DE3336653C2 - Wischvorrichtung für Scheiben an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung für Scheiben an KraftfahrzeugenInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt
(DE-GM 70 03 700), bei der das andere Wischelement an einen seitlichen
Gestellansatz des einen Wischelementes genietet und somit unlösbar mit
diesem verbunden ist. Das andere Wischelement läuft also, unabhängig
davon ob notwendig oder nicht stets mit, wenn die Wischvorrichtung be
tätigt wird, so daß diese zusätzliche Masse in den Umkehrlagen abge
bremst und wieder beschleunigt werden muß. Der Antrieb der Wisch
vorrichtung muß also stärker als üblich dimensioniert werden.
Es ist zwar weiter bekannt, daß andere Wischelement an einem zweiten
Arm anzuordnen, doch erfolgt dessen Antrieb über einen Verbinder vom
angetriebenen Wischerarm des einen Wischelements aus. Bei dieser Lö
sung handelt es sich um ein sogenanntes gesteuertes Wischblatt, bei
dem der zweite Arm nicht angetrieben ist und nur mitläuft.
Die Nachteile dieser bekannten Wischvorrichtung entsprechen im we
sentlichen den Nachteilen der oben beschriebenen, anderen bekannten
Wischvorrichtung.
Weiterhin ist eine Wischvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit schwenk
barer Frontscheibe bekannt (GB-PS 14 48 892). Wenn die Scheibe in ihre
Schließstellung geschwenkt wird gelangen Kupplungshälften einer
Klauenkupplung miteinander in Eingriff, wodurch ein Antriebsaggregat
mit der Wischerwelle der Vorrichtung wirkverbunden wird. Bei geöffne
ter Windschutzscheibe sind die Kupplungshälften außer Eingriff. Ein
Betrieb der Wischvorrichtung ist dann nicht möglich.
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß das zusätzliche andere Wischelement bei Be
darf ohne besondere Veranstaltungen zu treffen aktiviert
und auch wieder stillgesetzt werden kann, so daß der Vor
richtungsantrieb nur kurzzeitig, also in einem noch ver
tretbaren Maße stärker belastet wird als während des
normalen Wischbetriebs.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze
einer Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe mit einer Wisch
vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil
schnitt durch eine gegenständlich dargestellte Wischvor
richtung gemäß Fig. 1, entlang der Linie II-II,
Fig.
3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2, teil
weise geschnitten, wobei beide Wischelemente miteinander
gekoppelt sind und
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3,
wobei das zusätzliche Wischelement vom Antrieb abge
koppelt ist.
Einer in Fig. 1 dargestellte Windschutzscheibe 10 eines
nicht näher angegebenen Kraftfahrzeuges ist eine Wisch
vorrichtung zugeordnet, welche ein erstes Wischelement
12 und ein zweites Wischelement 14 aufweist. Das Wisch
element 12 ist am freien Ende eines langgestreckten
Wischerarms 16 befestigt, dessen anderes Ende mit einer
Wischerwelle 18 fest verbunden ist. Das zweite Wisch
element 14 ist mit dem freien Ende eines langgestreckten
Trägers 20 verbunden, welcher sich in Richtung zur Wischer
welle 18 erstreckt. Die Wischerwelle 18 bildet ein
pendelnd angetriebenes Antriebselement für die Wisch
vorrichtung, deren Wischelemente 12 und 14 ein strich
punktiert dargestelltes Wischfeld 22 überstreichen.
Eine der eben beschriebenen Wischvorrichtung entsprechende
zweite Wischvorrichtung 23 ist neben der ersten Wisch
vorrichtung angeordnet. Beide Wischvorrichtungen zusammen
bearbeiten das angegebene Wischfeld 22.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist weist der Wischerarm
16 eine Nabe 24 auf, an welcher über ein Gelenk 26 ein
Armteil 28 angelenkt ist, das sich bis zum Wischelement
12 erstreckt. Die Nabe 24 ist über eine konische Fassung
30 und eine auf einen Gewindeansatz 32 der Wischerwelle
18 aufschraubbare Gewindemutter 34 mit dem Wischerarm 16
fest verbunden. Die äußere, zylindrische Mantelfläche 36
der Nabe 24 führt ein Lagerauge 38, welches an dem der
Wischerwelle 18 zugewandten Ende des Trägers 20 angeord
net ist. Das Lagerauge 38 bzw. der Träger 20 ist in
Richtung der Pendelachse 40 der Wischerwelle 18 gesehen
durch einen an der Nabe befestigten Sicherungsring 42
in axialer Richtung gehalten. Das an dem Träger 20 an
geordnete zweite Wischelement 14 ist gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform als Bürste ausgebildet, die über
an sich bekannte Mittel mit einem bestimmten Auflagedruck
auf der zu wischenden Scheibe 10 aufliegt. Die Reibung
zwischen der Bürste 14 und der Oberfläche der Scheibe 10
ist größer als die Reibung zwischen der Nabe 24 und dem
Lagerauge 38, so daß, bei angetriebener Wischerwelle 18,
die Nabe 24 und mit dieser der Wischerarm 16 und das
erste Wischelement 12 um die Pendelachse 40 der Wischer
welle 18 schwenken, während der Träger 20 mit dem zwei
ten Wischelement 14 stillgesetzt sind.
Um eine Kopplung zwischen dem Lager 24 und dem Lagerauge
38 zu erreichen ist eine Kupplungseinrichtung 44 vorge
sehen, welche insbesondere anhand der Fig. 2 bis 4
erläutert wird. Zur erfindungsgemäßen Wischvorrichtung
gehören weiter ein Elektromagnet 46, der einen langge
streckten Kernbolzen 48 aufweist. Der Kernbolzen 48 wird
bei erregter Magnetspule um ein Maß 50 (Fig. 2) gegen
Federkraft eingezogen und in der strichpunktiert darge
stellten Betriebsstellung gehalten, solange der Elektro
magnet erregt ist.
Weiter gehören zur Kupplungseinrichtung 44 ein Hebel 52
mit zwei Hebelarmen 54 und 56, der an einem Ansatz 58 des
Lagerauges 38 pendelbar gelagert ist. Der eine Hebelarm
54 des Hebels 52 weist einen zur Wischerwelle 18 gerich
teten Vorsprung 60 auf, der durch eine schlitzförmige
Aussparung 61 im Lagerauge 38 zur Mantelfläche 36 der
Nabe 24 schwenkbar ist. Auf seiner von dem Vorsprung 60
abgewandten Seite ist der Hebel 52 im Bereich seines
Hebelarms 56 mit einer Rast 62 versehen, welche zur Auf
nahme des aus dem Elektromagneten 46 ragenden Endab
schnitts 64 des Kernbolzens 48 dient. Der Endabschnitt
64 des Kernbolzens 48 ist mit einer Rolle 66 versehen,
deren Außenradius der Kontur der Rast 62 angepaßt ist.
Weiter ist an einem an dem Ansatz 58 des Lagerauges 38
angeordneten Lagerbolzen 68 für den Hebel 52 ein als
Schenkelfeder ausgebildetes Federelement 70 gehalten,
das mit einem Haken 72 an der von der Wischerwelle abge
wandten Seite des Hebels vorgespannt so angreift, daß
der Hebel in Richtung des Pfeiles 74 gedrückt ist. Diese
Schwenkbewegung wird durch den in die Schwenkebene des
Hebels 52 ragenden Endabschnitt 64 des Kernbolzens 48
gestoppt, dessen Rolle 66 in die Rast 62 des Hebelarmes
56 zu liegen kommt. Deshalb ist der Kernbolzen 48 auch als
Feststeller bezeichnet. Wie weiter aus Fig. 3 ersichtlich
ist, ist dem Vorsprung 60 des Hebelarmes 54 eine nut
förmige Ausnehmung 76 in der Mantelfläche 36 der Nabe 24
zugeordnet. Weiter weist der Hebel 52 an seiner von der
Wischerwelle abgewandten Seite eine Kurvenbahn 78 auf, die
mit der Rolle 66 des Feststellers 48 zusammenarbeitet,
wenn der Elektromagnet abgeschaltet ist.
Bei normalem Regen bzw. bei normal verschmutzter Scheibe
wird die Wischvorrichtung betätigt, so daß die Wischer
welle 18 um die Pendelachse 40 pendelt. Die Wischerwelle
18 nimmt über den Paßsitz 30, die Nabe 24 und damit den
Armteil 28 und das erste Wischelement 12 mit, so daß eine
normale Reinigung des Wischfeldes 22 der Scheibe 10 er
folgt. Aus den oben erwähnten Gründen dreht sich die Nabe
24 in dem Lagerauge 38 des Trägers 20. Wenn jedoch die
Scheibe einer besonders intensiven Reinigung bedarf, wird
der Elektromagnet 46 erregt und der Feststeller 48 aus
seiner in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung in seine
strichpunktierte andere Betriebsstellung bewegt. Dadurch
wird der Hebel 52 freigegeben und die Vorspannung der
Schenkelfeder 70 schwenkt den Hebel in Richtung des
Pfeiles 74 um die Schwenkachse 75 des Hebels 52. Dabei
gelangt der Vorsprung 60 des Hebelarmes 54 auf die Mantel
fläche 36 der Nabe 24. Während der Pendelbewegung (Pfeil
80) der Nabe 24 rastet der Vorsprung 60 des Hebelarmes 54
in die Ausnehmung 76 der Nabe 24 ein, so daß eine Kopplung
zwischen Wischerarm 16 und Träger 20 erfolgt. Der Kraft
fluß verläuft nun einmal von der Wischerwelle 18 aus
über den Paßsitz 30 zur Nabe 24 und von da aus über das
Armteil 28 zum ersten Wischelement 12. Andererseits wird
aber auch von der Nabe 24 aus über die Ausnehmung 76 und
den in der Ausnehmung ruhenden Vorsprung 60 des Hebels
52 und dessen Lagerbolzen 68 die Kraft auch auf das Lager
auge 38 übertragen, so daß der mit diesem verbundene Träger
20 und somit auch das zweite Wischelement 14 eine Pendel
bewegung ausführen. Das beispielsweise als Bürste ausge
bildete zweite Wischelement 14 sorgt dann - gegebenenfalls
unter Zuschaltung eines besonderen Waschprogramms - für
eine intensive Reinigung der stark verschmutzten Scheibe.
Solange das zweite Wischelement arbeitet, bleibt der
Elektromagnet 46 erregt, so daß der Feststeller 48 außer
halb der Schwenkebene des Hebels 52 gehalten ist.
Wenn das zweite Wischelement wieder stillgesetzt werden
soll muß der Elektromagnet 46 abgeschaltet werden. Dabei
gelangt der Feststeller 48 unter Einwirkung der Federkraft
wieder in die Schwenkebene des Hebels 52, wenn die
Relativbewegung zwischen Lagerauge 38 und Feststeller 48
eine in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte relative
Betriebsstellung zwischen Feststeller 48 und Hebel 52
ergibt. Mit der danach erfolgenden Pendelbewegung in Rich
tung des Pfeiles 81 gleitet die Rolle 66 des Feststellers
48 an der Kurvenbahn 78 des Hebels 52 entlang und hebt
dabei den Vorsprung 60 aus der Ausnehmung 76 der Nabe
24. Über die Kurvenbahn 78 gelangt die Rolle 60 dann
wieder in die Rast 62 des Hebelarmes 56, so daß die in
Fig. 3 dargestellte Betriebsstellung erreicht ist. Die
Kupplung zwischen dem Wischerarm 16 und dem Träger 20
ist somit aufgehoben. Die Kurvenbahn 78 am Hebel 52 muß
also in beiden Betriebsstellungen (Fig. 3 und 4) des
Hebels, von der Schwenkachse 75 des Hebels 52 ausgehend
sich von der Pendelachse 40 der Wischerwelle 18 entfernen
und in die Rast 62 einmünden.
Es ist auch denkbar, über den Feststeller 48 eine Zwangs
verriegelung des Lagerauges 38 und damit des Trägers 20
und des zweiten Wischelements 14 zu erreichen.
Weiter ist es auch möglich an Stelle des Elektromagneten
46 einen Stellantrieb anzuordnen, dessen Abtriebsglied
die Funktion des Feststellers 48
übernimmt.
Claims (17)
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit
einem Antriebselement, das mit zwei auf der zu wischenden
Scheibe aufliegenden Wischelementen wirkverbunden ist, wo
bei das eine Wischelement an einem Ende eines die Antriebs
bewegung übertragenden, mit dem Antriebselement verbundenen
Wischerarms befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere Wischelement (14) an einem Träger (20) angeordnet
ist, der während des Wischbetriebs an das Antriebselement
(18) ankoppelbar und von diesem abkoppelbar ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Antriebs
element eine pendelnd angetriebene, in einer Nabe des
Wischerarms fixierte Wischerwelle ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Nabe (24) des Wischerarms (16) der
Träger (20) für das andere Wischelement (14) geführt ist
und daß eine Kupplungseinrichtung (44) zwischen Nabe
(24) und Träger (20) angeordnet ist.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (24) des Wischerarmes
(16) in einem Lagerauge (38) des vorzugsweise stangen
artig ausgebildeten Trägers (20) geführt ist.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Lagerauge (38) Kupplungsmittel (68, 52, 60)
aufweist, die mit Gegenkupplungsmitteln (76) der Wischer
armnabe (24) zusammenarbeiten.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungsmittel des Lagerauges (38) durch
einen schwenkbaren Hebel (52) mit einem Vorsprung (60)
und die Gegenkupplungsmittel der Wischerarmnabe (24)
durch eine Ausnehmung (76) für den Vorsprung (60) gebil
det sind.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Hebel (52) zwei Arme (54, 56) hat, von denen
der eine Hebelarm (54) den Vorsprung (60) aufweist und der
andere Hebelarm (56) mit einem Feststeller (48) zusammen
arbeiten.
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Hebel (52) durch ein Federelement (TO) um
seine Schwenkachse (75) belastet ist, derart, daß es den
einen Hebelarm (54) zur Wischerarmnabe (24) und den anderen
Hebelarm (56) zum Feststeller (48) zu schwenken sucht.
8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (48) wenigstens
annähernd parallel zur Schwenkachse (75) des Hebels (52)
verschiebbar ist.
9. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Feststeller (48) durch ein Abtriebsglied
eines Stellantriebs gebildet ist.
10. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststeller (48) als Kernbolzen eines
Elektromagneten (46) ausgebildet ist.
11. Wischvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststeller (48) derart federbelastet
ist, daß er bei abgeschalteten Elektromagneten (46) mit
einem Endabschnitt (64) in die Schwenkebene des anderen
Hebelarms (56) des Hebels (52) ragt.
12. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der andere Hebelarm (56) an seiner von
der Pendelachse (40) der Wischerwelle (18) abgewandten
Seite eine Kurvenbahn (78) hat, welche mit dem Endab
schnitt (64) des Feststellers (48) zusammenwirkt.
13. Wischvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurvenbahn (78) am anderen Hebelarm
(56) in beiden Betriebsstellungen des Hebels (52) von
der Schwenkachse (75) des Hebels (52) ausgehend, sich
von der Pendelachse (40) der Wischerwelle (18) entfernt.
14. Wischvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des freien Endes des anderen
Hebelarms (56) eine Rast (62) für den Endabschnitt (64)
des Feststellers (48) angeordnet ist.
15. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (64) des
Feststellers (48) durch eine an der Kurvenbahn (78)
laufende Rolle (66) gebildet ist.
16. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Wischelement (14)
eine auf der zu reinigenden Scheibe (10) aufliegende
Bürste aufweist.
17. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) in seiner von
dem Wischerarm (16) abgekoppelten Betriebsstellung, ins
besondere durch den Feststeller (48) arretierbar
ist.
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