DE3248418A1 - Logischer analysator - Google Patents

Logischer analysator

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DE3248418A1
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Description

TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER 'S/T lQl G
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen logischen Analysator gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Infolge der Entwicklung von Mikroprozessoren und Computern werden in elektronischen Geräten unterschiedlichster Art logische Techniken zunehmend verwendet. Oszilloskope, logische Sonden und logische Analysatoren dienen gemäß unterschiedlichen Vorschlägen zur Entwicklung, Kalibrierung und Fehlerermittlung bei elektronischen Geräten in logischer Digital-Technik. Besonders logische Analysatoren eignen sich als Meßgeräte für derartige Geräte, da sie logische Mehrkanal-Eingangssignale (Daten) in Speichern wie Schreib/Lese-Speichern (RAMs) speichern und die gespeicherten Daten auf Anzeigevorrichtungen wie Kathodenstrahlröhren (CRT) darstellen können. Dadurch lassen sich vor einem Triggersignal anfallende Daten messend erfassen. Logische Analysatoren weisen zwei Anzeigearten auf, und zwar eine, in der logische Signale in zeitlicher Folge als Wellenzüge dargestellt werden, im folgenden "Timing Mode" genannt, und eine Zustandsanzeige (State Display Mode) zum Anzeigen der gespeicherten Daten als alphanumerische Zeichen in binären, oktalen oder hexadezimalen Form. Besonders bei der Zustandsanzeige werden Daten aus ausgewählten Adressen des Speichers angezeigt, da alle gespeicherten Daten aufgrund der Beziehung der Anzeigefläche und der Größe der Zeichen nicht gleichzeitig dargestellt werden können.
Herkömmliche logische Analysatoren sind in mehreren Punktionen verwendbar, von denen eine die sogenannte Suchfunktion ist. Diese Betriebsart wird häufig insbesondere bei der Zustandsanzeige verwendet, wobei ein Suchwort durch eine Bedienperson festgelegt wird und dann in den im
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Speicher gespeicherten Daten ermittelt wird. Das gesuchte Wort und seine Speicheradresse werden in einer ersten Zeile angezeigt und eine vorgegebene Anzahl von Worten, die auf diese Adresse folgen, werden in den folgenden Zeilen als Zustandstabelle angezeigt. Da jedoch, wie oben beschrieben, nicht alle im Speicher gespeicherten Daten in der Zustandsanzeige dargestellt werden können, ist es schwierig, die Gesamtzahl des Auftretens des Suchwortes in allen Daten zu ermitteln und eine Beziehung zwischen der Gesamtzahl und dem gerade auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Suohwort zu ermitteln, wodurch die Messung mühselig ist. Andererseits ist bei herkömmlichen logischen Analysatoren die Suchfunktion für den Timing Mode nicht vorgesehen, so daß es schwierig ist, die Zeitfolgebeziehung einer Mehrzahl logischer Signale unter einem gewünschten Wort zu messen.
Eine weitere Punktion eines herkömmlichen logischen Analysators besteht im Ermitteln eines sogenannten Glitch-Signals, eines Pulssignals enger Bandbreite, das die Wirkung logischer Schaltungen beeinflußt. Das Glitch-Signal kann ermittelt werden, wenn die Taktfrequenz beim Speichern des logischen Eingangssignals im Speicher erhöht wird. In der Regel wird das Glitch-Signal jedoch durch einen Glitch-Detektor ermittelt, der logische Schaltungen, wie Halteschaltungen oder dergleichen, aufweist, da die höchste Taktfrequenz durch die Eigenschaften des Speichers begrenzt ist. Das ermittelte Glitch-Signal wird als Puls der Breite eines Bits in der timing mode dargestellt. Die Intensität des Glitch-Signals kann auch verändert werden. Es ist schwierig, die Gesamtzahl von Glitch-Signalen in den gespeicherten Daten festzustellen und eine Beziehung zwischen der Gesamtzahl und einem gerade dargestellten Glitch-Signal zu ermitteln, so daß die Messung unhandlich
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ist. Darüberhinaus sind herkömmliche logische Analysatoren nicht in der Lage, das Glitch-Signal während der Zustandsanzeige darzustellen, so daß dann nicht festgestellt werden kann, ob die dargestellten Daten Glitch-Signale enthalten oder nicht.
Herkömmliche logische Analysatoren weisen weiterhin eine Vergleichsfunktion auf. Diese Funktion wird vor allem bei der Zustandsanzeige verwendet. Dabei werden in einem ersten Speicher gespeicherte logische Eingangssignale mit logischen Bezugssignalen verglichen, die in einem zweiten Speicher gespeichert sind. Eines dieser Signale oder beide werden angezeigt. Herkömmliche logische Analysatoren sind in der Lage, die Intensität verschiedener Teile des Eingangssignals und des Bezugssignals zu verändern, eine Schwarz-Weiß-Umkehr der unterschiedlichen Teile vorzunehmen oder Marken bei den unterschiedlichen Teilen zu setzen, um unterschiedliche Teile von gleichartigen Teilen zu unterscheiden, was die Messung erleichtert. Da bei der Zustandsanzeige nicht alle gespeicherten Daten gleichzeitig angezeigt werden können, wie oben beschrieben, ist es schwierig, die Gesamtzahl entweder unterschiedlicher oder gleicher Teile in den Eingangssignaldaten und den Vergleichssignaldaten zu ermitteln und eine Beziehung zwischen der Gesamtzahl und den gerade dargestellten Teilen zu ermitteln. Die Messung ist daher mühselig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen logischen Analysator gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszugestalten, daß die Beziehung zwischen der Gesamtzahl in einem gespeicherten Eingangssignal auftretender Bezugsgrößen und der Nummer der gerade dargestellten Bezugsgröße innerhalb der Gesamtzahl leicht erzielt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch kurz zusammengefaßt angegeben. Sie besteht darin, daß der logische Analysator mit einer Kursorsteuerung versehen wird und ein Zusammenhang zwischen der Gesamtzahl des Auftretens einer Bezugsgröße und der bis zu einer Kursorposition gezählten Zahl von Bezugsgrößen ermittelt und dargestellt wird,, Die Bezugsgröße kann dabei ζ. B. ein Wort oder ein Glitch-Signal sein. Als Bezugsgröße kommt aber auch ein Referenzsignal in Frage, das mit dem gespeicherten Eingangssignal verglichen wird. Es wird dann wahlweise die Zahl unterschiedlicher oder gleicher Teile innerhalb der beiden verglichenen Signale dargestellt. Die angeführten Zusammenhänge können während der Zustandsanzeige und während der timing mode angezeigt werden.
Die Erfindung und Ihre Vorteile sowie Weiterbildungen und Ausgestaltungen derselben werden im folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen logischen Analysators;
Fig. 2 den Inhalt des Schreib/Lese-Speichers im Blockdiagramm von Fig. 1;
Fig. 3 eine Anzeige einer Wortsuche in der timing mode;
Fig. 4 A - E Flußdiagramme zum Erläutern der Funktion
eines erfindungsgemäßen logischen Analysators;
Fig. 5 eine Anzeige gemäß Fig. J>, jedoch mit einer Kursorstellung an einem gesuchten Wort;
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Pig. 6 eine Anzeige während der Glitch-Signalfunktion in der timing mode;
Fig. 7 eine Anzeige während der Wortsuchfunktion in einer Zustandsanzd ge]
Fig. 8 eine Anzeige während der Glitch-Signalfunktion in der Zustandsanzeige;
Fig. 9 eine Anzeige wie in Fig. 8, jedoch mit hexadezimaler statt binärer Notation;
Fig. 10 eine Anzeige während der Wortvergleichsfunktion in der Zustandsanzeige; und
Fig. 11 eine Anzeige während einer Mustervergleichsfunktion in der Zustandsanzeige.
Eine Sonde 10 des in Fig. 1 in einem Blockdiagramm dargestellten logischen Analysators weist acht Spitzen zum Erfassen eines logischen Acht-Kanal-Eingangssignals an einer zu messenden Schaltung auf. Die acht Signale der Sonde 10 werden einem Verglei.cher/Glitch-Detektor 12 zugeführt. Der Vergleicher wandelt die Pegel der logischen Eingangssignale in einen für jeden Block in Fig. 1 geeigneten logischen Pegel, z. B. den TTL-Pegel, um. Die umgewandelten Signale werden einem Datenspeicher 14 aus Hochgeschwindigkeits-RAMs oder dergleichen und einer Triggerschaltung 16 zugeführt, die eine Worterkennungsschaltung zum Erkennen eines vorgegebenen Wortes und einen Zähler aufweist. Der Glitch-Detektor innerhalb vom Block 12 ermittelt Glitch-Signale innerhalb der logischen Eingangssignale. Ermittelte Glitch-Signale werden in eine GIitch-Signal-Speicherschaltung 18 gegeben, die Hochgeschwindig-
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keit-RAMs aufweist. Der Glitoh-Detektor kann eine herkömmliche Schaltung mit Halteschaltungen, Toren usw. sein. Die Blöcke 14, 16 und 18 sind mit einem Bus 20 verbunden, der Daten, Adress- und Steuerleitungen aufweist. Eine Start/ Stop-Steuerschaltung 22 steuert die Speicherschaltungen und 18 an, so daß diese auf einen Befehl vom Bus 20 hin beginnen, Daten zu erfassen und die Erfassung auf ein Ausgangssignal von der Triggerschaltung 16 hin beenden. Eine Zentraleinheit (CPU) 24,ζ. B. ein ΖδθΑ-Mikroprozessor, dient als Steuereinrichtung. Der ΖδθΑ-Mikroprozessor ist in den Veröffentlichungen von Zilog "ζ8θ/Ζ8θΑ CPU Technical Manual" und "ζ84θθ, Ζ8θ CPU Product Specification" beschrieben. Ein Festwertspeicher (ROM) 26 dient als Speicherschaltung für Firmware zum Speichern von Daten-Steuerfolgen für die Zentraleinheit 24. Ein RAM 28 dient als vorübergehender Speicher für die Zentraleinheit 24. Er weist einen Anzeige-RAM-Bereich auf. Der ROM 26 und der RAM 28 sind mit dem Bus 20 verbunden. Mit dem Bus 20 ist auch ein Tastenfeld 30 verbunden, das eine Mehrzahl von Tasten zum Steuern einer Kursorposition, zum Eingeben einer Suchgröße während einer Suchfunktion und für andere Steuer- und Eingabeoperationen aufweist. Das Tastenfeld 30 dient also als Eingabeeinrichtung und Kursorsteuerung. Eine mit dem Bus 20 verbundene Anzeigesteuerschaltung 32 steuert die auf einer Anzeigevorrichtung 34 dargestellten Daten, die eine abgerasterte Kathodenstrahlröhre (CRT) sein kann. Die Schaltung 32 erzeugt ein Intensitätssignal und horizontale und vertikale Abtastsignale abhängig von den im Anzeige-RAM-Bereich im RAM 28 gespeicherten Daten. Ein Taktpulsgenerator 26 gibt Taktpulse an die Blöcke 14, 16 und 18, wobei die Taktfrequenz in Übereinstimmung mit Befehlen vom Bus 20 gesteuert wird. Die Taktfrequenz für
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die Blöcke 24, 26, 28 und J>0 ist z. B. auf 4 MHz festgelegt, wenn die Zentraleinheit 24 ein Z80A-Mikroprozessor ist, wie oben angegeben.
Um logische Eingangssignale zu speichern, legt eine Bedienperson die Taktfrequenz, ein Triggerwort und eine Taktzahl für eine Triggerverzögerung über das Tastenfeld J50 fest. Diese Daten werden in einem ersten Bereich des RAM 28, wie in Pig. 2 dargestellt, über den Bus 20 und die Zentraleinheit 24 gespeichert. Sie dienen dazu, die Triggerschaltung 16 und den Taktpulsgenerator J>6 voreinzustellen. Wenn vom Tastenfeld JO ein Lese-Startbefehl über den Bus 20 und die Zentraleinheit 24 an die Start/Stop-Steuerschaltung 22 gegeben wird, sorgt die Schaltung 22 dafür, daß die Datenspeicherschaltung 14 und die Glitch-Signal-Speicherschaltung 18 in Schreibfunktion versetzt werden und zu schreiben beginnen. Wie oben beschrieben, werden die Daten- und Glitch-Signal-Komponenten der logischen Eingangssignale der Sonde 10 über den Block 12 sequentiell in unterschiedlichen Adressen der Speicherschaltungen 14 und 18 einander entsprechend gespeichert. Die Adressen der Speicherschaltungen 14 und 18 werden durch ein Adresssignal aus einem nicht dargestellten Adressgenerator bestimmt. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die festgelegten Adressen der Speicherschaltungen 14 und 18 bei jedem Taktpuls einander entsprechen. Nachdem die Worterkennungsschal tung in der Triggerschaltung 16 das Triggerwort innerhalb der Daten der logischen Eingangssignale erkannt hat, zählt der Zähler die vorbestimmte Zahl von Takten und erzeugt ein Ausgangssignal. Auf dieses Ausgangssignal hin beendet die Start/Stop-Steuerschaltung das Schreiben der Speicherschaltungen 14 und 18. Die Schaltungen 14 und 18 beendigen daher das Speichern des zu messenden logischen Signals.
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Wenn daraufhin ein Anzeigebefehl über das Tastenfeld 30 in der Suchfunktion oder der Glitch-Signal-Funktion eingegeben wird, überträgt die Zentraleinheit 24 den Inhalt der Speicher 14 und 18 in einen zweiten bzw. dritten Bereich des RAM 28, abhängig von der Firmware des ROM 26. Die Auswahl der Anzeigefunktionen, also timing mode oder Zustandsanzeige, und des Anzeigebereichs erfolgt über das Tastenfeld 30. Durch den Anzeigebereich wird ein anzuzeigender Teil aus dem gespeicherten zu messenden logischen Signal ausgewählt«, Die Information über die gewählte Anzeigefunktion und den Anzeigebereich wird im ersten Bereich des RAM 28 über den Bus 20 und die Zentraleinheit gespeichert. Wenn man annimmt, daß die timing mode als Anzeigefunktion ausgewählt ist, wandelt die Zentraleinheit 24 die Dateninformation im zweiten Bereich des RAM entsprechend dem ausgewählten Anzeigebereich in PONT-Information logischer Wellenzüge um und wandelt die Glitch-Signal-Information aus dem dritten Bereich in ATTRIBUT-Information um und speichert die PONT- und ATTRIBUT-Information im Anzeige-RAM-Bereich des RAM 28 abhängig von der Firmware des ROM 2β. Die Anzeigesteuerschaltung 32 ist von herkömmlichem Typ und weist einen ROM zum Speichern unterschiedlicher Muster logischer Wellenformen und Zeichen (alphanumerischer Muster), ein Schieberegister zum Umwandeln des parallelen Ausgangssignals vom ROM in ein serielles Signal zum Erzeugen eines Intensitätssignals und Vertikal- und Horizontal-Abtastgeneratoren auf. Die Anzeigesteuerschaltung 32 liest den Inhalt des Anzeige-RAM-Bereichs des RAM 28 wiederholt, um auf der Kathodenstrahlröhre 3^ logische Wellenformen darzustellen, wie z. B. in Fig. 3·
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"AO" bis "A7" an der linken Seite der Fig. 3 bedeuten die Kanalnummer verschiedener logischer Signale und entsprechen den einzelnen Spitzen der Sonde 10. Diese Kanalnummern werden entsprechend den logischen Wellenformen unter der Steuerung der Firmware des ROM 26 dargestellt. Umrahmte Zeichen in den Fig. bedeuten, daß die Schwarz-Weiß-Darstellung dieses Zeichens umgekehrt ist. Die Umkehrung wird durch die ATTRIBUT-Information, wie sie im Anzeige-RAM-Bereich des RAM 28 gespeichert ist, gesteuert. In einem aus gekreuzten Teilen und einem weißen Teil bestehenden Balkendiagramm, das in Fig. 3 oben rechts dargestellt ist, entspricht die Länge des Balkens allen gespeicherten, zu messenden logischen Signalen, also der Kapazität des zweiten und des dritten Bereichs im RAM 28, während der weiße Teil dem gerade dargestellten Anzeigebereich entspricht. Aus dem Balkendiagramm kann eine Beziehung zwischen dem ganzen logischen Signal und dem gerade angezeigten Teil nach einer Methode ermittelt werden, wie sie z. B. in der veröffentlichten Japanischen Anmeldung 56-24579, die der US-Anmeldung Serial No. 172,107 entspricht, angegeben ist.
Mit "C" und sieben schwarzen Quadraten, die senkrecht in der Mitte von Fig. 3 eingezeichnet sind, ist ein Kursor bezeichnet, dessen Position durch das Tastenfeld 30 gesteuert wird. Wenn über das Tastenfeld 30 die Adresse der Kursor-Position in Bezug auf den dargestellten Wellenzug festgelegt ist, wird die Kursor-Positionsinformation im ersten Bereich des RAM 28 über den Bus 20 und die Zentraleinheit 24 gesteuert. Die Zentraleinheit 24 speichert FONT- und ATTRIBUT-Information für den Kursor in entsprechenden Adressen des Anzeige-RAM-Bereich des RAM 28, abhängig von der Kursor-Positionsinformation unter Steuerung der Firmware des ROM 26. Da die Anzeigesteuerschaltung 32 den Inhalt des Anzeige-RAM-Bereichs wiederholt
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liest, wird der Kursor auf der Kathodenstrahlröhre 34 dargestellt. Das auf der rechten Seite von Pig. 3 angegebene Kursor-Wort "10110001" bezeichnet den logischen Pegel jedes logischen Signals in den acht Kanälen bei der vorliegenden Kursor-Position. Dieses Wort ist nützlich, um sich des Kursor-Wortes zu vergewissern, wenn die Kanalzahl der dargestellten Wellenzüge groß ist oder die Pulsbreite, also der Abstand zwischen einer ansteigenden und fallenden Flanke eng ist. Das Kursor-Wort wird mit Hilfe der Zentraleinheit 24 abhängig von der Firmware des ROM 26 dargestellt, wie im folgenden beschrieben wird. Zunächst liest die Zentraleinheit 24 die Daten bei der Kursorposition aus den im zweiten Bereich des RAM 28 gespeicherten Daten auf die Kursor-Positionsinformation hin,die im ersten Bereich des RAM 28 gespeichert ist. Aus den ausgelesenen Daten ermittelt die Zentraleinheit 24 die Werte "1" und "θ" und speichert FONT-Information der Worte (1 und 0) im Anzeige-RAM-Bereich des RAM 28, um diese a.uf der Kathodenstrahlröhre 34 gleichzeitig mit anderen Informationen anzuzeigen.
Wenn der Kursor über Eingabe am Tastenfeld 30 bewegt wird, ändert sich die Kursor-Positionsinformation im ersten Bereich des RAM 28 und die obige Operation wird wiederholt. Wenn der Kursor über das Tastenfeld 30 von den dargestellten Wellenzügen nach außen bewegt wird, wenn er zuvor ganz am Ende der Wellenzüge stand, werden die Wellenzüge bewegt, und der Kursor bleibt am Ende der angezeigten Wellenzüge stehen, wodurch im Effekt der Kursor bewegt wird. Wenn der Kursor sich z. B. weiter nach rechts bewegen soll, nachdem er ganz an das rechte Ende der dargestellten Wellenzüge geführt worden ist, bewegen sich diese Wellenzüge nach links, d. h. die dargestellten Wellenzüge werden in Übereinstimmung mit dem Kursor-Bewegungswert gelöscht und
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neue Wellenzüge erscheinen vom rechten Ende her. In diesem Fall bewegt sich der weiße Teil im Balkendiagramm. Diese Punktion wird im allgemeinen als scroll mode bezeichnet. In der scroll mode wird der dargestellte Fensterbereich durch den Kursor festgelegt und die Zentraleinheit 24 liest alle logischen Signale eines neuen angezeigten Bereiches aus dem zweiten und dem dritten Bereich des RAM 28, um die oben beschriebene Anzeigefunktion zu wiederholen. Es ist jedoch zweckmäßig, die Wellenzuginformation im Anzeige-RAM-Bereich des RAM 28 um eine bestimmte Zahl von Adressen zu verschieben, die dem Wert der Kursorbewegung entsprechen, die neue Wellenzug-Information entsprechend dem durch das Verschieben im zweiten und dritten Bereich des RAM 28 verlorenen Wertes zu verschieben (die Endteile der Wellenzug-Information werden beim Verschieben gelöscht) und die neue Wellenzuginformation im Anzeige-RAM-Bereich unter Steuerung der Zentraleinheit 24 zu speichern.
Im folgenden wird eine Suchfunktion gemäß obiger Beschreibun diskutiert. Wenn die Suchfunktion für ein Wort über das Tastenfeld 30 gewählt ist, zeigt die Zentraleinheit "SRCH" (was Suchfunktion bedeutet) am oberen linken Teil des Anzeigeschirms an, indem von den im Anzeige-RAM-Bereich gespeicherten Werten abhängig von der Firmware des ROM 26 Gebrauch gemacht wird. Wenn die Suchgröße ein Wort ist, wird "WD", was Wort bedeutet, unter "SRCH" angezeigt. Das Suchwort wird über das Tastenfeld 30 eingegeben und im ersten Bereich des RAM 28 über den Bus 20 und die Zentraleinheit 24 gespeichert. Im Ausführungsbeispiel ist das Suchwort "OlOllOOO". Es ist in Zeicheninformation (FONT- und ATTRIBUT-Information) umgewandelt und im Anzeige-RAM-Bereich für die Anzeige, wie in Fig. 3 dargestellt, gespeichert.
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Die folgenden Punktionen werden unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 4A - 4Ξ beschrieben. Die Funktionen werden durch die Zentraleinheit 24 unter Steuerung der Firmware des ROM 26 gesteuert. Die Zentraleinheit 24 zählt die Gesamtzahl der ausgewählten Größe (oder Teile bzw. Worte, die von einem logischen Bezugssignal unterschiedlich sind), die im zweiten oder dritten Bereich des RAM 28 in einem Schritt 50 gespeichert sind, der in Fig. 10 genauer dargestellt ist. Die dargestellte Funktion ist die Wort-Suchfunktion, jedoch sei hier darauf hingewiesen, daß die Flußdiagramme von Fig. 4A - Fig. 4E entsprechend auch für die Glitch-Signal-Suche und Vergleichsfunktionen gelten.
Gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 4C löscht die Zentraleinheit 24 in einem Schritt 52 einen vierten Bereich des RAM 28 und setzt eine Speicheradresse des ersten Bereiches, um die Gesamtzahl in einem Schritt 54 auf 0 zu setzen. In einem Schritt 56 vergleicht die Zentraleinheit 24 das in dem ersten Bereich des RAM 28 gespeicherte Suchwort mit der Dateninformation, die in jeder Adresse des zweiten Bereiches gespeichert ist. In einer entsprechenden Adresse des vierten Bereiches wird "l" gespeichert, wenn die Dateninformation mit dem Suchwort übereinstimmt. Wenn die Dateninformation und das Suchwort voneinander unterschiedlich sind, werden die Daten im vierten Bereich nicht geändert, d. h. "θ" bleibt in der entsprechenden Adresse des vierten , Bereiches stehen. Die Zentraleinheit 24 zählt die Gesamtzahl des Vorkommens des Suchwortes im zweiten Bereich, indem in einem Schritt 56 um eins höher gezählt wird, wenn die Dateninformation mit dem Suchwort übereinstimmt. Die gezählte Gesamtzahl wird im ersten Bereich des RAM 28 gespeichert. In der Darstellung der Fig. 4c bedeutet "S.R."
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die Suchgröße (Wort oder Glitch-Signal) oder das logische Bezugssignal. Im dargestellten Beispiel ist die Gesamtzahl zweihundert und sie ist als "200" auf der Kathodenstrahlröhre y\ dargestellt, indem sie in Zeicheninformation umgewandelt wird, die in einem Schritt 58 im Anzeige-RAM-Bereich gespeichert werden soll.
Gemäß dem Ablauf in Fig. 4A beurteilt die Zentraleinheit in einem Schritt 60, ob die Gesamtzahl null ist oder nicht. Ist dies der Fall, so folgt der Schritt 84 von Fig. 4B. Ist dies nicht der Fall, so folgt der Schritt 64. In einem Schritt 62 zeigt die Zentraleinheit 24 "θ" auf der Kathodenstrahlröhre 34 als Suchzahl an, entsprechend der Anzahl des in den Adressen des zweiten Bereiches des I&M 28 in oder vor der Kursor-Positionsadresse gespeicherten Suchwortes. Die Kursor-Positionsadressen können von der Kursor-Positionsinformation im ersten Bereich erhalten werden. Im Schritt 64 setzt die Zentraleinheit 24 die Suchzahl auf null und setzt außerdem einen Zeiger auf null. Die Zentraleinheit 24 beurteilt in einem Schritt 66, ob die Zeigerposition mit der Kursorposition übereinstimmt. Ist dies der Fall, so folgt Schritt 74 von Fig. 4B, andernfalls folgt Schritt 68. Im Schritt 68 beurteilt die Zentraleinheit 24, ob der Inhalt im vierten Bereich des RAM 28, die der Zeigerposition entspricht, eins ist oder nicht. Wenn der Zeigerinhalt "l" ist, d. h. wenn die Dateninformation unter der Zeigerposition das Suchwort ist, folgt ein Schritt 70. Wenn der Zeigerinhalt nicht "l" ist, d. h. wenn die Dateninformation unter der Zeigeradresse sich vom Suchwort unterscheidet, folgt ein Schritt 72. In einem Schritt 70 addiert die Zentraleinheit 24 eins zur Suchzahl und es folgt ein Schritt 72. Im Schritt 72 erhöht die Zentraleinheit 24 die Zeigerposition um eins
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und kehrtzum Schritt 66 zurück. Mit anderen Worten, die Zentraleinheit 24 zählt die Suchzahl in oder vor der Kursorposition, indem "1" im vierten Bereich des RAM 28 in den Schritten 66 - 72 gezählt wird.
Gemäß Fig. 4B beurteilt die Zentraleinheit 24 in einem Schritt 74, ob die in den Schritten 66 - 72 gezählte Suchzahl null ist oder nicht. Ist dies der Fall, so folgt ein Schritt 7öj, andernfalls ein Schritt 78. Im Schritt 76 zeigt die Zentraleinheit 24 "4-1" (Zustandsanzeige) oder "«♦ 1" (timing mode) auf der Kathodenstrahlröhre'34 an, welche Anzeige bedeutet, daß das erste Suchwort sich hinter der Kursorposition befindet. Nach dem Schritt J6 endet diese Funktion. Im Schritt 78 beurteilt die Zentraleinheit 24, ob die Dateninformation unter der Kursorposition das Suchwort (S.R.) ist und geht danach zum Schritt 80 oder 82. Wenn die Daten unter der Kursorposition (das Kursor-Wort) mit dem Suchwort übereinstimmen ,zeigt die Zentraleinheit die Suchzahl auf der Kathodenstrahlröhre 34 in einem Schritt 80 an und geht zu einem Schritt 84 über. Wenn sich das Kursor-Wort vom Suchwort unterscheidet, zeigt die Zentraleinheit 24 "f(Suchzahl)" (Zustandsanzeige) oder "«-(Suchzahl)" (timing mode) auf der Kathodenstrahlröhre in einem Schritt 82 an und geht danach zum Schritt 84 über. Diese Anzeige gibt an, daß sich das Suchwort mit der angegebenen Suchzahl vor der Kursor-Position befindet. In der Ausführung von Fig. 3 stehen II3 Suchworte vor dem Kursor und das 114. Suchwort steht hinter dem Kursor. " *-113" zeigt an, daß sich das 113· Suchwort vor dem Kursor befindet. Die entsprechende Zeicheninformation ist im Anzeige-RAM-Bereich durch die Zentraleinheit 24 gespeichert. Wenn die Kursorposition mit der Position des 114. Suchwortes übereinstimmt, indem der Kursor schrittweise über die
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Tastatur 30 nach rechts bewegt wird, zeigt die Kathodenstrahlröhre 24 die Anzeige gemäß Fig. 5, in der "SRCH = 114/200" angibt, daß die Kursorposition dem 114. von 200 Suchworten entspricht. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Pfeil gelöscht ist, weil die Zentraleinheit 24 die Suchworte in oder vor der Kursorposition zählt und nun feststellt, daß die Kursorposition auf einem Suchwort steht. Nach der Ermittlung wechselt die Zentraleinheit 24 die ATTRIBUT-Information der Zeicheninformation des im Anzeige-RAM-Bereich gespeicherten Kursorwortes, um schwarz und weiß in der Anzeige des Kursorwortes zu vertauschen. Diese Umkehrfunktion wird wie folgt gesteuert.
Die Zentraleinheit 24 beurteilt in einem Schritt 84 gemäß Fig. 4b, ob die vorliegende Funktion die timing mode ist oder nicht. Wenn die timing mode gewählt ist, folgt der Schritt 86 gemäß Fig. 4D. Wenn die timing mode nicht gewählt ist, also die Zustandsmode gewählt ist, folgt der Schritt 88 gemäß Fig. 4E. Nach den Schritten 86 oder 88 endet die Funktion.
Die Umkehrfunktion in der timing mode wird nun anhand der Fig. 4D erläutert. In einem Schritt 90 beurteilt die Zentraleinheit 24, ob der Code im vierten Bereich des RAM bei der Kursor-Position "1" ist oder nicht. Wenn der Code "l" ist, d. h. wenn die Daten unter der Kursor-Position dem Suchwort entsprechen, folgt ein Schritt 92. Wenn nicht, d. h. wenn das Kursor-Wort nicht mit dem Suchwort übereinstimmt, folgt ein Schritt 94, in dem die Zentraleinheit 24 das Kursor-Wort anzeigt, indem sie die Dateninformation im zweiten Bereich unter der Kursor-Position liest und einen Normalcode als ATTRIBUT ausgibt. Das Kursor-Wort wird daher normal angezeigt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Nach dem Schritt 94 kehrt die Zentraleinheit
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zu der Folge von Pig. 4B zurück. In einem Schritt 92 beurteilt die Zentraleinheit, ob die vorliegende Funktion die Glitch-Signalsuche ist oder nicht. Wenn die Glitch-Signalsuche gewählt ist* führt die Zentraleinheit 24 einen Schritt 96 aus und kehrt zur Hauptroutine zurück. Wenn die Wortsuchfunktion gewählt ist,, gibt die Zentraleinheit 24 einen Umkehrcode als ATTRIBUT aus, um die Anzeige des Kursor-Wortes in einem Schritt 98 umzukehren, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Nach einem Schritt 98 kehrt die Zentraleinheit 24 zur Hauptroutine zurück.
Die Messung des logischen Signals wird aufgrund der Beziehung zwischen der Kursor-Position und der Gesamtzahl eines Suchwortes im gespeicherten logischen Signal sehr einfach. Darüberhinaus steht die Suchfunktion auch in der timing mode zur Verfügung, so daß die Messmöglichkeiten weiter verbessert sind.
Wenn sich das Suchwort nach der Kursor-Position, also auf dessen rechter Seite befindet, ist die Anzeige z. B. "SRCH = S^II3/2OO. Um das Suchwort mit dem Pfeil darzustellen, wenn das Kursor-Wort nicht das Suchwort ist, ist es zweckmäßig, den Pfeil "<£_" darzustellen, wenn der Kursor nach rechts bewegt wird und den Pfeil "->" darzustellen, wenn der Kursor nach links bewegt wird, da die Kursor-Bewegung beurteilt werden kann. Das Suchwort kann automatisch ermittelt werden (automatische Suchfunktion), indem der Kursor schrittweise bewegt wird und automatisch unter Steuerung der Firmware des ROM 26 angehalten wird, wenn die Kursor-Position auf einem Suchwort steht. Für diese automatische Suchfunktion zählt der Zähler die Niederfrequenz-Taktpulse, um schrittweise die Kursor-Positionsinformation im ersten Bereich des RAM 28 zu er-
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neuern und die Zentraleinheit 24 stoppt den Zähler, um zu zählen, wenn das Kursor-Wort mit dem Suchwort übereinstimmt. Das nächste Suchwort kann nach dem Wiederstarten der Zähloperation bestimmt werden.
Bei der beispielshaften Anzeige von Fig. 6 ist die Suchgröße das Glitch-Signal in der timing mode. In der Anzeige sind die Glitch-Signale als schwarze dicke Linien in den logischen Wellenzügen eingezeichnet, indem die Glitch-Signalinformation im dritten Bereich des RAM 28 in ATTRIBUT- Information umgewandelt wird und im Anzeige-RAM-Bereich unter Steuerung der Zentraleinheit 24 gespeichert wird. Wenn der Glitch-Suchbefehl über das Tastenfeld 50 eingegeben wird, speichert die Zentraleinheit 24 die Zeicheninformation "GLITCH" im Anzeige-RAM-Bereich und zeigt sie auf der Kathodenstrahlröhre, abhängig von der Firmware des ROM 26 an. Entsprechend wie in der Wortsuchfunktion zählt die Zentraleinheit 24 in Übereinstimmung mit den Schritten 52 - 58 der Fig. 4c die Gesamtzahl der Glitch-Signale, die im dritten Bereich des RAM 28 gespeichert sind, zählt eine Anzahl von Glitch-Signalen (Suchzahl) in oder vor der Kursor-Position, abhängig von den Schritten 60 - 72 von Flg. 4a und speichert diese gezählten Werte als Zeicheninformation im Anzeige-RAM-Bereich, um sie auf der Kathodenstrahlröhre 34 anzuzeigen. In der Glitch-Signal-Suchfunktion werden die Glitch-Signale im Schritt 56 als einziges Signal auch dann gezählt, wenn Glitch-Signale unter derselben Adresse in einer Mehrzahl von Kanälen vorhanden sind, d. h. wenn sich eine Mehrzahl von Glitch-Signalen am gleichen zeitlichen Punkt auf der Anzeige befindet. Die Flußdiagramme der Fig. 4A - 4E sind auf die Glitch-Signal-Suchfunktion direkt anwendbar, wenn das Wort"SUCHWORT" in der obigen Beschreibung in "Glitch" geändert wird. In der Glitch-Signal-Suchfunktion folgt ein Schritt 96 nach dem Schritt 92. Es soll darauf hingewiesen
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werden,daß der Schritt 96 folgt, wenn das logische Eingangssignal in der Kursor-Position mindestens einen Glitch enthält. Nachdem die Zentraleinheit 24 "l" im vierten Bereich 28 unter der Kursor-Position ermittelt, liest sie den Inhalt im J>. Bereich unter der Kursor-Position aus, welches die Glitch-Signal-Information zum Überprüfen ist, ob jeder Kanal das Glitch-Signal enthält. Wenn der gewählte Kanal das Glitch-Signal aufweist, gibt die Zentraleinheit 24 den Umkehrcode als ATTRIBUT zum Kursor-Wort ab oder gibt andererseits den Normalcode als ATTRIBUT aus. Daher wird die Kursor-Wort-Anzeige nur für denjenigen Kanal umgedreht, der ein Glitch-Signal enthält. Im Beispiel von Fig. 6 ist die Gesamtzahl der Glitch-Signale einhundertund neunundachtzig und die Glitch-Signale in den Kanälen 4 und 7 unter der Kursor-Position sind die 135· · Wie oben beschrieben, wird nur derjenige Kanalwert im Kursor-Wort umgekehrt, der ein Glitch-Signal enthält, jedoch können alle Daten umgekehrt sein. Die Umkehrung ist in den Figuren durch Rechtecke um die Zeichen angedeutet.
Bei der Anzeige gemäß Fig« 7 handelt es sich um eine, bei der die Suchgröße ein Wort in der Zustandsanzeige ist. Ein Unterschied zu der anhand der Figuren 3 und 5 erläuterten Funktion ist derjenige, daß die logischen Signale nur mit Buchstabe "l" und "θ" dargestellt sind. Zu diesem Zweck wandelt die Zentraleinheit 24 die durch das Tastenfeld JO angegebenen Daten im zweiten Bereich in Zeicheninformation um, die im Anzeige-RAM-Bereich gespeichert werden soll. In der Anzeige von Fig. 7 bedeuten "AO" bis "A7" in der dritten Zeile die Kanalzahlen und die Anzeigen darunter geben
die Daten in jedem Kanal an. "0, 1, 2 11, 12"
bedeuten Adresszahlen im zweiten Speicherbereich des RAM 28 und sind untereinander an der linken Seite der An-
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zeige angeordnet. Diese Kanalzahlen und Adresszahlen werden gemäß der Firmware des ROM 26 angezeigt. Der vom Tastenfeld 30 gesteuerte Kursor ist mit drei Linien unter der Adressnummer "8" dargestellt. Eine Anzeige "SRCH = ί2/200" am oberen Ende zeigt an, daß die Gesamtzahl des Suchwortes 200 ist und daß das zweite Suchwort sich vor der Kursor-Position in der Adresse "8" befindet. Wenn "SRCH = ^3/200" dargestellt wird, ist das dritte Wort nach der Kursor-Position angeordnet. Da die Daten unter den Adressen 2 und 5 Suchworte sind, wird die Anzeige umgekehrt. Diese Umkehrung wird unter Steuerung der ATTRIBUT-Information entsprechend den Adressen des Suchwortes durchgeführt, die durch Vergleich der Daten im zweiten Bereich des RAM 28 mit dem Suchwort ermittelt sind. Diese Anzeigeart ist dieselbe, wie die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 4A - 4c mit Ausnahme des Schrittes 84 beschriebene Wortsuchfunktion in der timing mode.
Auf den Schritt 84 folgt ein Schritt 88, wenn die timing mode nicht gewählt ist. Der Schritt 88 wird genauer anhand der Fig. 4E beschrieben. In einem Schritt 100 setzt die Zentraleinheit 24 den Zeiger auf die Adresse des vierten Bereichs des RAM 28, die der ersten ausgewählten Anzeigeadresse im zweiten Bereich entspricht, d. h. der Adresse im Fall von Fig. 7. Die Zentraleinheit 24 beurteilt, ob der Zeigerinhalt, also der Inhalt im vierten Bereich unter der Zeigerposition, eins ist oder nicht. Dies erfolgt in einem Schritt 102. Wenn die Dateninformation im zweiten Bereich in der ersten Anzeigeadresse dem Suchwort entspricht, ist der Zeigerinhalt "1" und es folgt ein Schritt 104. Wenn der Zeigerinhalt nicht "1" ist, folgt ein Schritt 106, in dem die Zentraleinheit 24 den Normalcode als ATTRIBUT-Information erzeugt, um die ausgewählte
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erste Zeile der Zustandstabelle in normaler Anzeige darzustellen. Nach dem Schritt 106 folgt ein Schritt 112. Im Schritt 104 beurteilt die Zentraleinheit 24, ob die Wortsuchfunktion gewählt ist oder nicht. Ist dies der Fall, erzeugt die Zentraleinheit 24 den Umkehrcode als ATTRIBUT-Information., um die Anzeige der ausgewählten Zeile in einem Schritt 108 umzudrehen, da die ausgewählte Zeile das Suchwort enthält. Nach dem Schritt I08 folgt der Schritt 112. Wenn die Wortsuchfunktion nicht gewählt ist, d. h. wenn die Glitch-Signal-Suchfunktion oder die Vergleichsfunktion gewählt ist, folgt der Schritt 112 auf den Schritt 110. Im Schritt 112 beurteilt die Zentraleinheit 24, ob die Zeigerposition mit der ersten Adresse plus 12 übereinstimmt oder nicht. Wenn nämlich nur 1]5 Zeilen (Daten) gleichzeitig in der Zustandsanzeige dargestellt sind, überprüft die Zentraleinheit 24, ob die Zeigeradresse mit der letzten Zeile der Zustandsanzeige übereinstimmt. Dies erfolgt im Schritt 112. Wenn die Zeigeradresse die letzte Zeile ist, kehrt die Zentraleinheit 24 zur Hauptroutine zurück. Wenn die Zeigeradresse vor der letzten Zeile liegt, erhöht die Zentraleinheit 24 die Zeigeradresse um eins und kehrt zum Schritt 102 zurück. Dadurch steuert die Zentraleinheit 24 die Anzeige der Statustabelle über die Schritte 1Ö0 - 114 und kehrt nur die Anzeige der Suchworte um, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Das Anzeigebeispiel einer Kathodenstrahlröhre ^4 gemäß Fig. 8 betrifft das Glitch-Signal als Bezugsgröße in der Zustandsanzeige. Da die Funktion der Suche im wesentlichen mit der gemäß Fig. 6 übereinstimmt und die Funktion der Zustandsanzeige im wesentlichen mit der von Fig. 7 übereinstimmt, werden nur Unterschiede erläutert. Die Anzeige gemäß Fig. 8 wird über die Schritte der Fig. 4A, 4B, 4c und 4e erhalten. Im Schritt 104 von Fig. 4E folgt der
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Schritt 110, da die Glitch-Signal-Suchfunktion gewählt ist. Dieser Schritt 110 ähnelt dem Schritt 96 und die Zentraleinheit 24 liest die Werts in jedem Kanal des dritten Bereiches des RAM 28 in jeder Adresse, die mindestens ein Glitch-Signal enthält. Wenn der gewählte Kanal kein Glitch-Signal enthält, gibt die Zentraleinheit 24 den Normalcode als ATTRIBUT-Information aus, um die normale Zustandstabelle anzuzeigen. Wenn der gewählte Kanal ein Glitch-Signal aufweist, gibt die Zentraleinheit 24 den Umkehrcode als ATTRIBUT-Information ab, um die Zustandstabelle umgekehrt darzustellen. Dadurch werden nur diejenigen Kanaldaten, die ein Glitch-Signal aufweisen, unter jeder Adresse umgekehrt dargestellt. Die Anzeige von Fig. 8 zeigt an, daß die Gesamtzahl der Glitch-Signale 124 ist. Das 73. Glitch-Signal liegt in der Kursor-Position mit der Adresse "104". Umgekehrte Daten beinhalten die Glitch-Signale.
Die Zustandsanzeige unterscheidet sich von der timing mode, da erstere gemäß dem Stand der Technik das Glitch-Signal nicht anzeigen konnte. Es ist daher nützlich, die Daten, die das Glitch-Signal enthalten, in der Zustandsanzeige umzukehren. Es können auch alle Daten unter einer Adresse, die ein Zustandssignal aufweist, umgekehrt werden.
Fig. 9 zeigt eine weitere Anzeige auf einer Kathodenstrahlröhre 34, wobei die Bezugsgröße das Glitch-Signal in der Zustandsanzeige ist. Diese Anzeige ist der von Fig. 8 ähnlich, jedoch sind die Daten hexadezimal dargestellt. Die Zentraleinheit 24 teilt die im zweiten Bereich des RAM gespeicherten Daten in zwei Gruppen. Die eine besteht aus den Kanälen 0-3 und die andere aus den Kanälen 4 - 7· Die Zentraleinheit wandelt die getrennten Daten in die hexadezimale Notation in Übereinstimmung mit der Firmware
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des ROM 26 um. Die Anzeige "h" in der dritten Zeile bezeichnet die hexadezimale Notation.
Die oben anhand der timing mode beschriebene Scroll-Funktion ist auch in der Zustandsanzeige verwendbar. Wenn der Kursor über das Tastenfeld 30 angewiesen wird, sich außerhalb der Anzeige zu bewegen, nachdem der Kursor ganz am oberen oder unteren Ende der Anzeige angeordnet war, wird die Anzeige verschoben, wobei der Kursor am unteren oder oberen Ende der Anzeige festgehalten wird, so daß der Kursor im Endeffekt bewegt wird. Wenn der Kursor sich z. B. nach oben bewegen soll, nachdem er schon ganz oben an der Anzeige angeordnet ist, werden die angezeigten Daten nach unten bewegt, wobei die Da.ten, die dem Wert der Kursorbewegung entsprechen, am unteren Ende der Anzeige gelöscht werden und neue Daten, die in ihrer Anzahl den gelöschten entsprechen, erscheinen vom oberen Ende der Anzeige her. In der Scroll-Funktion ist der Anzeigebereich durch den Kursor festgelegt und die Zentraleinheit 24 kann alle logischen Signale eines neuen Anzeigebereiches aus dem dritten und vierten Bereich des RAM 28 lesen, um die oben beschriebene Anzeigefunktion zu wiederholen. Es ist jedoch wirkungsvoll, die Dateninformation (logische Signale) im Anzeige-RAM-Bereich des RAM28 um diejenige Zahl von Adressen zu verschieben, die dem Wert der Kursor-Verschiebung entsprechen, neue Dateninformation aus dem zweiten und dritten Bereich des RAM 28 zu lesen, die dem durch die Verschiebung verloren gegangenen Wert entspricht (der Endteil der Dateninformation ist durch die Verschiebung gelöscht) und neue Dateninformation im Anzeige-RAM-Bereich unter Steuerung der Zentraleinheit 24 zu speichern. In einer Vergleichsfunktion werden logische Eingangssignale durch eine Sonde 10 ermittelt
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und in einer Datenspeicherschaltung 14 gespeichert, wie dies oben beschrieben wurde. Wenn ein Übertragsbefehl über das Tastenfeld 30 eingegeben wird, überträgt die Zentraleinheit 24 den Inhalt der Speicherschaltung 14 in den zweiten Bereich des RAM 28 abhängig von der Firmware des ROMs 26. Der erste Speicherbereich ist ein zweiter Speicher (Bezugssignalspeicher) und die in diesem ersten Speicher gespeicherten Signale sind logische Bezugssignale. In diesem Fall ist es z. B. zweckmäßig, daß die Probe 10 logische Signale von einem Bezugsgerät bezieht.
Ähnlich der oben beschriebenen Funktion werden logische Signale aus einem zu messenden Gerät in der Speicherschaltung 14 gespeichert. Auf einen Anzeigebefehl vom Tastenfeld 30 hin überträgt die Zentraleinheit 24 den Inhalt der Speicherschaltung 14 in einen dritten Bereich des RAM 28 unter Steuerung der Firmware des ROM 26. Der dritte Bereich ist ein zweiter Speicher (Eingangssignalspeicher) und das logische Signal, das in diesem zweiten Speicher gespeichert ist, ist das logische Eingangssignal. Wenn die Anzeigefunktion und ein Anzeigebereich (ein Teil der gespeicherten logischen Daten, die dargestellt werden sollen) über das Tastenfeld 30 ausgewählt sind, zeigt die Kathodenstrahlröhre 34 den Inhalt des zweiten und/oder dritten Bereichs des RAM 28 in Übereinstimmung mit den oben anhand der Figuren 7-9 beschriebenen Prozessen.an.
In Fig. 10 ist die Anzeige sowohl des Inhalts des zweiten wie auch des dritten Bereiches dargestellt. "1" und "θ" in der linken Hälfte der Kathodenstrahlröhre 34 sind logische Zustände in ausgewählten Adressen im dritten Bereich des RAM 28. "ACQ" in der dritten Zeile der linken Hälfte be-
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deutet die erfaßten logischen Eingangssignale und eine Anzeige "CH = 0 1 2 3 4 5 6 7" unter der dritten Zeile zeigt die Kanalnummer für jedes logische Signal an, die jeweils einer Spitze der Probe 10 entspricht. Die Anzeige unter der Nummer eines Kanals ist also dessen Inhalt. Diese Anzeige "ACQ" und die Kanalzahlen werden über den Anzeige-RAM-Bereich durch die Zentraleinheit 24 unter Steuerung der Firmware des ROM 26 angezeigt. "I23, 124 I54j, I35" an der linken Seite der Anzeige geben die Adressen des dritten Bereichs des RAM 28 an. Diese Zahlen werden von der Zentraleinheit 24 abhängig von dem Anzeigebereichcode im ersten Bereich des RAM 28 unter Steuerung der Firmware des ROM 2β dargestellt.
Der Inhalt des zweiten Bereichs des RAM 28, der den ausgewählten Adressen im dritten Bereich entspricht, wird ähnlich in der rechten Hälfte der Anzeige dargestellt. "REF" in der ersten Zeile der rechten Hälfte der Anzeige bedeutet das logische Bezugssignal und "CH = 0 1 2 3 Ί-5 6 7" unter der ersten Zeile bedeutet die Kanalzahlen. Diese Anzeigen sind durch im Anzeige-RAM-Bereich des RAM 28 gespeicherte FONT-Information bewirkt.
Die Zentraleinheit 24 vergleicht alle Inhalte des zweiten und des dritten Bereichs des RAM 28 unter der Steuerung durch die Firmware des ROM 26. Diese Vergleichsfunktion wird zwischen den Adressen 0 und 255 gemäß dem Schritt des Flußdiagramms von Fig. 4c durchgeführt. In einem Schritt 56 speichert die Zentraleinheit 24 "l" in der entsprechenden Adresse des vierten Bereichs des RAM 28, wenn die Dateninformation der erfaßten logischen Signale unter der ausgewählten Adresse des dritten Bereichs sich vom logischen Bezugssignal unter der entsprechenden Adresse
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im zweiten Bereich unterscheiden. In dieser Funktion bedeutet "S.R." in den Schritten 56, 58 und 78, daß die Daten vom logischen Bezugssignal unterschiedlich sind. Die Zentraleinheit 24 zählt die Gesamtzahl unterschiedlicher Teile (Worte) zwischen dem erfaßten Eingangssignal und dem Bezugssignal. Dies erfolgt in den Schritten 52 - 56 und die Anzeige der Gesamtzahl erfolgt durch Schritt 58 auf der Kathodenstrahlröhre 34. Im Beispiel von Fig. 10 ist die Gesamtzahl 225. Die Suchzahl wird in den Schritten 6o - 72 gezählt, wobei die Suchzahl die Zahl unterschiedlicher Teile in oder vor der Kursor-Position ist. Diese Suchzahl wird gemäß den Schritten 74 - 82 von Fig. 10 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist die Suchzahl 103 und "CMPR = ^l03/225" wird dargestellt. "CMPR" bedeutet die Vergleichsfunktion und "f103/225" bedeutet, daß die Gesamtzahl unterschiedlicher Teile 225 ist und der I03. unterschiedliche Teil in einer oberen (f) vorhergehenden Adresse (129) in Bezug auf die Kursor-Position (130) gespeichert ist. Der Pfeil wird angezeigt, da das Eingabesignal und das Bezugssignal in der Adresse I30 übereinstimmen. Wenn der Kursor in die Adressen 129 oder I3I gestellt wird, zeigt die Anzeige "103/225" bzw. "104/225" an. Die Gesamtzahl und die Suehzahl können direkt in FONT-Information umgewandelt werden und im Anzeige-RAM-Bereich gespeichert werden, anstatt sie im ersten Bereich des RAM 28 zu speichern.
Unterschiedliche Teile (Worte) in den dargestellten Daten werden gemäß der Schritte 100 - 114, ähnlich wie in der Glitch-Signal-Suchfunktion umgekehrt. Im Schritt 110 erhält die Zentraleinheit 24 ein exklusives ODER von jedem Kanal des Eingangssignals und des logischen Signals, wenn Teile unterschiedlich sind, nachdem die Zentraleinheit
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den unterschiedlichen Teil unter Bezugnahme auf den vierten Bereich des RAM 28 ermittelt hat. Das Ergebnis des exklusiven ODER ist "1" bei einem Kanal, der unterschiedliche logische Signale beinhaltet und ist "θ" für einen Kanal, bei dem das Eingangssignal und das Bezugssignal gleich sind. Gemäß dieser exklusiven ODER-Punktion steuert die Zentraleinheit 24 die ATTRIBUT-Information der Zustandsanzeige, so daß unterschiedliche Teile in jedem Kanal in der Anzeige umgekehrt werden. Dadurch wird die Anzeige gemäß Fig. 10 erhalten.
Wenn die Kursor-Position über das Tastenfeld 30 verändert wird, wechselt die Kursor-Positionsinformation im ersten Bereich des RAM 28 und die Zentraleinheit 24 zählt die Suchnummer unter Zuhilfenahme des vierten Bereichs von RAM 28, um die Beziehung zwischen der Gesamtzahl unterschiedlicher Teile und der Kursor-Position zu erhalten. Wenn der Kursor vom unteren Ende nach oben bewegt wird und die Adresse 1J50 erreicht, kann die Beziehung als "CMPR = ψΐ04/225" dargestellt werden. Dies bedeutet, daß der 104. unterschiedliche Teil unter dem Kursor liegt.
Eine Anzeige "CMPR WDO = 0 - 255" in der zweiten Zeile von Fig. 10 gibt an, daß die Daten zwischen den Adressen 0 und 255 verglichen werden. Anders ausgedrückt, "CMPR WDO" bedeutet Vergleichsfenster und "0 - 255" bedeutet den Adressbereich. Die Adressen werden über das Tastenfeld ausgewählt und im ersten Bereich des RAM 28 gespeichert. Die Gesamtzahl unterschiedlicher Teile liegt innerhalb dieses Vergleichsbereichs. Wenn die Zentraleinheit 24 abhängig von der Firmware im ROM 26 beurteilt, daß die Adressen der dargestellten Daten sich innerhalb des Vergleichbereiches bewegen, wird ein Zeichen "c" an der linken Seite der Adressnummer dargestellt. "C" wird als FONT-
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Information im Anzeige-RAM-Bereich des RAM 28 gespeichert. Es ist daher einfach, den Vergleichsbereich zu bestimmen.
Gemäß der obigen Beschreibung zählt die Zentraleinheit 24 die unterschiedlichen Teile des logischen Signals, wie es im zweiten und dritten Bereich des RAM 24 gespeichert ist und erhält eine Beziehung zwischen der Gesamtzahl und der Kursor-Position. Die Zentraleinheit 24 kann aber auch gleiche Teile zählen und eine Beziehung zwischen der Gesamtzahl gleicher Teile und der Kursor-Position ermitteln. Darüberhinaus kann die Anzeige gleicher Teile in der Schwarz-Weiß-Darstellung umgekehrt werden. In diesem Fall wird die Zähloperation freigegeben, wenn der Ausgang der Vergleichsfunktion, einer exklusiven ODER-Funktion, in der Zentraleinheit 24 für alle Kanäle null ist. Die anderen Operationen entsprechen den oben beschriebenen.
In der Ausführungsform von Fig. 10 wird ein Vergleich für jede Adresse und jeden Kanal durchgeführt. Der Vergleich kann jedoch auch so durchgeführt werden, daß die Daten in einer Mehrzahl von Adressen im logischen Bezugssignal als ein Muster angesehen werden und eine Mustersuchfunktion durchgeführt wird. Diese Funktion wird anhand der Fig. 1 und 11 beschrieben. Zunächst werden die Daten aus den gewünschten Adressen a.us dem logischen Bezugssignal über das Tastenfeld 30 ausgewählt. Beim Ausführungsbeispiel sind die Adressen 39, 45 und 41 in dieser Reihenfolge ausgewählt. Zum Auswählen der Adressen können die logischen Bezugssignale in der Scroll-Funktion alle angezeigt werden und die über das Tastenfeld 30 ausgewählten Adressen können in Schwarz-Weiß-Umkehrung dargestellt werden. Die ausgewählten Adressen werden im ersten Speicherbereich des RAM 28 gespeichert und auf der Kathodenstrahlröhre 34 wie in der rechten Hälfte von Fig. 11 in Übereinstimmung mit
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den Daten dieser Adressen dargestellt. Danach kann die Adressordnung verändert werden. Die Daten der drei Adressen werden als ein einziges Bezugsmuster betrachtet. Die Zentraleinheit 24 vergleicht unter Steuerung der Firmware des ROM 26 die Daten der Adresse 39 im zweiten Bereich (Bezugssignal) des RAM 28 mit den Daten jeder Adresse im dritten Bereich (Eingangssignal). Wenn die Zentraleinheit 24 ermittelt, daß die Daten im dritten Bereich denen unter der Adresse 39 im zweiten Bereich entsprechen, vergleicht die Zentraleinheit 24 die Daten unter der nächsten Adresse des dritten Bereichs mit den Daten unter der Adresse 45 im zweiten Bereich. Wenn diese Daten miteinander übereinstimmen, vergleicht die Zentraleinheit 24 die Daten in der übernächsten Adresse des dritten Bereichs mit den Daten unter der Adresse 41 des zweiten Bereichs. Wenn die Daten in der übernächsten Adresse des dritten Bereichs mit denen der Adresse 41 des zweiten Bereichs übereinstimmen, wird das Bezugsmuster im dritten Bereich ermittelt, woraufhin die Zentraleinheit 24 um eins höher zählt und den Bezugsmusterteil des erfaßten logischen Eingangssignals umkehrt. Wenn die Daten unter der nächsten Adresse im dritten Bereich von denen in der Adresse 39 des zweiten Bereichs unterschiedlich sind oder wenn die Daten in der übernächsten Adresse des dritten Bereichs sich von denen in der Adresse 41 des zweiten Bereichs unterscheiden, fährt die Zentraleinheit 24 fort, die unter der Adresse 39 im zweiten Bereich gespeicherten Daten im dritten Bereich zu finden,und sie führt dann die obige Punktion wieder aus. So kann die Zentraleinheit 24 ein Bezugsmuster im vierten Bereich suchen und die Gesamtzahl der übereinstimmenden Muster zählen. Darüberhinaus zählt die Zentraleinheit 24 die übereinstimmenden Muster in oder vor der Kursor-Position, zeigt "CMPR PATER = 13/13" in der ersten Zeile von Pig. 11, die derjenigen von Fig.
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entspricht an und kehrt die Anzeige des zugehörigen Musters um. "CMPR PATER" zeigt die Vergleichsmusterfunktion an und "13/13" zeigt an, daß die Gesamtzahl der Bezugsmuster 13 ist und die Kursor-Position, im Beispiel die Adresse 203* auf dem dreizehnten Referenzmuster steht. Wenn die Kursor-Position die Adresse 205 ist, kann die Anzeige 11Tl3/13" sein. Da das Vergleichsfenster zwischen den Adressen 0 und 2θβ in diesem Beispiel liegt, wird das Zeichen 11C" nicht an der linken Seite der Adresse 207, 208 und 209 angezeigt.
Gemäß obiger Beschreibung zeigt die Zentraleinheit 24 den Zusammenhang zwischen der Gesamtzahl von Referenzmustern im logischen Eingangssignal und der Kursor-Position an und kehrt die Anzeige des Eingangssignals um, wenn es dem Bezugsmuster entspricht. Es kann jedoch auch der Zusammenhang zwischen der Gesamtzahl derjenigen Muster des logischen Eingangssignals, die unterschiedlich sind vom Bezugsmuster,und der Kursor-Position angezeigt werden. Die Adresszahl des Bezugsmusters kann jede beliebige Zahl einschließlich drei sein.
Wie oben beschrieben, kann ein anmeldegemäßer logischer , Analysator den Zusammenhang zwischen der Gesamtzahl einer vorgegebenen Bezugsgröße (Suchwort oder Glitch-Signal),die in den in einem Speicher gespeicherten Eingangssignalen enthalten sind und der Kursor-Position auf einer Anzeigevorrichtung ermitteln, so daß die Suchfunktion sehr brauchbar ist. Da die Wort- und die Glitch-Signal-Suchfunktion in der timing mode und der Zustandsanzeige ausgeführt werden . können, ist die Messung bequemer als bisher. Darüberhinaus vergleicht ein anmeldegemäßer logischer Analysator ein logisches Eingangssignal mit einem logischen Bezugssignal,
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zählt die Gesamtzahl wahlweise entweder gleicher oder unterschiedlicher Teile und ermittelt die Beziehung zwischen der Gesamtzahl und der Kursor-Position.
Das angegebene Ausführungsbeispiel kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Zum Beispiel kann die in Zusammenhang mit den Figuren 3 und 5 beschriebene automatische Suchfunktion auch in der Zustandsanzeige verwendet werden. In diesem Pail kann die Unikehrtechnik bei der Anzeige angewandt werden, wenn die vorgegebene Bezugsgröße oder der unterschiedliche (oder wahlweise derselbe) Teil festgestellt wird. Es kann aber auch eine Intensitätsmodulation oder ein Unterstreichen zum Anzeigen der gewünschten Teile genutzt werden. In der Vergleichsfunktion kann das logische Bezugssignal durch Eingeben über das Tastenfeld oder durch Abändern eines Teils des Signals, das von der Sonde erhalten ist, über das Tastenfeld, anstatt über die Sonde ermittelte Signale verwenden. Die Anzeigevorrichtung kann statt einer Kathodenstrahlröhre eine flache Anzeige wie eine Flüssigkristall- oder Plasmaanzeige oder ein X-Y-Plotter sein. Die Zustandstabelle kann in oktaler oder hexadezimaler Notation angezeigt sein, indem das logische Eingangssignal in Gruppen mit jeweils drei bzw. vier Kanälen geteilt wird. Die Zahl der Sondenspitzen, also die Kanalzahl, kann jede gewünschte Zahl sein. Die Adressen des Eingangs- oder des Bezugssignals können einen unterdrückten Zwischenbereich aufweisen, wenn sie angezeigt und miteinander verglichen werden. Wenn die Adressen des logischen Bezugssignals um z. B. + 50 unterdrückt sind, werden die logischen Eingangssignale in den Adressen 0 - 205 und die logischen Bezugssignale in den Adressen 50 - 255 angezeigt und miteinander verglichen. Es kann der Fall auftreten, daß die Daten in einer Adresse des logischen Eingangssignals zwei Bezugsmustern beim Vergleich eines
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Bezugsmusters mit dem Eingangssignal gleich ist, wenn die Daten unter der ersten Adresse des Bezugsmusters mit denen unter der letzten Adresse übereinstimmen. Es besteht jedoch dann kein Problem, wenn das Bezugsmuster nur dann ermittelt wird, wenn der Kursor auf die erste Adresse des Bezugsmusters gesetzt ist.
L e θ r s e i t θ

Claims (12)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    DipL-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-fng. H. Steinmeister
    Dipl.-Ing, F. E. Müller . . . . . ,^
    Triftstrasse 4, Artur-Ladebeck-Strasse
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Mü/j/Ho/b S/T 101 G
    28. Dezember 1982
    SONY-TEKTRONIX CORPORATION
    9-31 Kitashinagawa 5-chome
    Shinagawa-ku, Tokyo 141, Japan
    Logischer Analysator
    Prioritäten: 28. Dezember 1981, Japan, No. 214115/1981 13. Januar 1982, Japan, No. 4236/1982
    Patentansprüche
    Logischer Analysator mit
    - einem Eingangssignalspeicher zum Speichern eines logischen Eingangssignals und
    - einer Anzeigevorrichtung (j54) zum Anzeigen des gespeicherten logischen Eingangssignals,
    gekennzeichnet durch
    - eine Kursorsteuerung zum Steuern ednsr Kurs or posit ion auf der Anzeigevorrichtung und
    - einer Steuereinrichtung (24) mit zähler, der die Gesamtzahl mindestens einer Bezugsgröße im gespeicherten Eingangssignal zählt und durch logische Verknüpfung einen Zusammenhang zwischen der Gesamtzahl und der bis zu einer Kursorposition gezählten Zahl der Bezugsgrößen im Eingangssignal herstellt.
    'S* Y<* Λ ♦·
    I β · · i
    TER MEER . MÜLLER · STEINMEiSTER S/T 101 G
  2. 2. Analysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Bezugsgröße vorliegt, die ein vorgegebenes Wort ist.
  3. 3· Logischer Analysator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung für das vorgegebene Wort.
  4. 4. Analysator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung ein Tastenfeld (30) ist.
  5. 5. Analysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Bezugsgröße vorliegt, die ein Glitch-Signal ist.
  6. 6. Analysator nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Glitch-Detektor (12) zum Ermitteln von im logischen Eingangssigna.l enthaltenen
    Glitchsignalen.
  7. 7. Analysator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (34) das logische Eingangssignal entweder als Signalfolge-Wellenzug (timing
    display mode) oder als Zustand (state display mode) anzeigt.
  8. 8. Analysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
    - er einen Bezugssignalspeicher zum Speichern eines Bezugsgrößen enthaltenden logischen Bezugssignals aufweist und
    TER MEER · MÜLLER · STEiNMEISTER S/Ί1 IGlG
    - die Steuereinrichtung (24) das logische Eingangssignal mit dem logischen Bezugssignal vergleicht und die Gesamtzahl von Teilen im Eingangssignal zählt, die mit Bezugsgrößen des Bezugssignals übereinstimmen.
  9. 9. Logischer Analysator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet* daß die Steuereinrichtung das logische Eingangssignal in jeder Adresse des Eingangssignalspeichers mit dem logischen Bezugssignal unter einer entsprechenden Adresse des Bezugsignalspeichers vergleicht.
  10. 10. Analysator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (24) so beschaffen ist, daß sie einen unter mehreren Adressen im Eingangssignalspeicher gespeicherten Teil des EingangsSignaIs als Einzelmuster mit ausgewählten Teilen des Bezugssignals vergleicht.
  11. 11. Analysator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein von einer in einem Pestwertspeicher gespeicherten Steuerfolge gesteuerter Mikroprozessor ist.
  12. 12. Analysator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kursorsteuereinrichtung ein Tastenfeld (30) ist.
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