DE3334861A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufkleben einer platine auf eine wand eines kuehlgeraetes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufkleben einer platine auf eine wand eines kuehlgeraetes

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    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

KS-83/006 -5- 23.9.1983
Bt/sta
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
Verfahren und Vorrichtung zum Aufkleben einer Platine auf eine Wand eines Kühlgerätes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Beim Aufkleben einer Platine auf eine Wand mit zwischengefügter Klebeschicht wird im allgemeinen die Platine plan auf die Wand aufgelegt und anschließend angedrückt. Bei dieser Verfahrensweise bilden sich erfahrungsgemäß zwischen der Platine und der Wand Lufteinschlüsse, die zu einer unbefriedigenden Verklebung der beiden Bauelemente führt. Bei Anwendung dieses Verfahrens zum Aufkleben einer Wärmetauscherplatine auf die Rückwand des Innenbehälters eines Kühlgerätes zeigt sich dann im Verlaufe der Betriebsdauer, daß Wasser durch die aus Kunststoff bestehende Rückwand in die unzureichend verklebten Spalte eindringt und zumindest teilweise durch die beim Gefrieren auftretende Volumenänderung die Klebeverbindung an weiten Teilen der übrigen Klebeschicht löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu
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Bt/sta
treffen, durch welche die Klebeverbindung ohne den Einschluß von Luftblasen ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch eine Verfahrensweise nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Hierzu kann eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 6 verwendet werden.
Durch das kugelkalottenformige Auswölben der Wand, insbesondere der Rückwand eines Innenbehälters bei einem Kühlgerät, gegebenenfalls auch der Wärmetauscherplatine treten die beiden Bauteile beim gegenseitigen Annähern zunächst nur punktförmig in gegenseitige Anlage. Beim weiteren Gegeneinanderdrücken verringert sich die Höhe der Auswölbung von der Punktberührungsstelle aus, so daß sich die Berührungsfläche nach allen Seiten zum Rand hin fortlaufend vergrößert. Lufteinschlüsse sind dadurch ausgeschlossen. Bei völlig niedergedrückter Auswölbung liegen dann die beiden Bauteile über die Kleberschicht verbunden dicht aneinander. Danach kann mit erhöhtem Druck und einer gegebenenfalls erforderlichen Verweilzeit für das Aushärten des Klebers die endgültige Anpressung der Platine gegen die Wand erfolgen.
Für die Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung verwendbar, bei der an einem Stützkern eine elastisch auswölbbare Scheibe vorgesehen ist, auf welche die Wand auflegbar ist. Wird dabei die Wand an ihrem Außenrand gegenüber der Scheibe festgelegt und die Scheibe durch Druckmittel ausgewölbt, dann folgt entsprechend die Wand. Auf die dadurch kugelkalottenförmig ausgewölbte Wand kann dann mittels einer Halteplatte die Wärmetauscherplatine abgesenkt und soweit auf die Scheibe zugedrückt werden, bis die Wand in ihre plane Ausgangslage zurückgedrückt ist. Durch Er-
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Bt/sta
höhen der Anpreßkraft unter Abstützung der Wand kann dann die endgültige gleichmäßige Pressung über die Klebefläche ausgeführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. 10
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aufkleben einer Wärmetauscherplatine auf die Rückwand des Innenbehälters eines Kühlgerätes bei ausgewölbter Rückwand,
Fig. 2 die Vorrichtung bei in die Ausgangslage zurückgedrückter Rückwand und
Fig. 3 eine Vorrichtung in der Lage gemäß Fig. 2 mit einer veränderten Halteplatte für die Wärmetauscherplatine.
über einen der Innenkontur angepaßten Stützkern 1 ist ein Innenbehälter 2 eines Kühlgerätes gestülpt. Der Stützkern weist eine Stirnwand 3 auf, die der Rückwand 4 des Innenbehälters 2 zugewandt ist. Über die Stirnwand 3 ist eine gummielastische Scheibe 5 gelegt, deren Außenrand 6 am Stützkern 1 festgelegt ist. Die Scheibe 5 verläuft parallel zu der in Ruhelage befindlichen Rückwand 4. Die von der Rückwand 4 ausgehenden Seitenwände des Innenbehälters 2 sind an ihrem Öffnungsrand radial nach außen abgewinkelt, wobei die abgewinkelten Ränder mittels einer fest darauf anliegen-
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Bt/sta
den Spannvorrichtung 8 gegen einen Fuß 9 des Stützkerns 1 gedrückt werden. Der Innenbehälter 2 ist damit am Stützkern 1 festgehalten. Auf der der Scheibe 5 abgewandten Seite ist die Rückwand 4 mit einer Klebeschicht, insbesondere einer zweiseitig mit Kleber beschichteten Folie 10 belegt, die jedoch auch an der zugekehrten Seite einer Wärmetauscherplatine 11 angeordnet sein kann. Die Wärmetauscherplatine 11, vorzugsweise ein Verdampfer, ist an der der Klebeschicht 10 abgewandten Seite mit Kältemittelleitungen 12 verbunden, die in entsprechende Ausnehmungen 13 in einer Halteplatte eingreifen. Die Platine 11 steht mit Abstand parallel zu der in der Ruhelage befindlichen planen Wand 4 (Fig. 2). Die Halteplatte 14 läßt sich senkrecht zu der in der Ruhelage befindlichen Rückwand 4 absenken. Die Stirnseite 3 ist von wenigstens einem Durchbruch 15 durchsetzt, der an eine nicht dargestellte Druckmittelleitung angeschlossen werden kann.
Wird über den Durchbruch 15 ein Druckmittel, beispielsweise unter Druck stehende Luft oder Flüssigkeit zugeführt, dann wölbt sich gemäß Fig. 1 die als Membran ausgebildete gummielastische Scheibe 5 von der Stirnseite 3 weg und drückt die darauf aufliegende Rückwand 4 des Innenbehälters 2 in die gleiche Richtung. Nachdem die Rückwand 4 im Bereich ihres Außenrandes 16 über die Seitenwände und die abgewinkelten Ränder 7 des Innenbehälters gegenüber der Scheibe 5 festgespannt sind, wölbt sich die Scheibe am weitesten in ihrem Mittelbereich von der Stirnseite 3 weg. Wird auf die entsprechend kugelkalottenförmig zur Platine 11 hin ausgewölbte Rückwand 4 die Platine 11 zusammen mit der Halteplatte 14 abgesenkt, dann kommt die Platine 11 zunächst nur im Bereich der mit 17 bezeichneten Mittellinie mit der Klebeschicht in Berührung. Beim weiteren Niederdrücken der Halteplatte wird auch die Rückwand 4 und die Scheibe 5 unter ent-
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sprechendem Abfluß des Druckmittels fortschreitend niedergedrückt, so daß sich die mit der Platine in Berührung tretende Kleberfläche kontinuierlich nach außen vergrößert. Durch die stetig nach außen fortschreitende Vergrößerung der Berührungsfläche können keine Luftblasen zwischen die Platine 11 und die Klebeschicht 10 eingeschlossen werden. Der gleiche Effekt tritt auch ein, wenn die Klebeschicht 10 an der der Rückwand 4 zugewandten Seite der Platine 11 angeordnet ist. Wenn die Rückwand 4 durch die Platine 11 wieder bis in ihre plane Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurückgedrückt ist, wird die Halteplatte 14 durch eine Verriegelungsvorrichtung 18 in der dann erreichten Stellung festgehalten. Danach wird das Druckmittel mit erhöhtem Druck durch den Durchbruch 15 zugeführt und gleichzeitig die Spannvorrichtung 8 gelöst, so daß dann die Rückwand 4 mit gleichmäßiger spezifischer Druckbelastung über die Klebeschicht 10 an die Platine 11 angedrückt wird. Die Preßkraft und die Andruckdauer werden dabei der verwendeten Klebeschicht 10 entsprechend so gewählt, daß eine optimale Klebekraft erzielt wird. Dadurch wird auch ein gleichmäßiger Anpreßdruck selbst bei ungleichmäßigen Wandstärken der Rückwand 4 erreicht.
Anstelle einer pneumatischen oder hydraulischen Beaufschlagung der Scheibe 5 kann die erforderliche Druckkraft auch mittels einer Schubstange erreicht werden, die gegebenenfalls über eine gewölbt ausgebildete relativ starre Scheibe auf die Rückwand 4 im Sinne einer Auswölbung einwirkt.
Die Halteplatte 14 kann zur besseren Montage der Platine 11 für das Einlegen der Platine in eine senkrechte Stellung gedreht werden und nach dem Zurückdrehen aus einer seitlich ausgeschwenkten Lage in eine senkrecht über der Rückwand 4 stehende Lage geschwenkt werden. Aus dieser Lage kann sie dann wie vorbeschrieben auf die Kleberschicht 10 abgesenkt
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Bt/sta
werden. Die Platine 11 wird im übrigen mittels nicht dargestellter Klemmvorrichtungen an der Halteplatte 14 gehalten, solange der Anpreßvorgang nicht abgeschlossen ist. Es ist im übrigen unerheblich, ob die Platine 11 zur Rückwand 4 hin oder die Rückwand 4 zur Platine 11 hin bewegt wird. Die der Scheibe 5 zugewandte Seite der Halteplatte 14 ist mit einer gummielastischen Schicht 19 versehen, durch die Unebenheiten auf der der Halteplatte 14 zugewandten Seite der Platine 11 ausgeglichen werden. Auch hierdurch wird eine gleichmäßige Flächenpressung unterstützt.
Gemäß Fig. 3 weist die Halteplatte 14 keine Ausnehmungen 13 für die Rohrleitungen 12 auf. Dafür ist die gummielastische Schicht 19 in sich luftdurchlässig und dicker ausgebildet.
Außerdem ist über die gummielastische Schicht 19 eine Gegenmembran 20 gezogen, deren Rand 21 an der Halteplatte dicht festgesetzt ist. Die Halteplatte 14 ist dabei von einem Durchbruch 22 durchsetzt, der an die Druckvorrichtung angeschlossen ist. Nach der Herstellung der ganzflächigen Kleberverbindung wird bei dieser Anordnung über die Durchbrüche und 22 gleichzeitig der erhöhte Druck zugeführt, so daß über die Membranen 5 und 20 bei gelöster Spannvorrichtung 8 eine absolut gleichmäßige Flächenpressung im Bereich der Klebeschicht 10 erreicht wird.

Claims (15)

  1. KS-83/006 -4— 23.9.1983
    Bt/sta
    Licentia
    Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
    Ansprüche
    Verfahren zum Aufkleben einer Wärmetauscherplatine auf eine im wesentlichen plane Wand eines Kühlgerätes, wobei sich zwischen der Platine und der Wand eine Klebeschicht befindet, insbesondere zum Aufkleben einer Verdampferplatine auf die Rückwand des Innenbehälters eines Kühlschrankes, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine und die Wand zunächst relativ zueinander kugelig ausgewölbt und soweit einander genähert werden, daß eine gegenseitige Berührung an einem Teil der sich gegenüberstehenden Flächen eintritt und daß anschließend die Platine und die Wand gegeneinander gedrückt und dabei die Höhe der Auswölbung sukzessiv vermindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand ausgewölbt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand an ihren Außenrändern festgesetzt wird und daß anschließend auf die der Platine abgewandte Fläche der Wand eine Druckkraft ausgeübt wird.
    KS-83/006 -2- 23.9.1983
    Bt/sta
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft über die Fläche gleichmäßig verteilt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Niederdrücken der Auswölbung die Wand freigegeben und die Wand sowie die Platine mit erhöhter Druckkraft gegeneinander gepreßt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Stützkern (1) eine elastisch auswölbbare Scheibe (5) vorgesehen ist, auf welche die Wand (4) auflegbar ist, daß der Scheibe (5) eine Spannvorrichtung (8) zugeordnet ist, in welcher der Außenrand (16, 7) der Wand (4) festlegbar ist, daß mit Abstand parallel zur Scheibe (5) eine starre Halteplatte (14) angeordnet ist, an deren der Scheibe (5) zugewandten Seite die Wärmetauscherplatine (11) festlegbar ist, daß der Scheibe (5) eine Druckvorrichtung (1, 3, 15) zugeordnet ist und daß die Scheibe (5) und die Halteplatte
    (14) senkrecht zur Ebene der Halteplatte (14) aufeinander zu verstellbar geführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) eine Stirnwand (3) des Stützkerns (1) übergreift und mit ihrem Außenrand (16) am Stützkern (1) dicht befestigt ist und daß in der Stirnwand (3) wenigstens ein Durchbruch (15) vorgesehen ist, durch den ein Druckmittel einbringbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchbruch (15) eine pneumatische oder hydraulische Druckleitung angeschlossen ist.
    KS-83/006 -3- 23.9-1983
    Bt/sta
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) eine gummielastistische Membran ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (8) gegenüber der Scheibe (5) in einer der Halteplatte (14) abgewandten Ebene angeordnet ist, derart, daß von der Wand (4) etwa senkrecht weglaufende Seitenwände festlegbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (8) nach außen abgewinkelte Ränder (7) der Seitenwände erfaßt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (14) an ihrer der Scheibe (5) zugewandten Seite Ausnehmungen (13) aufweist, die auf der Platine (11) vorgesehenen Rohrleitungen (12) angepaßt sind.
  13. 13- Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Scheibe (5) zugewandte Seite der Halteplatte (14) mit einer gummielastischen Schicht (19) versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (14) verstellbar ist und daß der Halteplatte (14) ein Riegel (18) zugeordnet ist, der sie in einer Stellung verriegelt, in welcher die Wand (4) und die Platine (11) in paralleler Anlage stehen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (14) auf ihrer
    KS-83/006 -4- 23.9.1983
    Bt/sta
    der Scheibe (5) zugewandten Seite mit einer Gegenmembran (20, 21) versehen ist, auf welche die Platine (11) aufsetzbar ist, und daß zwischen die Halteplatte (14) und die Gegenmembran (20, 21) ein Kanal (22) für ein Druckmittel führt.
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IT22845/84A IT1176814B (it) 1983-09-27 1984-09-26 Procedimento e dispositivo per incollare una piastra su una parete di un frigorifero

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