DE3335549A1 - Ueberwachungseinrichtung fuer eine datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung fuer eine datenverarbeitungsanlage

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DE3335549A1
DE3335549A1 DE19833335549 DE3335549A DE3335549A1 DE 3335549 A1 DE3335549 A1 DE 3335549A1 DE 19833335549 DE19833335549 DE 19833335549 DE 3335549 A DE3335549 A DE 3335549A DE 3335549 A1 DE3335549 A1 DE 3335549A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0706Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation the processing taking place on a specific hardware platform or in a specific software environment
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Description

  • Überwachungseinrichtung für eine Datenverarbeitunqsanlaqe
  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage mit mehreren Fehlermeldeeinrichtungen, deren Eingänge an unterschiedlichen Signalleitungen der Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sind und deren Ausgänge mit einem Unterbrechungsanforderungseingang der Datenverarbeitungsanlage in Verbindung stehen.
  • Es ist aus der Fachzeitschrift "Elektronik", Heft 4, 1980, Seite 92 bis 94 bekannt, in einer Überwachungseinrichtung mehrere Fehlermeldeeinrichtungen zur Überwachung einer Datenverarbeitungsanlage einzusetzen. Dabei besteht eine Fehlermeldeeinrichtung aus einer Zeitgeberschaltung, deren Eingang von einer Datenverarbeitungsanlage zurücksetzbar ist. Die Fehlermeldeeinrichtung ist über einen Ausgang mit einem Unterbrechungsanforderungseingang der Datenverarbeitungsanlage verbunden und mit einem weiteren Ausgang an einen Deaktivierungseingang der Anlage angeschlossen. Bei nicht erfolgter Rücksetzung der Fehlermeldeeinrichtung läuft in dieser eine erste Zeitablaufstufe ab und bewirkt dann über den Unterbrechungsanforderungseingang einen neuen Start der Datenverarbeitungsanlage. Mit dem Ablauf der ersten Zeitablaufstufe wird eine zweite Zeitablaufstufe gestartet, die bei weiterhin ausbleibender Rücksetzung der Fehlermeldeeinrichtung ebenfalls abläuft und die Datenverarbeitungsanlage über ihren Deaktivierungseingang blockiert.
  • Eine weitere Fehlermeldeeinrichtung der bekannten Überwachungseinrichtung enthält zur Überwachung der Ausgangszustände eines Ausgabebausteins in einer Datenverarbeitungsanlage einen programmierbaren Speicher, der mit seinen Eingängen parallel an die Ausgänge des Ausgabebausteins geführt ist.
  • Der programmierbare Speicher ist über ein Register mit einem Unterbrechungsanforderungseingang und weiteren Steuereingängen der Datenverarbeitungsanlage sowie mit einem Rücksetzeingang des Ausgabebausteins verbunden. Entsprechend seiner Programmierung aktiviert der programmierbare Speicher bei unzulässigen Kombinationen der Zustände an den Ausgängen des Ausgabebausteins seine vier Ausgänge und bewirkt beispielsweise über den Unterbrechungseingang einen neuen Programmstart der Datenverarbeitungsanlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung anzugeben, bei der sich feststellen läßt, durch welche Fehlermeldeeinrichtung eine Fehlermeldung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der Überwachungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art die Ausgänge der Fehlermeldeeinrichtungen mit jeweils verschiedenen Eingängen einer Logikschaltung verbunden sind, die bei Aktivierung mindestens eines ihrer Eingänge einen Ausgang aktiviert, der den Ausgang der Überwachungseinrichtung bildet, daß die Ausgänge der Fehlermeldeeinrichtungen mit jeweils verschiedenen Eingängen einer steuerbaren Speichereinrichtung verbunden sind, daß den Eingängen der steuerbaren Speichereinrichtung zugeordnete Ausgänge an Datenleitungen der Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sind und daß ein Steuereingang der steuerbaren Speichereinrichtung mit dem Ausgang der Logikschaltung verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung hat den Vorteil, daß den mehreren Fehlermeldeeinrichtungen ausgangsseitig eine steuerbare Speichereinrichtung nachgeordnet ist; dadurch lassen sich nämlich bei Aktivierung des Unterbrechungsanforderungseinganges infolge eines Fehlers in der Datenverarbei- beitungsanlage die jeweiligen Ausgangszustände der Fehlermeldeeinrichtungen speichern. Daraufhin kann das aufgerufene Unterprogramm zur Fehleranalyse über die Datenleitungen der Datenverarbeitungsanlage auf die so gespeicherten Ausgangszustände zugreifen und feststellen, durch welche Fehlermeldeeinrichtung die Unterbrechungsanforderung erfolgte.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung dargestellt.
  • Die Überwachungseinrichtung ist an zwei Schnittstellen 1 und 2 mit einer nicht dargestellten Datenverarbeitungsanlage verbunden, die ein Mikroprozessorsystem mit dem Prozessorbaustein 80186 sein kann (vgl. Intel Advance Information, "iAPX186 High Integration 16-Bit Microprocessor ", Mai 1982, Best.Nr.
  • 210451-001). Die Überwachungseinrichtung enthält mehrere Fehlermeldeeinrichtungen 4, 5 und 6, die jeweils einen Ausgang 7, 8 und 9 aufweisen und eingangsseitig an der Schnittstelle 1 mit Signalleitungen der Datenverarbeitungsanlage verbunden sind. Eine der Fehlermeldeeinrichtungen 4 ist eine Zeitgeberschaltung, die von der Datenverarbeitungsanlage über einen mit der Signalleitung WR + PCS1 verbundenen Starteingang 10 zurücksetzbar ist. Die Zeitgeberschaltung enthält eine erste und eine zweite Zeitablaufstufe 11 und 12, wobei ein Ausgang 13 der ersten Zeitablaufstufe 11 den einen Ausgang 7 der Fehlermeldeeinrichtung 4 bildet und ein Ausgang 14 der zweiten Zeitablaufstufe 12 mit einem Deaktivierungseingang RESET der Datenverarbeitungsanlage verbunden ist. Eine weitere Fehlermeldeeinrichtung 5 ist ein programmierbarer Speicher (z. B. der in "The TTL Data Book", 1982, von Texas Instruments beschriebene Speicherbaustein SN74S387), der mehrere mit den Signalleitungen A15 bis A19 und CS1 bis CS3 verbundene Eingänge aufweist. Der programmierbare Speicher aktiviert seinen Ausgang 8 bei vorgegebenen Kombinationen der an seinen Eingängen anliegenden Zustände, indem er jeweils den programmierten Inhalt des von den Zuständen an seinen Eingängen adressierten Speicherplatzes über den Ausgang 8 abgibt. Bei einer dritten Fehlermeldeeinrichtung 6 ist deren Eingang 15 an die Signalleitung EÄNK der Datenverarbeitungsanlage angeschlossen und direkt an den Ausgang 9 der Fehlermeldeeinrichtung 6 durchgeschaltet. Gegebenenfalls enthält die dritte Fehlermeldeeinrichtung einen Inverter oder Logik-Glieder.
  • Die Ausgänge 7, 8 und 9 der Fehlermeldeeinrichtungen 4, 5 und 6 sind mit jeweils verschiedenen Eingängen 16, 17 und 18 einer Logikschaltung 19 verbunden, deren Ausgang 20 mit dem Unterbrechungsanforderungseingang NMI der Datenverarbeitungsanlage verbunden ist. Die Logikschaltung 19 besteht aus einem logischen UND-Glied, das bei Aktivierung mindestens einer seiner Eingänge mit dem Zustand logisch 0 über seinen Ausgang den Unterbrechungsanforderungseingang NMI aktiviert. Die Ausgänge 7, 8 und 9 der Fehlermeldeeinrichtungen 4, 5 und 6 sind weiterhin an jeweils verschiedenen Eingängen 21, 22 und 23 einer steuerbaren Speichereinrichtung 24 (z. B. der in "The TTL Data Book", 1982, von Texas Instruments beschriebene Speicherbaustein SN74S373) angeschlossen; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind weitere Eingänge der steuerbaren Speichereinrichtung 24 nicht beschaltet. Diese ist mit ihren den Eingängen jeweils zugeordneten Ausgängen an Datenleitungen DO bis D7 der Datenverarbeitungsanlage angeschlossen. Die steuer-bare Speichereinrichtung 24 weist einen Steuereingang 25 auf, der an dem Ausgang 20 der Logikschaltung 19 angeschlossen ist; ein weiterer Steuereingang 26 der steuerbaren Speichereinrichtung 24 liegt an dem Ausgang 27 eines ODER-Gliedes 28, das eingangsseitig mit den Signalleitungen RD und PCS1 der Datenverarbeitungsanlage verbunden ist. Die steuerbare Speichereinrichtung 24 besteht aus nicht näher dargestellten Delay-Flipflops mit Tristate-Ausgängen, wobei der Dateneingang eines jeden Delay-Flipflops jeweils einen Eingang und der Tristate-Ausgang den jeweils zugeordneten Ausgang der steuerbaren Speichereinrichtung 24 bildet. Die Takteingänge der Delay-Flipflops sind miteinander verbunden und bilden den einen Steuereingang 25 der steuerbaren Speichereinrichtung 24. Die Tristate-Ausgänge der Delay-Flipflops lassen sich über den Steuereingang 26 hochohmig schalten.
  • Zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung sind im folgenden die an der Schnittstelle 1 ankommenden und an der Schnittstelle 2 abgehenden Signalleitungen sowie die Funktionen der von ihnen übertragenen Signale aufgeführt.
  • WR + PCS1 Signalleitung mit einem Signal, das angibt, daß die auf den Datenleitungen D0 bis D7 anliegenden Daten zu einem adressierten Ein-/Ausgabebaustein übertragen werden.
  • A15 ... A19 Signalleitungen mit den fünf höchstwertigen Adreßbits.
  • CS1 ... CS3 Signalleitungen mit Signalen zur Auswahl von mehreren Baugruppen innerhalb der Datenverarbeitungsanlage.
  • EANK Signalleitung mit einem Signal, das angibt, daß gleichzeitig mehrere Baugruppen der Datenverarbeitungsanlage adressiert sind.
  • RD Signalleitung mit einem Signal, das angibt, daß Daten über die Datenleitungen D0 bis D7 aus einem adressierten Speicherplatz oder einem Ein-/Ausgabebaustein gelesen werden sollen.
  • RESET Deaktivierungseingang, über den die Datenverarbeitungsanlage deaktiviert und an den Anfang des auszuführenden Programms zurückgesetzt werden kann.
  • NMI Unterbrechungsanforderungseingang zum Aufruf eines Unterprogramms zur Fehleranalyse.
  • D0 ... D7 Datenleitungen zur Übertragung von Daten.
  • Die Signale auf den Signalleitungen und an den Eingängen der Datenverarbeitungsanlage sind low-active, so daß der jeweils aktive Signalzustand dem Zustand logisch 0 entspricht.
  • Die Fehlermeldeeinrichtung 4 überwacht den Programmablauf in der Datenverarbeitungsanlage. Dazu wird ihre Zeitgeberschaltung von der Datenverarbeitungsanlage jedesmal zurückgesetzt, wenn die Datenverarbeitungsanlage Daten zu einem peripheren Ausgabebaustein überträgt. Bleibt die Rücksetzung der Zeitgeberschaltung infolge eines Fehlers in der Datenverarbeitungsanlage aus, so läuft die erste Zeitablaufstufe 11 ab und aktiviert den Ausgang 7 der Fehlermeldeeinrichtung 4.
  • Die Fehlermeldeeinrichtung 5 dient zur Überwachung der fünf höchstwertigen Adreßbits bei einer Adressierung von Speicherbausteinen oder Ein-/Ausgabebausteinen innerhalb von Baugruppen, die über die Signalleitungen CS1 bis CS3 ansprechbar sind. Dazu wird in der Fehlermeldeeinrichtung 5 bei jeder Kombination der Zustände an ihren Eingängen ein anderer Speicherplatz adressiert, dessen Inhalt an den Ausgang 8 der Fehlermeldeeinrichtung 5 durchgeschaltet wird und bei unzulässiger Kombination der Zustände den Wert logisch 0 annimmt.
  • Zur Überwachung der Datenverarbeitungsanlage auf eine gleichzeitige Adressierung mehrerer Baugruppen ist der jeweilige Zustand auf der Signalleitung EANK an den Ausgang 9 der Fehlermeldeeinrichtung 6 durchgeschaltet.
  • Sobald eine oder mehrere der Fehlermeldeeinrichtungen 4, 5 oder 6 einen Fehler in der Datenverarbeitungsanlage feststellt, nimmt der Ausgang 7, 8 oder 9 der entsprechenden Fehlermeldeeinrichtung 4, 5 oder 6 den Zustand logisch 0 an.
  • Damit erzeugt die Logikschaltung 19 an ihrem Ausgang 20 ebenfalls einen Zustand logisch 0 und aktiviert den Unterbrechungsanforderungseingang NMI der Datenverarbeitungsanlage, worauf in dieser ein Unterprogramm zur Fehleranalyse aufgerufen wird. Gleichzeitig mit der Aktivierung des Unterbrechungseingangs NMI setzt die Logikschaltung 19 auch den Steuereingang 25 der steuerbaren Speichereinrichtung 24 auf den Wert logisch 0, so daß die zum Zeitpunkt der Unterbrechungsanforderung an den Eingängen 21; 22 und 23 der steuerbaren Speichereinrichtung 24 anliegenden Zustände an den Ausgängen 7, 8 und 9 der Fehlermeldeeinrichtungen 4, 5 und 6 in der steuerbaren Speichereinrichtung 24 gespeichert werden.
  • Bei der Abarbeitung des Unterprogramms zur Fehleranalyse kann die Datenverarbeitungsanlage über die Datenleitungen DO bis D7 auf die steuerbare Speichereinrichtung 24 zugreifen und die gespeicherten Ausgangszustände der Fehlermeldeeinrichtungen 4, 5 und 6 auslesen. Dazu aktiviert die Datenverarbeitungsanlage durch Nullsetzen der Signale auf den Signalleitungen RD und PCS1 über das ODER-Gied 28 den weiteren Steuereingang 26 der steuerbaren Speichereinrichtung 24, so daß die gespeicherten Zustands informationen zum Einlesen in die Datenverarbeitungsanlage auf die ursprünglich hochohmigen TristateAusgänge der steuerbaren Speichereinrichtung 24 durchgeschaltet werden. Auf diese Weise kann die Datenverarbeitungsanlage erkennen, durch welche Fehlermeldeeinrichtung die Unterbrechungsanforderung erfolgte und dementsprechend weitere Unterprogramme zur Fehleranalyse aufrufen.
  • 1 Figur 1 Anspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruch Überwachungseinrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage, mit mehreren Fehlermeldeeinrichtungen, deren Eingänge an unterschiedliche Signalleitungen der Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sind und deren Ausgänge mit einem Unterbrechungsanforderungseingang (NMI) der Datenverarbeitungsanlage in Verbindung stehen , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Ausgänge (7, 8 und 9) der Fehlermeldeeinrichtungen (4, 5 und 6) mit jeweils verschiedenen Eingängen (16, 17 und 18) einer Logikschaltung (19) verbunden sind, die bei Aktivierung mindestens eines ihrer Eingänge (16, 17 oder 18) einen Ausgang (20) aktiviert, der mit dem Unterbrechungsanforderungseingang (NMI) verbunden ist, daß die Ausgänge (7, 8 und 9) der Fehlermeldeeinrichtungen (4, 5 und 6) mit jeweils verschiedenen Eingängen (21, 22 ~und 23) einer steuerbaren Speichereinrichtung (24) verbunden sind, daß den Eingängen der steuerbaren Speichereinrichtung (24) zugeordnete Ausgänge an Datenleitungen (Do bis D7) der Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sind und daß ein Steuereingang (25) der steuerbaren Speichereinrichtung (24) mit dem Ausgang (20) der Logikschaltung (19) verbunden ist.
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