DE3335413A1 - Anzeigegeraet fuer signalverlaeufe - Google Patents

Anzeigegeraet fuer signalverlaeufe

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DE3335413A1
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cursor
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DE19833335413
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Katsuhiro Tokyo Koga
Ryoichi Yokohama Kanagawa Sakai
Keiichi Hachioji Tokyo Sato
Hajime Tokyo Takamatsu
Sumio Sakura Chiba Takeuchi
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Description

TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTE« * I - _ ■/
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Darstellen des Verlaufs oder der Wellenform eines Signals, das in unvergrößerter oder vergrößerter Form auf einer Anzeigeeinrichtung anzeigbar sein soll.
Solche Signalverlauf-Anzeigegeräte sind in Oszilloskopen und logischen Analysatoren enthalten. Es werden die Wellenform eines Eingangssignales und eines logischen Zeitfolgesignales in einer Y-T(Amplituden-Zeit-) Mode dargestellt. Diese Geräte dienen dazu, verschiedene Eigenschaften elektronischer Geräte zu messen. Um die Wellenform eines Signales im Detail auf einer Anzeigeeinrichtung messen zu können, ist es erforderlich, den Signalverlauf in Zeitachsenrichtung oder in der Amplitude, abhängig vom gemessenen Gegenstand zu vergroßem.
Bei bekannten Anzeigegeräten dieser Art wird die Amplitude des darzustellenden Signales also das Ablenksignal (Sägezahnoder Treppenform) dadurch vergrößert, daß die Verstärkung entweder eines Vertikal- oder eines Horizontal-Ablenkverstärkers erhöht wird, so daß die Amplituden- oder die Zeitachse für die dargestellte Wellenform gedehnt wird. Um die Lage der dargestellten Wellenform hin und her schieben zu können, wird ein einstellbarer Gleichspannungspegel hinzuaddiert. Auch dieser Gleichspannungspegel wird mit dem Wellenformsignal verstärkt. Wenn der Gleichspannungspegel ' * bei vergrößerter Darstellung um denselben Wert verändert wird wie im unvergrößerten Zustand, führt dies zu einer Verstellung der Lage der vergrößerten Wellenform, die größer ist als im unvergrößerten Fall. Die Verstellgeschwindigkeit des vergrößerten Wellenformsignals ist zwar konstant in bezug auf das gesamte Signal, jedoch wird die Verstellgeschwindig·
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keit in bezug auf die Anzeigeeinrichtung groß, wenn sich der Gleichspannungspegel um denselben Wert ändert. Dadurch ist es sehr schwierig, eine gewünschte Lage einzustellen und einen erwünschten Teil eines Wellenzuges an einer gewünschten Stelle der Anzeigeeinrichtung darzustellen.
Bekannte Wellenformanzeigegeräte, besonders Oszilloskope, weisen eine verzögerte Kippfunktion auf, so daß der gewünschte Teil des Signales dadurch dargestellt werden kann, daß die Zeitachse vergrößert wird. Bei dieser verzögerten Kippfunktion wird ein Hauptkippsignal A mit einem Gleichspannungspegel zum Pestlegen einer Verzögerungszeit (der gewünschten Lage) verglichen und ein Kippsignal B (verzögertes Kippsignal) wird nach der Verzögerungszeit gestartet. Da die Viellenformlage für den Kipp B durch Einstellen des Gleichspannungspegels gesteuert wird, wird die Bewegungsgeschwindigkeit in bezug auf die Anzeigeeinrichtung groß, wenn das Verhältnis (oder die Differenz) der beiden Kippgeschwindigkeiten A und B groß wird, selbst wenn sich der Gleichspannungspegel um denselben Wert ändert. Es ist daher schwierig, die Lage der Anzeige einzustellen.
Bekannte Wellenformanzeigegeräte zeigen auch einen Kursor an, um die Spannung oder Zeit für einen gewünschten Punkt der Wellenform zu messen. Wenn die angezeigte Wellenform wie oben beschrieben vergrößert wird, erhöht sich die Ver-Stellgeschwindigkeit des Kursors in bezug auf die Anzeigeeinrichtung, wodurch die Messung mühselig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wellenformanzeigegerät anzugeben, bei dem die Darstellung vergrößert werden kann, die Verstellgeschwindigkeit der Lage des dargestellten Wellenformsignales oder eines Kursors aber im wesentlichen in bezug auf die Anzeigeeinrichtung auch bei Ändern der Vergrößerung konstant bleibt.
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Die erfindungsgemäße Lösung ist in den beiden nebengeordneten Ansprüchen gekennzeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Verstellgeschwindigkeit der Lage der Anzeige in bezug auf eine gesamte Signalwellenform abhängig von der Vergrößerung gesteuert wird. Eine Verstellgeschwindigkeit-Steuereinrichtung berechnet die Vergrößerung und eine Einstelleinrichtung erniedrigt die Verstellgeschwindigkeit in bezug auf das Gesamtsignal, wenn die Steuereinrichtung das Signal ausgibt, daß das dargestellte Wellenformslgnal vergrößert ist. Dadurch ist die Verstellgeschwindigkeit der angezeigten Wellenform oder des Kursors im wesentlichen in bezug auf die Anzeigeeinrichtung unabhängig von der Vergrößerung konstant, so daß es einfach ist, die Lage einzustellen. Es wird darauf hingewiesen, daß im folgenden die Bezeichnung "Vergrößerung" im allgemeinen sowohl das Verhältnis wie auch die Differenz zwischen einer unvergrößerten und einer vergrößerten Wellenform in bezug auf die Zeit- oder die Amplitudenachse bezeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher erläutert. Es zeigen?
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Digitaloszilloskopes mit einem erfindungsgemäßen Wellenformgerät;
Pig. 2 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Funktion
des Gerätes nach Pig. Ij
Fig. 3A bis 5E2
detaillierte Flußdiagramme zum Erläutern der Funktion des Gerätes gemäß Fig. 1;
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Pig. 4 ein Blockdiagramm eines Teils einer zweiten Ausführungsform;
Pig. 5 ein Blockdiagramm eines Teils einer dritten Ausführungsform; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Teils einer vierten Aus-
fUhrungsform.
Das Digitaloszilloskop (Wellenformspeichergerät) weist ein anmeldegemäßes Wellenformanzeigegerät auf. Ein an einen Eingang 10 gegebenes Eingangssignal wird in seiner Amplitude durch einen Abschwächer 12 eingestellt und dann an einen Vorverstärker 14 gegeben. Das Schwächungsverhältnis des Abschwächers 12 wird abhängig von einem Digitalsignal von einem Bus 16 mit Daten-, Adress- und Steuerleitungen gesteuert. Eine Triggersohaltung 18 ermittelt einen Triggerpunkt des Ausgangssignales vom Verstärker 14 abhängig von einer Triggerzustandsinformation vom Bus 16. Die Triggerschaltung 18 gibt ein Triggersignal an den Bus 16 und eine A-Kippschaltung 20. Die A-Kippschaltung beginnt, ein Hauptkippsignal und ein Helltastsignal auf das Triggersignal hin zu erzeugen. Die Geschwindigkeit des Hauptkippsignales ist.
abhängig von einer Ablenkgeschwindigkeitsanweisung vom Bus gesteuert. Ein Digital/Analog-Konverter 22 erzeugt ein Analogsignal, das dem Digitalsignal vom Bus 16 entspricht. Der Konverter 22 kann eine integrierte Schaltung (IC) vom Typ ITS 80 141 sein. Das Analogsignal wird mit dem Hauptkippsignal von der A-Kippschaltung 20 durch einen Komparator (Differenzverstärker) 24 verglichen, um ein verzögertes Triggersignal für eine B-Kippschaltung 16 zu liefern. Auf dieses Triggersignal hin beginnt die B-Kippschaltung 26 ein
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verzögertes Kippsignal und ein Helltastsignal abhängig mit einer Kippgeschwindigkeitsanweisung vom Bus 16 zu erzeugen. Da die Verzögerungszeit, das heißt die Lage der Anzeige, durch den D/A-Konverter 22 und den Differenzverstärker 24 in einer verzögerten Kippmode (B) bestimmt ist, wirken diese Blöcke 22 und 24 als Einstelleinrichtung. Die B-Kippschaltung 22 wirkt als Vergrößerungseinrichtung, da sie die Zeitachse der dargestellten Wellenform vergrößert. Ein Schalter 28 wählt entweder die A-Kippschaltung 20 oder die B-Kippschaltung 26 in der Hauptkippmode (A) oder der B-Kippmode. Das durch den Schalter 28 gewählte Kippsignal wird auf die Horizontalablenkplatte einer Kathodenstrahlröhre 52 (CRT) durch einen Schalter 29 und einen Horizontalverstärker 30 gegeben. Die Kathodenstrahlröhre 32 ist die Anzeigeeinrichtung. Der Verstärker 30 kann die Zeitachse der dargestellten Wellenform dadurch vergrößern, daß er die Verstärkung hierfür abhängig von einer Anweisung vom Bus 16 vergrößert. Der Verstärker 30 mit einstellbarer Verstärkung kann also als Vergrößerungseinrichtung dienen.
Eine Z-Achsen-Schaltung 34 (Stärkesteuerung) erhält die Helltastsignale von den Kippschaltungen 20 und 26 und steuert den Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 32.
Das Ausgangssignal vom Verstärker 14 wird auf die Vertikalablenkplatte der Kathodenstrahlröhre 32 über zwei Schalter 36a und 36b, die miteinander verbunden sind, und über einen Vertikalverstärker 38 gegeben, oder es wird über den Schalter 36a auf einen Analog/Digital-Konverter 40 gegeben. Der A/D-Konverter 40 tastet das analoge Ausgangssignal vom Verstärker 14 auf ein Taktsignal von einem Taktgenerator 42 hin ab und wandelt das getastete Signal in ein Digitalsignal um. Der A/D-Konverter 40 kann eine integrierte Schaltung vom Typ TDC lOOlJ sein. Die Taktfrequenz des Taktgenerators
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wird durch ein Taktbefehlssignal vom Bus 16 gesteuert. Ein Wellenformspeicher 44 speichert das Digitalsignal vom A/D-Konverter 40 abhängig von einem Schreibadressignal, das aufeinanderfolgend vom Bus 16 in einer Schreibmode abgegeben wird. In einer Lesemode wird das im Wellenformspeicher 44 gespeicherte Digitalsignal auf ein sich aufeinanderfolgend änderndes Adressignal von einem Ausleseadressgenerator 46 geändert. Das ausgelesene Digitalsignal wird durch einen D/A-Konverter 48 in ein Analogsignal gewandelt, der eine integrierte Schaltung vom Typ AD 7528 sein kann. Der Adressgenerator 46 kann ein Zähler zum Zählen eines Taktsignales sein. Das Analogsignal vom D/A-Konverter 48 wird auf die Vertikalablenkplatte der Kathodenstrahlröhre über den Schalter 36b und den Vertikalverstärker 38 gegeben.
Ein D/A-Konverter50 wandelt das Adressignal vom Adressgenerator 46 in ein Analogsignal um, um ein Kippsignal (von Treppenform) zu erzeugen, das an die Horizontalablenkplatte der Kathodenstrahlröhre 32 über den Schalter 29 und den Horizontalverstärker 30 gegeben wird.
Jeder Adresseties Kursorspeichers 52 entspricht eine Adresse des Wellenformspeichers 44. Ein vorgegebenes Signal, z. B. "1" vom Bus 16, wird unter einer Adresse des Kursorspeichers 51 gespeichert, die einer Kursorlage entspricht. In der Auslesemode gibt der Adressgenerator 46 dasselbe Adresssignal an die Speicher 44 und 52 und den D/A-Konverter 50.
Der Kursorspeicher 52 gibt das Ausgangssignal an den Adressgenerator 46, wenn die Kursorlage adressiert ist. Wenn der Adressgenerator 46 das Ausgangssignal vom Kursorspeicher erhält, hält der Adressgenerator 46 das Adressignal zu dieser Zeit für eine vorgegebene Zeitspanne, d. h. der Zähler beendet seine Zähloperation. Dann ändert der Adressgenerator das Adresssignal Schritt für Schritt wieder. Da die Aus-
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gangssignale von den D/A-Konvertern 48 und 50 für die Kursorlage für eine vorgegebene Zeitspanne gehalten werden, hält der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 32 an der Kursorlage der dargestellten Wellenform für die vorgegebene Zeit an, so daß die Intensität geändert werden kann. Der Punkt, an dem die Intensität geändert wird, ist der der angezeigten Wellenform überlagerte Kursor. Der Adressgenerator 46 und der Kursorspeicher 52 wirken als Einstelleinrichtung zum Steuern der Kursorlage. Ein Anzeigegerät 54 zeigt die B-Kipp Verzögerungszeit, die Spannung bei der Kursorposition usw.
abhängig von einem Signal vom Bus 16 an. Eine mit dem Bus verbundene Tastatur 56 dient als Eingabeeinrichtung zum Einstellen verschiedener Einstellwerte für den Abschwächer 12, die Triggerschaltung 18, die A-Kippschaltung 20, den D/A-Konverter 22, die B-Kippschaltung 26, den Horizontalverstärker 30, den Taktgenerator 42 und den Kursorspeicher Eine Zentraleinheit 58 (CPU), die mit dem Bus 16 verbunden ist, zum Beispiel ein ZA80-Mikroprozessor, verarbeitet verschiedene Steuer- und arithmetische Funktionen unterstützt durch einen RAM 62 als Zwischenspeicher, abhängig von einem in einem ROM 60 gespeicherten Programm. Der Ζ8θ-Mikroprozessor ist ausführlich beschrieben in "Z8o/Z8OA CPU Technical Manual" und Ζ84θθ/Ζ8θ CPU Product Specification" von Zilog. Wie im folgenden beschrieben, wirkt die Zentraleinheit 58 als Verstellgeschwindigkeit-Steuereinrichtung zum Erhalten des Vernältnisses (oder der Differenz) der A- und B-Kippgeschwindigkeit en zueinander, was unter Steuerung des Programms im ROM 60 erfolgt.
Wie aus der bisherigen Beschreibung ersichtlich 1st, verbinden die Schalter 36a und 36b die Verstärker 14 und 38 direkt miteinander und der Schalter 29 wählt in einer Echtzeitmode den Schalter 28 an, so daß das Gerät von Pig. I ähnlich wie ein bekanntes Oszilloskop arbeitet. In einer
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Speichermode wählen die Schalter 29» 56a und 36b andere Anschlüsse als in der Echtzeitmode an. Die Tastatur 56 beinhaltet noch Verschiebetasten zum Verschieben der dargestellten Wellenform oder des Kursors nach rechts oder links.
An Hand der Pig. 2 und 3A bis 3E wird nun beschrieben, wie die .Verschiebegeschwindigkeit einer dargestellten Wellenform oder eines Kursors durch das anmeldegemäße Wellenformanzeigegerät gemäß Fig. 1 gesteuert wird. Es wird davon ausgegangen, daß das Qerät gemäß Fig. 1 eine Signalwellenform auf der Kathodenstrahlröhre 32 entweder in Echtzeit oder aus dem Speicher darstellt. Das benutzte Programm befindet sich im ROM 60 und wird von der Zentraleinheit 58 verarbeitet.
Fig. 2 ist ein Überblicksflußdiagramm der Lagesteuerung.
In einem Schritt 70 beurteilt die Zentraleinheit 58, ob die vorliegende Mode die Echtzeitmode (verzögerter Kipp ist möglich) oder die Speichermode (der Kursor kann dargestellt werden) eingestellt ist. Die Zentraleinheit 58 stellt weiterhin fest, ob die Anzeige vergrößert ist oder nicht, d. h., ob die Verzögerungsmode gewählt, d. h. der Verstärkungsgrad des Verstärkers 30 auf einen großen Wert gesetzt ist. Wenn die Anzeigegvergrößert ist, ermittelt die Zentraleinheit 58 die Vergrößerung (Verhältnis oder Differenz) und bestimmt eine Verschiebegeschwindigkeit abhängig von der ermittelten Vergrößerung. Die Verschiebegeschwindigkeit wird mit zunehmender Vergrößerung in bezug auf die Signalwellenform langsam. Ein hoher Wert der Verschiebegeschwindigkeit bedeutet im folgenden, daß die Verschiebung langsam erfolgt.
Der Verschiebegeschwindigkeitswert wird als Anfangswert in eine Zählerfunktionseinheit des CBU 58 gegeben. Wenn eine Verschiebetaste (zum Verschieben der dargestellten Wellen-
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som -s/t 124 α
form oder des Kursors) betätigt wird, wird die Lage der dargestellten Wellenform um einen vorgegebenen Wert, der durch die betätigte Taste gegebenen Richtung verschoben. Nach Abschluß dieser Bewegung folgt Schritt 72. Schritt 70 wird an Hand der Fig. J5A bis JE im folgenden näher beschrieben.
Im Schritt 72 erniedrigt die Zählerfunktion des CPU 58 den gezählten Wert um eins. Die Zentraleinheit 58 ermittelt, ob der Inhalt des Zählers gleich oder kleiner null ist, d. h., ob die Bewegungsgeschwindigkeit maximal ist. Dies erfolgt in einem Schritt 7^· Wenn der Inhalt nicht gleich oder kleiner alsfnull ist, kehrt die Zentraleinheit 58 zum Schritt zurück. Ist der Inhalt jedoch gleich oder kleiner null, folgt Schritt 76. Die Schritte 72 und 74 werden so lange wiederholt, bis der Inhalt des Zählers gleich oder kleiner null ist, um die Verschiebegeschwindigkeit mit zunehmender Zeit auf einen Maximalwert zu setzen. Im Schritt 76 beurteilt die Zentraleinheit 58, ob die Kursormode in Schritt gewählt ist. Ist dies der Fall (JA) so folgt ein Schritt 78, andernfalls (NEIN) folgt ein Schritt 80. In Schritt 78 kehrt die Zentraleinheit 58 zum Schritt 70 zurück, wenn die Kursormode ausgewählt ist. Andernfalls endet die Funktion. Im Schritt 80 endet die Funktion, wenn die A-Kippmode gewählt ist. Andernfalls folgt Schritt 70. Wenn also die Kursormode im Anfangszustand ausgewählt ist und diese Mode dann aufgehoben wird, endet die Funktion über die Schritte 76 und 78, weil es nicht erforderlich ist, den Kursor in einer vergrößerten Anzeige zu verschieben. Wenn die A-Kippmode ausgewählt ist, führt der Schritt 80 zum Ende, da die ausgewählte Kippmode keine verzögerte Kippmode (Anzeigevergrößerung) ist. Die Funktion kehrt vom Schritt 7^ nur dann zum Schritt 72 zurück, wenn die Anzeigelage in der vergrößerten Anzeige verstellt wird. Die Verarbeitungszeit für den Schritt 72 ist zum Beispiel 10 msec.
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Wenn die Verstellgeschwindigkeit groß ist, dauert es eine lange Zeit, bis gemäß den Schritten 72 und 74 der Inhalt des Zählers null wird und die Verschiebegeschwindigkeit der dargestellten Lage ist langsam in bezug auf die Signalwellenform. Da die Verschiebegeschwindigkeit von der Vergrößerung abhängt, ist die Verschiebegeschwindigkeit der dargestellten Lage In bezug auf die Kathodenstrahlröhre 32 jedoch unabhängig von der Vergrößerung im wesentlichen konstant, so daß es einfach ist, die Lage der dargestellten Wellenform auf der Anzeigeeinrichtung einzustellen.
Schritt 70 wird nun an Hand der Fig. 3A bis 3E2 näher erläutert. In einem Schritt 82 gemäß Fig. JA ermittelt die Zentraleinheit 58, ob in der Tastatur 56 beide Tasten zum Verschieben der Anzeige nach links oder rechts betätigt sind oder nicht. Wenn beide Tasten nicht betätigt sind, wird der Verstellwert und die Verstellgeschwindigkeit für die angezeigte Lage in einem Schritt 84 auf null gesetzt und die Funktion kehrt zum Ablauf gemäß Fig. 2 zurück, d. h. es folgt Schritt 72. Die Verstellung und dieGeschwindigkeit werden im RAM 62 gespeichert. Der Schritt 84 setzt die Anfangsbedingung für die nächste Bewegung der dargestellten Lage, wenn sich ein erster Zustand auf einen zweiten ändert. Der erste Zustand ist der, daß mindestens eine der beiden Tasten zum Verschieben nach links oder rechts betätigt ist.
Die zweite Bedingung ist die, daß beide Tasten nicht betätigt sind. Wenn zumindest eine der Tasten betätigt ist, folgt ein Schritt 86 und die Zentraleinheit 58 beurteilt, ob beide Tasten betätigt sind. Wenn beide Tasten betätigt sind, folgt ein Schritt 88 und die Funktion kehrt zum Flußdiagramm gemäß Fig. 2 zurück, nachdem die ausgewählte Mode gesetzt ist. Wenn also beide Tasten betätigt sind, kann sich die dargestellte Lage nicht verändern. In der Kursor-
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mode wird jedoch der Kursor in die Mitte der dargestellten Wellenform verschoben und die Zeit, zu der beiden Tasten betätigt sind, wird als Bezugspunkt für die Verzögerungszeit in der Verzögerungsmode angesehen. Pur den Anmeldegegenstand ist es wichtig, daß eine der beiden Tasten zum Verschieben nach links oder rechts betätigt 1st. In;diesem Fall folgt ein Schritt 90.
Im Schritt 90 beurteilt die Zentraleinheit 58, ob der im RAM 62 gespeicherte Wert für die Anzeigeverstellung null ist oder nicht. Ist der Wert null, ist die Anzeige noch nicht verstellt, nachdem eine Verschiebetaste betätigt ist, d. h. das erste Verschieben der Lage im Schritt 70 hat noch nicht begonnen. In diesem Pail setzt ein Schritt 92 die Verstellgeschwindigkeit auf "50" (die Minimalgeschwindigkeit).
Wenn der Verschiebewert nicht null ist, setzt ein Schritt die Bewegungsgeschwindigkeit auf null (die Maximalgeschwindigkeit). Wie oben beschrieben, entspricht die Verstellgeschwindigkeit dem voreingestellten Wert der Zählerfunktion der Zentraleinheit 58 und die Verstellgeschwindigkeit ist langsam, wenn ihr Wert hoch 1st. Die Schritt 90 bis 94 sind also so gesetzt, daß die Anfangsbewegung mit sehr geringer Geschwindigkeit erfolgt. Diese Punktion hilft dafür, eine Peineinstellung der Anzeigelage zu erhalten, da die Anzeigeladung mit dem Minimalwert verschoben wird, wenn die Taste nur vorübergehend (innerhalb einer Periode, während der die Zählerfunktion der Zentraleinheit 58 auf 50 zählt) betätigt wird. Nach den Schritten 92 und 94 folgt ein Schritt 96, in dem die Zentraleinheit 58 ermittelt, ob die Kursormode gewählt ist oder nicht. Es folgt der Ablauf gemäß der Flußdiagramme von Pig. 3Bl und 3B2, wenn die Kursormode gesetzt ist. Andernfalls folgt der Ablauf gemäß dem Flußdiagramm von Pig. 3D.
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In der Kursormode ermittelt die Zentraleinheit 58,cb die Verstellgeschwindigkeit "50" ist, d. h., ob die Verstellfunktion für die angezeigte Lage im Schritt 98 der Pig. 3Bl die anfängliche ist. Wenn es die Anfangsverstellung ist, folgt ein Schritt 104 direkt, um zu verhindern, daß die eingestellte Verstellgeschwindigkeit verändert wird. Nach dem ersten Verstellen folgt ein Schritt 100 und die Zentraleinheit 58 ermittelt, ob Vergrößerung gewählt ist, d. h. , ob der Verstärkungsgrad des HorizontalVerstärkers 30 erhöht ist. Wenn die Vergrößerungsmode gewählt ist, folgt ein Schritt 102, in dem die Verstellgeschwindigkeit auf einen Wert, z. B. "5" auf Grundlage der erhöhten Verstärkung des Verstärkers 30 gesetzt wird. In der Nichtvergrößerungs· mode folgt ein Schritt 104, um die Verstellgeschwindigkeit auf dem in Schritt 94 gesetzten Wert "θ" zu halten. In den Schritten 100 und 102 arbeitet die Zentraleinheit als Verstellgeschwlndlgkeit-Steuereinrlchtung. In einem Schritt ermittelt die Zentraleinheit 58* ob das Eingangssignal im Wellenformspeicher 44 gespeichert ist, da die Kursormode nur dann zugänglich ist, wenn die im Wellenformspeicher gespeicherte Wellenform auf der Kathodenstrahlröhre 32 dargestellt wird. Dann kehrtdie Funktion zum Flußdiagramm gemäß Fig. 2 zurück, wenn das Eingangssignal nicht gespeichert ist, und es folgt ein Schritt I06 nur dann, wenn das Eingangssignal gespeichert ist. Die Zentraleinheit 58 beurteilt in einem Schritt ΙΟβ, ob in der Tastatur 56 die Taste zum Verstellen nach rechts bewegt ist. Ist dies der Fall, so folgt Schritt I08 von Fig. 3B2. Andernfalls folgt der Flußablauf gemäß Fig. 3C.
In Schritt I08 von Fig. 3B2 ermittelt die Zentraleinheit 58, ob die Verstellgeschwindigkeit null ist oder nicht. Ein Schritt 110 folgt im Fall, daß die Verstellgeschwindigkeit null ist. Dieser Fall ist nicht der der ersten Bewegung oder der Vergrößerungsmode. Wenn die Verstellgeschwindig-
RONV - R/T TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER °uwl ' ~
keit nicht null ist, d. h. im Fall des ersten Versteilens (Verstellgeschwindigkeit "50") oder der Vergrößerungsmode (Verstellgeschwindigkeit 1st "5")* folgt Schritt 112. Bei dieser Ausführungsform ist die Anzeigefläche der Kathodenstrahlröhre 32 in 1024 Positionen entlang der Zeitachse unterteilt. Die Fläche weist Anzeigepositionen "θ" bis "IO23" auf. Die Speicher 44 und 52 speichern jeweils 1024 Daten, wobei jeder Adresse eine angezeigte Lage entspricht. Die Zentraleinheit 58 ermittelt, ob die gerade vorliegende Lage des Kursors geringer ist als "1021", wozu in einem Schritt 110 auf die im Speicher 52 gespeicherte Information bezug genommen wird. Falls "JA" folgt ein Schritt 114, um den Kursor um drei Schritte (drei unterschiedliche Anzeigelagen) nach rechts zu verschieben. Falls "NEIN", folgt ein Schritt 116, um den Kursor in die Anzeigelage "I023" (rechtes Ende) zu verschieben. Da der Schritt folgt, wenn die Anzeigelage des Kursors mit hoher (maximaler) Geschwindigkeit erfolgt, ist die Verstellgeschwindigkeit null und die Schritte 70 bis 78 von Fig. 2 werden dadurch wiederholt, daß ins Flußdiagramm der Fig. 2 zurückgekehrt wird, nachdem der Kursor in einem Schritt 120 (der nachfolgend erläutert wird) verstellt ist. Wenn der Kursorverstellwert im Schritt 70 gering ist, ist die Verstellgeschwindigkeit niedrig. Die Verstellgeschwindigkeit wird jedoch erhöht, indem der Verstellwert eines Prozesses im Schritt 114 erhöht wird. Wenn die Anzeigelage um drei Schritte nach rechts in einem Fall verschoben wird, in dem die vorliegende Kursorlage gleich oder größer ist als "1021", würde die Anzeigelage größer als "1023" (rechtes Ende) werden. Diese Ungenauigkeit wird durch die Schritte 110 und 116 aufgehoben.
Wenn die Verstellgeschwindigkeit nicht null 1st, ermittelt die Zentraleinheit 58, ob die vorliegende Kursorlage geringer ist als "1023" (rechtes Ende), was in Schritt 112 er-
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folgt. Wenn die vorliegende Lage nicht dem rechten Ende des Anzeigeschirms entspricht, folgt ein Schritt 1X8, um den Kursor so zu setzen, daß er um einen Schritt nach rechts läuft, wobei die Kursorverstellgeschwindigkeit erniedrigt wird. Wenn die vorliegende Kursorlage dem rechten Ende entspricht, wird die Kursorlage nich^nehr verstellt und die Funktion kehrt zum Flußdiagramm von Fig. 2 direkt zurück. In einem Schritt 120 verstellt die Zentraleinheit 58 die Adressedurch Speichern einer vorgegebenen Signales wie 11I" in dem Kursorspeicher 52 von der vorliegenden Lage auf die in den Schritten 114, 116 oder 118 eingestellte Lage. "1" wird also zu einer Adresse gefügt, die der vorliegenden Adresse plus drei (Schritt 114), der Adresse "1023" (Schritt 116) oder einer Adresse entspricht, die die vorliegende Adresse plus eins (Schritt 118) ist. Nach Schritt 120 folgt der Ablauf des Flußdiagramms von Fig.
In Fig. 3C ist das Flußdiagramm für den Fall dargestellt, daß die rechte Taste in der Kursormode nicht betätigt ist. In einem Schritt 122 beurteilt die Zentraleinheit 58, ob die Taste in der Tastatur 56 zum Bewegen nach links betätigt ist. Dieser Schritt dient dazu, eine irrtümliche Funktion zu vermeiden, wenn beide Tasten auf den nicht betätigten Zustand übergehen, während die Verarbeitung der Schritte bis I06 erfolgt. Die Funktion kehrt dann zum Flußdiagramm gemäß Flg. 2 zurück, wenn die Taste zum Verschieben nach links nicht betätigt ist. Ein Schritt 124 folgt nur dann, wenn die Taste zum Verschieben nach links betätigt ist. Jeder der Schritte 124 bis I36 entspricht einem der Schritte I08 bis 120 von Fig. 3B. Unterschiede bestehen dahingehend, daß (1) die Bezugnahmen zum Beurteilen der vorliegenden Lage "2" in Schritt 126 und "θ" in Schritt 128 sind, (2) die Verstellrichtung in den Schritten I30 und 134 nach links gesetzt ist und (3) die Verstellage in Schritt 132
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"θ" ist, um die Kursorposition nach links zu verschieben.
Die Abläufe der Flußdiagramme gemäß den Pig. 3Dl und 3D2 folgen, wenn in Schritt 96 ermittelt wird, daß die vorliegende Mode nicht die Kursormode ist. In diesem Fall wird das Verstellen der Anzeigelage als die Änderung der Verzögerungszeit im B-Kipp bestimmt. In einem Schritt I38 ermittelt die Zentraleinheit 58, ob die Verzögerungsmode ge- : wählt ist, also die B-Kippmode oder eine Intensitätsein-Stellmode (die Intensität der A-Kippdarsteilung wird durch das B-Kipp-Tor modifiziert). Es folgt ein Schritt l40, wenn die Verzögerungsmode gewählt ist. Wenn die Verzögerungsmode nicht gewählt ist, d. h., wenn die A-Kippmode gewählt ist, kehrt die Funktion zum Flußdlagramm von Fig. 2 zurück. In Schritt 140 ermittelt die Zentraleinheit 58, ob die vorliegende Verstellgeschwindigkeit "50" ist und wählt einen Schritt 146, wenn dieseder Fall ist. Wenn die Verstellgeschwindigkeit nicht "50" ist, wird ein Schritt 142 ausgewählt, und die Zentraleinheit 58 ermittelt, ob die vorliegende Mode die B-Kippmode ist oder nicht. Es folgt ein Schritt 146 nach einem Schritt 144, wenn die B-Kippmode gewählt ist. Falls nicht, folgt direkt der Schritt 146. Die Schritte I4o und 142 entsprechen den Schritten 98 und 100 von Fig. J5B, in denen die Zentraleinheit 58 ermittelt, ob das vorliegende Verstellen das erste Verstellen oder nicht ist, was in Schritt 140 erfolgt. Schritt 142 führt nur dann zu Schritt 144, wenn die Anzeige vergrößert ist. In Schritt 144 erhält die Zentraleinheit 58 die Differenz zwischen der A-Klppgeschwindigkeit und der B-Kippgeschwindigkeit und setzt die Verstellgeschwindigkeit abhängig von der Differenz, die als Vergrößerung definiert ist. In Schritt 144 fungiert die Zentraleinheit 58 also als Verarbeitungseinrichtung zum
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Erhalten der Vergrößerung der Vergrößerungseinrichtung. In Schritt 144 kann die Zentraleinheit 58 auch das Verhältnis der A- zur B-Kippgeschwindigkeit statt der Differenz erhalten. In einem Schritt 146 ermittelt die Zentraleinheit 58, ob in der Tastatur 56 die Taste zum Verschieben nach rechts betätigt ist. Ist dies der Fall, folgt der Schritt 148 von Flg. 3D. Falls nicht, folgt der Ablauf gemäß den Flußdiagrammen der Fig. 3El und 3E2.
Nach Schritt 148 folgt ein Schritt 150, wenn die B-Kippmode gewählt ist. Andernfalls folgt ein Schritt 152, d. h., wenn die Intensitätsverstellmode gewählt ist. Im Schritt I50 ermittelt die Zentraleinheit 58, ob der Verstellwert null ist oder nicht. Wenn der Verstellwert null ist, d. h., wenn die Anzeigelage noch nicht verstellt ist, folgt ein Schritt I56.
Wenn die Anzeigelage bereits verstellt ist, folgt ein Schritt 154. Nach Schritt 154 folgt ein Schritt I56, wenn die Verstellgeschwindigkeit gleich oder größer ist als "6" (gleich oder langsamer als die Verstellgeschwindigkeit "6"). Wenn die Geschwindigkeit höher ist als die Verstellgeschwindigkeit "6", folgt auf Schritt 154 ein Schritt I58. Auf Schritt 156 folgt ein Schritt I60, wenn die vorliegende Lage geringer 1st als "1023" (rechter Rand), um eine Einstellung zum Verstellen der Anzeigelage nach rechts um einen Schritt vorzunehmen. Da in diesem Fall die Verstellgeschwindigkeit niedrig 1st, entspricht ein Verstellwert einem Schritt. Wenn die Anzeigelage "1023" 1st, also dem rechten Ende in Schritt 156 entspricht, folgt ein Schritt 172. Wenn die Verstellgeschwindigkeit hoch ist, ermittelt die Zentraleinheit 58 die vorliegende Anzeigelage in Schritt I58.
Wenn die Anzeigelage geringer ist als "1021", folgt ein Schritt 164. Wenn die Anzeigelage gleich oder größer ist als "1021", folgt ein Schritt I66. Die Zentraleinheit 58 nimmt-in einem Schritt 164 eine Einstellung vor, um die
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Anzeigelage um drei Schritte nach rechts zu verstellen und sie nimmt in Schritt 166 eine Einstellung vor, um die Anzeigelage direkt nach "1021", d. h. an den rechten Rand zu verstellen. In der Intensitätseinstellmode folgt ein Schritt 168 auf den Schritt 152, wenn die vorliegende Position niedriger ist als "1019". Wenn die vorliegende Lage gleich oder größer ist als "1019", folgt ein Schritt 170. Da in der Intensitätseinstellmode keine Vergrößerung stattfindet, ist die Verstellgeschwindigkeit hoch. Die Anzeigelage wird in einem Schritt 168 so eingestellt, daß sie nach rechts um fünf Schritte verstellt wird. In Schritt 170 wird sie an das rechte Ende verschoben. In den Schritten 168 und 170 ist die Anzeigeverstellung so festgelegt, daß sie den zu vergrößernden, in der Intensität verstellten Teil vergroßert.
In einem Schritt 162 verstellt die Zentraleinheit 58 die Anzeigelage abhängig von den Einstellpunkten der Schritte I60, 164, 166, 168 oder I70. Die Anzeigelage zu verstellen bedeutet, die Verzögerungszeit des B-Kipps wie oben beschrieben zu ändern. Die Zentraleinheit 58 gibt einen Digitalwert auf den D/A-Konverter 22 über den Bus 16, um die Anzeigelage einzustellen. Die Lageverschiebung von einem, drei oder fünf Schritten erfolgt durch Hinzuzählen der gesetzten Schritte zu dem Digitalwert der vorliegenden Lage.
Der Komparator 24 vergleicht das Hauptkippsignal von der A-Kippschaltung 20 mit dem Analogjwert vom D/A-Konverter 22, so daß die B-Kippschaltung 26 beginnt, ein Kippsignal zu erzeugen, nachdem die festgesetzte Verzögerungszeit abgelaufen ist. In einem Schritt I72 steuert die Zentraleinheit 58 das Anzeigegerät 54, um die neu eingestellte Zeit anzuzeigen und kehrt dann zum Ablauf gemäß dem Flußdiagramm von Pig. 2 zurück.
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Die Pig. 3El und JE2 sind Flußdiagramme für den Fall, daß in der Verzögerungsmode die Taste zum Bewegen nach rechts nicht betätigtest. In einem Schritt 174 ermittelt die Zentraleinheit, ob die Taste zum Verstellen nach links betätigt ist. Ist dies der Fall, so folgt ein Schritt I76, andernfalls der Ablauf gemäß Fig. 2. Die Schritte I76 bis 200 entsprechen den Schritten 148 bis I72 von Fig. 3D2. Unterschiede bestehen darin, daß die Verstellrichtung unterschiedlich ist und Bezugnahmen zum Ermitteln der vorliegenden Lage wegen der unterschiedlichen Verstellrichtung unterschiedlich sind.
In Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer anderen anmeldegemäßen Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die angezeigte Lage (Verzögerungszeit) abhängig von der Vergrößerung in der B-Kippmode gesteuert. Die Kippgeschwindigkeit der A-Kippschaltung 20 und der B-Kippschaltung 26 wird durch einen A-Kippgeschwindigkeitsschalter 202 bzw. einen B-Kippgeschwindigkeitsschalter 204 eingestellt. Die Schalter 202 und 204 können Digitalschalter sein. Die Digitalausgänge von den Schaltern 202 und 204 werden auf einen Digitalteiler 206 gegeben, der als Verstellgeschwindigkeit-Steuereinrichtung dient, um das Verhältnis der A- zur B-Kippgeschwindigkeit digital zu erhalten. Der Digitalteiler 206 kann die Zentraleinheit sein. Das digitale Ausgangssignal von der Teilerschaltung 206 wird als Frequenzteilverhältnls auf einen Zähler 208 gegeben, der ein Taktsignal von einem Taktgenerator 210 zählt, bis der durch die Tellerschaltung 206 gezählte Wert erreicht ist, um ein Ausgangssignal (Übertragsignal) auszugeben, und dann wieder das Taktsignal zu zählen. Diese Abläufe werden wiederholt.
Das Ausgangssignal vom Zähler 208 wird auf einen Aufwärtsoder Abwärts-Eingang eines Zählers 216 über eine Taste 212 zum Verstellen nach rechts oder eine Taste 214 zum Verstellen nach links gegeben. WenrUie Taste 212 zum Verstellen
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nach rechts betätigt ist, zählt der Zähler 216 das Ausgangssignal vom Zähler 208, um den gezählten Wert zu erhöhen. Wenn andererseits die Taste 214 zum Verstellen nach links betätigt ist, zählt der Zähler 216 das Ausgangssignal vom Zähler 208, um den Zählwert zu erniedrigen. Der Inhalt vom Zähler 216 wird durch den D/A-Konverter 22 in ein Analogsignal umgewandelt, und dieses wird mit dem Kippsignal von der A-Kippschaltung 20 durch den Komparator 24 (Fig. 1) verglichen, um die Verzögerungszeit der B-Kippschaltung 26 zu steuern. Da bei dieser Ausführungsform die Frequenz des an den Zähler 216 zu gebenden Signals abhängig vom Verhältnis der A- zur B-Kippgeschwindlgkeit gesteuert wird, ist die Änderung der Verzögerungszeit, also die Verstellgeschwindigkeit der angezeigten Lage in bezug auf die Kathodenstrahlröhre 32 im wesentlichen unabhängig von der Verstärkung konstant gehalten. Die Zähler 208 und 216 können integrierte Schaltkreise vom Typ I650 bzw. 74LS192 sein. Die Sohaltung 206 kann die Differenz zwischen den beiden Eingangssignalen erhalten.
in Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer weiteren anmeldegemäßen AusfUhrungsform dargestellt. Diese Ausführungsform weist Zähler 218 und einen Multiplexer 220 statt des Zählers 208 von Rig. 4 auf. Der Zähler 218 zählt das Taktsignal vom Taktgenerator 210 und erzeugt zum Beispiel Acht-Bit-Digitalsignale QO bis QJ. Der Multiplexer 220 wählt eines der Ausgangssignale QO bis Q7 vom Zähler 218 auf ein Ausgangssignal von einer Teilerschaltung (oder einer Subtrahierschaltung) 2θ6 aus. Das ausgewählte Ausgangssignal wird an die Tasten 212 und 214 gegeben. Wenn der Multiplexer 220 ein Bit höherer Ordnung auswählt, dauert es lange Zeit, bis sich das Ausgangssignal des Zählers ändert. Wenn der Multiplexer 220 das Bit niedriger Ordnung
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wählt, dauert es kurze Zeit, bis der Zähler 216 sein Ausgangssignal ändert. Daher weist diese Ausführungsform denselben Vorteil auf wie die von Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer vierten anmeldegemäßen AusfUhrungsform. Bei dieser sind die möglichen Verstellgeschwindigkeiten begrenzt, z. B. auf zwei Werte. Ein Zähler 222 teilt die Frequenz des Taktsignales vom Taktgenerator 210 durch M und erzeugt ein Ausgangssignal. Ein Zähler 224 teilt die Taktsignalfrequenz durch M (M> N) und erzeugt ein Ausgangssignal. Die Lage eines Schalters 226 hängt von der eingestellten Vergrößerung ab und wählt den Zähler 222 in einem Normalzustand und den Zähler 224 in einem vergrößerten Zustand aus. Da die übrige Funktion dieselbe ist wie die der Schaltung von Fig. 4, erfolgt keine weitere Erläuterung.
Wie bisher beschrieben,ist es mit dem Anmeldegegenstand möglich, die Anzeigelage einer angezeigten Wellenform oder eines Kursors mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit in bezug auf eine Anzeigeeinrichtung unabhängig von der Vergrößerung der Wellenform festzulegen, da die Verstellgeschwindigkeit in bezug auf die reine Signalwellenform unter Berücksichtigung der Vergrößerung gesteuert wird, welche Vergrößerung der Differenz oder dem Verhältnis zwischen der unvergrb'ßerten und der vergrößerten Anzeige in der Amplituden- oder der Zeitachse der angezeigten Wellenform entspricht. Es ist daher einfach, die dargestellte Lage einer Wellenform einzustellen, wenn die Wellenform vergrößert ist.
Als Abwandlung von den dargestellten Ausfuhrungsbeispielen kommt in Frage, daß die Gleichspannungspegel vom D/A-Konverter 22 der Fig. 1 und 4 bis 6 als Verschiebespannung an den Vertikalverstärker 38 oder den Horizontalverstärker 30
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gegeben werden können. Statt einer Zentraleinheit kann ein Analogmultiplikator als Verstellgeschwindigkeit-Steuereinrichtung verwendet werden. Ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO = Voltage Controlled Oscillator) kann verwendet werden, um die Taktfrequenz auf das Ausgangssignal von der Steuereinheit zu verändern. Die Anzeigeeinrichtung kann
auch ein flaches Display, wie eine Flüssigkristall- oder
Plasmaanzeige statt einer Kathodenstrahlröhre sein.

Claims (1)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N, tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    τΑίϊβββ ί ΜϋΙ1θΓ Artur-Ladebeck-Strasse
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    MU/J/ho
    S/T 124 G 29. September 1983
    SONY/TEKTRONIX CORPORATION
    9-31 Kltashinagawa 5-chome
    Shlnagawa-ku, Tokyo 141, Japan
    Anzeigegerät für Signalverläufe
    Priorität: 25. November 1982, Japan, Ser.Nr. 57-206306
    PATENTANSPRÜCHE
    Anzeigegerät für Signalverläufe mit
    - einer Anzeigeeinrichtung (32) zum Anzeigen der Wellenform eines Signales,
    - einer Vergrößerungseinrichtung (26) zum Vergrößern des auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten Signales und
    - einer Einstelleinrichtung (22) zum Steuern der Lage der dargestellten Wellenform,
    gekennzeichnet durch
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER SONY - S/T 124 G
    - eine Verstellgeschwindigkeit-Steuereinrichtung (58), (Flg. 4 - 6) zum Steuern der Verstellgeschwindigkeit der Lage des signalverlauf s abhängig von der Vergrößerung.
    2. Anzeigegerät für Signalverläufe mit
    - einer Anzeigeeinrichtung (32) zum Anzeigen der Wellenform eines Signales,
    - einer Vergrößerungseinrichtung (36) zum Vergrößern des auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten Signals, - einer Kursoreinrichtung (52) zum Überlagern eines Kursors mit dem dargestellten Signal und
    - einer Kursoreinstelleinrichtung (4-6) zum Steuern der Lage des Kursors auf der Anzeigeeinrichtung,
    gekennzeichnet durch - eine Verstellgeschwindigkeit-Steuereinrichtung (58, Fig. 4-6) zum Steuern der Verstellgeschwindigkeit der Lage des Kursors in der Anzeige, abhängig von der gewählten Vergrößerung.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kursoreinrichtung (52) die Stärke des dargestellten Signalwellenzuges ändert.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellge- .
    schwindigkeit-Steuereinrichtung (58, Fig. 4-6) die Verstellgeschwindigkeit im wesentlichen unabhängig von der gewählten Vergrößerung konstant hält.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgeschwindigkeit-Steuereinrichtung (58, Fig. 4-6) die Verstellgeschwindigkeit der dargestellten Lage der Signalwellen-
    THR MEER -MOtLER · ÜTEAUMÖSTER SONY O^ T 124 G
    form abhängig vom Verhältnis einer unvergrößerten zu einer vergrößerten Anzeige steuert.
    6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgeschwindigkeit-Steuereinrichtung (58, Pig. 4-6) die Verstellgeschwindigkeit der dargestellten Lage der Signalwellenform abhängig von der Differenz zwischen einer unvergrößerten und einer vergrößerten Anzeige steuert.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungseinrichtung ein Verstärker mit einstellbarer Verstärkung ist.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungseinrichtung eine Verzögerungskippschaltung (26) zum Erzeugen eines Verzögerungskippsignales (B) ist, das gegenüber einem Hauptkippsignal (A) verzögert ist.
    9· Gerät nach Anspruch 8, dadurch Rekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein Komparator ist zum Vergleichen des Hauptkippsignales mit einem Gleichspannungssignal, um die Verzögerungskippschaltung zu triggern.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgeschwindigkeit-Steuereinrichtung (58, Fig. 4-6) die Änderungsgeschwindigkeit des Gleichspannungspegels abhängig von der gewählten Vergrößerung steuert.
    TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
    SONY -: S/T-1-24-
    11. Verfahren zum Anzeigen eines Signalverlaufs mit den Verfahrensschritten
    - Anzeigen der Wellenform des Signals auf einer Anzeigeeinrichtung (32) und
    - Vergrößern des dargestellten Signales, daduroh gekennzeichnet, daß
    - die dargestellte Lage des Signalverlaufs mit im wesentlichen konstanter Verstellgeschwindigkeit bewegt wird.
    12. Verfahren zum Darstellen des Signalverlaufs mit den Verfahrensschritten
    - Anzeigen der Wellenform eines Signales auf einer Anzeigeeinrichtung (32),
    - Vergrößern des dargestellten Signales und
    - Überlagern eines Kursors mit dem dargestellten Signal, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Lage des Kursurs mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit verstellt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalten der im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit das Verhältnis einer unvergrößerten zu einer vergrößerten Anzeige gebildet wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalten der im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit die Differenz aus einer unvergrößerten und einer vergrößerten Anzeige gebildet wird.
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