DE3335304A1 - Maschine zur flammbehandlung von textilen warenbahnen - Google Patents
Maschine zur flammbehandlung von textilen warenbahnenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06C9/00—Singeing
- D06C9/02—Singeing by flame
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Patentanwalt - ; - ; : : - .-, :
5600Wuppertal-Barmen P/H 3827/83 Pee/N
Anmelder : Osthoff Senge GmbH 8t Co. KG
5600 Wuppertal
Maschine zur Flammbehandlung von textlien Warenbahnen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Flammbehandlung von textilen Warenbahnen, insbesondere eine Sengmaschine,
mit einer Brennereinheit, welche eine in einem Sengschlitz mündende Brennkammer aufweist, die mit einem Gasgemischraum
über einen Gemischzufuhrspalt verbunden ist, der zwecks Einstellung der Flammenbreite mittels einer Dämmeinrichtung
teilweise absperrbar ist.
Bei derartigen Maschinen werden textile Warenbahnen mit hoher Geschwindigkeit an einer Sengflamme vorbeigeführt,
wobei dieselbe Maschine zur Behandlung von Warenbahnen sehr verschiedener Breite eingesetzt wird. Die maximale zulässige
Warenbahnbreite hängt von der Maschinenbreite ab, die meist
mehrere Meter beträgt. Ohne geeignete Vorrichtungen würde
bei der Bearbeitung schmaler Warenbahnen ein großer Teil der Sengflamme nutzlos brennen, d. h. es entstünden hohe,
für den Flammbehandlungsprozeß unnötige Energiekosten.
Durch die DE-PS 20 23 782 ist eine Maschine bekannt, bei
der der Gemischzufuhrspalt zur Brennkammer durch eine Reihe von leistenförmigen Verschlußkörpern abschnittweise abgesperrt
werden kann. Durch die dort beschriebene Einrichtung lassen sich bereits erhebliche Energieeinsparungen erzielen; doch
muß bei der abschnittweisen Aufteilung der Verschlußkörper im allgemeinen in Kauf genommen werden, daß immer noch ein
Teil des Gases außerhalb der Warenbahnbreite nutzlos verbrennt.
Darüber hinaus ist die Einstellung der Flammenbreite auf eine neue Warenbahn arbeitsaufwendig, weshalb die Gefahr
besteht, daß das Bedienungspersonal aus Bequemlichkeit eine Anpassung der Sengflammenbreite unterläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Maschine zu schaffen, bei welcher die Breite der Arbeitsflamme kontinuierlich und mit geringem Bedienungsaufwand verstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Dämmeinrichtung ein oder zwei, von einer bzw. beiden Stirnseiten der Brennereinheit her einschiebbare Verschlußstränge
für den Gemischzufuhrspalt aufweist. Der wesentliche Vorteil der stirnseitigen Einschiebung von Verschlußsträngen besteht
in der kontinuierlichen Verstellbarkeit der Flammenbreite, so daß eine genaue Anpassung an die jeweils vorbeigeführte
Warenbahn möglich ist. Das Hin- und Herschieben von Verschlußsträngen von den Stirnseiten der Brennereinheit her
ist deutlich einfacher als z. B. die Betätigung einer Reihe von Hebeln, wie sie bei einer diskontinuierlichen Verstelleinrichtung
benötigt werden.
Der Erfindung zufolge können die Verschlußstränge in einem, in den Seitenwänden des föemischzufuhrspaltes ausgenommenen
Erweiterungskanal geführt sein. Zum Einbau einer kontinuierlichen Dämmeinrichtung genügt damit eine geringfügige Veränderung
eines bereits vorhandenen Bauteiles, ohne daß noch weitere Befestigungseinrichtungen oder dgl. innerhalb der
Brennereinheit nötig wären. Die Erfindung läßt sich somit auf einfache und kostengünstige Weise realisieren.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung können die Verschlußstränge flexibel sein und mit ihrem auß'enllegenden
Endabschnitt jeweils auf einem zwecks Verstellung der innenliegenden Enden der Verschlußstränge drehbaren Wickelkörper
aufgewickelt sein, von dem aus die Verschlußstränge durch Führungsrohre zu den Stirnenden der Brennereinheit führen.
Beim Einsatz von flexiblen Verschlußsträngen kann - im Gegen-
satz zu starren Stangen oder dgl. - die normale Baubreite der Maschine beibehalten werden. Die Führungsrohre zwischen
den Wickelkörpern und den Stirnenden der Brennereinheit können in gleicher Weise wie z. B. Kühlrohre oder Leitungen
für die Gaszufuhr geführt werden, so daß sich insgesamt eine äußerst platzsparende Bauweise ergibt. Die kontinuierliche
Verstellung der Flammenbreite kann nunmehr über eine einfache Drehbewegung erreicht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Verschlußstränge
in einem zur Speisung einer Zündflamme ausreichenden Maß gasdurchlässig sein. Diese Gasdurchlässigkeit
der Verschlußstränge, die durch Bohrungen, Schlitze oder dgl. realisiert werden kann, gibt dem Bedienungspersonal die
Möglichkeit, die Sengflamme auch bei stark reduzierter Flammenbreite von den Stirnseiten der Brennereinheit her
gefahrlos zu zünden. Die dadurch entstehenden Gasverluste bleiben äußerst gering und fallen kostenmäßig nicht ins Gewicht
Der Erfindung zufolge können die Verschlußstränge aus zu Schläuchen gewendelten Metallbändern bestehen. Derartige
gewendelte Schläuche, sogenannte Spiralschläuche, eignen sich in verschiedener Hinsicht optimal zur Einstellung der
Flammenbreite : Sie können aus hitzebeständigem Metall gefertigt werden und sind dennoch flexibel. Sie können durch
geeignete Umbördelung der Bandränder in Längsrichtung eine
hohe Zug- und Drucksteifigkeit erreichen und weisen in
regelmäßigen, engen Abständen Queschlitze auf, die eine gewisse Gasdurchlässigkeit gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Maschine ein Warenbahnführer mit zwei die Kanten der Warenbahn
abtastenden Kantenerfassern zugeordnet sein und kann eine Nachführeinrichtung vorgesehen sein, welche die Verschlußstränge
in Abhängigkeit von der Lage der Kantenerfasser längs des Gemischzufuhrspaltes verschiebt. Die kontinuierliche
Verstelleinrichtung der Dämmeinrichtung nach der Erfindung ist in besonderer Weise für eine Automatisierung geeignet,
wobei mechanische, pneumatische oder auch elektrische Antriebe und Steuerungseinrichtungen einsetzbar sind. Damit braucht
die Maschine nur noch am Warenbahnführer auf die Breite der jeweiligen Warenbahn eingestellt zu werden, während die
Flammenbreite automatisch mitverändert wird. Da das Bedienungspersonal für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Maschine in
jedem Fall gezwungen ist, den Warenbahnführer zu betätigen, ist auch jederzeit eine optimale Energieausnutzung gegeben.
Der Erfindung zufolge können die Kantenerfasser durch Drehen einer Spindel eingestellt werden und kann die Nachführeinrichtung,
die Wickelkörper nach Maßgabe der Spindeldrehung verdrehen. Bei der Verwendung flexibler Verschlußstränge,
insbesondere Spiralschläuche, läßt sich eine Nachführein-
richtung für die Einstellung der Flammenbreite in besonders einfache Weise realisieren, weil lediglich zwei Drehbewegungen ,
einerseits am Warenbahnführer andererseits an den Wickelkörpern miteinander koordiniert werden müssen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Spindeldrehung mittels eines Sollwertpotentiometers erfaßt
werden, kann die Winkellage der Wickelkörper über ein Istwertpotentionmeter registriert werden, können die beiden
Potentiometerwerte in einem elektronischen Regler verglichen werden und können die Wickelkörper entsprechend der Sollwertvorgabe
nachgeführt werden. Diese Form einer elektrischen Nachführeinrichtung hat - z. B. gegenüber einer mechanischen
Steuerung - den Vorteil, daß sie äußerst kostengünstig und platzsparend ist.
Der Erfindung zufolge kann im Gasgemischraum ein Druckaufnehmer zur Erfassung eines Istwertes angeordnet sein und
kann die Maschine mit einem Regler ausgerüstet sein, der den Druck im Gasgemischraum über eine Verstellung der Gasgemischzufuhr
auf einen vorwählbaren Sollwert regelt. Eine Verstellung der Flammenbreite und damit der Durchflußmenge
des Gasgemisches ist unvermeidbar mit einer Veränderung des Druckes im Gasgemischraum und damit auch der Ausbildung der
Sengflamme verbunden. Ohne einen Regler wäre daher jeder Wechsel der Warenbahnbreite mit einer umständlichen Nach-
- /Abstellung der Sengflamme verbunden. Die Vorteile einer automatischen
Nachführung der Sengflammenbreite kommen in der Praxis dann voll zum Tragen, wenn über eine entsprechende
Regeleinrichtung der Druck im Gasgemischraum konstant gehalten wird. Ist aber eine solche Einrichtung vorhanden, so
ergibt sich insgesamt eine Maschine mit einem hohen Bedienungskomfort und mit einem minimalen Energieverbrauch.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Sengmaschine in Vorderansicht in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Brennereinheit der Sengmaschine gemäß einem Schnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Gemischzufuhrspalt der Brennereinheit nach Fig. 2, mit einem eingeschobenem Verschlußstrang,
Fig. 4 den Gemischzufuhrspalt gemäß einer Blickrichtung IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Verschlußsträrtge mit Zuleitungen der Sengmaschine
nach Fig. 1 in gleicher Blickrichtung und
Fig. 6 das Schältschema einer Sengmaschine mit einer automatisch nachgeführten Dämmeinrichtung und
einer Druckregelung des Gasgemischraumes0
Fig. 1 zeigt eine Brennereinheit 1 einer Sengmaschine in einer stark verkürzten Darstellung, die insgesamt eine Länge von
mehreren Metern einnimmt. Der Sengmaschine 1 wird über Zuleitungsrohre 2 ein Gasgemisch zugeführt, welches zunächst in
eine Verteilkammer 3 fließt; vergl. Fig. 2. Das Gas passiert
danach eine Staustufe 4 sowie einen Filter 5 und erreicht einen Gasgemischraum 6. Aus dem Gasgemischraum führt die
Strömung weiter durch einen Gemischzufuhrspalt 7, welcher
durch Kühlkanäle 8 auf niedriger Temperatur gehalten wird. In dem anschließenden Brennraum 9, welcher von Rampensteinen
10 eingeschlossen wird, verbrennt das Gasgemisch, tritt in stark.erhitztem Zustand durch einen Sengschlitz 11 und trifft
auf eine textile Warenbahn 12, die mit hoher Geschwindigkeit an dem Sengschlitz 11 vorbeigeführt wird.
Fig. 3 zeigt den Gemischzufuhrspalt 7 mit einem eingeschobenen
Verschlußstrang 13, welcher in einem Erweiterungskanal 14 geführt ist. Der Verschlußstrang 13 verschließt Durchtrittsbohrungen
15 einer Gemischverteilerleiste 16.
Fig. 4 zeigt den Verschlußstrang 13, der im linken Bereich den Gemischzufuhrspalt 7 abschließt und im rechten Teil die
Durchtrittsbohrungen 15 freiläßt. Der Verschlußstrang 13 besteht aus einem zu einem Schlauch gewendelten Metallband
Die Verschlußstränge 13 werden über Führungsrohre 18 zu den Stirnenden 19 der Brennereinheit 1 geführt; vergl. Fig. 1.
Fig. 5 zeigt noch einmal gesondert die Führungsrohre 18 sowie die innenliegenden Enden 20 der Verschlußstränge 13, die
innerhalb des Gemischzufuhrspaltes 7 verschoben werden. In die Stirnenden 19 der Brennereinheit 1 führen außerdem Kühlrohre
21 sowie ein Flammenüberwachungsrohr 22.
Fig. 6 zeigt einen Warenbahnführer 23, der eine Spindel 24 aufweist, auf der zwei Kantenerfasser 25 für die strichpunktiert
angedeuteten Kanten 26 einer Warenbahn 27 angeordnet sind. Die Position der Kantenerfasser 25 wird je nach Breite
der Warenbahn 27 über ein Handrad 28 verstellt, wobei die Drehung der Spindel 24 über ein Sollwertpotentiometer 29 erfaßt
wird. Das Sollwertpotentiometer 29 ist mit einem elektronischen Regler 30 verbunden, welcher einen Elektromotor
steuert. Der Motor 31 treibt seinerseits eine Welle 32 in einem geeigneten übersetzungsverhältnis an, auf deren Enden
Wickelkörper 33 montiert sind. Die jeweilige Winkellage der Welle 32 bzw. der Wickelkörper 33 wird über ein Istwertpotentiometer
34 registriert und in dem Regler 30 mit der Vorgabe des Sollwertpotentiometers 29 verglichen. Der Regler
kann dann über den Motor 31 ggfs. die Winkellage der Wickelkörper 33 korrigieren.
In Fig. 6 ist ein Fall dargestellt, bei dem eine Sengmaschine mit zwei Brennereinheiten 35 und 36 ausgerüstet ist. Dementsprechend
sind auf jeder Seite der Welle 32 zwei Wickelkörper 33 vorgesehen, auf denen die strichpunktiert gezeichneten
flexiblen Verschlußstränge 13 aufgewickelt sind. Die Verschlußstränge 13 werden über die Führungsrohre 18 bis zu
gestrichelt gezeichneten Gemischzufuhrspalten 7 geführt. Die
freien Enden 20 der Verschlußstränge 13 sind dabei so
eingestellt, daß die Sengflamme etwas breiter als die Warenbahn 27 ist.
Die Gemischzufuhrspalten ..7 werden über Gasgemischräume 39, 40
mit Gas versorgt.. Für den oberen Gasgemischraum 39 ist eine Druckregelung eingezeichnet. Sie besteht aus einem Druckaufnehmer
41, welcher den Istdruck im Gasgemischraum 39 feststellt und an einen Regler 42 weitergibt. Nach dem Vergleich
des Istdruckes mit einem vorgewählten Sollwert kann nun automatisch die Gasgemischzufuhr zum Gasgemischraum 39, welche
von einer Druckquelle 43 bereitgestellt wird, über ein Regelventil 44 eingestellt werden. Bei jeder Verstellung der
Spindel 24 wird somit nicht nur die Lage der Verschlußstränge 13, sondern auch der Druck im Gasgemischraum 39 nachgeregelt.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Maschine zur Flammbehandlung von textlien Warenbahnen, insbesondere Sengmaschinen, mit einer Brennereinheit,
welche eine in einem Sengschlitz mündende Brennkammer aufweist, die mit einem Gasgemischraum über einen Gemischzufuhrspalt
verbunden ist, der zwecks Einstellung der Flammenbreite mittels einer Dämmeinrichtung teilweise
absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmeinrichtung ein oder zwei, von einer bzw. beiden
Stirnseiten der Brennereinheit ( 35 ) her einschiebbare Verschlußstränge ( 13 ) für den Gemischzufuhrspalt
( 7 ) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstränge in einem, in den Seitenwänden des
Gemischzufuhrspaltes ( 7 ) ausgenommenen Erweiterungskanal ( 14 ) geführt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstränge ( 13 ) flexibel sind und mit
ihrem außenliegenden Endabschnitt jeweils auf einem zwecks
Verstellung der innenliegenden Enden ( 20 ) der Verschlußstränge ( 13 ) drehbaren Wickelkörper ( 33 ) aufgewickelt
sind, von dem aus die Verschlußstränge ( 13 ) durch Führungsrohre ( 18 ) zu den Stirnenden der Brennereinheit
( 1 ) führen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußstränge ( 13 ) in einem zur Speisung einer Zündflamme ausreichenden Maß gasdurchlässig
sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstränge ( 13 ) aus zu Schläuchen gewendelten
Metallbändern ( 17 ) bestehen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maschine ein Warenbahnführer ( 23 ) mit zwei die Kanten ( 26 ) der Warenbahn ( 27 ) abtastenden
Kantenerfassern ( 25 ) zugeordnet ist und daß eine Nachführeinrichtung vorgesehen ist, welche die Verschlußstränge
( 13 ) in Abhängigkeit von der Lage der Kantenerfasser ( 25 ) längs des Gemischzufuhrspaltes ( 7 ) verschiebt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichent,
daß die Kantenerfasser ( 25 ) durch Drehen
einer Spindel ( 24 ) eingestellt werden und daß die Nachführeinrichtung
die Wickelkörper ( 33 ) nach Maßgabe der Spindeldrehung verdreht.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeldrehung mittels eines Sollwertpotentiometers
( 29 ) erfaßt wird, daß die Winkellage der Wickelkörper ( 33 ) über ein Istwertpotentiometer ( 34 ) registriert,
wird, daß die beiden Potentiometerwerte in einem elektronischen Regler ( 30 ) verglichen werden und daß die
Wickelkörper ( 33 ) entsprechend der Sollwertvorgabe nachgeführt werden.
ο Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gasgemischraum ( 39 ) ein Druckaufnehmer ( 40 ) zur Erfassung eines Istwertes angeordnet
ist und daß die Maschine mit einem Regler ( 41 ) ausgerüstet ist, der den Druck im Gasgemischraum ( 39 )
über eine Verstellung der Gasgemischzufuhr auf einen vorwählbaren Sollwert regelt.
Priority Applications (6)
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