DE3337171C2 - Träger für elektrostatische Aufzeichnungen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Träger für elektrostatische Aufzeichnungen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE3337171C2
DE3337171C2 DE3337171A DE3337171A DE3337171C2 DE 3337171 C2 DE3337171 C2 DE 3337171C2 DE 3337171 A DE3337171 A DE 3337171A DE 3337171 A DE3337171 A DE 3337171A DE 3337171 C2 DE3337171 C2 DE 3337171C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrically conductive
electrostatic
carrier
ascorbic acid
reducing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3337171A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3337171A1 (de
Inventor
Masahura Tokio/Tokyo Inaba
Eiichi Kato
Majataka Okamoto
Hiroshi Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Paper Industries Co Ltd
Original Assignee
Jujo Paper Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP17915482A external-priority patent/JPS5969759A/ja
Priority claimed from JP57192382A external-priority patent/JPS5983170A/ja
Application filed by Jujo Paper Co Ltd filed Critical Jujo Paper Co Ltd
Publication of DE3337171A1 publication Critical patent/DE3337171A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3337171C2 publication Critical patent/DE3337171C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/08Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31971Of carbohydrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Es wird ein elektrisch leitender Träger für elektrostatische Aufzeichnungen beschrieben, der eine elektrisch leitende Schicht hat, die sowohl Metalloxid-Halbleiter als auch mindestens eine Substanz aus der Gruppe reduzierender Zucker, Derivate reduzierender Zucker, Ascorbinsäure, optische Isomere der Ascorbinsäure und Derivate der Ascorbinsäure enthält. Der erfindungsgemäße Träger weist eine erheblich verbesserte elektrische Leitfähigkeit auf und ergibt eine befriedigende Bilddichte, obwohl die Menge der elektrisch leitenden Beschichtungsmasse geringer ist.

Description

eine verbesserte elektrische Leitfähigkeit aufweist. Der Erfindung Hegt auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung dieses Trägers für elektrostatische Aufzeichnungen anzugeben.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Trägers für elektrostatische Aufzeichnungen durch den im Patentanspruch 1 näher beschriebenen Träger getost.
Diese Aufgabe wird auch durch die Verwendung von reduzierenden Zucker, Derivaten reduzierender Zucker, Ascorbinsäure, optischen Isomeren der Ascorbinsäure und reduzierenden Derivaten der Ascorbinsäure als Zusatz zu Beschichtungsmassen für elektrostatische Aufzeichnungsmaterialien auf der Basis von Metalloxid-Halbleitern gemäß dem Patentanspruch 10 gelöst.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Herstellungsverfahrens durch das im Patentanspruch 13 beschriebene. Verfahren gelöst.
Als Metalloxid-Halbleiter verwendet man beispielsweise elektrisch leitendes Zinkoxid (Halbleiter des N-Typs), der hergestellt wird, Indem man zu einem Zinkoxid eine geringe Menge eines 3- oder mehrwertigen Metallions, wie Aluminium, Gallium, Indium, Zinn usw. als Verunreinigung zugibt und es dann verbrennt.
Die elektrische Leitfähigkeit des Zinkoxids kann je nach Herstellungsbedingung, beispielsweise Vorbehandlung, Art und Menge der Additive, Behandlungsverfahren, Verfahrenstemperaturen und -dauer, Abkühlungs- is dauer usw. eingestellt werden.
Der Zlnkoxldkristall weist praktisch keine Ideale reguläre 3-dimensionaIe Struktur, sondern verschiedene Unvollkommenheiten auf, die häutig die Eigenschaften des Halbleiters hervorrufen.
Die Halbleitereigenschaften der Metalloxid-Halbleiter, einschließlich des obigen elektrisch leitenden Zinkoxids, hängen erheblich von der Absorption von Gasmolekülen und von der katalytischen Aktivität ab, insbesondere wird die Halblelterfählgkeit durch die Absorption von Sauerstoffmolekülen erniedrigt.
Durch die erflndungsgemäB verwendeten Substanzen wird die elektrische Leitfähigkeit von Metaiioxldhaibieitern verbessert. Die Ursache für die Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit durch Zugabe einer erfindungsgemäßen Substanz scheint die zu sein, daß die erfindungsgemäße Substanz den auf der Oberfläche des Metalloxidhalbleiters adsorbierten Sauerstoff reduziert, und daß gleichzeitig wegen der Adsorption, einschließlich der Reak- 2.i tion mit dem aktiven Punkt der Oberfläche, eine Wanderung der elektrischen Ladung zwischen dem Metalloxldhalblelter und der adsorbierten ciindungsgemäßen Substanz erfolgt, wodurch die elektrische Leitfähigkeit verbessert wird.
Gegenstand der Erfindung Ist ferner die Verwendung von reduzierenden Zuckern, Derivaten reduzierender Zucker, Ascorbinsäure, optischen Isomeren der Ascorbinsäure und reduzierenden Derivaten der Ascorbinsäure als Zusatz zu Beschichtungsmassen für elektrostatische Aufzeichnungsmaterialien suf der Basis von Metalloxldhalbleltern.
Typische Beispiele für erf'ndung^emäße Metalloxidhalbleiter sind Zinkoxid, Zinndioxid, Cadmiumoxid, Titandioxid, Aluminiumoxid, Indlumtrloxld und Thuliumdioxid. Bei derartigen Verbindungen ist die elektrische Leitfähigkeit durch die Valenz gegeben
Von diesen Verbindungen wird das elektrisch leitende Zinkoxid gern verwendet. Ein elektrisch leitendes Zinkoxid geringer Teilchengröße, vorzugsweise mit einer Teilchengröße von unter 1 μ, am besten einer Teilchengröße von unter 0,5 μ, führt zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit, weil die Teilchen des Zinkoxids miteinander in Kontakt treten.
Als elektrisch leitendes Zinkoxid Ist dasjenige, das durch das Kühlwasser bei einem pH-Wert vub 8,0-10,0, vorzugsweise 9,9-10,0, extrahiert wird, sehr wirksam, was vielleicht auf die Einwirkung von Alkallmetall, wie Natrium, Kalium, oder von Erdalkallmetall, wie Calcium, usw., zurückzufahren Ist. Weiter Ist ein Zinkoxid, das als Verunreinigung Ammoniak oder einen Komplex davon enthält, wünschenswert.
Die erfindungsgemäßen reduzierenden Zucker und deren Derivate, die die elektrische Leitfähigkeit des Metalloxld-Halblelters verbessern, sind reduzierende Disaccharide, wie Maltose, Lactose, Mellblose usw.; Aldoserelhe-Saccharlde, wie Xylose, Galactose, Arablnose, Mannose usw., Ketoserelhe-Saccharlde, wie Fructose, Sorbose usw.; 2-Ketoaldonsäurerelhe-Saccharlde, wie 2-Ketoglukonsäure usw.; und Uronsäurereihe-Saccharlde, wie Glucoronsäure, usw. Insbesondere haben Saccharide der Aldoserelhe, Ketosereihe und Uronsäurerelhe ein starkes Reduktionsvermögen und bewirken eine große Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit. Die erflndungsgemäße Ascorbinsäure 1st eine stark reduzierende Substanz, die eine Endlolgrupplerung hat und durch L- 5n Ascorbinsäure (I) repräsentiert wird. Jede dieser Substanzen und Erythro-Ascorblnsäure (II) oder Ihr optisches Isomer kann die elektrische Leitfähigkeit eines Metalloxidhalbleiters verbessern. Ebenso sind reduzierende Derivate der Ascorbinsäure geeignet, vorzugsweise verwendet mau die In der 1-, 4-, 5-, 6-Stellung derivatislerten Substanzen der Formel (I). Dazu gehören Etherderlvate, beispielsweise Methylascorbinsäure, und Esterderivate, beispielsweise Phosphorsäureester wie Ascorbinsäure-6-phosphat, Schwefelsäureester, wie Ascorblnsäure-6-sulfat, und organische Säureester, wie o-O-Acethylascorbinsäure. Außerdem gehören zu den Substanzen, die die Endiolgruppe (III) enthalten, die Scorbamlnsäure als Amlnderlvat, Amidinderlvatc, Natriumascorbat als Metallsalz oder andere Alkallsalze, und dergleichen.
O = C1 1 O=C1
HO-C2 HO-C2
il ο Il ο
• HO-C3 HO-C3
HC4 ' HC4
,„ HO-C5H HC5-OH
L I6
C6H2OH C6H2OH
L-Ascorbinsäare (Γ) Erythro-Ascorbinsäure (II)
-C = C-
I I
OH OH
Endioigruppe (III)
Ihre Derivate, in denen ein oder zwei Gxygruppen der Endioigruppe (III) durch eine Amino-, Thio- oder Iminogruppe substituiert sind, haben auch die reduzierende Eigenschaft und sind daher wirksam. Bei der Erythro-Ascorbinsäure, dem optischen Isomer der Ascorbinsäure, h-dben die Derivate, die den oben angegebenen Substanzen ähnlich sind, den gleichen Effekt, auch sie sind daher erfindungsgemäß wirksam.
Die erfindungsgemäße Substanz wird in üblicher Weise In Mengen von weniger als 10 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,005-2,0 Gewichtstellen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Metalloxld-Halblelters, verwendet.
3>i Die Reaktion zwischen der erfindungsgemäßen Substanz und dem Metalloxid-Halbleiter Ist schnell, und der Widerstand der gebildeten elektrisch leitenden Schicht ändert sich fast nicht im Laufe der Zelt. Die Mischung von erfindungsgemäßer Substanz und Metalloxid-Halbleiter wild üblicherweise bei der Herstellung der Beschichtungsmasse angefertigt; sie wird gegebenenfalls Im Rahmen einer Vorbehandlung des Metalloxld-Halblelters, vor der Zubereitung der Beschlchtungsmasse, angefertigt, wobei die erflndungsgemäße Substanz auf der Oberfläche
'5 des Metalloxld-Halblelters adsorbiert wird und der erhaltene oberflächenbehandelte Metalloxid-Halbleiter bei der Herstellung der Beschichtungsmasse verwendet wird.
Als Bindemittel kann man wasserlösliche Polymerbindemittel, beispielsweise Polyvinylalkohol, Hydroxyäthylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Stärke und Stärkederivate, Styrol-Malelnsäureanhydrld-Copolymere, Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Gummiarabikum usw., und emulsionsartige Btade-
Ί0 mittel, be'spielswelse eine Vlnylacetat-Acryl-Emulslon, Vlnylacetat-Emulslon, Styrol-Butadlen-Copolymerlatex usw. leicht verwenden. Man kann auch Bindemittel der organischen Lösungsmittel-Reihe verwenden.
Die Bindemittelmenge Ist ein wichtiger Faktor, der den Widerstandswert der elektrisch leitenden Schicht bestimmt. Zunehmende Bindemittelmenge führt, wegen Verhinderung der gegenseitigen Berührung der Metalloxid-Halblelter-Partlkel zur Erhöhung des Widerstandswertes der elektrisch leitenden Schicht. Darum Ist es
•»5 wünschenswert, 5 bis 30 Gewichtstelle Bindemittel pro 100 Gewichtstelle des Metalloxid-Halbleiter zu verwenden.
Wie oben beschrieben, besteht die elektrisch leitende Beschlchtungsmasse aus dem Metalloxid-Halbleiter, der erfindungsgemäßen Substanz und dem Bindemittel. Die Additive können je nach Zweckbestimmung in solcher Menge zugegeben werden, daß die Effekte nicht beeinträchtigt werden. Als Additive können z. B. verwendet werden: kationische hochmolekulare Elektrolyte, wie Polyvlnylbenzyltrlmethylammoniumchlorid, Poly-N,N-dimethyl-methylenplperldlniumchlorid usw.; anionische hochmolekulare Elekt-olyte, wie Natrlumpolystryrolsulfonat, Nptrlumpolyacrylai usw.; anorganische Salze, wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Lithiumchlorid, usw.; Dispergiermittel; Antischaummittel; UV-Absortlonsmittel: Farbstoffe für die Bildung der Gegenfarben; Fluorescenzfarbstoffe und dergleichen.
^ Die erhaltene 'Beschlchtungsmasse wird auf eine oder auf beide Seiten eines Basisblattes aufgetragen, so daß man eine elektrisch leitende Schicht erhält.
Die Beschlchtungsmenge wird so gewählt, daß der Widerstandswert der elektrisch leitenden Schicht, bei normaler Temperatur und Luftfeuchtigkeit, etwa 10*—10*S2 beträgt. Die Beschlchtungsmasse wird üblicherweise In einer Menge von 2-20 g/m2 (Trockenbasis), vorzugsweise In einer Meng? von 3-10 g/m2, aufgetragen oder Imprägniert. Die Art der Basisblätter Ist nicht besonders beschränkt; man kann z. B. hochklasslges Papier, mittelklassiges Papier, Papier aus Kunststoff, gestrichenes Papier, Tuch, Film usw. verwenden. Die Beschlchtungsmasse wird auf das Basisblatt mit üblichen Auftragvorrlchtungen, wie Stab-, Luftbürste-, Walze , Rakel-Strelchmaschlne, Leimpresse usw. aufgetragen.
Der erflndungsgemäße Träger benötigt eine geringere Beschlchtungsmenge oder einen geringeren Anteil an Metalloxid-Halbleiter zur Erzielung des gleichen Oberflächenwlderstandswe.'.es, well die erflndungsgemäße Substanz zum Metalloxid-Halbleiter zugegeben wird. Der erfindungsgemäße Träger Ist daher In Bezug auf die Ausgangsmaterlalkostr r>, und die Energie bei der Beschichtung und dem Trocknen günstig. Außerdem sind die Beschlchtungselgenschaften des elektrisch leitenden Zlnkoxlds welter verbessert, well die Zugabe der erfin-
dungsgemäßen Substanz zu guten Dlspergleruiigselgenschaften führt. Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Als Abkürzung für »Gewichtstell« wird hler »Teil« verwendet.
Vergleichsversuch 1 :
100 Teile elektrisch leitendes Zinkoxyd (von HAKUSU Chemical Industries, Ltd. hergestellt) mit einem spezifischen Widerstandwert von 4,0 χ 10211 cm (unter Druck von 70 kg/cm2), erhalten durch Kühlwasscrextraktlon bei pH 9,6 und 400 Teile einer 2,5%lgen wäßrigen Lösung von Methylcellulose wurden miteinander vermischt und dann 40 Minuten lang In einer Reibungsmühle dlsperglert, dies ergab die Flüssigkeit A. Die κ Flüssigkeit A war zu zähflüssig, so daß die Dispersität der Beschichtung nicht gut war. Danach wurden zur Flüssigkeit A 0,5 Teile Natriumhexametaphosphat als Dispergiermittel hinzugefügt, dann wurde 20 Minuten lang In einer Reibungsmühle dlsperglert, dies ergab die Flüssigkeit B. Jede der Flüssigkelten A und B wurde mit Hilfe eines Siebstabs In einer Beschlchtungsmenge (nach Trocknung) von 6g/mJ und Ii g/mJ auf ein Strelchpapler aufgetragen. Die erhaltenen elektrisch leitenden Träger wurden 24 Stunden bei 2O0C und 50% relativer r Luftfeuchtigkeit gelagert, dann wurde der Oberflächenwlderstand jeder elektrisch leitenden Schicht gemessen.
Beispiel 1
100 Teile des im Vergleichsversuch 1 verwendeten elektrisch leitenden Zlnkoxlds, 0,1 Teile Galactosepulver 2< und 400 Teile einer 2,5%lgen wäßrigen Lösung von Methylcellulose wurden miteinander vermischt und dann 40 Minuten lang In einer Reibungsmühle dlsperglert. Diese Beschlchtungsmasse hat eine niedrigere Viskosität als die Flüssigkeit A, und weist eine überlegene Dispersität auf. der elektrisch leitende Träger wurde aus dieser Beschlchtungsmasse auf gleiche Welse wie Im Verglelchsversuch I hergestellt, und der Oberflächenwlderstand der elektrisch leitenden Schicht wurde bestimmt. 2'
Beispiele 2-5
Die elektrisch leitenden Träger wurden nach Beispiel 1, jedoch mit Xylose-, Melblose-, Fruktose-Glucuronsäure-Pulver anstelle von Galactosepulver hergestellt. Der Oberflächenwlderstand jeder elektrisch leitenden " Schicht wurde bestimmt, wobei jede Beschlchtungsmasse eine niedrigere Viskosität hatte und überlegene Beschlchtungselgenschaften aufweist.
Vergleichsversuche 2-3
Die elektrisch leitenden Träger wurden nach Beispiel 1, jedoch mit nlchtreduzlerender Glukonsäure und nlchtreduzlerendem Zucker anstelle von Galactosepulver, hergestellt. Der Oberflächenwlderstand jeder elektrisch leitenden Schicht wurde bestimmt, wobei jede Beschlchtungsmasse auch eine niedrigere Viskosität hatte.
Beispiel 6 -tr
100 Teile des Im Verglelchsversuchs 1 verwendeten elektrisch leitenden Zlnkoxlds, 0,1 Teile Ascorbinsäure und 400 Teile einer 2,5%igen wäßrigen Lösung von Methylcellulose wurden miteinander vermischt und dann 40 Minuten lang in einer Reibungsmühle disperglert. Diese Beschlchtungsmasse hatte eine niedrigere Viskosität als die Flüssigkeit A, und wies überlegene Dispersität auf. Der elektrisch leitende Träger wurde aus dieser ·»< Beschlchtungsmasse auf gleiche Welse wie Im Verglelchsversuch 1 hergestellt und der Oberflächenwlderstand der elektrisch leitenden Schicht wurde bestimmt.
Beispiel 7
Der elektrisch leitende Träger wurde nach Beispiel 6, jedoch mit Natrlumascorbatpulver anstelle von Ascorbinsäure, hergestellt. Der Oberflächenwlderstand der elektrisch leitenden Schicht wurde bestimmt, wobei die Beschichtungsmasse eine niedrigere Viskosität hatte und überlegene Beschlchtungselgenschaften aufwies.
Tabelle 1 5i Zugabe Oberflächenwiderstandswert (Ps)
der Substanz der elektrisch leitenden Schicht
6 g/m2 11 g/m2
Vergleichs- keine 3,4 X 107 Q 1,3 X 107 Q
versuch 1 (A)
Vergleichs- keine 3,5 x 107 1,4 x 107
versuch 1 (B)
Beispiel 1 Galactose 1,6 X 107 7,6 x 106
Bei Ps = 1,0 X 107 a Bilddichte
Beschichtungs-
menge (g/m2)
1,15
13,5 1,14
13,7 1,18
9,0
Fortsetzung Zugabe
der Substanz
Oberflächenwiderstandswert (Ps)
der elektrisch leitenden Schicht
11 g/m2 Bei Ps = 1,0 x 10'Ω Bilddichte
6 g/mJ 6,2 x 106 Beschichtungs-
menge (g/m!)
1,20
Xylose 1,1 X 10' 9,7 x 106 7,7 1,16
Beispiel 2 Melibiose 2,0 X 10' 5,8 x 10' 10,8 1,12
Beispiel 3 Fruktose 9,6 x 10' 7,4 x 10' 7,3 1,14
Beispiel 4 Glucuronsäure 1,5 X 10' 5,6 x 10' 8,5 1,16
Beispiel 5 Ascorbinsäure 9,5 X 10' 7,6 x 10' 7,2 1,15
Beispiel 6 Natriumascorbat 1,5 x 10' 1,3 x 10' 9,0 1,16
Beispiel 7 Glukonsäure 3,8 x 10' 1,3 x 10' 13,4 1,15
Vergleichs
versuch 2
Rohrzucker 2,9 x 10' 13,7
Vergleichs
versuch 3
Bemerkung: Bei den Vergleichsversuchen 1 (A) und 1 (B) wurde die bcschichlungsmasse aus den Flüssigkeiten A und B hergestellt.
Die Ergebnisse der Beispiele 1-7 und Verglelchsversuche 1-3 sind In Tabelle 1 angegeben, wobei die Beschichtungsmenge und die Bilddichte der Träger bei einem Oberflächenwlderstandswert der elektrisch leitenden Schicht von l,0x 107 il angegeben sind, und der Träger 24 Stunden lang bei 20° C und 50% relativer Luftw feuchtigkeit gelagert wurde.
Anmerkung (1) Beschichtungsmenge:
Ein Oberflächenwlderstandswert der elektrisch leitenden Schicht Im Bereich von 1 χ 10* - Ix 10' il Ist im allgemeinen für elektrostatische Aufzeichnungsblätter geeignet, aber die Maxlmalbllddlchte Hegt bei etwa Ps= 1 χ I07 U. Deshalb wird die Beschichtungsmenge, die für diesen Oberflächenwlderstandswert benötigt wird, bestimmt.
Anmerkung (2) Bilddichte:
Der oben angegebene Träger wurde hochfein kalandriert, um eine Becksche Glätte von 500 Sekunden einzustellen. 150 Teile jeweils einer 20%lgen ToluoHösung von Polystyrolharz und von Acrylharz und 60 Teile CaIcI-umearbonat wurden miteinander vermischt. Jede so erhaltene Beschlchtungsmasse wurde In einer Beschichtungsmenge von 7 g/m2 (Trockengewichtsbasis) auf ein Basispapier aufgetragen. Jedes so erhaltene elektrostatlsehe Aufzeichnungsblatt wurde 24 Stunden lang bei 20° C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit gelagert und dann mit einer Faksimlliermaschine (Liniendichte von 8 Linlen/mm, angelegte Spannunge von - 300 V an der Nadelseite und +300V an der Gegenelektrodenseite, Pulsbreite von 12 μ-Sekunden, unter Verwendung eines trägerlosen Toners aufgezeichnet. Die Bilddichte wurde mit einem Macbeth-Dichtemesser RD-514 gemessen.
Vergleichsversuch 4
Der elektrisch leitende Träger wurde nach dem Vergleichsversuch 1, jedoch mit dem elektrisch leitenden Zinkoxid (von HAKUSUI CHEMICAL INDUSTRIES, LTD. hergestellt) mit einem spezifischen Widerstandswert von 2,5 χ 102 Ω · cm (unter Druck von 70 kg/cm2), erhalten durch Kühlwasserextraktion bei pH 7,5, anstelle des elektrisch leitenden Zlnkoxlds In der Füsslgkelt B des Vergleichsversuchs 1, hergestellt.
Beispiele 8-9
Die elektrisch leitenden Träger wurden nach Beispiel 1, jedoch mit 0,5 Teilen Xylosepulver bzw. Glucuronsäurepulver als reduzierende Zucker oder sein Derivat, anstelle von 0,1 Teilen Galactosepulver, aus dem gleichen elektrisch leitenden Zinkoxid wie Im Vergleichsversuch 4 hergestellt.
Beispiele 10-11
Die elektrisch leitenden Träger wurden nach Beispiel 6, jedoch mit 0,5 Teilen Ascorblnsäurepulver bzw. Natriumascorbatpulver, aus dem gleichen elektrisch leitenden Zinkoxid wie Im Vergleichsversuch 4 hergestellt.
Vergleichsversuch 5
Der elektrisch leitende Träger wurde nach Beispiel 8, jedoch mit nlchtreduzlerender Glukorisäure anstelle von Xylosepulver hergestellt.
Die Prüfungscrgcbrilssc der Träger der Beispiele 8-11 und der Verglelchsversuchc 4-5 sind In Tabelle 2 ar.gegeben.
Tabelle 2
Vergieichsversuch
Beispiel 8 Beispiel 9 Beispiel 10 Beispiel 11
Vergleichsversuch
/ugubc
der Substanz
ObcrOiiehenwidcrstandswcrt (Ps)
der elektrisch leitenden Schicht
6 g/m-'
11 g/m-1
keine
7,0 x 10' Ω
Xylose 5,0 x 10"
Glucuronsäure 6,2 x 10; Ascorbinsäure 4,8 x 10' Natriumascorbat 6,8 x 10" Glukonsäure 7,0 x 10"
2.0 x 10' Ω
1.7 x 107
1.8 x 10"
1,6 x 10"
1,8 x 10"
2.1 x 10"
Bei Ps = 1,0 x 10 U
Beschichtungsmenge (g/m-'l
15,0
14,3
14,6
14,2
14,6
15,2
Bilddichtc
1.14
1.16 1.13 1.15 1.13 1.15
Vergleichsversuch 6
Der elektrisch leitende Träger wurde nach Beispiel 1, jedoch mit einem elektrisch leitenden Zlnnoxld (von MITSUBISHI METAL CORPORATION hergestellt) mit einem spezifischen Wlderstandsiwert von 85 S2 ■ cm (unter Druck von 70 kg/cm2), anstelle des elektrisch leitenden Zinkoxids In der Flüssigkeit B des Vergleichsversuchs 1, hergestellt.
Beispiel 12
Der elektrisch leitende Träger wurde nach Beispiel 1. jedoch mit dem elektrisch leitenden Zinnoxid im Verglelchsversuch 6 und mit 0,5 Teilen Xylosepulver als reduzierende Substanz, hergestellt.
Beispiel 13
Der elektrisch leitende Tjäger wurde nach Beispiel 6, jedoch mit dem elektrisch leitenden Zlnnoxld Im Verglelchsversuch 6 und mit 0,5 Teilen Ascorblnsäureputver, hergestellt.
Die Prüfungsergebnisse der Beispiele 12 und 13 und des Vergleichsversuchs 6 sind In Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Zugabe
der Substanz
Oberflächenwiderstandswert (Ps) der elektrisch leitenden Schicht
6 g/m:
11 g/m2
Bei Ps = 1.0 x 10' Ω
Beschichtungs- Bilddichte 50
menge (g/m2)
Vergleichsversuch 6
Beispiel 12 Beispiel 13
keine
1,9XlO7Q 6,6XlO6Q 8,6
Xylose 1,4 x 107 4,0 x 106 7,1
Ascorbinsäure 1,3 x 107 3,9 x 106 6,9
1,16
1,14 1,14
Wie aus Tabellen 1-3 ersichtlich ist, bewirkt die Zugabe der erfindungsgemäßen Substanzen eine erhebliche Erniedrigung des Oberflächenwiderstandswertes der elektrisch leitenden Schicht. Daher kann man eine befriedigende Bilddichte erzielen, obwohl die Beschichtungsmenge, dia zu einem gewissen Oberflächenwiderstandswert benötigt wird, geringer 1st als diejenige beim Versuch ohne eile erfindungsgemäße Substanz.
Dieser Effekt kann bei Zugabe einer nichterflndungsgemäl&n Substanz nicht erzielt werden. Im Vergleich de.' Beispiele 2 bis S mit den Beispielen 8 bis 9 oder im Vergleich der Beispiele 6 bis 7 mit den Beispielen 10 bis 11, Ist dieser Effekt bei einem elektrisch leitenden Zinkoxid oder Zlnnoxld erheblich, das bei der Kohlwasserextraktion bei einem höheren pH-Wert erhalten wurde.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Träger für elektrostatische Aufzeichnungen mit einem elektrisch nicht leitenden Basisblatt und einer elektrisch leitenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht einen Metalloxidhalbleiter und mindestens eine Substanz, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus reduzierenden Zuckern, Derivaten reduzierender Zucker, Ascorbinsäure, optischen Isomeren der Ascorbinsäure und reduzierenden Derivaten der Ascorbinsäure, enthält.
2. Träger für elektrostatische Aufzeichnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierende Zucker oder das Derivat des reduzierenden Zuckers eine Substanz aus der Aldoereihe, Ketoserelhe oder
Uronsäurereihe ist.
3. Träger für elektrostatische Aufzeichnungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalloxidhalbleiter ein elektrisch leitendes Zinkoxid Ist.
4. Träger für elektrostatische Aufzeichnungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Zinkoxid durch Extraktion mit Kühlwasser im pH-Bereich von 8,0-10,0 erhalten worden Ist.
S. Träger für elektrostatische Aufzeichnungen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektrisch leitende Zinkoxid eine Teilchengröße von unter 1 μ hat.
6. Träger für elektrostatische Aufzeichnungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, church gekennzeichnet, daß die reduzierende Substanz In weniger als 10 Gewichtstellen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Metalloxidhalbleiters, vorhanden Ist.
7. Träger für elektrostatische Aufzeichnungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch !eilende Schicht 5 bis 30 Gewichtsteiie Bindemittei pro iOö Gewichtsieiie des Metalloxidhalbleiters enthält.
8. Träger für elektrostatische Aufzeichnungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht bei normaler Temperatur und Feuchtigkeit einen Wlderstand von 10*-10f Ω hat.
9. Träger für elektrostatische Aufzeichnungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht In einer Menge von 2-20 g/m2 vorliegt.
10. Verwendung von reduzierenden Zuckern, Derivaten reduzierender Zucker, Ascorbinsäure, optischen Isomeren der Ascorbinsäure und reduzierenden Derivaten der Ascorbinsäure als Zusatz zu Beschlchtungsmassen für elektrostatische Aufzeichnungsmaterialien auf der Basis von Metalloxld-Halbleitern.
11. Verwendung von Substanzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Substanz ein Zucker der Aldose-, Ketose- oder Uronsäurereihe oder ein Derivat davon ist.
12. Verwendung von Substanzen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß man weniger als 10 Gew.-Teile reduzierende Substanz pro 100 Gew.-Teile Metalloxldhalblelter verwendet.
13. Verfahren zur Herstellung eines Trägers für elektrostatische Aufzeichnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metalloxldhalblelter-Pulver mit einer reduzierenden Substanz gemäß Anspruch 10 oder U Im Verhältnis 100 zu 0,01 bis 5 und mit 5 bis 30 Gew.-Teilen Bindemittel pro 100 Gew.-Telle Metalloxldhalblelter In wäßrigem Medium mischt, die Mischung dlspergiert, gewünschtenfalls ein oder mehrere übliche Additive zugibt und auf ein Papier oder ein anderes geeignetes
Trägermaterial aufträgt, so daß sich eine Beschichtung von 2 bis 20 g/m] (Trockengewicht) ergibt.
Ί5 Die Erfindung betrifft einen Träger Tür elektrostatische Aufzeichnungen mit einem elektrisch nicht leitenden Basisblatt und einer elektrisch leitenden Schicht sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Dieser Träger kann für elektrostatische Aufzeichnungsblätter, elektrofotographlsche Aufzeichnungsblätter usw. verwendet werden.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung von reduzierenden Zuckern, Derivaten reduzierender Zucker, Ascorbinsäure, optischen Isomeren der Ascorbinsäure und reduzierenden Derivaten der Ascorbinsäure als 5" Zusatz zu Beschlchtungsmassen für elektrostatische Aufzelchnungsmaterlallen auf der Basis von Metalloxld-Halbleitern.
Bei der elektrostatischen Aufzeichnung oder der elektrofotografischen Ausdehnung werden die Buchstaben und Flsuren In latente Bilder umgewandelt und dann für die Aufzeichnung sichtbar gemacht. Der Träger für das Aufzeichnungsblatt, das für ein solches Aufzeichnungsverfahren verwendet wird, wird Im allgemeinen nach dem Prinzip der elektrischen Widerstandserniedrigung behandelt. Als elektrisch leitendes Material für die Widerslandserniedrigung verwendet man elektrisch leitende MIttel des lonenleltenden Typs, wie anorganische Salze, Polyelektrolyte usw., oder elektrisch leitende MIttel des elektronenleltenden Typs, beispielsweise Metalloxid-Halbleiter. Die elektrisch leitenden MIttel des ionenleitenden Typs haben den Nachteil, daß sich der Widerstandswert der elektrisch leitenden Schicht ändert, well mit der Änderung des Wassergehalts die Ionen-Mi leitfähigkeit variiert· Daher werden Metalloxid-Halbleiter, wie Zlnndloxld, Indiumoxid, Zinkoxid usw., die gegen die Feuchtigkeit der Atmosphäre wenig empfindlich sind, als günstiger angesehen. Insbesondere soll Zinkoxid preisgünstig sein. Das elektrisch leitende Zinkoxid hat jedoch einen Nachteil, daß man einen gewünschten Oberflächenwiderstand nur bei Verwendung großer Beschlchtungsmengen erhalten kann.
Beispielsweise Ist für die elektrisch leitende Schicht des elektrostatischen Aufzeichnungsblattes ein Oberfla-
chenwlderstand von etwa 107i2 nötig, wobei eine Beschlchtungsmenge von etwa 12-15 g/m1 benötigt wird. Es wurden daher Untersuchungen durchgeführt, mit dem Ziel, durch Verringerung der Beschlchtungsmenge die
Rohmateriallenkosten und die Wärmeenergie während des Trocknungsprozesses zu erniedrigen'.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger für elektrostatische Aufzeichnungen zu schaffen, der
DE3337171A 1982-10-14 1983-10-12 Träger für elektrostatische Aufzeichnungen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE3337171C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17915482A JPS5969759A (ja) 1982-10-14 1982-10-14 静電記録用導電性支持体
JP57192382A JPS5983170A (ja) 1982-11-04 1982-11-04 静電記録用導電性支持体

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3337171A1 DE3337171A1 (de) 1984-04-19
DE3337171C2 true DE3337171C2 (de) 1985-08-01

Family

ID=26499093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3337171A Expired DE3337171C2 (de) 1982-10-14 1983-10-12 Träger für elektrostatische Aufzeichnungen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4502984A (de)
DE (1) DE3337171C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5889459A (en) * 1995-03-28 1999-03-30 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Metal oxide film resistor
US20060009563A1 (en) * 2004-07-09 2006-01-12 Eastman Kodak Company Aqueous metal oxide composition and method for dip coating and electrophotographic applications, and electrophotographic equipment members, particularly electrophotographic drum

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208727C3 (de) * 1972-02-24 1981-04-23 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Speichern und Wiedergeben von Informationen bei einem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial
JPS5385400A (en) * 1977-01-06 1978-07-27 Tdk Corp Porcelain composite for voltage non-linear resistor
JPS5814042B2 (ja) * 1979-03-13 1983-03-17 昭栄化学工業株式会社 厚膜抵抗器

Also Published As

Publication number Publication date
DE3337171A1 (de) 1984-04-19
US4502984A (en) 1985-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2928038C2 (de) Elektrographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2618757C3 (de) Elektrisch leitender Schichtträger
DE2828461A1 (de) Verfahren zum herstellen kationischer staerkesubstanzen und danach hergestellte staerkematerialien
DE2700260C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Kopierpapiers
DE2551018C3 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2823212A1 (de) Reversible elektrochromische anzeigevorrichtung
DE2855135A1 (de) Dielektrische paste
DE1446655C3 (de)
DE2727689C3 (de) Elektro-wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE4118294A1 (de) Leitendes substrat
DE2308711C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines polyolefinbeschichteten fotografischen Schriftträgers mit einer kristallinen Schicht
DE3337171C2 (de) Träger für elektrostatische Aufzeichnungen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE2905976C2 (de)
DE3023582A1 (de) Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial
DE3205041A1 (de) Elektrostatographisches aufzeichnungsmaterial
DE2935140A1 (de) Elektrostatischer aufzeichnungstraeger
DE69206632T2 (de) Verwendung einer eisen- oder aluminium- vanadiumoxidkonze als kathlodenwerkstoffin akkumulatoren.
DE2718045B2 (de) Lithographische oder Offsetdruckform und Verfahren zu deren Herstellung
DE2926856A1 (de) Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial
DE2262478B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bildempfangsmaterials für Ladungsbilder
DE3045591C2 (de) Elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial
DE2558916A1 (de) Ueberzugsmasse
DE4434900A1 (de) Elektrophotographisches lithographisches Druckplattenmaterial
DE2902705A1 (de) Verfahren zum sensibilisieren von zinkoxid mit einem sensibilisierungsfarbstoff und unter verwendung des sensibilisierten zinkoxids hergestellte lichtempfindliche schichten
DE2822763A1 (de) Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NIPPON PAPER INDUSTRIES CO. LTD., TOKIO/TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee