DE3334039C1 - Verfahren zur Einstellung eines Registervergasers, Registervergaser zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Verfahren zur Einstellung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Einstellung eines Registervergasers, Registervergaser zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Verfahren zur Einstellung einer Brennkraftmaschine

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DE3334039C1
DE3334039C1 DE19833334039 DE3334039A DE3334039C1 DE 3334039 C1 DE3334039 C1 DE 3334039C1 DE 19833334039 DE19833334039 DE 19833334039 DE 3334039 A DE3334039 A DE 3334039A DE 3334039 C1 DE3334039 C1 DE 3334039C1
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DE
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throttle valve
idle
slot
carburetor
throttle
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DE19833334039
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English (en)
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Franz Wilhelm Boost
Bernd 4000 Düsseldorf Findeisen
Franz Josef 4050 Mönchengladbach Phillips
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Pierburg GmbH
Original Assignee
Pierburg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M13/00Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
    • F02M13/02Separate carburettors
    • F02M13/028Tuning apparatus for multi-stage carburettors installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/01Apparatus for testing, tuning, or synchronising carburettors, e.g. carburettor glow stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Für den Fall, daß der stromauf liegende Schlitzanteil zu groß und durch eine große Korrekturluftzugabe ausgeglichen ist, liegt für den Teillastbereich ein zu geringer Brennstoffstrom vor, da der überwechselnde Schlitzanteil zu klein ist und dazu noch das Vorgemisch durch Korrekturluftzugabe brennstoffarm ist. Umgekehrt bewirkt ein zu kleiner stromab liegender Schlitzanteil einen zu großen Brennstoffstrom. Ein zu kleiner Brennstoffstrom verursacht sehr mageres Brenngemisch und ein zu großes fettes, wodurch in beiden Fällen ein fehlerhafter Motorlauf verursacht werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Einstellung eines Registervergasers und einen Vergaser zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, womit eine Leerlaufeinstellung ohne Beeinflussung des Teillastbereichs durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Verfahrensschritte und bei einem gattungsgemäßen Vergaser durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 enthaltenen Merkmale gelöst. Mit dem Vergaser nach Anspruch 2 ist darüber hinaus ein Verfahren zur Einstellung einer Brennkraftmaschine gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 3 durchführbar.
  • Mit der Erfindung sind folgende Vorteile erzielbar: Eine größere Fertigungstoleranz durch eine genaue Vergasereinstellung und eine Einstellung der eingelaufenen Brennkraftmaschine ohne Veränderung des auf einem Prüfstand eingestellten Teillastbereichs. Hierdurch ergeben sich Brennstoffeinsparungen beim Betrieb eines Motors, eine verbesserte Fahrbarkeit eines Fahrzeugs und ein schadstoffarmes Abgas.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die Einstellung des Verhältnisses der stromauf und stromab der Drosselklappe angeordneten Leerlaufschlitzteile bei einem Registervergaser durch Verstellen der ersten Drosselklappe durchführbar ist, wenn die zweite Drosselklappe um den gleichen Betrag entgegengesetzt verstellt wird, d. h. der Luftstrom durch den Vergaser dabei nicht verändert wird.
  • Das Verfahren zur Einstellung eines Registervergasers ist somit bereits mit einem gattungsgemäßen Vergaser durchführbar, wenn die Verstellung der Drosselklappen durch gekoppelte Einstellwerkzeuge des Prüfstandes für die Festanschläge erfolgt Für die Anwendung des Verfahrens zur Einstellung einer Brennkraftmaschine muß die Kopplungseinrichtung direkt am Vergaser angeordnet sein. Selbstverständlich ist ein solcher Vergaser ebenfalls für die Einstellung nach dem Verfahren auf einem Prüfstand geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Vergasers ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Der Registervergaser 1 weist einen Ansaugkanal 2 mit einer ersten Drosselklappe 3 und einen weiteren mit einer Drosselklappe 4 auf. Die erste Drosselklappe 3 ist durch eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung willkürlich verstellbar. Die zweite Drosselklappe 4 ist solange in Schließstellung gehalten, bis ein vorbestimmter Öffnungsbetrag der ersten Drosselklappe 3 überschritten ist, wobei die dann erfolgende Öffnung durch nicht dargestellte mechanische Mittel (Gestänge, Anschläge) oder eine pneumatische Einrichtung (Unterdruckdose) bewirkt wird.
  • Der Vergaser 1 weist alle üblichen, gemischbildenden Systeme auf, auch wenn diese im einzelnen nicht dargestellt sind.
  • Die Schließstellung der ersten Drosselklappe 3 ist iurch die Anlage eines Anschlaghebels 5 an einen Festanschlag 6 bestimmt, wobei der Festanschlag 6 durch binde Einstellschraube 7 gebildet ist, die anderseitig einen restanschlag 8 für eine Anschlagschraube 9 eines He->els 10 der zweiten Drosselklappe 4 bildet. Die Einstellchraube 7 ist in einer selbstsichernden Gewindebohung 11 des Vergasers 1 angeordnet und weist einen Verkzeugansatz 12 (Verzahnung etc.) für die Verstel-Ing auf. Gegebenenfalls weist der Hebel 10 zusätzlich eine Anschlagschraube 13 für die Verbeißsicherung der zweiten Drosselklappe 4 auf, die dann gegen den Vergaser 1 wirkt.
  • Der Vergaser weist ein von einer Hauptdüsenreserve 14 des ersten Ansaugkanals 2 abzweigendes System zur Bildung des Leerlauf-Vorgemischs 15 auf, dessen Brennstoffstrom durch eine Leerlaufbrennstoffdüse 16 und durch eine von einer Regulierschraube 17 einstellbaren Korrekturluftzugabe kontrolliert wird. Das so gebildete Vorgemisch mündet bei geschlossener Drosselklappe 3 durch einen stromab liegenden Teil 18 eines Leerlaufschlitzes 19 und bei für einen Teillastbereich geöffneter Drosselklappe 3 über den ganzen Leerlaufschlitz 19 in den Ansaugkanal 2 ein, wobei bei geschlossener Drosselklappe 3 Luft aus dem stromauf liegenden Ansaugkanal 2 über den Leerlaufschlitz 19 in den stromab liegenden Ansaugkanal 2 gefördert wird.
  • Beschreibung der Vergasereinstellung auf einem Prüfstand Der Vergaser 1 wird mit gegen Verbeißen durch Anstellung gesicherten Drosselklappen 3, 4 auf den Prüfstand aufgesetzt.
  • Die Anstellung der ersten Drosselklappe 3 erfolgte durch Einschrauben der Einstellschraube 7 mit dem Festanschlag 6 gegen den Anschlaghebel 5 und die der zweiten durch Einschrauben der Anschlagschraube 13 gegen den Vergaser 1.
  • Durch Öffnen der ersten Drosselklappe 3 durch die Betätigungseinrichtung wird ein für einen Teillastbereich gültiger Luftstrom durch den Vergaser 1 eingegestellt, wobei der Leerlaufschlitz 19 dabei in den stromab liegenden Ansaugkanal 2 überwechselt Der sich einstellende Brennstoffstrom wird durch die Regulierschraube 17 auf einen vorgegebenen Wert eingestellt.
  • Die erste Drosselklappe 3 wird geschlossen und durch Verdrehen der den Festanschlag 6 bildenden Einstellschraube 7 auf einen vorgegebenen Minimalleerlauf-Luftstrom eingestellt, der für einen Leerlaufbetrieb auch der eingelaufenen Brennkraftmaschine nicht ausreichen würde.
  • Mittels der Anschlagschraube 9, die mit der den Festanschlag 8 bildenden Einstellschraube 7 zusammenwirkt, wird über die zweite Drosselklappe 4 ein vorgegebener Maximalleerlauf-Luftstrom eingestellt, der dem durchschnittlichen Bedarf der nicht eingelaufenen Brennkraftmaschinen entspricht.
  • Der sich einstellende Brennstoffstrom wird durch Verstellen der Einstellschraube 7 auf einen vorgegebenen Wert eingestellt, wobei die Öffnungscharakteristiken der Drosselklappen 3, 4 durch verschieden lange Anschlagabstände vom Drehpunkt der Drosselklappen 3, 4 abgestimmt sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß die gegensinnige Verstellung der Drosselklappen 3, 4 keine wesentliche Änderung des eingestellten Maximalleerlauf-Luftstroms bewirken kann.
  • Bei einem Vergaser nach dem Stand der Technik wird der Maximalleerlauf-Brennstoffstrom - nach sinngemäß gleicher Einstellung der Minimal- und Maximalleerlauf-Luftströme wie beim erfindungsgemäßen Vergaser 1 und Einschalten eines Kupplungsmechanismus zwischen die Prüfstands-Verstellwerkzeuge der einzelnen Festanschläge des Vergasers - durch eines der Verstellwerkzeuge eingestellt, wobei der Kupplungsmechanismus die entgegengerichtete Verstellung der Festanschläge bewirkt und unterschiedliche Öffnungscharakteristiken der Drosselklappen ausgleicht.
  • Der Kupplungsmechanismus ist in üblicher Form aus Zahnrädern, Gestänge oder Zahnriemen gebildet, weshalb auf dessen Darstellung verzichtet wird.
  • Vergasereinstellung auf einer Brennkraftmaschine Der Leerlaufstrom wird durch Verstellen der Anschlagschraube 9 der zweiten Drosselklappe 4 und der CO-Gehalt im Abgas durch Verstellen der Einstellschraube 7 eingestellt

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren. zur Einstellung eines Registervergasers auf einem Prüfstand, mit dem mit Hilfe einer Vakuumquelle und Luftstrom-Meßeinrichtungen ein vorbestimmter Luftstrom im Vergaser durch Verstellen der Drosselklappen erzeugt und der sich dabei ergebende Brennstoffstrom gemessen werden kann, d a d u r c h g e ke n n z e ic hn e t, daß die erste Drosselklappe bei geschlossener zweiter Drosselklappe mittels der Betätigungseinrichtung soweit geöffnet wird, bis sich ein vorgegebener, für eine Teillast charakteristischer Luftstrom eingestellt hat, daß der sich dabei ergebende Brennstoffstrom durch eine Regulierschraube auf einen vorgegebenen Wert eingestellt wird, daß ein Minimalleerlauf-Luftstrom bei geschlossener zweiter Drosselklappe eingestellt wird, daß ein Maximalleerlauf-Luftstrom durch Verstellen eines Festanschlags der zweiten Drosselklappe eingestellt wird und daß durch gekoppeltes, gegensinniges Verstellen der Festanschläge der Drosselklappen ein vorgegebener Brennstoffstrom eingestellt wird.
  2. 2. Registervergaser zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einer ersten in einem Ansaugkanal angeordneten Drosselklappe und einer zweiten Drosselklappe eines weiteren Ansaugkanals, mit einer in Schließrichtung belasteten, willkürlich verstellbaren Betätigungseinrichtung für die erste Drosselklappe, wobei die zweite Drosselklappe in Schließstellung gehalten ist, bis ein vorbestimmter Öffnungsbetrag der ersten überschritten wird, mit einstellbaren Festanschlägen zur Bestimmung der Schließstellung der Drosselklappen und einem durch einen Leerlaufschlitz in den Ansaugkanal einmündenden Leerlauf-Brennstoff-System, dessen Vorgemisch durch eine Regulierschraube einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellschraube (7) einerseits einen Festanschlag (6) für den Anschlaghebel (5) der ersten Drosselklappe (3) bildet und andererseits einen Festanschlag (8) einer Anschlagschraube (9) des Hebels (10) der zweiten Drosselklappe (4), so daß die Verstellung der Einstellschraube (7) die Öffnung einer Drosselklappe und die Schließung der anderen bewirkt.
  3. 3. Verfahren zur Einstellung einer mit einem Registervergaser nach Anspruch 2 ausgestatteten Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufluftstrom durch Verstellen der Anschlagschraube der zweiten Drosselklappe und der CO-Gehalt im Abgas durch gekoppeltes, gegensinniges Verstellen der Festanschläge der Drosselklappen eingestellt wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines Registervergasers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, einen Registervergaser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 sowie ein Verfahren zur Einstellung einer mit einem Registervergaser ausgestatteten Brennkraftmaschine.
    In der Druckschrift der Firma PIERBURG, Neuss, Druckdatum 11/82 2E2-Vergaser, ist auf Seite23, Bild 26, ein Registervergaser mit einem stromauf und stromab der geschlossenen ersten Drosselklappe in den Ansaugkanal einmündenden Leerlaufschlitz dargestellt, wobei das durch diesen Schlitz strömende Vorgemisch aus Luft und Brennstoff durch eine Regulierschraube einstellbar ist. Hierbei erfüllt der Leerlaufschlitz einerseits die Aufgabe der bisher üblichen querschnittsveränderbaren Leerlaufaustrittsbohrung (DE-PS 2841 916) und andererseits die Aufgabe eines Bypass-Schlitzes (US-PS 37 96 415) oder von Bypass-Bohrungen. Das Bypass-System hat die Aufgabe, bei geringer Öffnung der Drosselklappe, bei der das Hauptsystem noch nicht angeregt ist, durch von stromauf nach stromab der Drosselklappe überwechselnde Öffnungen den Austrittsquerschnitt des Leerlaufsystems zu vergrößern, wodurch ein dem steigenden Luftstrom entsprechender Brennstoffstrom erreicht wird.
    Die Anordnung des Leerlaufschlitzes erfolgt in Abhängigkeit von der eingestellten Schließstellung der Drosselklappe und muß mit äußerster Sorgfalt durchgeführt werden, da das Verhältnis des stromauf liegenden Schlitzteiles zum stromab liegenden nicht verändert werden kann, da sonst die Abstimmung beider Systeme in Frage gestellt ist. Aus der genannten US-PS 37 96 415 ist daher schon ein Vorschlag entnehmbar, einen Schlitz durch ein Einsatzstück in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe zu begrenzen. Ebenfalls bekannt ist es aus der DE-PS 31 28 319, ein Einsatzstück mit Bypass-Bohrungen verschieblich und einstellbar anzuordnen. Beiden Vorschlägen haften jedoch Nachteile an. die deren Verwendung bisher im Wege standen. Es ist die notwendige Abdichtung zwischen dem Einsatzstück und dem das Vorgemisch zuführenden Kanal oder die Anpassung des Einsatzstückes an die Ansaugkanalkontur, die wegen der dort angeordneten Drosselklappe mit größter Genauigkeit ausgeführt sein muß und daher für eine Serienfertigung nicht geeignet ist Für den Registervergaser nach der Firmendruckschrift muß somit der Leerlaufschlitz mit äußerster Genauigkeit zur Drosselklappe positioniert sein. Das bereitet Schwierigkeiten, da die Einstellung des vorgegebenen Leerlaufluftstroms von Vergaser zu Vergaser vari ierende Stellungen der Drosselklappen ergibt. Diese Abweichungen können für die Leerlaufeinstellung mittels der Regulierschraube für Korrekturluft ausgeglichen werden. Die Korrekturluftzugabe zum Vorgemisch erfolgt demnach so, daß bei einem zu großen stromab liegenden Schlitzanteil der Brennstoffstrom durch eine größere Korrekturluftzugabe verringert wird und umgekehrt ein zu kleiner Schlitzanteil durch eine kleine Korrekturluftzugabe. Diese Maßnahmen führen jedoch dazu, daß für einen Teillastbereich, bei dem der ganze Leerlaufschlitz durch Öffnen die Drosselklappen in den stromab liegenden Ansaugkanal übergewechselt ist und für den sich einstellenden Brennstoffstrom verantwortlich ist, die Brennstoffzumessung sehr variiert.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3796415A (en) * 1972-08-17 1974-03-12 Colt Ind Operating Corp Carburetor fuel transfer discharge port
DE2841916C3 (de) * 1978-09-27 1982-02-11 Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE3128319C1 (de) * 1981-07-17 1982-10-28 Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss Vergaser

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