden Fall zweier Schaltfelder. In der Darstellung links ist das bereits in Fig. 1 gezeigte Schaltfeld 10 noch einmal gezeigt, rechts davon befindet sich ein nahezu gleiches Schaltfeld 50, welches sich vom erstgenannten lediglich durch andere Kapselungselemente für das zusätzlich angegliederte Sammelschienen-System auszeichnet. Beziffert sind lediglich die aus der Fig. 3 zu entnehmenden Teile, nämlich die Kapselungselemente 25 und 31 im Schaltfeld 10 sowie die Kapselungselemente und 36 im Schaltfeld 50. Die Stromsammeischienen 22 und 28 (siehe auch Fig. 1) sind ja allen miteinander gekoppelten Schaltfeldern gemeinsam zugeorodnet und werden in entsprechender Länge eingefügt. Allerdings sind auch Koppelungen aneinanderstoßender Stromsammeischienen denkbar und möglich, beispielsweise bei der Längser-Weiterung (durch Hinzufügung zusätzlicher Schaltfelder) von Mittelspannungsschaltanlagen. Weitere Erläuterungen zu dieser Fig. 5 sind entbehrlich, ausgenommen vielleicht der Hinweis auf die T-förmige Ausbildung des Kapselungselementes 36, was jedoch bereits der Fig. 3 zu entnehmen gewesen ist.
Schließlich zur Figur 6. Sie veranschaulicht in stark schematisierter Darstellung die Draufsicht auf zwölf Schaltfelder 51 bis 62 sowie das diesen zugeordnete Sammelschienen-System gleicher Polarität, d.h. also
im vorliegenden Falle deren Versorgung mit Spannung der Phase "R". Hierfür dient in bekannter Weise zunächst einmal ein Sammelschienen-System mit der allen Schaltfeldern 51 bis 62 gemeinsamen Stromsammeischiene 63· Zur Erweiterung des Nennbelastungsbereiches dieses Sammelschienen-Systems kann ein weiteres Sammelschienen-System mit einer Stromsammeischiene 64 der erstgenannten Stromsammelschiene 63 angegliedert und dieser parallel geschaltet werden. Hierbei kann es durchaus genügen, die Stromsammeischiene 64 lediglich beispielsweise bis zum Schaltfeld 58 zu führen, da der Leiterquerschnitt der Stromsammeischiene 63 in jedem Falle hinreichend ist für die Versorgung der letzten vier Schaltfelder 59 bis 62, auch dann, wenn die bisher unerwähnt gebliebenen Leistungsschalter 65 unter voller Nennlast stehen.
Allerdings kann es zur Erzielung einer gleichmäßigeren Auslastung der Stromsammeischienen 63 und 64 hinsichtlich der Strombeaufschlagung auch zweckmäßig sein, die (in der Darstellung voll durchgezogen gezeichnete) Stromsammeischiene 64 um den (getrichelt gezeichneten) restlichen Längsbereich 66 zu erweitern, d.h. die Stromsammelschiene 64 gleich lang auszuführen wie es bei der Stromsammeischiene 63 der Fall ist.
Die höchste Strombelastung ist jeweils in jenem Bereich der Stromsammeischienen gegeben, welcher dem Spannungszugang am nächsten gelegen ist. Deshalb kann es unter Umständen wünschenswert sein, diesem Bereich zusätzlich ein- weiteres Sammelschienen-System zuzuordnen. Ein solches weiteres Sammelschienen-System mit einer Strom-
sammelschiene 67 ist in Fig. 6 angedeutet, und zwar erstreckt es sich lediglich über denjenigen Längsbereich, der die Schaltfelder 51 bis 54 umfaßt.
Zwar ist es sehr wohl möglich, anstatt eine durchgehende, allen Schaltfeldern 51 bis 62 gemeinsame Stromsammeischiene 63 zu verwenden, diese aufzuteilen in (um bei dem dargestellten Beispiel zu bleiben) drei Schaltfeld-Gruppen zu je vier Schaltfeldern und nun jede der Schaldfeld-Gruppen mit einer gesonderten Spannungszufuhr auszustatten. Kostengünstiger und auch technisch günstiger ist es jedoch, eine in der Fig. 6 dargestellte Anordnung von Sammelschienen-Systemen vorzusehen, da hierbei eine einfach Ankoppelung der Stromsammeischienen gegeben ist.
Bei den in den Darstellungen gemäß den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungen handelt es sich, wie eingangs der Figurenbeschreibung bereits gesagt, lediglich um Ausführungsbeispiele. Mannigfache Abwandlungen sind hierbei denkbar, ohne den eigentlichen Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (11)

  1. Ansprüche 5
    M.jMittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekapselten Stromsammeischienen, deren Kapselung sich aus einzelnen Kapselungselementen zusammensetzt, dadurch 'gekennzeichnet, daß jeder Stromsammeischiene (22...24;
    "Ό 63), deren Nennstrombelastung zu erweitern bzw. zu erhöhen ist, wenigstens eine weitere, mit gesonderten Kapselungselementen (31...33; 36, 38) ausgestattete Stromsammeischiene (28...30; 64, 66; 67) zugeordnet und parallelgeschaltet ist, welche mit der erstgenannten Stromsammeischiene elektrisch leitend verbunden ist.
  2. 2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Stromsammeischiene (28...30; 64, 66; 67) hinsichtlich ihrer Ausbildung, Querschnittsbemessung und Kapselung wenigstens weitgehend der (im Kennzeichen des Anspruches 1) erstgenannten Stromsammeischiene (22..^24; 63) gleicht.
  3. - 3· Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitende Verbindung zwischen den benachbarten Stromsammeischienen (22, 28) \_ gleicher Polarität mittels mindestens zweier, bevorzugt jedoch mittels mehrerer starrer Verbindungsschienen (34) erfolgt, deren Gesamtquerschnittsfläche mindestens derjenigen der angegliederten weiteren Stromsammeischiene (28) entspricht. (Fig. 2)
  4. 4. Schaltanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn- -■-■ - zeichnet, daß die Verbindungsschienen (34) mit den "" Stromsammeischienen (22, 28) fest verschraubt sind, so
    COPY
    daß die weitere Stromsammeischiene (28) von der (im Kennzeichen des Anspruches 1) erstgenannten Stromsammeischiene (22) getragen oder wenigstens mitgetragen wird.
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    5
    . ''- .
  5. 5. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis; 4, dadurch gekennzeichnet ,'-daß die^ Kapselungen der Stromsammeischienen (22, 28) in den Bereichen der sie verbindenden Verbindungsschienen (34) mittels T-förmiger (36) und/oder kreuzförmiger (25, 31, 35) Kapselungselemente erfolgt, deren zueinander gerichtete T- bzw. Kreuzstutzen gleichzeitig die jeweilige Verbindungsschiene einkapseln. (Figuren 2 und 3)
  6. 6. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, ,dadurch gekennzeichnet,.daß die Innenatmosphären der Kapselungen (25, 31) der einzelnen Stromsammelschienen (22, 28) gleicher Polarität miteinander verbunden sind. -,. . .: . . ,
  7. 7· Schaltanlage nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenatmosphären der Kapselungen (25, 31) der einzelnen Stromsammeischienen (22, 28) gleicher Polarität über die zueinander gerichteten T- bzw. Kreuzstutzen der Kapselüngselemente (25, 31) im Bereich der Verbindungsschienen (34) miteinander verbunden sind, wobei die Enden der genannten Stutzen die nun gemeinsame Innenatmosphäre nach außen hin abdichtend - aneinanderstoßen. (Fig. 2)
  8. 8. Schaltanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß in den Verbindungsbereichen der Innenatmosphären einander benachbarter Kapselungen (41, .42)· für Stromsammeischienen gleicher Polarität Ventilklappen oder axial geringfügig verschiebbare Ventil-
    elemente (48, 49) angeordnet sind, welche einen Druckausgleich zwischen den Innenatmosphären benachbarter Kapselungen bei sehr geringen Druckunterschieden noch gestatten, beim Eintreten eines sich schnell bildenden größeren Druckunterschiedes hingegen diejenige Kapselung mit dem größeren Innendruck dichtend abschließen (Fig. 4, oben)
  9. 9- Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der Kapselungen (41, 42) - auch solcher Stromsammeischienen gleicher Polarität - gegeneinander druckdicht verschlossen sind. (Fig. 4, unten)
  10. 10. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der (im Kennzeichen der Anspruches 1) erstgenannten Stromsammeischiene (63) zwei oder mehrere weitere Stromsammeischienen (64, 66; 67) zugeordnet und - direkt oder indirekt - mit der erstgenannten Stromsammeischiene verbunden sind. (Fig.6)
  11. 11. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der (im Kennzeichen des Anspruches 1) erstgenannten Stromsammelschiene (63) zugeordneten weiteren Stromsammeischienen (64, 67), ausgehend vom Spannungszugang, sich nur über einen Teil des Längsbereiches der erstgenannten Stromsammeischiene erstrecken. (Fig. 6)
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