DE3336122C2 - - Google Patents

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DE3336122C2
DE3336122C2 DE19833336122 DE3336122A DE3336122C2 DE 3336122 C2 DE3336122 C2 DE 3336122C2 DE 19833336122 DE19833336122 DE 19833336122 DE 3336122 A DE3336122 A DE 3336122A DE 3336122 C2 DE3336122 C2 DE 3336122C2
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Germany
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pressure sensor
diaphragm seal
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seal according
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DE19833336122
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English (en)
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DE3336122A1 (de
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 7302 Ostfildern De Bacher
Roland 7067 Pluederhausen De Gendle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haenni & Cie Mbh 7000 Stuttgart De
Original Assignee
Haenni & Cie Mbh 7000 Stuttgart De
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means
    • G01L19/0046Fluidic connecting means using isolation membranes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckmittler entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Druckmittler der vorgenannten Art ist der Flachhohlteil des Druckfühlers als ein einseitig verschlossenes Rohr ausgebildet, das an seinem freien Ende kreisförmig ausgeweitet und mit dem Anschlußstück verschweißt ist. Der überstehende Rand des Rohrverschlusses an dem vom Anschlußstück abgewandten Ende des Rohres deutet auf eine Bördel­ verbindung zwischen dem Rohr und einem darin einge­ setzten Boden hin (Deutsche Zeitschrift "Technische Mitteilungen" 69 Jg. Heft 6, Seiten 284 bis 287).
Bei einem bekannten Druckaufnehmer für heiße Massen besteht ein mit Boden versehener Hohlzylinderteil aus einem einzigen nahtlosen Stück, das mit einem einen kegeligen Abschnitt aufweisenden Befestigungsteil mittels einer Schmelznaht verbunden ist. Der Hohl­ zylinderteil hat an seinem oberen Ende einen nach innen gerichteten Flansch, mit dem er an einer Schulter am Ende eines von ihm umgebenen und am Befestigungsteil vorgesehenen Zapfens ansteht. Dieser Zapfen ist durch die Schulter von dem kegelförmigen Teil getrennt. Der Boden des Hohlzylinderteils dient als Membran (DE-OS 25 31 787).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem an erster Stelle genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Druckmittler für ein Druckmeß­ gerät zu schaffen, bei dem der Druckfühler eine ver­ hältnismäßig geringe Eigensteifigkeit aufweist und bei dem der Druckfühler und der Füllkörper unter möglichst geringem Herstellungsaufwand mit dem An­ schlußstück sicher verbindbar sind. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der Druckfühler besteht nur aus einem einzigen nahtlosen Stück, in dessen offenem Ende das Anschlußstück sicher befestigt ist, wobei wegen des satten Sitzes des Druckfühlers am Befestigungsteil des Anschlußstückes die Schmelznaht zur Herstellung einer sicheren Verbindung verhältnis­ mäßig klein gehalten werden kann. Der Füllkörper ist im Anschlußstück sicher gehalten.
Ein nur wenig verschmutzungsempfindlicher Druckfühler wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht.
Die Merkmale des Anspruches 2 sind auf eine einfache Verbindung zwischen dem Anschlußstück und dem Füll­ körper gerichtet.
Bei einer Ausbildung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 6 können der Durchmesser des Hohlzylinder­ teiles und die Querschnittsform des Flachhohlteiles jeweils nach Belieben in weiten Grenzen gewählt werden. Am zweckmäßigsten werden Durchmesser und Breite gleich groß gewählt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Druckmittler für ein Druckmeß­ gerät als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je einen Schnitt nach Linie I-I bzw. II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Der Druckmittler hat ein Anschlußstück 1 für den Anschluß an ein nicht dargestelltes Druckmeßgerät, einen hohlen, einstückigen, nahtlosen Druckfühler 2 und einen im Druckfühler 2 untergebrachten und in das den Druckfühler 2 tragende Ende des Anschluß­ stückes 1 eingesetzten Füllkörper 3.
Der Druckfühler 2 hat einen im Querschnitt kreisförmigen Hohlzylinderteil 4, einen in Fig. 1 keilförmigen Übergangsteil 5, wobei der Keilwinkel etwa 90° beträgt, und einen im Querschnitt abgeflachten Flachhohlteil 6, der im wesentlichen den Füll­ körper 3 mit geringem Abstand umgibt. Der Füllkörper 3 hat die in Fig. 3 darge­ stellte, im wesentlichen rechteckige Querschnittsform, deren breite Seiten eben und deren schmale Seiten leicht nach außen gewölbt sind. Die Kanten und Ecken des Druckfühlers 2 sind mit verhältnismäßig großen Radien abgerundet. Seine Außenseite ist buchtenfrei und glatt und daher nur wenig verschmutzungsanfällig.
Der Druckfühler 2 wird galvanoplastisch gefertigt. Hierzu wird zunächst ein Modell aus einem gut bearbeitbaren und chemisch lösbaren Werkstoff, insbesondere aus Aluminium, hergestellt, das eine elektrisch leitfähige Oberfläche hat. Diese Ober­ fläche wird mit dem gewünschten Metall, insbesondere Nickel, galvanisch be­ schichtet, woraus der Druckfühler 2 besteht. Anschließend wird das Modell her­ ausgelöst und der Druckfühler, der aus der vorher aufgebrachten Schicht besteht, ist fertig. Die Gestalt des Druckfühlers 2 hängt von dem verwendeten Modell ab, das in seiner Gestalt und in seinen Abmessungen in weiten Grenzen frei wählbar ist. Der hohlzylindrische Teil 4, der Übergangsteil 5 und der Flachteil 6 können in weiten Grenzen unabhängig voneinander gestaltet werden. Da zum Herstellen des Druckfühlers kein mechanisches Umformungsverfahren verwendet wird, kann dessen Wand verhältnismäßig dünn ausgebildet sein, was zu einer erwünschten geringen Eigensteifigkeit des Druckfühlers 2, insbesondere in seinem Flachteil führt.
Das Anschlußstück 1 hat an seinem vom Druckfühler 2 abgewandten Ende ein Innen­ gewinde 7 zum Aufschrauben auf ein Anschlußstück eines nicht dargestellten Druck­ meßgerätes. Das Innengewinde 7 ist in die Wand der größten Stufe einer mehr­ stufigen Innenbohrung 8 geschnitten. Das Innengewinde befindet sich in einem Ansatzteil 9 für den Angriff eines Werkzeugs zum Befestigen des Anschlußstückes 1 am Druckmeßgerät.
Das Anschlußstück 1 ist an seinem vom Innengewinde 7 abgewandten Ende 10 kegelstumpfförmig ausgebildet. Daran schließt sich ein im Querschnitt kreiszylindrischer Aufnahmeteil 11 an, auf den der Hohlzylinderteil 4 des Druckfühlers 2 satt auf­ geschoben ist. Auf der vom Ende 10 abgewandten Seite befindet sich am Aufnahme­ teil 11 ein konischer Befestigungsteil 12, zwischen dem und dem Asatzteil 9 ein Außengewinde 13 angeordnet ist. An dem Befestigungsteil 12 steht die Stirnseite des Druckfühlers 2 an, der mittels einer Schmelznaht 14, insbesondere einer Schweiß­ naht, mit dem Anschlußstück 1 verbunden ist. Der Befestigungsteil 12 ermöglicht ein fugenloses Verbinden des Hohlzylinderteiles 4 des Druckfühlers 2 mit dem An­ schlußstück 1, wodurch die Schmelznaht 14 zur Verbindung des Druckfühlers 2 mit dem Anschlußstück 1 erst anwendbar ist.
Der massive Füllkörper 3 ist in einen Schlitz im Ende 10 und im Aufnahmeteil 11 des Anschlußstückes 1 eingesetzt und mit dessen Stirnseite mittels Schmelzpunkten 17, insbesondere Schweißpunkten, verbunden. Der Füllkörper 3 hat eine längs an­ geordnete Sackbohrung 15, die mit der Innenbohrung 8 im Anschlußstück 1 in Verbindung steht, und an dem innerhalb des Füllkörpers 3 befindlichen Ende der Sackbohrung 15 ist eine den Füllkörper 3 durchsetzende Querbohrung 16 vorgesehen, so daß die Innenbohrung 8 des Anschlußstückes 1 mit dem Raum zwischen dem Druckfühler 2 und dem Füllkörper 3 mittels des Verbindungskanals 15, 16 in Ver­ bindung steht.
Im Druckmittler wird der zu messende Druck hydraulisch auf das Druckmeßgerät übertragen.

Claims (6)

1. Druckmittler für ein Druckmeßgerät mit einem einseitig geschlossenen, rohrförmigen, einen Flachhohlteil (6) aufweisenden Druckfühler (2), mit einem mit Spiel im Druckfühler untergebrachten Füllkörper (3) und mit einem einen Anschluß (7) aufweisenden Anschlußstück (1), an dessen vom Anschluß (7) abgewandten, einen kreiszylin­ drischen Aufnahmeteil (11) zum Anbringen des Flachhohlteiles (6) des Druckfühlers aufweisenden Befestigungsteil (11, 12) der Druckfühler und der Füllkörper befestigt sind, wobei der Flach­ hohlteil (6) und das Anschlußstück mittels einer Schmelznaht (14) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der den Flachhohlteil (6) und einen Hohlzylinderteil (4) aufweisende Druckfühler (2) aus einem einzigen nahtlosen Stück besteht, daß der Aufnahme- und Befestigungsteil (11, 12) einen unmittelbar an den kreiszylindrischen Aufnahmeteil (11) anschließenden, konischen Befestigungsteil (12) zum Anstellen des Hohlzylinderteiles (4) des Druckfühlers (2) und zu dessen Befestigung mittels der Schmelznaht (14) aufweist und daß der Füll­ körper (3) in eine von dem Hohlzylinderteil (4) abgedeckte Ausnehmung im Anschlußstück (1) eingreift.
2. Druckmittler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckfühler (2) ein buchtenfreies, glattes Äußeres und abgerundete Ecken und Kanten hat.
3. Druckmittler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) einen Querschlitz hat, in den das mit einem Verbindungskanal (15, 16) versehene Ende des Füllkörpers (3) eingesetzt ist, und daß der Füllkörper mit dem Anschlußstück mittels einer stirnseitig am Anschlußstück angebrachten Schmelz­ verbindung (14) verbunden ist.
4. Druckmittler nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungskanal (15, 16) in dem Füllkörper (3) aus einem Sackloch (15) und einer Querbohrung (16) gebildet ist.
5. Druckmittler nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel des Übergangsteils (5) größer als 80° ist.
6. Druckmittler nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Hohlzylinderteiles (4) des Druckfühlers (2) mindestens gleich der größten Breite von dessen Flachhohlteil (6) ist.
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