DE3336838A1 - Verfahren zum aufbau einer parallel zu einer bereits bestehenden fernsprechverbindung verlaufenden datenverbindung in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zum aufbau einer parallel zu einer bereits bestehenden fernsprechverbindung verlaufenden datenverbindung in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3336838A1
DE3336838A1 DE19833336838 DE3336838A DE3336838A1 DE 3336838 A1 DE3336838 A1 DE 3336838A1 DE 19833336838 DE19833336838 DE 19833336838 DE 3336838 A DE3336838 A DE 3336838A DE 3336838 A1 DE3336838 A1 DE 3336838A1
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Siegfried Dipl.-Ing. 6116 Eppertshausen Engel
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

Description

  • Verfahren zum Aufbau einer parallel zu einer bereits
  • bestehenden Fernsprechverbindung verlaufenden Datenverbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer parallel zu einer bereits bestehenden Fernsprechverbindung verlaufenden Datenverbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei während des Weiterbestehens der Fernsprechverbindung zusätzlich eine Datenverbindung zum gleichen Teilnehmer aufgebaut wird.
  • Es ist bekannt, bei Vermittlungsanlagen neben einer Fernsprechverbindung eine weitere Verbindung aufzubauen, wenn zusätzliche Komunikationsmöglichkeiten genutzt werden sollen.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist angegeben in der DE-OS 15 12 938. Beim Aufbauen der Fernsprechverbindung wird mit den Einstellinformationen für das Fernsprechkoppelfeld parallel zur Fernsprechverbindung über ein besonderes Koppelnetzwerk eine Verbindung von Fernseheinrichtungen durchgeführt. Hierzu ist jedoch ein besonderes Koppelnetzwerk erforderlich, das nur zusammen, d.h. gleichzeitig, mit dem Sprechwegenetzwerk einstellbar ist. Wenn sich während einer Fernsprechverbindung erst nachträglich herausstellt, da9 eine zusätzliche Fernsehverbindung aufgebaut werden soll, so muß die Fernsprechverbindung getrennt und erneut aufgebaut werden, damit die Einstellinformationen wieder zur Verfügung stehen, falls eine derartige Möglichkeit überhaupt vorgesehen ist. In der DE-OS 15 12 938 wird nämlich nur beschrieben, daß immer dann parallel zur Fernsprechverbindung auch eine Fernsehverbindung aufgebaut wird, wenn beide miteinander zu verbindenden Teilnehmeranschlüsse über eine Feruseheinrichtung verfügen.
  • Weiterhin ist es - beispielsweise aus der DE-OS 28 37 654 -bekannt, über eine durchgeschaltete Fernsprechverbindung eine Datenübertragung vorzunehmen. Die hierzu notwendige Umschaltung kann zwar jederzeit vorgenommen werden, jedoch ist für die Dauer der Umschaltung kein Fernsprechen möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, womit auf einfache Weise nachträglich bei einer bestehenden Fernsprechverbindung eine zusätzliche Datenverbindung jederzeit aufgebaut werden kann, ohne daß die Verbindung neu ausgewählt werden muß. Es sll damit außerdem erreicht werden, daß dem Fernsprechanschluß zugeordnete Datenendgeräte keine Wähleinrichtungen enthalten müssen.
  • Die Aufgabe der Erdindung wird durch eine Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß mit einer einfachen Bedienungsprozedur jederzeit die zusätzliche Datenverbindung aufgebaut werden kann. Es genügt nämlich ein einfaches Betätigen einer am Datenendgerät befindlichen Funktionstaste, um eine Verbindung zu einem gleichartigen Datenendgerät des gleichen Teilnehmers aufzubauen, zu dem bereits eine Fernsprechverbindung besteht. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 an eine digital durchschaltende Vermittlungsanlage angeschlossene Fernsprechanschlüsse mit Datenendgeräten.
  • Fig. 2 an eine analog durchschaltende Vermittlungsanlage angeschlossene Fernsprechapparate mit Datenendgeräten.
  • Es sei angenommen, daß von einem Fernsprechapparat FA eines anruf enden Teilnehmers DA eine Fernsprechverbindung FV über die Vermittlungsanlage VA zum Fernsprechapparat FA eines angerufenen Teilnehmers TB besteht. Bei digital durchschaltenden Vermittlungsanlagen VA wird diese Verbindung zeitmultiplex in einem Fernsprechkanal FK durchgeschaltet.
  • Wünscht einer der Teilnehmer TA oder TB, der mit einem Datenendgerät DE ausgestattet ist, eine Verbindung zum gleichartigen Datenendgerät DE des Gesprächspartners aufzubauen, so kann dies jederzeit geschehen, indem die Funktionstaste FT am Datenendgerät DE betätigt wird. Sowohl beim anrufenden Teilnehmer TA als auch beim angerufenen Teilnehmer TB wird von der Steuereinrichtung des Datenendgeräts DE ein Signal zur Steuereinrichtung des Fernsprechapparates FA geschickt, um aus einem dort befindlichen Speicher die Information für den Aufbau einer neuen Verbindung abzurufen. Soll die zusätzliche Datenverbindung VD von einem anrufenden Teilnehmer TA aus aufgebaut werden, so handelt es sich bei der dafür notwendigen Information um die zum Aufbau der Fernsprechverbindung VF gewählte Rufnummer, die in bekannter Weise in einem Speicher im Fernsprechapparat FA abegelegt ist. Das Speichern von gewählten Ruf -nummern ist zum Zweck der Anzeige oder zur Wahlwiederholung bekannt, und es ist beim Fernsprechapparat FA für den Aufbau der Datenverbindung VD kein zusätzlicher Aufwand erforderlich, wenn bereits Merkmale wie Anzeigeeinrichtung oder Wahlwiederholung vorgesehen sind.
  • Die Rufnummer des angerufenen Teilnehmers TB wird also beim Betätigen der Funktionstaste FT am Datenendgerät DE vom Fernsprechapparat FA in die Steuereinrichtung des Datenendgerätes DE übertragen. Mit dieser Information baut das Datenendgerät DE daraufhin selbstätig eine neue Verbindung zum gleichartigen Datenendgerät DE des angerufenen Teilnehmers TB auf. Dabei wird die Rufnummer des Teilnehmers TB so verändert, daß nicht etwa der Fernsprechanschluß FA des angerufenen Teilnehmers TB sondern das gleichartige Datenendgerät DE erreicht wird. Dies kann beispielsweise durch Verändern der letzten Ziffer der Rufnummer geschehen, indem. ein das Datenendgerät DE kennzeichnender Wert automatisch hinzuaddiert wird. Der Aufbau der Datenverbindung VD geschieht in einer bei Vermittlungsanlagen VA üblichen Weise, ohne daß dabei besondere Prozeduren erforderlich sind. Wie bei digital durchschaltenden Vermittlungsanlagen VA üblich, wird die Datenverbindung VD in einem zeitlich getrennten Datenkanal DK ebenso durchgeschaltet, wie eine Fernsprechverbindung VF.
  • Bei Datenübertragungsraten, die in der Größenordnung der Bandbreite von Fernsprechkanälen FK liegen, werden dabei dieselben Koppelnetzwerke benutzt, wie bei einer Fernsprechverbindung.
  • Auch von einem angerufenen Teilnehmer TB aus kann bei Betätigung der Funktionstaste FT am Datenendgerät DE eine Datenverbindung VD zum anrufenden Teilnehmer TA, bzw zu dessen gleichartigem Datenendgerät DE aufgebaut werden. Auch hierbei wird von der Steuereinrichtung des Datenendgerätes DE die für den Verbindungsaufbau zu wählende Information aus dem Speicher des Fernsprechapparates FA abgerufen. Wenn dieser Fernsprechapparat FA mit einer Identifizierungseinrichtung ausgerüstet ist, um die Rufnummer eines Anrufers anzuzeigen, so ist die Rufnummer für den Aufbau einer Datenverbindung VD bereits vorhanden, wenn die Fernsprechverbindung VF besteht. Ist dies nicht der Fall, so wird von der Steuereinrichtung des Fernsprechapparates FA aus bei Anforderung einer Rufnummer vom Datenendgerät DE aus ein Signalisierungswort zur Vermittlungsanlage VA gesendet, um von dort aus die Information über den anruf enden Teilnehmer TA zu erhalten. Diese Information wird dann in einem zum Fernsprechkanal FK gehörenden Signalisierungskanal zur Steuereinrichtung des Fernsprechapparates FA hin übertragen.
  • Wenn die Steuereinrichtung des Datenendgerätes DE die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers TA erhalten hat, so wird wie bereits beschrieben in der bei Vermittlungsanlagen VA üblichen Weise die Verbindung zum anrufenden Teilnehmer TA bzw. zu dessen gleichartigem Datenendgerät DE aufgebaut.
  • In der Fig. 2 ist schematisch angedeutet, daß das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich auch bei analog durchschaltenden Vermittlungsanlagen VA anwendbar ist. Die bestehende Fernsprechverbindung FV verläuft vom Fernsprechapparat FA des anrufenden Teilnehmers TA über dessen Fernsprechanschluß- leitung FL, über die Vermittlungsanlage zum Fernsprechapparat FA des angerufenen Teilnehmers TB. Der Abruf der Information für den Aufbau einer Datenverbindung VD vom Datenendgerät DE aus erfolgt bei Betätigung einer Funktionstaste FT prinzipiell in der gleichen Weise, wie es bereits beschrieben wurde. Der einzige Unterschied besteht darin, daß für die Datenendgeräte DE eigene Anschlußleitungen DL vorzusehen sind. Diese für Datenverbindungen VD vorgesehenen Datenanschlußleitungen DL können anschlußmäßig genau so behandelt werden, wie die Fernsprechanschlußleitungen FL und auch, wenn die Bandbreite der Datenverbindung VD dies zuläßt, über gleichartige Koppelwege innerhalb der Vermittlungsanlage VA durchgeschaltet werden.
  • Mit dem hier beschriebenen Verfahren ist es also möglich, durch eine sehr einfache Bedienungsprozedur eine zur Fernsprechverbindung VF parallel verlaufende Datenverbindung VD aufzubauen. Am Datenendgerät DE ist dazu nur eine einzige Funktionstaste FT erforderlich, und es muß kein Wählorgan (Tastatur, Nummernscheibe) vorgesehen werden. Der nachträgliche Aufbau einer parallel zur Fernsprechverbindung FV verlaufenden Datenverbindung VD kann sich als zweckmäßig erweisen, wenn bei einem technisch schwierigen Fachgespräch grafische oder bildliche Erläuterungen notwendig werden.
  • Es ist dann besonders vorteilhaft, wenn die von Datenendgeräten DE übertragenen zeichnerischen Darstellungen im weiter bestehenden Telefongespräch erläutert werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Aufbau einer parallel zu einer bereits bestehenden Fernsprechverbindung verlaufenden Datenverbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Patentansprüche Verfahren zum Aufbau einer parallel zu einer bereits bestehenden Fernsprechverbindung verlaufenden Datenverbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei während des Weiterbestehens der Fernsprechverbindung zusätzlich eine Datenverbindung zum gleichen Teilnehmer aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen einer am Datenendgerät (DE) befindlichen Funktionstaste (FT) eine im Fernsprechapparat (FA) befindliche Steuereinrichtung mit einem besonderen Signal angesteuert wird, worauf die in einem Speicher im Fernsprechapparat (FA) vorhandene Rufnummer des an der Fernsprechverbindung (VF) beteiligten Teilnehmers (TB oder TA) zum Datenendgerät (DE) übertragen wird, womit dann vom Datenendgerät (DE) aus selbsttätig eine direkte zusätzliche Datenverbindung (DV) zu einem gleichartigen Datenendgerät (DE) des anderen Teilnehmers (TB oder TA) aufgebaut wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem anruf enden Teilnehmer (TA) die zhçASS w v w bauen der Fernsprechverbindung (VF) gewählte Rufnummer zum Datenendgerät (DE) übertragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem angerufenen Teilnehmer (TB) die zum Zweck der Identifizierung des anruf enden Teilnehmers (TA) übertragene Rufnummer zum Datenendgerät (DE) gelangt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem angerufenen Teilnehmer (TB) die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers (TA) erst dann von der Vermittlungsanlage (VA) angefordert und zum angerufenen Teilnehmer (TB) übertragen wird, wenn beim Datenendgerät (DE) die Funktionstaste (FT) betätigt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fernsprechapparat (FA) zum Datenendgerät (DE) übertragene Rufnummer von der Steuereinrichtung des Datenendgerätes (DE) zur Anschlußnummer des gleichartigen Datenendgerätes (DE) des anderen Teilnehmers (TB oder TA) modifiziert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fernsprechverbindungen (VF) und Datenverbindungen (VD) innerhalb der Vermittlungsanlage (VA) über das gleiche Koppelnetz durchgeschaltet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei digital durchschaltenden Vermittlungsanlagen (VA) die Datenverbindung (VD) über einen von der Fernsprechverbindung (VF) unabhängigen Kanal (DK) und jeweils gemeinsame Anschlußleitungen durchgeschaltet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei analog durchschaltenden Vermittlungsanlagen (VA) die Datenverbindung (VD) über eine besondere Anschlußleitung (DL) verläuft.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverbindung (VD) zusammen mit der Fernsprechverbindung (VF) ausgelöst wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverbindung (VD) unabhängig von der Fernsprechverbindung (VF) weiter bestehen kann und automatisch oder manuell vom Datenendgerät (DE) aus beendet wird.
DE19833336838 1983-10-11 1983-10-11 Verfahren zum Aufbau einer parallel zu einer bereits bestehenden Fernsprechverbindung verlaufenden Datenverbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE3336838C2 (de)

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