DE3337277C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3337277C2
DE3337277C2 DE19833337277 DE3337277A DE3337277C2 DE 3337277 C2 DE3337277 C2 DE 3337277C2 DE 19833337277 DE19833337277 DE 19833337277 DE 3337277 A DE3337277 A DE 3337277A DE 3337277 C2 DE3337277 C2 DE 3337277C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
busbar
encapsulation
busbars
current
switchgear according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833337277
Other languages
English (en)
Other versions
DE3337277A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Dr. 6905 Schriesheim De Hoyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Brown Boveri AG Germany filed Critical Asea Brown Boveri AG Germany
Priority to DE19833337277 priority Critical patent/DE3337277A1/de
Publication of DE3337277A1 publication Critical patent/DE3337277A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3337277C2 publication Critical patent/DE3337277C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/06Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment gas-insulated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mittelspannungs­ schaltanlage mit einpolig gekapselten Stromsammelschie­ nen, deren Kapselung sich aus einzelnen Kapselungs­ elementen zusammensetzt. Eine derartige Schaltanlage ist beispiels­ weise aus der DE-OS 31 37 571 bekannt.
Im Gegensatz zur Hochspannungstechnik, in welcher eine Kapselung der einzelnen Aggregate und Leiterelemente seit langer Zeit üblich ist, hat die Kapselungstechnik bei Mittelspannungsschaltanlagen erst in jüngster Zeit Eingang gefunden. Unter Mittelspannung sei hier der Spannungsbereich von etwa 1 bis 70 kV verstanden. Die üblichen Mittelspannungsschaltanlagen mit gekapselten Stromsammelschienen werden ausgelegt für Sammelschienen­ ströme bis etwa 2500 oder 3000 A. Ist im Einzelfalle mit größeren Strömen zu rechnen, so ist es - anders als bei nicht gekapselten Mittelspannungsschaltanlagen - nicht mit einer Vergrößerung der Querschnitte der Stromsammel­ schienen getan, denn es treten sowohl Erwärmungsprobleme innerhalb der Kapselungen als auch dielektrische Pro­ bleme auf, letztere insbesondere dann, wenn sich die Abstände zwischen der Kapselung und den im Ausmaß ver­ größerten Stromleitern verringern. Es müßten also auch die Kapselungsteile im Ausmaß deutlich verändert, d. h. also vergrößert werden, um größere Sammelschienenströme zulassen zu können. Hier jedenfalls sind den einzelnen Sammelschienensträngen durch die zu erwartende Strombe­ lastung Grenzen gesetzt, deren Erweiterung erheblicher baulicher Maßnahmen bedarf.
Letzteres gilt auch insbesondere für solche Mittelspan­ nungsschaltanlagen, welche zunächst für eine Nennbe­ lastung bis beispielsweise 2500 oder 3000 A ausgelegt sind und welche zu einem späteren Zeitpunkt infolge wachsenden Strombedarfs hinsichtlich ihrer Strombe­ lastung erweitert werden sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Maßnahmen vorzuschlagen, mittels welcher eine Mittelspannungs­ schaltanlage der eingangs bezeichneten Art an einen größeren Leistungsbedarf angepaßt werden kann, ohne das gesamte vorhandene Stromsammelschienen-System austau­ schen und durch ein solches mit einem größeren Strom­ aufnahmevermögen ersetzen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß jeder Stromsammelschiene, deren Nennstrom­ belastung zu erweitern ist, wenigstens eine weitere, mit gesonderten Kapselungselementen ausgestattete Strom­ sammelschiene zugeordnet und parallelgeschaltet wird, welche mit der erstgenannten Stromsammelschiene elek­ trisch leitend fest verbunden ist. Die Lösung besteht also darin, daß dem bereits vorhandenen Stromsammel­ schienen-System ein weiteres, etwa nach Art eines Doppel-Sammelschienen-Systems gestaltetes Sammelschie­ nen-System zugeordnet, dem erstgenannten Stromsammel­ schienen-System jedoch fest zugeordnet und parallelge­ schaltet wird. Auf diese Weise bleibt die Grundausstat­ tung der Mittelspannungsschaltanlage hinsichtlich ihrer Stromsammelschienen erhalten und die Erhöhung der Nenn­ strombelastung wird durch zusätzliche Stromsammelschie­ nen mit eigenen Kapselungselementen erweitert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, die jeweils weitere, zusätzlich angeordnete Stromsammelschiene hinsichtlich ihrer Ausbildung, Bemessung und Kapselung wenigstens weitgehend der zunächst vorhandenen Stromsammelschienen anzugleichen. Hierdurch ist der Vorteil erzielbar, gleiche Schienen- und Kapselungselemente verwenden zu können, wie sie für die Grundausstattung der Anlage Anwendung finden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist weiterhin in dem Vorschlag zu sehen, die stromlei­ tende Verbindung zwischen den benachbarten Stromsammel­ schienen gleicher Polarität mittels mindestens zweier, bevorzugt jedoch mehrerer starrer Verbindungsschienen herauszustellen, deren Gesamtquerschnittsfläche min­ destens derjenigen der angegliederten weiteren Strom­ sammelschiene entspricht. Auf diese Weise ist gewähr­ leistet, daß die durch die zusätzliche Stromsammel­ schiene erzielte Erweiterung der Nennstrombelastung auch hinreichend genutzt werden kann. Ergänzend hierzu wird vorgeschlagen, die genannten Verbindungsschienen mit den Stromsammelschienen fest zu verschrauben, so daß die weitere (also zusätzliche) Stromsammelschiene von der erstgenannten, ursprünglich vorhandenen Stromsammel­ schiene getragen oder wenigstens mitgetragen werden kann. Bei entsprechender Bemessung der einzelnen Mon­ tageelemente kann auf diese Weise auf zusätzliche Befestigungen für das zusätzlich angegliederte Strom­ sammelschienen-System unter Umständen ganz verzichtet werden. Hierdurch sind die vorzunehmenden Montagearbei­ ten für eine so ausgelegte bzw. auf diese Weise erwei­ terte Mittelspannungsschaltanlage relativ einfach durchzuführen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann darin gesehen werden, die Kapselungen der einzelnen Stromsammelschienen im Bereich der sie verbindenden Ver­ bindungsschienen mittels T-förmiger und/oder kreuz­ förmiger Kapselungselemente vorzunehmen, deren zueinan­ der gerichtete T- bzw. Kreuzstutzen gleichzeitig die jeweilige Verbindungsschiene einkapseln. Auf diese Weise sind gesonderte Kapselungselemente für die Verbindungs­ schienen entbehrlich.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten befassen sich mit den Innenatmosphären der Kapselungen. So wird beispiels­ weise vorgeschlagen, die Innenatmosphären der einzelnen Stromsammelschienen gleicher Polarität miteinander zu verbinden. Eine solche Maßnahme hat den Vorteil, daß die evtl. vorhandenen Vorrichtungen für die Befüllung des Kapselungsinneren beispielsweise mit einem Isoliergas und ebenso die Kontrolleinrichtungen für das Auftreten eines Lecks auch den zusätzlich angegliederten Stromsammel­ schienen bzw. deren Kapselungen dienen können und auf weitere Einrichtungen der genannten Art verzichtet werden kann. Bei einem solchen Vorgehen ist es zweck­ mäßig, die Innenatmosphären der einzelnen Stromsammel­ schienen gleicher Polarität über die zueinander gerich­ teten T- bzw. Kreuzstutzen der Kapselungselemente im Bereich der Verbindungsschienen miteinander zu verbin­ den, wobei die Enden der genannten Stutzen, das Kapse­ lungsgefüge nach außen abdichtend, aneinander stoßen. Hierbei können, entsprechend einem weiteren Ausgestal­ tungsvorschlag, in den Verbindungsbereichen der Innen­ atmosphären einander benachbarter Kapselungen für Stromsammelschienen gleicher Polarität Ventilklappen oder axial geringfügig verschiebbare Ventilelemente angeordnet sein, welche einen Druckausgleich zwischen den Atmosphären benachbarter Kapselungen bei sehr geringen Druckunterschieden noch gestatten, beim Ein­ treten eines sich schnell bildenden größeren Druck­ unterschiedes hingegen diejenige Kapselung mit dem größeren Innendruck dichtend verschließen. Derartige Ventilklappen bzw. Ventilelemente bieten den Vorteil, daß im Falle eines Lecks in einem der Sammelschienen- Systeme das andere Sammelschienen-System nahezu unver­ ändert betriebsbereit bleibt und bei Wartungsarbeiten bzw. nach Reparaturarbeiten nicht neu mit einem Isolier­ medium befüllt werden muß, falls ein solches Anwendung findet.
Alternativ zu den zuletzt genannten Vorschlägen kann es aber auch - wie ebenfalls vorgeschlagen - vorgesehen werden, die Innenräume der Kapselungen - auch solcher Stromsammelschienen gleicher Polarität - gegeneinander druckdicht zu verschließen. Auf diese Weise werden, was die Innenatmosphären der einzelnen Sammelschienen- Systeme betrifft, jeweils für sich abgeschlossene Kapselungsräume geschaffen, wodurch die Entlüftung bei einer Befüllung mit Isoliermedien und die Überwachung der Dichtigkeit für den Einzelstrang vereinfacht werden kann. Allerdings werden bei dieser Lösung für jeden in sich gekapselten Sammelschienenstrang gesonderte Ein­ füllstutzen und Überwachungseinrichtungen erforderlich.
Ein wesentlicher Vorteil ist aber bei dieser Lösung darin zu sehen, daß im Falle des Auftretens eines mechanischen oder elektrischen Defektes an einem der Kapselungsstränge die Verschleppung von Störungen in den benachbarten Strang weitgehend vermieden werden kann.
Schließlich sei gesagt, daß der ursprünglich vorhandenen ersten Stromsammelschiene durchaus auch zwei oder mehrere weitere Stromsammelschienen zugeordnet werden können, welche für sich oder miteinander mit der ersten Stromsammelschiene verbunden sind. Auf diese Weise ist eine Vervielfachung der Nennstrombelastung einer Mittel­ spannungsschaltanlage erzielbar, allerdings wird man in der Praxis derartige Erweiterungsmöglichkeiten nur bis zu einem gewissen Ausmaß vollziehen, um andere Probleme zu vermeiden, welche bei der Vermehrfachung der zuläs­ sigen Nennstrombelastung auftreten könnten. Außerdem wird der für die Aufstellung der Mittelspannungsschalt­ anlagen zur Verfügung stehende Raum und auch die Zugäng­ lichkeit zu den einzelnen Elementen den Erweiterungsmög­ lichkeiten Grenzen setzen.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen und den nachfolgenden Erläuterungen hierzu sollen der Erfindungsgedanke und einige Ausgestaltungs­ möglichkeiten der Erfindung noch einmal verdeutlicht werden. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Sicht in ein Schaltfeld einer Mittelspannungsschalt­ anlage mit einpolig gekapselten Stromsammel­ schienen,
Fig. 2 eine Sicht auf ein Sammelschienen-System in Richtung der Längsachsen der Stromsammel­ schienen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Sammelschienen-System,
Fig. 4 im Schnitt eine Ausgestaltungsmöglichkeit für eine Trennstelle zwischen zwei parallel geschalteten Stromsammelschienen und
Fig. 5 eine perspektivische Sicht in zwei neben­ einander angeordnete und gekoppelte Schalt­ felder.
Die Darstellung in Fig. 1 veranschaulicht ein Schaltfeld 10 einer Mittelspannungsschaltanlage, welches in einem Schrankgerüst 11 mit frontseitigen Türelementen 12, 13 und 14 angeordnet ist. Innerhalb des Schrank­ gerüstes 11 sind in Kapselungselementen 15, 16 und 17 angeordnete Leistungsschalter untergebracht, von denen derjenige im Kapselungselement 15 infolge der aufge­ brochenen Darstellung dieses Kapselungselementes erkenn­ bar und mit der Ziffer 18 versehen ist. Von diesen Leistungschaltern (18) bzw. deren Kapselungselementen 15, 16 und 17 gehen Stromabgangskabel 19, 20 und 21 aus, welche in (nicht erkennbare) unterirdische Kabelkanäle geleitet werden und schließlich zu Verbrauchern bzw. weiteren Verteilerstationen führen.
Der Stromzugang zu den besagten Leistungsschaltern (18) erfolgt über ein einpolig gekapseltes Sammelschienen- System, welche zunächst einmal aus den Stromsammel­ schienen 22, 23 und 24 besteht. Diese Stromsammel­ schienen 22, 23 und 24 sind in kreuzförmigen Kapselungs­ elementen 25, 26 und 27 angeordnet, deren zur Frontseite des Schrankgerüstes 11 gerichtete Stutzen mit angren­ zenden Stutzen der Kapselungselemente 15, 16 und 17 ver­ bunden sind und deren zu den beiden Seiten des Schrank­ gerüstes 11 weisende Stutzen mit gleichen Stutzen seit­ lich anzugliedernder Schrankgerüste zu verbinden sind. Der jeweils vierte, zur Rückseite des Schrankgerüstes 11 weisende Stutzen ist entweder verschlossen oder - wie im vorliegenden Falle dargestellt - mit Kapselungselementen eines zusätzlichen Sammelschienen-Systems verbunden. Reichen nämlich die Querschnitte der Stromsammelschienen 22, 23 und 24 für die zu leitenden Ströme nicht aus bzw. sind in deren Kapselungselementen unerwünscht hohe Erwärmungen zu befürchten, so kann man, wie es die vor­ liegende Erfindung vorschlägt, dem vorhandenen Sammel­ schienen-System ein weiteres Sammelschienen-System fest angliedern und parallel schalten, anstatt größere Kapse­ lungselemente und im Querschnitt größere Stromsammel­ schienen zu verwenden. Erkennbar sind die zusätzlichen Stromsammelschienen 28, 29 und 30 mit zugeordneten Kapselungselementen 31, 32 und 33, welche, ebenso wie die zusätzlichen Stromsammelschienen, denjenigen Teilen des zuerst genannten Sammelschienen-System völlig gleichen. Allerdings sind die im vorliegenden Fall C-förmigen Stromsammelschienen beider Systeme spiegel­ bildlich zueinander angeordnet.
Nähere Einzelheiten der Koppelungstechnik beider Sammel­ schienen-Systeme veranschaulicht die Fig. 2. Sie stellt eine Sicht in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles "A" dar, allerdings in gegenüber der Perspektiv­ darstellung in Fig. 1 etwas vergrößertem Maßstab. Erkennbar sind die kreuzförmigen Kapselungselemente 25, 26 und 27 für die Stromsammelschienen 22, 23 und 24 des grundsätzlich vorhandenen Sammelschienen-Systems sowie die zusätzlich angeordneten Kapselungselemente 31, 32 und 33 für die Stromsammelschienen 28, 29 und 30 des zusätzlichen Sammelschienen-Systems. Die Kapselungs­ elemente 26, 27 sowie 32 und 33 sind mittels Flansch­ deckeln verschlossen, so daß die darin befindlichen Stromsammelschienen nicht sichtbar sind, wohl aber ist dies der Fall bei den zuoberst dargestellten Strom­ sammelschienen 22 und 28 in den genannten Kapselungs­ elementen 25 und 31. Erkennbar hierin ist die im wesent­ lichen C-förmige Ausbildung der Stromsammelschienen und deren spiegelbildliche Anordnung zueinander. Mechanisch und elektrisch verbunden sind diese beiden Stromsammel­ schienen 22 und 28 mittels mehrere Verbindungsschienen, von denen eine erkennbar und mit der Ziffer 34 versehen ist. Die Enden dieser Verbindungsschiene 34 ragen in nutförmige Einformungen der Stromsammelschienen 22 bzw. 28 hinein und sind hierin (was im einzelnen nicht gezeigt ist) fest verschraubt. Auf diese Weise wird nicht nur die elektrische Verbindung beider Stromsam­ melschienen erzielt, sondern auch eine feste mechanische Verbindung, welche sogar so stabil sein kann, daß das zusätzliche Sammelschienen-System mit der Stromsammel­ schiene 28 vom benachbarten Sammelschienen-System mit der Stromsammelschiene 22 getragen wird.
Eine Draufsicht auf ein Sammelschienen-System in Rich­ tung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles "B" ist der Fig. 3 zu entnehmen. Im oberen Bereich dieser Darstellung sind wiederum die Kapselungselemente 25 und 31 zu erkennen, darunter aber nun weitere Kapselungs­ elemente 35 und 36 eines angegliederten Schaltfeldes, wie dieses übrigens aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, und noch weiter unten in der Darstellung sind Kapse­ lungselemente 37 und 38 eines dritten Schaltfeldes angedeutet. Mittels der strichpunktierten Linien 39 und 40 sind hierbei die Berührungsebenen benachbarter Schaltfelder angedeutet. Sie fallen übrigens zusammen mit den Berührungsebenen aneinanderstoßender Kapselungs­ elemente, was so ausgeführt werden kann, keinesfalls aber so ausgeführt werden muß. Beachtenswert hierbei ist, daß im Gegensatz zu den übrigen, bisher erwähnten Kapselungselementen das Kapselungselement 36 keine Kreuzform, sondern stattdessen eine T-Form aufweist. Dieses ist völlig genügend, wenn der Anschluß eines weiteren (also dritten) Sammelschienen-Systems in diesem Schaltfeldbereich nicht vorgesehen oder nicht zu erwar­ ten ist.
Art und Weise der Ankoppelung eines zweiten, dem ersten Sammelschienen-System parallel geschalteten Sammel­ schienen-Systems einschließlich der erforderlichen Kapselungen dürfte den bisher erläuterten Figuren ein­ wandfrei zu entnehmen sein. Unerwähnt geblieben ist allerdings bisher die Frage, wie weit die Innenatmos­ phären der einzelnen Kapselungen miteinander verbunden sind. Sie können, wie dieses dem obersten Teil der Dar­ stellung in Fig. 2 zu entnehmen ist, völlig ungehindert miteinander verbunden sein, so daß stets gleiche Druck- und Atmosphären-Verhältnisse im Kapselungsbereich für das "erste" Sammelschienen-System und für das zusätzlich angegliederte weitere Sammelschienen-System herrschen. Stattdessen kann es aber auch wünschenswert sein, die einzelnen genannten Kapselungsbereiche völlig vonein­ ander zu trennen oder Ventileinrichtungen vorzusehen, um diese Kapselungsbereiche dann gegeneinander abzudichten, wenn in einem dieser Kapselungsbereiche ein plötzlicher Druckabfall, beispielsweise durch ein auftretendes Leck oder dergleichen, eintritt. Hinweise für solche Ausfüh­ rungen gibt die Fig. 4. In der unteren Hälfte dieser Darstellung ist die Möglichkeit für eine völlige Abdichtung einander benachbarter Kapselungsbereiche angedeutet, was hier wie folgt geschieht: zwischen den zueinander gekehrten Flanschen von Kapselungselementen 41 und 42 ist eine Dichtscheibe 43 eingespannt, welche gleichzeitig mit einer Verbindungsschiene 44 ringsum dichtend verbunden ist. Letzteres kann beispielsweise durch ein entsprechendes Anspritzen der Dichtscheibe 43 erfolgen, wobei auch noch kleine Nuten oder Rillen an der Verbindungsschiene 44 angebracht sein können, was hier allerdings nicht angedeutet ist. Auf diese Weise lassen sich die benachbarten Kapselungsbereiche herme­ tisch gegeneinander abdichten. Stattdessen - und das zeigt die obere Hälfte der Darstellung in Fig. 4 - kann auch eine Ventileinrichtung vorhanden sein, welche, wie die Darstellung zeigt, folgendermaßen aufgebaut ist:
Zwischen den Flanschen der Kapselungselemente 41 und 42 ist ein Ringelement 45 eingespannt, welches ebenfalls mit der Verbindungsschiene 44 verbunden ist. Dieses Ringelement 45 weist mehrere Öffnungen 46 - auf dem Umfang verteilt - auf, welche von (weichen) Druckfedern 47 durchsetzt sind. In den jeweiligen Endbereichen der Druckfedern 47 sind Dichtringe 48 und 49 auf im einzel­ nen nicht erkennbare Weise befestigt. Mittels der genannten Druckfedern 47 werden diese Dichtringe 48 und 49 in einem gewissen Abstand vom Ringelement 45 gehal­ ten, derart, daß die beiden einander benachbarten Kapse­ lungen, was ihre Innenatmosphären betrifft, miteinander verbunden sind. Ein langsamer Druckausgleich, beispiels­ weise infolge unterschiedlicher Temperaturen in den einzelnen Kapselungsbereichen, kann jederzeit statt­ finden. Tritt ein größeres Leck in einem der Kapse­ lungsbereiche auf, so würde es zu einem schnellen Druck­ ausgleich kommen, wenn die Verbindung zwischen beiden Innenatmosphären offen wäre, wie dieses bereits geschil­ dert wurde. Hier nun wird stattdessen einer der beiden Dichtringe 48 und 49 infolge des Überdruckes in dem­ jenigen Kapselungsbereich, welcher unbeschädigt ist, an das Ringelement 45 gepreßt, so daß ein dichter Verschluß des Kapselungsbereiches mit dem höheren Druckniveau erzielt wird. Derartige Ventileinrichtungen können auch von Bedeutung sein im Falle des Auftretens eines Stör­ lichtbogens. Angemerkt sei, daß die Darstellung in der oberen Hälfte der Fig. 4 mehr schematisch zu verstehen ist, als bis ins Detail funktionsgerecht. Statt einer solchen Ventilanordnung sind auch andere, im Prinzip jedoch ähnlich funktionierende Vorrichtungen denkbar.
Die Fig. 5 veranschaulicht, ergänzend zur Fig. 3, die Aneinanderfügung mehrerer bzw. im vorliegen­ den Fall zweier Schaltfelder. In der Darstellung links ist das bereits in Fig. 1 gezeigte Schaltfeld 10 noch einmal gezeigt, rechts davon befindet sich ein nahezu gleiches Schaltfeld 50, welches sich vom erstgenannten lediglich durch andere Kapselungselemente für das zusätzlich angegliederte Sammelschienen-System aus­ zeichnet. Beziffert sind lediglich die aus der Fig. 3 zu entnehmenden Teile, nämlich die Kapselungselemente 25 und 31 im Schaltfeld 10 sowie die Kapselungselemente 35 und 36 im Schaltfeld 50. Die Stromsammelschienen 22 und 28 (siehe auch Fig. 1) sind ja allen miteinander gekop­ pelten Schaltfeldern gemeinsam zugeordnet und werden in entsprechender Länge eingefügt. Allerdings sind auch Koppelungen aneinanderstoßender Stromsammelschienen denkbar und möglich, beispielsweise bei der Längser­ weiterung (durch Hinzufügung zusätzlicher Schaltfelder) von Mittelspannungsschaltanlagen. Weitere Erläuterungen zu dieser Fig. 5 sind entbehrlich, ausgenommen viel­ leicht der Hinweis auf die T-förmige Ausbildung des Kapselungselementes 36, was jedoch bereits der Fig. 3 zu entnehmen gewesen ist.
Schließlich zur Fig. 6. Sie veranschaulicht in stark schematisierter Darstellung die Draufsicht auf zwölf Schaltfelder 51 bis 62 sowie das diesen zugeord­ nete Sammelschienen-System gleicher Polarität, d. h. also im vorliegenden Falle deren Versorgung mit Spannung der Phase "R". Hierfür dient in bekannter Weise zunächst einmal ein Sammelschienen-System mit der allen Schalt­ feldern 51 bis 62 gemeinsamen Stromsammelschiene 63. Zur Erweiterung des Nennbelastungsbereiches dieses Sammel­ schienen-Systems kann ein weiteres Sammelschienen-System mit einer Stromsammelschiene 64 der erstgenannten Strom­ sammelschiene 63 angegliedert und dieser parallel geschaltet werden. Hierbei kann es durchaus genügen, die Stromsammelschiene 64 lediglich beispielsweise bis zum Schaltfeld 58 zu führen, da der Leiterquerschnitt der Stromsammelschiene 63 in jedem Falle hinreichend ist für die Versorgung der letzten vier Schaltfelder 59 bis 62, auch dann, wenn die bisher unerwähnt gebliebenen Leistungsschalter 65 unter voller Nennlast stehen. Allerdings kann es zur Erzielung einer gleichmäßigeren Auslastung der Stromsammelschienen 63 und 64 hinsicht­ lich der Strombeaufschlagung auch zweckmäßig sein, die (in der Darstellung voll durchgezogen gezeichnete) Stromsammelschiene 64 um den (gestrichelt gezeichneten) restlichen Längsbereich 66 zu erweitern, d. h. die Strom­ sammelschiene 64 gleich lang auszuführen wie es bei der Stromsammelschiene 63 der Fall ist.
Die höchste Strombelastung ist jeweils in jenem Bereich der Stromsammelschienen gegeben, welcher dem Spannungs­ zugang am nächsten gelegen ist. Deshalb kann es unter Umständen wünschenswert sein, diesem Bereich zusätzlich ein weiteres Sammelschienen-System zuzuordnen. Ein solches weiteres Sammelschienen-System mit einer Strom­ sammelschiene 67 ist in Fig. 6 angedeutet, und zwar erstreckt es sich lediglich über denjenigen Längs­ bereich, der die Schaltfelder 51 bis 54 umfaßt.
Zwar ist es sehr wohl möglich, anstatt eine durch­ gehende, allen Schaltfeldern 51 bis 62 gemeinsame Stromsammelschiene 63 zu verwenden, diese aufzuteilen in (um bei dem dargestellten Beispiel zu bleiben) drei Schaltfeld-Gruppen zu je vier Schaltfeldern und nun jede der Schaltfeld-Gruppen mit einer gesonderten Spannungs­ zufuhr auszustatten. Kostengünstiger und auch technisch günstiger ist es jedoch, eine in der Fig. 6 dargestellte Anordnung von Sammelschienen-Systemen vorzusehen, da hierbei eine einfache Ankopplung der Stromsammelschienen gegeben ist.

Claims (11)

1. Mittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekap­ seltem Stromsammelschienensystem, deren Kapselung sich aus einzelnen Kapselungselementen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromsammelschien (22 . . . 24; 63), deren Nennstrombelastbarkeit ungenügend ist, wenigstens eine weitere, mit gesonderten Kapselungselementen (31 . . . 33; 36, 38) ausgestattete Stromsammelschiene (28 . . . 30; 64, 66; 67) zugeordnet und parallelgeschaltet elektrisch leitend fest verbunden ist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Stromsammelschiene (28 . . . 30; 64, 66; 67) hinsichtlich ihrer Ausbildung, Querschnitts­ bemessung und Kapselung weitgehend der Stromsammel­ schiene (22 . . . 24; 63), deren Nennstrombelastbarkeit ungenügend ist, gleicht.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitende Verbindung zwischen den benachbarten Stromsammelschienen (22, 28) gleicher Polarität mittels zweier, bevorzugt jedoch mittels mehrerer starrer Verbindungsschienen (34) erfolgt, deren Gesamtquerschnittsfläche mindestens der­ jenigen der angegliederten weiteren Stromsammelschiene (28) entspricht (Fig. 2).
4. Schaltanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsschienen (34) mit den Stromsammelschienen (22, 28) fest verschraubt sind, so daß die weitere Stromsammelschiene (28) von der Stromsammel­ schiene (22), deren Nennstrombelastbarkeit ungenügend ist, getragen oder wenigstens mitgetragen wird (Fig. 2).
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselungen der Stromsammelschienen (22, 28) in den Bereichen der sie verbindenden Verbindungsschienen (34) mittels T-förmiger (36) und/oder kreuzförmiger (25, 31, 35) Kapselungs­ element erfolgt, deren zueinander gerichtete T- bzw. Kreuzstutzen gleichzeitig die jeweilige Verbindungs­ schiene einkapseln (Fig. 2 und 3).
6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenatmos­ phären der Kapselungen (25, 31) der einzelnen Strom­ sammelschienen (22, 28) gleicher Polarität miteinander verbunden sind.
7. Schaltanlage nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenatmosphären der Kapselungen (25, 31) der einzelnen Stromsammelschienen (22, 28) gleicher Polarität über die zueinander gerich­ teten T- bzw. Kreuzstutzen der Kapselungselemente (25, 31) im Bereich der Verbindungsschienen (34) miteinander verbunden sind, wobei die Enden der genannten Stutzen - die nun gemeinsame Innenatmosphäre nach außen hin abdichtend - aneinanderstoßen (Fig. 2).
8. Schaltanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsbereichen der Innenatmosphären einander benachbarter Kapselungen (41, 42) für Stromsammelschienen gleicher Polarität Ventil­ klappen oder axial geringfügig verschiebbare Ventil­ elemente (48, 49) angeordnet sind, welche einen Druck­ ausgleich zwischen den Innenatmosphären benachbarter Kapselungen bei sehr geringen Druckunterschieden noch gestatten, beim Eintreten eines sich schnell bildenden größeren Druckunterschiedes hingegen diejenige Kapselung mit dem größeren Innendruck dichtend abschließen (Fig. 4, oben).
9. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der Kapselungen (41, 42) - auch solcher Stromsammelschienen gleicher Polarität - gegeneinander druckdicht verschlos­ sen sind (Fig. 4 unten).
10. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsammel­ schiene (63), deren Nennstrombelastbarkeit ungenügend ist, zwei oder mehrere weitere Stromsammel­ schienen (64, 66; 67) zugeordnet und - direkt oder indirekt - mit ihr elektrisch leitend fest verbunden sind (Fig. 6).
11. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Strom­ sammelschiene (63), deren Nennstrombelastbarkeit ungenügend ist, zugeordneten weiteren Stromsammel­ schienen (64, 67), ausgehend vom Spannungszugang, sich nur über einen Teil des Längsbereiches der erstgenannten Stromsammelschiene erstrecken (Fig. 6).
DE19833337277 1983-10-13 1983-10-13 Mittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekapselten stromsammelschienen Granted DE3337277A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833337277 DE3337277A1 (de) 1983-10-13 1983-10-13 Mittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekapselten stromsammelschienen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833337277 DE3337277A1 (de) 1983-10-13 1983-10-13 Mittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekapselten stromsammelschienen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3337277A1 DE3337277A1 (de) 1985-04-25
DE3337277C2 true DE3337277C2 (de) 1988-12-22

Family

ID=6211758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833337277 Granted DE3337277A1 (de) 1983-10-13 1983-10-13 Mittelspannungsschaltanlage mit einpolig gekapselten stromsammelschienen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3337277A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558760A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-07 Bbc Brown Boveri & Cie Metallgekapselte, druckgasisolierte schaltanlage
DE2721258A1 (de) * 1977-05-11 1978-11-23 Siemens Ag Elektrisches schaltfeld
DE3137571A1 (de) * 1981-09-22 1983-04-28 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Mittelspannungs-schaltanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE3337277A1 (de) 1985-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0872931B1 (de) Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage
EP0291762B1 (de) Metallgekapselte, mit Druckgas gefüllte, mehrphasige Hochspannungsschaltanlage
DE2754691C2 (de) Ein- oder mehrphasig metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage
EP1851839B1 (de) Schaltanlage
WO2008145324A2 (de) Hochspannungsschaltanlage
EP1149445B1 (de) Mehrphasig gekapselte freiluft-hochspannungsschalteinrichtung
EP2572416B1 (de) Gasisolierte schaltanlagenanordnung
DE2924430A1 (de) Metallgekapselte, sf tief 6 -gasisolierte schaltanlage
DE4001192C2 (de) Schaltstation im Baukastensystem
EP1249910B1 (de) Hochspannungs-Leistungsschalter für eine druckgasisolierte Schaltanlage
EP2501002A1 (de) Querdemontagemodul für eine Schaltanlage
CH693866A5 (de) Mit einem Ausgleichselement versehener Kapselungsabschnitt einer gasisolierten Hochspannungsanlage und Hochspannungsschaltanlage mit einem solchen Kapselungsabschnitt.
DE3521945A1 (de) Trennschalter fuer eine metallgekapselte, druckgasisolierte hochspannungsschaltanlage
WO2008080498A1 (de) Hochspannungsschaltanlage
EP1580856B1 (de) Hochspannungsschaltanlage in Freiluftbauweise
DE2852950C2 (de) Dreiphasige metallgekapselte, druckgasisolierte Schaltvorrichtung für Hochspannungsschaltanlagen
DE3337277C2 (de)
WO2010133692A1 (de) Gasisolierter schaltanlagenmodul
DE68920899T2 (de) Zelle für gekapselte Mittel oder Hochspannungsstation und Station, die aus solchen Zellen aufgebaut ist.
EP1262005B1 (de) Dreiphasige hochspannungsschaltanlage mit einphasig gekapselten baugruppen
DE19641391C1 (de) Hochspannungsschaltanlage in Hybridbauweise
DE102009032539A1 (de) Elektrische Schaltanlage, insbesondere Mittelspannungsschaltanlage
DE3840850C2 (de)
DE3330309C2 (de)
DE4126786C2 (de) Elektrische Mittelspannungsschaltanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation